Albert Lenz Eva Brockmann. Kinder. psychisch kranker Eltern stärken. Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer

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1 Albert Lenz Eva Brockmann Kinder psychisch kranker Eltern stärken Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer

2 Kinder psychisch kranker Eltern stärken

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4 Kinder psychisch kranker Eltern stärken Informationen für Eltern, Erzieher und Lehrer von Albert Lenz und Eva Brockmann Göttingen Bern Wien Paris Oxford PRAG Toronto BOstON Amsterdam Kopenhagen stockholm FLORENZ

5 Prof. Dr. phil. Albert Lenz, geb Studium der Psychologie, Soziologie und Pädagogik in München Promotion. Weiterbildung in Paar- und Familientherapie, Krisenintervention. Seit 1994 Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Paderborn, Fachbereich Sozialwesen, Leiter des Instituts für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Sozial- und Gemeindepsychiatrie, Beratung und Jugendhilfe, Soziale Netzwerke und Empowerment, Theorie und Praxis der Gemeindepsychologie. Dipl.-Sozialpäd. Eva Brockmann, geb Studium der Sozialpädagogik in Paderborn wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Paderborn, im Forschungsprojekt Kinder als Angehörige psychisch Kranker und Referentin des Fortbildungsprogrammes Ressourcen fördern. Seit 2010 Doktorandin der Technischen Universität Dresden zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern in der Schule Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Boston Amsterdam Kopenhagen Stockholm Florenz Merkelstraße 3, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Umschlagabbildung: Marco2811 Fotolia.com Satz: ARThür Grafik-Design & Kunst, Weimar Format: PDF ISBN

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7 Inhalt Einführung Was Sie über Kinder und ihre psychisch kranken Eltern wissen sollten Wie häufig sind psychische Krankheiten? Wie gehen Menschen mit ihrer psychischen Erkrankung um? Wie häufig sind psychisch Erkrankte auch Eltern? Wie hoch ist das Risiko der betroffenen Kinder, selber zu erkranken? Belastungsfaktoren Welche Rolle spielen Vererbung und Umwelt? Sind es die Gene? Welche familiären Lebensumstände belasten die psychische Entwicklung von Kindern? Welche Rolle spielen individuelle Faktoren beim Kind? Welche weiteren bedeutsamen Faktoren beeinflussen die Entwicklung von Kindern? Wie erleben Kinder ihre Situation? Wie erleben psychisch erkrankte Eltern ihre Situation? Resilienz Was stärkt die Kinder psychisch kranker Eltern? Was heißt Resilienz? Was zeichnet resiliente Kinder aus? Persönliche Schutzfaktoren des Kindes Familiäre Schutzfaktoren Soziale Schutzfaktoren Die Sprache der Resilienz: Ich habe Ich bin Ich kann Spezifische Schutzfaktoren für Kinder psychisch kranker Eltern

8 6 Inhalt 3 Wie kann die Resilienz von Kindern gefördert werden? Was können Sie als Eltern tun? Vermitteln Sie Ihrem Kind Nähe und gefühlsmäßige Sicherheit Sichere Bindung entwickelt sich durch feinfühliges Verhalten der Bezugspersonen Was brauchen Kinder, um eine sichere Bindung an Mutter und Vater aufbauen zu können? Vermitteln Sie Ihrem Kind gefühlsmäßige Sicherheit und Rückhalt durch Lob und Anerkennung Unterstützen Sie Ihr Kind bei der Bewältigung seiner Probleme Ermöglichen Sie Ihrem Kind Kontakte zu anderen Personen Suchen Sie gemeinsam einen Paten für Ihr Kind Wie können Sie Ihr Kind bei der Suche nach einer Vertrauensperson einbeziehen? Erstellen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind einen Krisenplan Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Krankheit Welche Fragen beschäftigen Ihr Kind? Altersabhängige Informationsbedürfnisse und Fragen Schwierigkeiten, die beim Gespräch mit Ihrem Kind über die Krankheit auftreten können Suchen Sie professionelle Hilfe auf, wenn Sie sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes machen Wo finden Sie Hilfe für Ihr Kind? Mutter-Kind-Behandlung eine Hilfe für junge erkrankte Mütter Spezielle Hinweise für Erzieher und Lehrer Achten Sie auf Veränderungen im Verhalten der Kinder Wie können sich Veränderungen im Verhalten und in den Gefühlsäußerungen bei den Kindern zeigen? Wie können sich psychisch kranke Eltern im Kindergarten oder in der Schule verhalten?

9 Inhalt Was können Sie tun, wenn Sie Veränderungen im Verhalten des Kindes oder in den Verhaltensweisen der Eltern wahrgenommen haben? Wie können Sie auf die Aussagen der Eltern reagieren? Welche persönliche Einstellung haben Sie gegenüber psychischen Krankheiten? Was können Sie tun, wenn die Eltern nicht oder abweisend reagieren? Suchen Sie den fachlichen Kontakt zu anderen Fachleuten Wo können Sie fachliche Unterstützung bekommen? Von der Kooperation zur Vernetzung Anhang Literaturempfehlungen Wichtige Weblinks

10

11 Einführung [ ] die haben schon versucht mir das zu erklären, aber ich kann s nicht im Kopf behalten, und ich weiß selbst nicht was das ist so [ ]. Wenn einer krank ist, dann geht er zum Arzt und dann wird er wieder gesund. Was überhaupt so eine psychische Krankheit ist, das ist für mich unglaublich schwer zu verstehen, weil das ist ja nicht irgendwo wo man eine Spritze gibt und dann ist alles wieder gut, oder wo man sich ein paar Tage ins Bett legt. Bei dieser Aussage eines 10-jährigen Mädchens, dessen Mutter an einer Depression erkrankt ist, wird deutlich, welche Verwirrung zunächst bei Kindern besteht, wenn die Mutter oder der Vater unter einer psychischen Krankheit leidet. Sie können die Probleme der Eltern nicht einordnen und nicht verstehen und fühlen sich entsprechend verunsichert. Kinder glauben oftmals auch, dass sie an den Problemen der Eltern schuld sind: Mama ist so traurig und ängstlich, weil ich mich nicht genug um sie gekümmert habe oder Ich war frech und habe mein Zimmer nicht aufgeräumt, obwohl Papa es gesagt hat. Deshalb ist er immer ärgerlich, gerät so oft in Panik und verliert schnell die Geduld. Sie bemerken, dass sie weniger Zuwendung und Aufmerksamkeit erhalten, weil die Eltern mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind. Gemeinsame Aktivitäten und Unternehmungen am Wochenende finden kaum noch statt. Es gibt mehr Spannungen in der Familie. Die Mutter und der Vater streiten häufiger und suchen in den Auseinandersetzungen Unterstützung bei den Kindern. Die Mutter oder der Vater möchte nicht, dass andere Kinder zu Besuch kommen, weil sie die Unruhe und den Lärm nicht ertragen. Die Kinder erleben, dass andere Personen, z. B. Großeltern, Onkel und Tanten oder auch Freunde der Eltern, der Mutter oder dem Vater Vorwürfe machen und weniger zu Besuch kommen oder sich sogar ganz zurückziehen. Die Kinder fühlen sich für die Eltern und die Familie verantwortlich. Sie helfen der Mutter bei der Hausarbeit, beim Kochen und Putzen, gehen Einkaufen und unterstützen jüngere Geschwister bei den Hausaufgaben. Sie haben das Gefühl, dass die Mutter oder der Vater gerne möchte, dass sie mehr zu Hause bleiben und verzichten darauf, sich mit Freunden zu verabreden oder zum Sport am Nachmittag zu gehen. Obwohl die Mutter oder der Vater es nicht offen ausspricht, haben die Kinder den Eindruck, dass sie über

12 10 Einführung die Probleme in der Familie mit niemandem sprechen sollten. Da aber auch in der Familie nicht offen über die Krankheit gesprochen wird, trauen sich die Kinder nicht, Fragen zu stellen. Sie wissen nicht, an wen sie sich mit ihren Fragen wenden können, haben niemanden, mit dem sie über ihre Probleme sprechen können. Sie bleiben allein mit ihren Ängsten, Sorgen und Nöten. Diese Belastungen und Beeinträchtigungen tragen wesentlich dazu bei, dass Kinder psychisch kranker Eltern oftmals selber psychische Probleme bekommen. Es ist bekannt, dass Kinder psychisch kranker Eltern ein höheres Risiko haben, psychische Auffälligkeiten und Störungen zu entwickeln als Kinder psychisch gesunder Eltern. Viele Kinder können sich schlechter konzentrieren und sind unruhig, haben Schulprobleme oder zeigen Ängste und depressive Zustände, neigen zu starken Schuldgefühlen, haben ein geringes Selbstwertgefühl oder sind aggressiv und leicht erregbar. Es wird dabei aber allzu leicht vergessen, dass trotz der Belastungen und Beeinträchtigungen bei weitem nicht alle Kinder psychisch auffällig werden. Im Gegenteil: Die Mehrzahl der Kinder zeigt keine oder lediglich vorübergehend psychische Probleme. Was unterscheidet die Lebensumstände von Kindern psychisch kranker Eltern, die selber Auffälligkeiten und Störungen entwickeln, von den Kindern, die widerstandsfähiger sind und keine oder nur vorübergehende Probleme haben? In der Forschung konnte eine Reihe von persönlichen, familiären und sozialen Schutzfaktoren entdeckt werden, die in der Lage sind, Belastungen und Probleme der Kinder abzupuffern, und das Risiko für psychische Störungen abschwächen oder sogar verhindern. Diese Ergebnisse der Resilienzforschung machen Mut, weil sie uns Möglichkeiten und konkrete Ansatzpunkte dafür liefern, wie Kinder psychisch kranker Eltern so gestärkt werden können, dass sie über einen Schutzschirm verfügen, der sie widerstandsfähig und krisenfest macht. Kinder besitzen nicht automatisch einen solchen Schutzschirm. Wie können Eltern ihre Kinder stärken und was können Erzieher und Lehrer dazu beitragen? Diese Fragen werden in dem vorliegenden Buch ausführlich behandelt.

13 Einführung 11 Der erste Teil des Buches vermittelt grundlegende Informationen über die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen, wie psychisch erkrankte Eltern mit ihrer Krankheit und mit ihren Kindern umgehen. Auf das Erkrankungsrisiko der Kinder und über die Rolle der verschiedenen Belastungsfaktoren, speziell über die Rolle der Vererbung und die Rolle der familiären und sozialen Lebensumstände, wird anschließend eingegangen. Was es genau für Kinder heißt, wenn die Mutter oder der Vater unter einer psychischen Erkrankung leidet und wie die erkrankten Eltern ihre Situation erleben, damit beschäftigen sich die beiden letzten Abschnitte des ersten Teils. Kenntnisse über das subjektive Erleben ermöglichen erst ein differenziertes Verständnis dafür, wie die genannten Belastungsfaktoren zu psychischen Beeinträchtigungen führen können und wo Hilfen für die Kinder ansetzen sollten. Mit der Frage, was Kinder psychisch kranker Eltern stärkt, das heißt mit den Befunden der Resilienzforschung, setzt sich der zweite Teil auseinander. Ausführlich werden die persönlichen, familiären und sozialen Schutzfaktoren vorgestellt, die Kinder gegenüber Belastungen und Problemen widerstandsfähiger und robuster machen. Eingegangen wird darüber hinaus auf spezifische Schutzfaktoren für Kinder psychisch kranker Eltern. Wir wissen, dass neben den allgemeinen Schutzfaktoren ein aktiver und offener Umgang mit der Erkrankung in der Familie sowie eine altersgemäße Informationsvermittlung und Aufklärung der Kinder über die Erkrankung und Behandlung der Eltern eine spezifische Schutzwirkung für die Kinder entfalten. Auf der Grundlage der Erkenntnisse der Resilienzforschung werden im dritten Teil des Buches zahlreiche Anregungen und auch konkrete Übungen beschrieben, wie Sie als erkrankte Eltern den Schutzschirm der Kinder stärken können. Was Sie tun können ist: Ihrem Kind Nähe, gefühlsmäßige Sicherheit und Rückhalt vermitteln, es bei der Bewältigung seiner Probleme unterstützen, ihm Kontakte zu anderen Personen ermöglichen, mit ihm über die Krankheit sprechen und rechtzeitig professionelle Hilfe suchen, wenn Sie sich Sorgen um Ihr Kind machen.

14 12 Einführung Die praktischen Anregungen und Übungen sollen Sie ermutigen, aktiv zu werden und ihren Kindern bei der Bewältigung der Belastungen und Schwierigkeiten zu helfen. Erzieher und Lehrer 1 begleiten Kinder meist über einige Jahre. Sie werden für Kinder zu wichtigen Bezugs- und Vertrauenspersonen und für Eltern oftmals zu ersten Ansprechpartnern bei Problemen. Im vierten Teil werden praktische Hinweise und Anregungen für Erzieher und Lehrer gegeben, wie sie psychisch kranke Eltern und ihre Kinder unterstützen können. Bedanken möchten wir uns bei unserem Mitarbeiter im Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp), Christian Rademacher, für das sorgfältige Korrekturlesen. Unser Dank gilt nicht zuletzt Frau Susanne Weidinger vom Hogrefe Verlag für die wie gewohnt reibungslose Zusammenarbeit. Paderborn, im Januar 2013 Albert Lenz und Eva Brockmann 1 Der einfacheren Lesbarkeit halber wurde im gesamten Text auf die gleichzeitige Nennung der weiblichen und männlichen Form (Lehrerin/Lehrer, Erzieherin/Erzieher, Mitarbeiterin/Mitarbeiter) verzichtet. Selbstverständlich sind jedoch immer beide Geschlechter gemeint.

15 1 Was Sie über Kinder und ihre psychisch kranken Eltern wissen sollten 1.1 Wie häufig sind psychische Krankheiten? Psychische Erkrankungen sind keine Seltenheit, sondern kommen in der Gesamtbevölkerung häufig vor. Sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen insgesamt. Man kann davon ausgehen, dass in Deutschland 30 % der Erwachsenen, also in etwa jede dritte Frau oder jeder dritte Mann, im Laufe eines Jahres unter einer psychischen Störung leiden. Man spricht von psychischer Krankheit bzw. Störung, wenn die Betroffenen unter psychischen Zuständen, wie z. B. Ängsten oder depressiven Gefühlen, leiden, der Kontakt zur Realität, wie z. B. durch Stimmenhören und Wahnvorstellungen, oder die Fähigkeit zur Selbstkontrolle, wie z. B. bei Essstörungen und Suchterkrankungen, andauernd verloren gegangen ist. Man spricht auch von psychischer Krankheit bzw. Störung, wenn Veränderungen im Erleben und Verhalten nicht nur eine verständliche Reaktion auf ein Ereignis sind, wie z. B. bei einer schweren körperlichen Erkrankung oder eine normale Trauerreaktion bei Verlust eines geliebten Menschen. Eine psychische Krankheit ist wissenschaftlich nicht eindeutig definierbar. Zur Einschätzung, ob eine psychische Störung vorliegt, wird die Stärke und Anzahl der Symptome, das Ausmaß der mit den Symptomen einhergehenden psychischen und sozialen Beeinträchtigungen, das Ausmaß der Leistungsbeeinträchtigungen sowie die Dauer der Symptomatik und der Beeinträchtigungen herangezogen. Tabelle 1 zeigt die prozentuale Häufigkeit psychischer Störungen in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland im Verlauf eines Jahres. Unter Angststörungen wird eine Vielzahl unterschiedlicher Störungen zusammengefasst. Die Gemeinsamkeiten bestehen darin, dass die Angstreaktionen unangemessen sind, wiederholt auftreten und nicht mit realen Gefährdungserlebnissen verknüpft sind. Ein weiteres Kennzeichen ist ein Vermeidungsverhalten als eine dominierende Bewältigungsstrategie. Unterschiede zwischen den Angststörungen bestehen hinsichtlich der Angstinhalte: Bei den Phobien handelt es sich um Ängste, die

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