Dokumentation industrieller Anlagen: vom 2D-Bestandsplan über das GIS zur virtuellen Realität eine Standortbestimmung
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- Claudia Beutel
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1 Dokumentation industrieller Anlagen: vom 2D-Bestandsplan über das GIS zur virtuellen Realität eine Standortbestimmung HEINZ-JÜRGEN PRZYBILLA & DETLEV WOYTOWICZ, Essen Keywords: as-built documentation, 3D-model, texture mapping, virtual reality, visualisation Zusammenfassung: Die Dokumentation industrieller Anlagen stellt ein wesentliches Element für deren Betrieb dar. Sie basiert vielfach auf analoger Datenhaltung, mit dem erklärten Ziel diese durch digitale Verfahren abzulösen. Neben 2D-organisierten GIS-Systemen gewinnen 3D-Bestandsdaten zunehmend an Bedeutung. Der Mehrwert von 3D-Werksmodellen und daraus abgeleiteten Produkten ist erheblich. Die Evaluation der notwendigen Daten baut dabei i. d. R. auf den vorhandenen Datenbeständen auf. Dies hat zur Folge, dass neben der Definition von Modellier-Standards geeignete Workflows zur Datenveredlung bereitzustellen sind. Summary: The documentation of industrial plants is an important element concerning running conditions and lifetime cycles. It is often based on analogous technical data, although the change to digital methods is a declared aim. In addition to 2D-organized GIS-systems 3D documentation data is getting more and more important. The surplus value of 3D plant models is enormous. The evaluation of the additional data is normally founded on the existing databases. This causes the definition of model standards and suitable workflows for data improvement. Einleitung Die Dokumentation industrieller Anlagen stellt ein Aufgabengebiet mit vielfältigen Facetten dar, mit Ansprüchen an unterschiedlichste Fachdisziplinen, an Inhalte sowie die Art und Weise der Nutzung. Globale Standort- sowie lokale Objektplanungen, die Integration von Neubaumassnahmen, aber auch die Überwachung und Laufendhaltung von Produktionsprozessen basieren auf der Kenntnis geometrischer Informationen (PRZYBILLA 1999, MISCHKE et al. 2001). Die notwendige geometrische Datenqualität variiert dabei über eine Bandbreite, die über den Bereich des Meters bis hin zum Submillimeter reicht. Um diesem Anspruch zu genügen kommen verschiedenartigste Messmethoden zum Einsatz, vom klassischen Handaufmass bis hin zu (teil-) automatisierten geodätischen und/oder photogrammetrischen Messprozeduren. Der Erfassung schließt sich die Dokumentationsphase an, die als Folge der allgemeinen Verfügbarkeit von Informationssystemen mit Raumbezug, einem grundlegenden Wandel unterzogen ist. Dies betrifft sowohl die Art und Weise der Datenhaltung, die Inhalte als auch die Möglichkeiten des Zugriffs und der erweiterten Nutzung durch die Endabnehmer (Abb. 1).
2 GIS 1 GIS 2 GIS n Lokal Intranet Internet Planung Betrieb Management Marketing Abb. 1: Zugriffswege und Nutzer des GIS in der Anlagendokumentation Eine besondere Bedeutung nehmen in diesem Kontext grafische Informationen und Produkte ein, für die ein stark gestiegener Bedarf existiert (Abb. 2). Die Heterogenität der vorhandenen Daten, verbunden mit den verschiedenartigsten Benutzerwünschen, führt zu einer Vielzahl unterschiedlicher Präsentationsvarianten, die unter dem Dach des GIS zusammengefasst werden. Alt-Daten 2D-Plan, analog Neu-Messung und Fortführung Laser-gestützte Systeme, Photogrammetrie Digitalisierung Attributierung 2D-Plan, digital GIS Veredlung 3D-Modell, digital Numerische Informationen Grafische Informationen Plan Bild Video Interaktive Graphik, Animation Abb. 2: Produkte der Anlagendokumentation
3 Vorhandene Grund- und Projektdaten (sowohl 2D als auch 3D) sollen dabei nicht nur für projektbezogene Einzelbearbeitungen zur Verfügung stehen, sondern im Rahmen multifunktionaler Nutzung auch in Folgeprojekten wirtschaftlich wieder verwendbar sein (RIEKS et al. 2003). Datenerfassung Die Entwicklung und Anwendung von Methoden der Nahbereichsphotogrammetrie in der industriellen Anwendung verfügt über eine langjährige Tradition und ist eng mit den wissenschaftlichen Arbeiten von Wilfried Wester-Ebbinghaus verknüpft (WESTER-EBBINGHAUS 1981, 1983, 1985, 1993). Deren grundlegende Bedeutung und Nachhaltigkeit wird z. B. in (LUHMANN 2002b) dokumentiert. Aktuelle Entwicklungen im Bereich des terrestrischen Laserscannings ergänzen die Verfahren der As-built Anlagendokumentation um neue Möglichkeiten (LUHMANN 2002a). Gemeinsam ist diesen Technologien, dass i. d. R. unmittelbar 3D- Daten erfasst werden, die Objektformen und -änderungen beschreiben. Im Gegensatz dazu liefert klassische geodätische Messtechnik primär 2D-Ergebnisse, die ggf. durch Veredlungsprozesse in die dritte Dimension erhoben werden. Ist der Einsatz der bisher aufgeführten Messmittel vorrangig kleinräumig (objektbezogen), werden für großflächige Anlagen- / Bestandsdokumentationen Methoden aus dem Bereich der Luftbildphotogrammetrie, des Airborne Laserscannings sowie der Tachymetrie genutzt. Modellieren und Visualisieren Die Abstraktion geometrischer Sachverhalte durch Zahlenkolonnen, Vektorgrafiken und/oder 2-dimensionale Kartendarstellungen steht in direktem Gegensatz zum natürlichen Empfinden des Menschen, der sich in einer 3-dimensionalen Realwelt orientiert. Die daraus oftmals resultierende Orientierungslosigkeit sowie das Nicht-Verstehen der Abstraktion führt zu einer Hinwendung zur virtuellen Realität. Gegenwärtige Zusammenhänge werden realitätsnah, d. h. 3-dimensional, abgebildet, erweitert um Zukünftiges (Planungen) oder reduziert auf Vergangenes (nicht mehr Existentes). Arbeiten im Bereich georeferenzierter Modell-Visualisierungen (Stadt- und Werksmodelle) sind derzeit durch zwei Aspekte in besonderer Weise beeinflusst. Neben der Definition von Standards (BUZIEK 2003, GRÖGER ET AL. 2003) im Hinblick auf die geometrischen Parameter der Level of Detail (LOD), den Umfang abzubildender Inhalte (Objekte) in Anlehnung an vorhandene Datenbestände, der Ausgestaltung der Modelloberflächen (z. B. durch Texturierung), der Integration in allgemein verfügbare Services (z. B. Location Based Services) stehen Entwicklungen der Softwarebranche für CAD, Modellier- und Visualisierungstools im Fokus. Die Vielzahl der Produkte, vom low-level bis Profi-System einerseits sowie eine nahezu beliebige Anzahl von Datenformaten andererseits (GRÜN 2002), erfordern besondere Aufmerksamkeit, da sie die Realisierung geeigneter Prozessketten maßgeblich beeinflussen. Erstellung eines Werksmodells ein Anwendungsbeispiel Der Aufbau 3-dimensionaler Werksmodelle ist i. d. R. gekoppelt an die vorhandenen 2D- Bestandsdaten der Betreiber. Eine vollständige geometrische Neuerfassung der Standortobjekte, z. B. im Rahmen einer Luftbildauswertung, ist aus verschiedenen Gründen wenig sinnvoll: erhöhter Messaufwand bei vollständiger 3D-Erfassung,
4 die Messgenauigkeit in Luftbildmaterialien der gängigen Bildmaßstäbe (1:5000 1:8000) ist schlechter als die der terrestrisch erfassten (tachymetrischen) Daten, unterschiedliche Datenquellen führen zu heterogenen Qualitätsstandards im Datenmodell. Dies hat zur Folge, dass ausschließlich die im 2D-Datenbestand fehlenden Information erfasst werden, d. h. Messung der Geländeoberfläche, Messung der Gebäudehöhen (Traufe, First), Ermittlung der Dachform. Die hierbei angewandten Auswertestrategien orientieren sich an den verfügbaren Datenquellen (Luftbilder, Laserscanner Daten) sowie den eingesetzten Auswertesystemen (HAU 2001, GÜLCH ET AL. 2000, STEIDLER ET AL. 2001). Abb. 3 zeigt den Workflow zur Generierung eines Stadt-/Werksmodells auf Basis des bei INVERS (Essen) entwickelten Programmsystems Phaust (INVERS 2003). Phaust Stereo Modeler Stereo-Auswertung GIS 2D-Grundrißdaten DHM 3D-Grundrißdaten Gebäudehöhen 3D-Gebäudeobjekte Phaust Anlage As-Built 3D-Daten 3D-Datenbasis (BRep) CAD- und Planungssysteme Datenmodellierung (Ergänzung) Phaust Texture Modeler Entzerrte Gebäude- Textur Georeferenziertes und texturiertes 3D-Modell Kommerzieller Viewer Visualisierungs- Produkte
5 Abb. 3: Workflow zum Aufbau eines georeferenzierten und texturierten 3D-Modells auf Basis des Programmsystems Phaust Der in Abb. 4 dargestellte Ausschnitt aus einem Werksmodell vermittelt einen Eindruck über die Qualität der Modellierung, bei der sämtliche Dachaufbauten mit einer Grundfläche größer 1 m² und einer Höhe des Aufbaus größer 0.5 m erfasst wurden. Derartige Modelle finden ihren Einsatz in den Bereichen Planung (Neu- und/oder Erweiterungsbau), Betrieb (Herleitung von Sekundärmaßen wie Volumen und Abstandsflächen, Simulationen) und Management. Abb. 4: Gebäudegeometrien eines 3D-Werksmodells auf Basis vorhandener 2D-Bestandsdaten Die Objekttexturierung überführt 3D-Modelle in real wirkende Szenen mit Präsentationsmöglichkeiten, z. B. als digitales Video, für Echtzeitnavigation sowie Intranet- und Internet- Applikationen. Zielgruppen sind vor allem Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit, Marketing- Fachleute sowie weltweit agierende Investoren (Abb. 5). Die Funktion der Textur liegt dabei einerseits im Aspekt der Modellverschönerung, andererseits kann sie auch ergänzende geometrische Informationen beinhalten. Dies betrifft vorrangig Fassadentexturen, die im Beispiel mit Phaust TextureModeler bezüglich der Objektivverzeichnung des digitalen Aufnahmesystems korrigiert und im Anschluss entzerrt wurden.
6 Abb. 5: Werksmodell ergänzt um reale Texturen Bieten Stadt- und Werksmodelle dem Nutzer den Blick von außen auf das Objekt, besteht die Aufgabe des Facility Managements darüber hinaus in der Erfassung, Dokumentation und Darstellung der inneren Strukturen von technischen Anlagen und Gebäuden, mit dem Ziel verbesserter Nutzung, Produktivität und Rentabilität. Die Erstellung komplexer 3D-Modelle für die Zwecke des Facility Managements ist bisher eine noch neue und nur lokal anzutreffende Anwendung. Abb. 6 zeigt den Ausschnitt eines Gebäudekomplexes, der auf der Datenbasis eines Facility Management Systems mit dem high-end CAD-System speedikon (IEZ 2003) erstellt wurde. Abb. 6: Gebäudekomplex als Architekturmodell
7 Ausblick Die Nutzung von Geoinformationssystemen hat zu einer nachhaltigen Änderung der Dokumentationsmethoden industrieller Anlagen geführt. Analoge Dokumentationsformen werden in weiten Bereichen durch digitale ersetzt, unterschiedliche Informationsquellen im GIS verknüpft. Eine Erweiterung der aktuellen GIS-Funktionalitäten, unter Einbeziehung der dritten Dimension, stellt dabei einen wichtigen Aspekt dar. 3D-Modelle und daraus abgeleitete Produkte sind ein erster Schritt in diese Richtung. Ihre breite Akzeptanz bei den Nutzern bestätigt die Notwendigkeit weiterer Entwicklungen. Literatur BUZIEK, G., 2003: Vorstellung der Machbarkeitsstudie Virtuelle Region an Rhein und Ruhr Vortrag auf dem Symposium Virtuelle Region an Rhein und Ruhr, 8. Juli 2003, Bonn GRÜN, A., 2002: Return of the Buddha New Paradigms in Photogrammetric Modeling. - ISPRS Symposium, Kommission V, Corfu 2002 GÜLCH, E., MÜLLER, H. & LÄBE, T., 2000: Semi-automatische Verfahren in der photogrammetrischen Objekterfassung. Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation, 2000 (3): HAU, T., 2001: Erfassung und Visualisierung von Gebäuden und Städten auf Basis photogrammetrischer Auswertungen mit dem Programmsystem Phaust. Publikationen der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung (10): IEZ, 2003: INVERS, 2003: GRÖGER, G. & KOLBE, T., 2003: Interoperabilität in einer 3D-Geodateninfrastruktur. In: L. Bernard, A. Sliwinski und K. Senkler (Hrsg): Geodaten- und Geodienste-Infrastrukturen. Tagungsband der Münsteraner GI-Tage, IfGI Prints 2003(18), Universität Münster MISCHKE, A. & RIEKS, H.-J., 2001: As-built-Anlagenvermessung in der chemischen Industrie. Photogrammetrie, Fernerkundung, Geoinformation, 2001 (1): 5-12 LUHMANN, TH. (HRSG.), 2002a: Photogrammetrie und Laserscanning. 1. Aufl., 188 S., Herbert Wichmann Verlag, Heidelberg LUHMANN, TH. (HRSG.), 2002b: Nahbereichsphotogrammetrie in der Praxis. 1. Aufl., 318 S., Herbert Wichmann Verlag, Heidelberg PRZYBILLA, H.-J., 1999: Entwicklungen und industrielle Anwendungen in der digitalen Nahbereichsphotogrammetrie. VDV-Schriftenreihe, Band 16: RIEKS, H.-J. & LAING, R., 2003: Modelle für die Standortplanung. Vortrag auf dem Symposium Virtuelle Region an Rhein und Ruhr, 8. Juli 2003, Bonn STEIDLER, F. & BECK. M., 2001: 3D-Stadtmodelle mit dem CyberCity Modeler Generierung und Echtzeitbegehung. Publikationen der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung (10): WESTER-EBBINGHAUS, W., 1981: Zur Verfahrensentwicklung in der Nahbereichsphotogrammetrie. Dissertation, Schriftenreihe des Photogrammetrischen Instituts der Universität Bonn. WESTER-EBBINGHAUS, W., 1983: Ein photogrammetrisches System für Sonderanwendungen. Bildmessung und Luftbildwesen, 51 (3):
8 WESTER-EBBINGHAUS, W., 1985: Bündeltriangulation mit gemeinsamer Ausgleichung photogrammetrischer und geodätischer Beobachtungen. Zeitschrift für Vermessungswesen, 110 (3): WESTER-EBBINGHAUS, W., 1993: Industriephotogrammetrie. Zeitschrift für Photogrammetrie und Fernerkundung, 61 (2): Anschriften der Autoren: Prof. Dr. Ing. HEINZ-JÜRGEN PRZYBILLA Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Vermessungswesen, Labor für Photogrammetrie, Henri-Dunant-Str. 65, Essen Tel.: , Fax: Dipl.-Ing. DETLEV WOYTOWICZ INVERS Industrievermessung & Systeme, Kruppstr , Essen Tel.: , Fax:
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