Psychosomatik: Schnittstelle zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie
|
|
- Swen Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychosomatik: Schnittstelle zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. med. Michael Buob Arzt für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Ärztlicher Direktor Sozialpädiatrisches Zentrum Ludwigsburg September 15, 2014 Seite 1
2 September 15, 2014 Seite 2
3 - Einführung: Kindesentwicklung - Positive/Negative Beeinflussungsfaktoren - 3 PatientenVideos - Zusammenfassung Dr. Buob September 15, 2014 Seite 3
4 Psychosomatik in der Humanmedizin befasst sich mit den individuellen Wechselwirkungen und Verflechtungen zwischen - Körper, - Geist und - Psyche/Seele und - (sozialer) Umwelt. Im engeren Sinne ist Psychosomatik die Lehre von deren Interaktionen und daraus resultierenden Ressourcen bzw. Beeinträchtigungen September 15, 2014 Seite 4
5 Die gesamte Kindesentwicklung ist zu verstehen als ein Lebensweg mit unterschiedlichen Brücken, Übergängen wo immer mal wieder fester stabiler Untergrund (Festland) erreicht wird aber letztendlich ein Weg von einer Brücke und Brückenpfeiler zum anderen benützt wird. September 15, 2014 Seite 5
6 Stabile tragfähige Brücken mit unterschiedlichen Pfeilern sind auch auf unsere Fachgebiete in der Kinderheilkunde übertragbar: Pädiatrie Sozialpädiatrie Neuropädiatrie KJPP und anderen Fachdisziplinen Vernetzung-Fortbildung-Kooperation September 15, 2014 Seite 6
7 Neben den obligatorischen Grundbedürfnissen (Nahrung, Flüssigkeit und Luft usw) können nachfolgende Faktoren positiv die Kindesentwicklung beeinflussen und festigen: u. a. - positive Beziehungsgestaltung (Kommunikation, Führsorge, Berührung..), - Spielen, Singen, Märchen erzählen und - Bewegung Sie wirken wie Klebstoff/Kitt und halten den Menschen zusammen. September 15, 2014 Seite 7
8 - mögliche negative Beeinflussungsfaktoren auf die Kindesentwicklung: pathologische Beziehungsgestaltung wie sie z. B. bei Kinder psychisch kranker Eltern vorkommen können (z. B. Psychose, Borderline-Störung oder Depression) Diese Kinder sind neben den Kindern die durch Überlastungen in der Schule oder peer groupe klassische Kanditen um an psychosomatischen Störungen zu erkranken. September 15, 2014 Seite 8
9 Dr. Buob SPZ September 15, 2014 Seite 9
10 Wie setzt sich ein Mensch zusammen? Dr. Buob September 15, 2014 Seite 10
11 Wo können Störungen sein? Dr. Buob September 15, 2014 Seite 11
12 Was treibt einen Menschen an? Dr. Buob September 15, 2014 Seite 12
13 Körpe r Seite 13
14 Körpe r Seele Seite 14
15 Körpe r Seele Geis t Seite 15
16 Körpe r Seele Geis t Seite 16
17 Körpe r Seele Geis t Seite 17
18 Körpe r Seele Geis t Seite 18
19 Natürliches Fraktal Mensch Romanesco bis in die kleinste Zelle 4-Gliedrigkeit Seite 19
20 (Epi-)Genetik Seite 20
21 (Epi-)Genetik Erinnerung Seite 21
22 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Seite 22
23 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Seite 23
24 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Seite 24
25 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Moral Natur Seite 25
26 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Moral Seite 26
27 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Moral Spiritualität Natur Seite 27
28 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Moral Spiritualität Natur Bildung /Wissen Seite 28
29 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Moral Spiritualität Natur Bildung /Wissen Instinkte/Innere Stimme Seite 29
30 (Epi-)Genetik Kultur Erinnerung Glück/Schicksal Resilienz Moral Spiritualität Natur Bildung /Wissen????::--)) Instinkte/Innere Stimme Seite 30
31 Seite 31
32 Beziehung/ Umwelt Dr. Buob September 15, 2014 Seite 32
33 Vulnerabilitäts-Stress-Modell Anpassung/ Bewältigung Störung/ Fehlanpassung/ Krankheit Positives Selbstkonzept Selbstkontrolle Fähigkeiten zur Selbsthilfe Positives Sozialverhalten Gute Kommunikation Ausgeprägte Interessen Begabung Positive Eltern-Kind- Beziehung Zusammenhalt der Familie Gemeinsame Unternehmungen/ Spiele Geregelter, strukturierter Tagesablauf Weitere Bezugspersonen (neben den Eltern) Unterstützung durch Lehrer/Erzieher Freunde und Kameraden Komplikationen während Schwangerschaft/Geburt Abweichender Entwicklungsverlauf Körperliche Krankheiten Genetische Faktoren Persönlichkeitsmerkmale Geschlecht Belastend erlebte Erfahrungen/ Stress/ Konflikte Ungünstige Bewältigungsversuche Erziehungsstil Familiäre Disharmonie Bindungsmangel Scheidung Familiäre Trennung Erkrankung der Eltern/Geschwister Lebensgeschichte der Eltern Lebensbedingungen Belastungen ausgehend von der Schule Probleme ausgehend von Gleichaltrigen Stützende Faktoren Belastende Faktoren Seite 33
34 Vulnerabilitäts-Stress-Modell Anpassung/ Bewältigung Störung/ Fehlanpassung/ Krankheit Positives Selbstkonzept Selbstkontrolle Fähigkeiten zur Selbsthilfe Positives Sozialverhalten Gute Kommunikation Ausgeprägte Interessen Begabung Positive Eltern-Kind- Beziehung Zusammenhalt der Familie Gemeinsame Unternehmungen/ Spiele Geregelter, strukturierter Tagesablauf Weitere Bezugspersonen (neben den Eltern) Unterstützung durch Lehrer/Erzieher Freunde und Kameraden Komplikationen während Schwangerschaft/Geburt Abweichender Entwicklungsverlauf Körperliche Krankheiten Genetische Faktoren Persönlichkeitsmerkmale Geschlecht Belastend erlebte Erfahrungen/ Stress/ Konflikte Ungünstige Bewältigungsversuche Erziehungsstil Familiäre Disharmonie Bindungsmangel Scheidung Familiäre Trennung Erkrankung der Eltern/Geschwister Lebensgeschichte der Eltern Lebensbedingungen Belastungen ausgehend von der Schule Probleme ausgehend von Gleichaltrigen Stützende Faktoren Belastende Faktoren Seite 34
35 Vulnerabilitäts-Stress-Modell Anpassung/ Bewältigung Störung/ Fehlanpassung/ Krankheit Positives Selbstkonzept Selbstkontrolle Fähigkeiten zur Selbsthilfe Positives Sozialverhalten Gute Kommunikation Ausgeprägte Interessen Begabung Positive Eltern-Kind- Beziehung Zusammenhalt der Familie Gemeinsame Unternehmungen/ Spiele Geregelter, strukturierter Tagesablauf Weitere Bezugspersonen (neben den Eltern) Unterstützung durch Lehrer/Erzieher Freunde und Kameraden Komplikationen während Schwangerschaft/Geburt Abweichender Entwicklungsverlauf Körperliche Krankheiten Genetische Faktoren Persönlichkeitsmerkmale Geschlecht Belastend erlebte Erfahrungen/ Stress/ Konflikte Ungünstige Bewältigungsversuche Erziehungsstil Familiäre Disharmonie Bindungsmangel Scheidung Familiäre Trennung Erkrankung der Eltern/Geschwister Lebensgeschichte der Eltern Lebensbedingungen Belastungen ausgehend von der Schule Probleme ausgehend von Gleichaltrigen Stützende Faktoren Belastende Faktoren Seite 35
36 - Kopf-, Glieder- und Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Schlafproblemen - depressive Symptome, Angstsymptome und sozial auffälliges Verhalten - Essstörungen und Konversionsstörungen - Ausscheidungsstörungen wie Enuresis und Enkopresis - Beeinträchtigungen der Verhaltensregulation/ Regulationsstörungen - Störungen der Eltern-Kind-Beziehungen im Säuglingsund Kleinkindesalter Dr. Buob September 15, 2014 Seite 36
37 Take Home Message September 15, 2014 Seite 37
38 Pädiatrie /Körper Psychosomatik-Sozialpädiatrie KJPP/ Seele Seite 38
39 Psychosomatik-Sozialpädiatrie Pädiatrie KJPP September 15, 2014 Seite 39
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Buob SPZ Ludwigsburg September 15, 2014 Seite 40
Stress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrWie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern?
Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629 Herne www.irisveit.de
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrDiakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg
DiaWend-F-DiaWendRE-402rev003(0215) Diakonische Einrichtungen Wendland gemeinnützige GmbH REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg (Elbe) REHA-Dannenberg Am Dömitzer Damm 6 29451 Dannenberg
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrEinführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1
Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Wer bzw. Was wird behandelt? Körperliche Beschwerden/ Störungen + Psychische Belastungen/ Beschwerden Störungen
MehrDie chronisch-komplexen Erkrankungen. Dr. Andor Harrach Psychotherapie Vorlesung SE SS 2014
Die chronisch-komplexen Erkrankungen Dr. Andor Harrach Psychotherapie Vorlesung SE SS 2014 Die häufigsten Krankheitsbilder Herzinfarkt Hypertonie best. Herzrhythmusstörungen Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrWie viel Gesundheit braucht ein Kind? Prof.Dr.Christina Kohlhauser-Vollmuth Missio Kinderklinik am Mönchberg
Wie viel Gesundheit braucht ein Kind? Prof.Dr.Christina Kohlhauser-Vollmuth Missio Kinderklinik am Mönchberg Was ist Gesundheit? Definition der WHO: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen -körperlichen
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrDEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
Mehr12. SPZ-Symposium. Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention
SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ 12. SPZ-Symposium Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention Donnerstag, 19. November 2015 8.00 17.00 Uhr Winterthur,
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrSchulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll?
Schulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll? Fachtag Schulabsentismus am 28. September 2016 Kinder- und Jugendärztin Sachgebietsleitung Sachgebiet Schulgesundheit
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrRessourcenorientierte psychosomatische Therapie mit Hilfe von Imaginationen
Ressourcenorientierte psychosomatische Therapie mit Hilfe von Imaginationen Workshop am 1. SGAIM-Kongress 2017 von Dr.med. Andreas Günter und Dr.med. Margot Enz Kuhn Ablauf Gedanken zu e-motion und Psychosomatik
Mehr19. Hofgeismarer Psychiatrietagung
Kinder psychisch h kranker k Eltern 19. Hofgeismarer Psychiatrietagung 13.März 2010 Anzahl Kinder psychisch kranker Eltern Hochrechnungen Prof. Mattejat (2006): 740.000 Kinder mit einem alkohol- oder drogenabhängigem
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrDer kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Textmarke nicht definiert. Der Psychiater:... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Inhalt Einleitung:... Fehler! Was ist Psychologie?... Fehler! Die einzelnen Disziplinen:... Fehler! Der kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Der Psychiater:... Fehler! Der Psychologe...
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrCases. Baar, 18. Juni Psychische Erkrankungen bei Eltern: Auswirkungen auf die Interaktion mit den Kindern Cases und interdisziplinärer Approach
Psychische Erkrankungen bei Eltern: Auswirkungen auf die Interaktion mit den Kindern Cases Workshop Dr. med. Kurt Albermann Chefarzt Sozialpädiatrisches Zentrum Winterthur (SPZ) Stv. Direktor Departement
MehrZwischen Burnout und SuperKids: Kindheit heute
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomaek XVIII. Kinder- und Jugendpsychiatrisches Symposium Pöllau Zwischen Burnout und SuperKids: Kindheit heute Michael Schulte-Markwort
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Neubrandenburg Altentreptow - Malchin Kinder psychisch kranker Eltern: Ein Thema der Erwachsenenpsychiatrie? Dr. Rainer Kirchhefer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ja! Anamneseerhebung Haben Sie
MehrDas Gleichgewicht halten
Gesundheit und Gesellschaft 5 Das Gleichgewicht halten Interaktionskontexte von Kindern depressiv erkrankter Eltern Bearbeitet von Dieter Heitmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. x, 250 S. Paperback ISBN
MehrII. Vorstellungsanlass 1. Aus welchem Grund stellen Sie Ihr Kind in unserer Abteilung vor?
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Prof. Dr. med. M. Schulte-Markwort Ärztlicher Direktor Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Sekretariat
MehrHELIOS Klinikum Erfurt
HELIOS Klinikum Erfurt Betreuung von Kindern psychisch erkrankter Eltern aus sozialpädiatrischer Sicht Fachtag Wirksame Hilfen für Kinder von psychisch erkrankten Eltern 15.05.2014 HELIOS Klinikum Erfurt
MehrGesund von Anfang an
Gesund von Anfang an Kindergesundheit fördern Eltern erreichen Nürnberg, 12. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. I.
MehrSozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg
Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, im Sozialpädiatrie von Null bis Achtzehn, Potsdam 10. Mai 2014 Übersicht Wie sehen die Strukturen der Frühförderlandschaft
Mehr5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE
CAMPUS INNENSTADT 5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE GLIEDERUNG Wie alles begann: Kleine Geschichte des Baus der Universitätsklinik für KJP Was
MehrDie vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrSTUDIEREN UND DURCHSTARTEN. Grenzen der Arbeit oder Arbeiten ohne Grenzen? Gewandelte Arbeitsanforderungen als Coaching-Thema
STUDIEREN UND DURCHSTARTEN. Grenzen der Arbeit oder Arbeiten ohne Grenzen? Gewandelte Arbeitsanforderungen als Coaching-Thema Prof. Dr. phil. Andreas Zimber Prodekan und Studiendekan Masterstudiengang
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrAus Sicht der Chinesischen Medizin: Psychosomatische Erkrankungen
Aus Sicht der Chinesischen Medizin: Psychosomatische Erkrankungen Begriffsdefinition Psychosomatik Psyche (altgriech.: Atem, Hauch und Seele) Soma (altgriech.: Körper, Leib und Leben) Schulmedizinische
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrWUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv?
WUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv? Experten schätzen, dass unfreiwillige Einsamkeit zu Depressionen führen kann Foto: DigitalVision/Getty Images 12.03.2018-12:33 Uhr Stimmt es,
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrMehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg. Chancen für eine bessere Kinder- und Jugendgesundheit
Mehr alt, weniger jung - Demografischer Wandel in Baden- Württemberg Vielen Kindern geht es gut...... aber es könnte ihnen besser gehen Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Kindern Exkurs: Ist es egal
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrAuswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach
Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach Fachtagung Frühe Hilfen als Chance für Kinder psych. Kranker Eltern 06.05.2015 in Bad Salzungen Elke Pirrhs Hebamme, system.
MehrWann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie?
Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Eva Sandner wissen. Referentin im Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) am Deutschen Jugendinstitut (DJI) DGVT-Kongress,
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrStudie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder. Pressekonferenz
Studie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder Pressekonferenz 29.08.2013 Das Forscherteam Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ulm Prof. Dr. Wolfgang Janni
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrK L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Fachabteilung für Tagesklinik und Institutsambulanz G R U P P E Körper und Seele ganzheitlich verstehen Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst,
MehrK L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Fachabteilung für Tagesklinik und Institutsambulanz G R U P P E Körper und Seele ganzheitlich verstehen Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst,
MehrNach PISA. Inge Seiffge-Krenke. Stress in der Schule und mit den Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich
Inge Seiffge-Krenke Nach PISA Stress in der Schule und mit den Eltern Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich Mit 11 Abbildungen und einer Tabelle Vandenhoeck & Ruprecht
MehrBurnout Depressionen Was hilft der Seele?
Burnout Depressionen Was hilft der Seele? Prof Dr. med. J. Bäuml Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar der TU München (Direktor: Prof. Dr. H. Förstl) 26. und
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrHerausforderungen der Oberberg Gruppe: Gestern, Heute und Morgen
Herausforderungen der Oberberg Gruppe: Gestern, Heute und Morgen 20 Jahre Oberbergklinik Berlin / Brandenburg Prof. Dr. Michael Almeling Sprecher der Geschäftsführung Gründungsgedanke 1984 Gründungsgedanke
MehrStadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt. Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 4 Jugendliche Jahre
Fallverantwortliche/r (Vor- und Nachname): APKZ: Telefon: Name des Kindes: Geburtsdatum: Straße: PLZ, Ort: Telefonnummer: Risikoanalyse am: Ort der Risikoanalyse: Beteiligte an der Risikoanalyse: Ja Nein
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrWas ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Ein Syndrom oder viele unterschiedliche? Ein Definitionsversuch Unterscheidungsmerkmale Ein diagnostischer Vorschlag Häufigkeit
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrJugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück
Jugend - Stress - Drogenmissbrauch Ein langer Weg zum Gipfel und zurück Die Aufgaben Das Jugendalter (die Adoleszenz) ist ein Lebensabschnitt, der durch umfassende Veränderungen gekennzeichnet ist, die
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit
Jahrestagung Schulsozialarbeit 1 K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E M I T V E R H A L T E N S A U F F Ä L L I G K E I T E N - F Ö R D E R P L A N U N G U N D M E T H O D I S C H E R U M G A N G A
Mehr1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer
IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.......... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur............................ 15 2 Störungen
MehrVortrag allgemeine Psychosomatik
Vortrag allgemeine Psychosomatik AEMI 06.06.2010 Claudia Klaus FÄ für Innere Medizin + FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Gliederung: 1. Historie/Definition Psychosomatik 2. Psychosomatik
MehrPsychosomatik Department
Psychosomatik Department für Säuglinge, Kinder und Jugendliche Informationsbroschüre 02 Psychosomatik Liebe Eltern! Liebe Kinder und Jugendliche! Dieser Folder informiert Sie über den Aufenthalt und gibt
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrUrsachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen
Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Reinmar du Bois Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinikum Stuttgart Standort Olgahospital Diagnosen
MehrLinde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche
Linde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche Ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Ärztinnen und Ärzten, Psychologen und Psychologinnen, Sozialpädagogen und -pädagoginnen sowie
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrDas Selbstverständliche zum Thema machen!
Das Selbstverständliche zum Thema machen! Geschlechtshomogene Jungenarbeit in der Kinder und Jugendpsychiatrie Tobias Falke Soz.Päd. / Soz.Arb.(M.A.) LWL Klinik Dortmund Elisabeth - Klinik Jungen in der
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische
MehrLogosynthese. Eine Einführung in Logosynthese und Selbstcoaching KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
Logosynthese Eine Einführung in Logosynthese und Selbstcoaching Networking-Abend, 8. September 2015 Dr. med. Rahul Gupta, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Logosynthese Einführung
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
Mehr