IHK Koblenz IHK-Branchendialog Rohstoffwirtschaft 6. Oktober 2015 in Limburg Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Dr. Kilian Delbrück, BMUB, Bonn
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- Eugen Günther
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1 IHK Koblenz IHK-Branchendialog Rohstoffwirtschaft 6. Oktober 2015 in Limburg Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Dr. Kilian Delbrück, BMUB, Bonn
2 Gene Lebensräume Arten Biologische Vielfalt und Natur Biologische Vielfalt: Vielfalt der Arten, Vielfalt der Lebensräume und genetische Vielfalt Biologische Vielfalt ist leben.natur.vielfalt Menschen lieben Natur und Vielfalt der Natur bedeutet auch Vielfalt von Landschaften daraus entsteht Heimat es geht um Emotion und Kommunikation Eine vielfältige Natur produziert Leistungen für den Menschen es geht um Ratio und Zahlen Der Verlust der biologischen Vielfalt geht weiter - aber es gibt auch Erfolge
3 Der Verlust der biologischen Vielfalt Ursachen für den Verlust der biologischen Vielfalt o Landnutzungsänderungen o Übernutzung natürlicher Ressourcen o Einträge von Schadstoffen o Invasive Arten o Klimawandel Ursache- Wirkungszusammenhänge komplex Räumlich äußerst differenziert
4 Strategien: UN, EU, Bund, Länder, Kommunen
5 Was steht in der Strategie? 330 Qualitäts- und Handlungsziele, meist quantifiziert und mit Zieljahr Maßnahmen und Akteure in 16 Aktionsfeldern Schutz und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt Erfolgskontrolle: Für den schnellen Überblick: Indikatorenbericht mit Status und Trends, alle 2 Jahre berichtet Umfassender Rechenschaftsbericht alle 4 Jahre, erster Bericht April 2013 Naturbewusstseinsstudien alle 2 Jahre
6 Der gesetzliche Rahmen Die Gesetze... Naturschutzrecht (Bund, Länder, EU) Eingriffsregelung Landschaftsplanung Naturschutzgebiete, Nationalparks, Biotope, Natura 2000,... Artenschutzrecht Meeresnaturschutz Die Gesetze... Umweltrecht (Bund, Länder, EU) Agrarrecht, Baurecht, Planungsrecht, Energierecht,...
7 Umsetzung - Der Dialogprozess Die Versammlung aller Akteure - Nationale Foren große Veranstaltung mit dem/r Bundesumweltminister/in zur Vernetzung der Akteure, ~ 1 x / Jahr Der Dialog mit Akteursgruppen - Dialogforen akteursspezifisch, prozessorientiert, bisher > 30 Foren Jugendkongress 2011 und 2014 Auftakt für den Dialog mit jungen Leuten, alle 3 Jahre Dialog mit den Kommunen: Vom Dialogforum zum Kommunalen Bündnis für biologische Vielfalt Dialog mit den Bundesländern - Länderforen: Länderstrategien und Nationale Strategie, 1-2 x / Jahr Dialog innerhalb der Bundesregierung: Interministerielle Arbeitsgruppe (IMA NBS), 5-6 x / Jahr
8 Umsetzung - Der Dialogprozess national, regional, lokal - international Gemeinsam Ideen entwickeln, am Ball bleiben Die Strategie kennen lernen, zuhören, diskutieren arbeiten, Netzwerk bilden, Vorschläge machen
9 Kommunales Bündnis für biologische Vielfalt NBS-Dialogforum Biologische Vielfalt in Kommunen Februar 2010: Auftakttreffen und Diskussion von rund 50 Stadt- und Gemeindeoberhäupter, Expert(inn)en aus kommunalen Verwaltungen, vom Deutschen Städtetag und Deutschen Städte- und Gemeindebund Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen : Themen: Grün- und Freiflächen im Siedlungsbereich, Artenund Biotopschutz, Nachhaltige Nutzung, Bewusstseinsbildung und Kooperation. Stand: über 200 Kommunen haben die Deklaration unterzeichnet. Kommunales Bündnis für Biodiversität: Am 1. Februar 2012 gegründet. Heute hat das Bündnis 97 Mitgliedskommunen.
10 Jugendkongresse 2011/2014
11 ... und ein Bundesförderprogramm: Bundesprogramm Biologische Vielfalt Förderschwerpunkte - Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands - Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland - Sichern von Ökosystemdienstleistungen und - weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Strategie. Start des Programms im Februar Fördervolumen 15 Millionen pro Jahr - Erster Zuwendungsbescheid zum
12 Die UN-Dekade Die UN-Dekade Biologische Vielfalt von 2011 bis 2020 Die Vereinten Nationen haben die internationale UN-Dekade Biologische Vielfalt von 2011 bis 2020 ausgerufen. Die Dekade bietet die große Chance, mehr Menschen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt, unserer natürlichen Lebensgrundlage, zu sensibilisieren. UN-Dekade-Botschafter-/innen Dekade-Projekte Fotowettbewerb Web 2.0, Medienpräsenz
13 NBS - Erfolgskontrolle Erfolgskontrolle: Für den schnellen Überblick: Indikatorenbericht mit Status und Trends, alle 2 Jahre berichtet Aktuell: Indikatorenbericht 2014!! Umfassender Rechenschaftsbericht alle 4 Jahre, erster Bericht April 2013 Naturbewusstseinsstudien alle 2 Jahre
14 Indikatorenbericht 2014 Die Bundesregierung hat am 4. Februar 2014 den Indikatorenbericht 2014 zur NBS beschlossen. Nach dem Indikatorenbericht 2010 und dem Rechenschafts-bericht 2013 ist dies die 3. Bilanz zur Umsetzung der Strategie. Der Indikatorenbericht umfasst 19 Indikatoren, die ein breites Themenspektrum abdecken. Sie geben bspw. Auskunft über: die Artenvielfalt und Landschaftsqualität, die Gefährdung von wildlebenden Arten streng geschützte Gebiete und den Einfluss von Siedlung, Verkehr und wirtschaftlichen Nutzungen wie Land- und Forstwirtschaft.
15 Indikatorenbericht 2014 Die Indikatoren informieren über Zustand und Entwicklung der biologischen Vielfalt in Deutschland sowie über Belastungen und Maßnahmen zu ihrer Erhaltung und nachhaltigen Nutzung. Fortschritte und Handlungsbedarf für Naturschutzpolitik und andere Politikbereiche mit Bezug zur biologischen Vielfalt werden deutlich. Bei der Mehrzahl der Indikatoren konkrete Zielwerte Bei fast allen dieser Indikatoren ein weiter Abstand zwischen den aktuellen Werten und den jeweiligen Zielwerten trotz der vielfältigen durchgeführten Maßnahmen Viele eingeleitete Maßnahmen zeigen aber auch erst mittel- oder langfristig Fortschritte.
16 Indikatorenbericht 2014 Für 7 Indikatoren kann ein Trend angegeben werden, dabei für 5 Indikatoren ein positives Bild. Aber beim zentralen Indikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität immer noch ein Trend weg vom Ziel. Insgesamt: Bei gleichbleibender Entwicklung können ohne besondere zusätzliche Anstrengungen die Ziele für 2015 / 2020 aller Voraussicht nach nicht erreicht werden. Das BMUB wird deshalb noch 2015 eine Initiative starten, damit dort, wo sich bei der NBS-Umsetzung besondere Defizite gezeigt haben, zusätzlich gehandelt wird. BMUB hat mit Unterstützung des BfN den Bericht ausgewertet, die wesentlichen Defizite bei der Zielumsetzung identifiziert und die wichtigsten Ursachen für die Defizite ermittelt. Auf dieser Basis sollen prioritäre NBS-Umsetzungsschwerpunkte für die Jahre entwickelt werden.
17 Indikatorenbericht 2014
18 Unternehmen und biologische Vielfalt Unternehmen profitieren von biologischer Vielfalt und beschädigen sie zugleich. In beiderlei Hinsicht gibt es große Unterschiede zwischen den Branchen. In einer komplexen globalisierten Wirtschaft ist der Blick nicht nur auf direkte Einwirkungen im Unternehmen selbst, sondern auch auf die Lieferkette zu richten. Viele Auswirkungen auf die biologische Vielfalt sind schon im Umweltmanagement erfasst (insbes. Emissionen in Gewässer und Luft). Für andere spezifischere Auswirkungen (z.b. Beeinträchtigung von Arten und Lebensräumen, invasive Arten) gilt das noch nicht.
19 Unternehmen und biologische Vielfalt Unternehmen können etwas tun gegen den Verlust der biologischen Vielfalt. Ihre Aktionsmöglichkeiten sind wiederum sehr von der jeweiligen Branche und vom einzelnen Unternehmen abhängig. Ein erster Schritt zielt immer darauf, zu klären in welchen Bereichen des Unternehmens die größten Auswirkungen auf und die größten Abhängigkeiten von biologischer Vielfalt liegen. An detaillierteren Indikatoren, Ökobilanzen, Standards usw. wird zurzeit an vielen Stellen gearbeitet. Aber es bleibt noch viel zu tun.
20 Initiativen des BMUB Ziele der Strategie Schutz der biologischen Vielfalt Artenvielfalt, Lebensräume, Genetische Vielfalt Lebensräume Landschaften Nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt, z.b. Naturverträgliches Wirtschaften Landwirtschaft Rohstoffabbau und Energiegewinnung Siedlung und Verkehr Naturnahe Erholung und Tourismus Umwelteinflüsse auf die biologische Vielfalt, Stoffeinträge, Klimawandel Genetische Ressourcen Gesellschaftliches Bewusstsein Die Nationale Strategie enthält allgemeine Ziele für Unternehmen im Kapitel Naturverträgliches Wirtschaften. Die Wirtschaft ist ein wichtiger Ansprechpartner für die Umsetzung der Strategie. 2008: Gründung des Unternehmensnetzwerkes 'Biodiversity in Good Company' durch das BMUB gemeinsam mit Wirtschaft Erste Dialogforen mit der Wirtschaft 2013: Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 als eine gemeinsame Plattform für Verbände und Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz
21 Biodiversity in Good Company
22 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 ist eine dynamische Dialogund Aktionsplattform, bei der die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Naturschutz und die Eigeninitiative der Unternehmen im Mittelpunkt stehen. wird unterstützt von:
23 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Die Dialogplattform Dialogforen: Jährliche Veranstaltungen; Fortschritte der Plattform erörtern, neue Aktivitäten anregen, aktuelle Entwicklungen im Bereich Unternehmen und biologische Vielfalt in Deutschland und EU diskutieren UBi 2020-Webseite: Im umfangreichen Portal zur Nationalen Strategie: Initiativkreis: Strategisches Begleit- und Steuerungsgremium von Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 aus Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Gründungsorganisationen an Koordinierungsstelle: Ständiger Anlaufpunkt für alle Interessierten Kontaktnetzwerk IHKs, HWKs, Landesverbände und Länderministerien
24 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Die Aktionsplattform Handeln für die biologische Vielfalt Vielfältige Aktivitäten, mit denen die deutsche Wirtschaft ihre Verantwortung für den Schutz von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen wahrnimmt Aktivitäten können in folgenden sieben thematischen Aktionsfeldern erfolgen: 1. Zielgruppengerechte Informationen zur biologischen Vielfalt für Unternehmen 2. Biologische Vielfalt im betrieblichen Umweltmanagement 3. Biologische Vielfalt und Naturschutzrecht 4. Kommunikation von Unternehmen nach außen 5. Finanzierung von Naturschutzprojekten in Kooperation mit Unternehmen 6. Märkte / Chancen erkennen und entwickeln 7. Netzwerkbildung
25 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Das Kontaktnetzwerk Aktueller Stand Kontaktnetzwerk (Stand Aug. 2015) Netzwerk 14 IHKs, 8 HWKs, 8 Ländervertreter/innen, 2 Wirtschaftsverbände. Weitere Akteure mit Interesse 11 IHKs, 10 HWKs, 2 Wirtschaftsverbände. 3. Netzwerktreffen (Perspektive) Zweiten Jahreshälfte 2015 in der Südhälfte Deutschlands.
26 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Das Kontaktnetzwerk Kooperation mit dem DIHK zur Verbreitung des Themas im Kammernetzwerk DIHK Informationsdienste Artikel-Vorlage Biologische Vielfalt kommt in Unternehmen an : 2 neue Artikel (IHK Ostbrandenburg, IHK Südthüringen). Website-Vorlage Unternehmen und Biologische Vielfalt : 3 neue Websites (IHK Schleswig-Holstein - Kiel/Lübeck/Flensburg, IHK Südthüringen, IHK Koblenz).
27 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Das Kontaktnetzwerk Aktive Verbreitung des Themas im Kontaktnetzwerk Artikel: Unternehmen biologische Vielfalt 2020: naturnahe Firmengelände, SIHK Hagen. Broschüren: IHK Dortmund zu Good-Practice bei naturnahen Betriebsflächen im Kammerbezirk (erscheint um die Jahreswende 2015/2016). Veranstaltungen: Unternehmen+Natur=Chance Stadtnatur, Sept. `15, Nürnberg, ANL Bayern. Unternehmerfrühstück: Naturnahe Firmengelände am Beispiel von Möbel Sander, Aug. `15, Braunschweig, Sielmann-Stiftung & IHK Braunschweig. UnternehmensNatur: Firmengelände naturnah gestalten Juni `15, Hamburg, HK Hamburg, IHK Lübeck. Regionalforen: Naturnahe Firmengelände Juni `15, Frankfurt/Main, GNF (IHK Frankfurt), Erfurt, Sielmann-Stiftung (IHK Erfurt).
28 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Die Aktionsplattform Handeln für die biologische Vielfalt Vielfältige Aktivitäten, mit denen die deutsche Wirtschaft ihre Verantwortung für den Schutz von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen wahrnimmt Aktivitäten können in folgenden sieben thematischen Aktionsfeldern erfolgen: 1. Zielgruppengerechte Informationen zur biologischen Vielfalt für Unternehmen 2. Biologische Vielfalt im betrieblichen Umweltmanagement 3. Biologische Vielfalt und Naturschutzrecht 4. Kommunikation von Unternehmen nach außen 5. Finanzierung von Naturschutzprojekten in Kooperation mit Unternehmen 6. Märkte / Chancen erkennen und entwickeln 7. Netzwerkbildung
29 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Aktivitäten der Bundesländer Fast alle Bundesländer haben eigene Strategien zur biologischen Vielfalt beschlossen oder arbeiten intensiv daran Unternehmen und biologische Vielfalt wird in einigen dieser Strategien explizit behandelt (z.b. Baden-Württemberg und Berlin) In einigen Bundesländern gibt es Veranstaltungen zu diesem Thema, die den Dialog mit Wirtschaftsvertretern anregen sollen (z. B. Berlin und Sachsen).
30 Naturschutz im BMUB Aktuelle Handlungsfelder o Blaues Band o Natur- und Umweltschutz in der Landwirtschaft: EU Agrarpolitik nationale Umsetzung, Düngeverordnung, o Natura 2000: Gebietsausweisung, Refit o Nagoya Protokoll zum gerechten Vorteilsausgleich o Umsetzungsgesetz EU-VO Invasive Arten o Schutzgebietsverordnungen für die AWZ o Strategie Flächen der öffentlichen Hand o Naturverträgliche Energiewende Kompetenzzentrum, Windkraft, Photovoltaik, Energieleitungen o Nationales Naturerbe o Wildnis und natürliche Waldentwicklung
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