Bayerns Schattenkönig Prolog 11. Prinz Ottos Kindheit 1848 bis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bayerns Schattenkönig Prolog 11. Prinz Ottos Kindheit 1848 bis"

Transkript

1 Inhalt Bayerns Schattenkönig Prolog 11 Prinz Ottos Kindheit 1848 bis Ein schwächliches Siebenmonatskind Geburt des Prinzen Otto 15 Otto ist der Lieblichste!" Die Jahre der Kindheit 18 Auffälligkeiten in Ottos Kindheit 1848 bis Wir haben vor unserem Vater gezittert!" Eltern und Erziehung 29 Otto lernte Heber.. Schule und Erziehung 35 Weinend am Totenbett des Vaters Der Tod König Max II Auffälligkeiten in Ottos früher lugend 1859 bis Prinz Ottos Jugendjahre 1864 bis Immer lächelnd und stets zu Diensten!" Otto und sein königliche Bruder 46 Prinz Otto - wie immer mir zur Seite!" Otto, Reisebegleiter seines Bruders und seiner Mutter 50 Er schwärmt fürs Ballett!" Prinz Otto und die Frauen 53 Ottos wahre Liebe Therese Prinzessin von Bayern 55 Stets an gefährlichen Punkten zu Stelle!" Prinz Otto im Bruderkrieg

2 Ottos Auffälligkeiten als junger Mann Nach Prinz Otto auf Grand Tour" Bis Prinz Otto - bleich und elend!" Der Nachbarkrieg Das alles macht mich unendlich traurig!" Prinz Otto bei der Kaiserkrönung in Versailles 75 Ottos Krankheit 1871 bis Untersuchungen von Prinz Ottos Krankheit bis Untersuchung Ottos durch Dr. Franz X. von Gietl (1871) 83 Beurteilung von Ottos Krankheit durch vier Ärzte (1871) 84 Beschreibung der Krankheitsursache durch Dr. Wilhelm K. Brattier (1872).. 85 Drei Prognosen Dr. Bernhard von Guddens (1872 bis 1874) 86 Therapeutische Maßnahmen für Prinz Otto 88 Mahnreden 88 Religiöse Therapie 89 Stahlbäder, Bäder mit Mutterlaugenextrakt, Roborierung 90 Kalte Regenbegießungen, Abreibungen, Chloralhydrat, Morphium, Eisenpräparate 91 Magnetische Kur 91 Faradisation (Behandlung mit elektrischem Strom) 93 Prinz Otto in der Münchner Residenz und in Schloss Nymphenburg 95 Otto in der Münchner Residenz (bis 1872) 95 Schloss Nymphenburg als möglicher neuer Aufenthaltsort Ottos (1872) 98 Übersiedlung nach Schloss Nymphenburg (1872) 99 Ottos Ablehnung seiner Internierung in Schloss Nymphenburg 101 Isolation unter milder Bewachung in Schloss Nymphenburg 102 Ausflüge in Nymphenburgs Umgebung 104 6

3 Wechsel in der Ärzteschaft (1872) 108 Besondere Ereignisse / Königin Maries Übertritt zum römisch-katholischen Glauben (1874) 109 Kaiserin Elisabeths Begegnung mit Otto (1874) 112 Ottos Erstes öffentliches Sündenbekenntnis" und die Folgen (1875) 115 Ottos gescheiterte Reise (Juni 1875) 120 Ottos letzter öffentlicher Auftritt (August 1875) 121 Ottos Zweites öffentliches Sündenbekenntnis" (Ende 1875) 121 Strenge Internierung in Schloss Nymphenburg (Ende 1875) 123 Ottos Aufenthalte in ländlicher Abgeschiedenheit (1875 bis 1879) 125 Otto in Schloss Ludwigsthal (Juni bis August 1876) 126 Rücktritt Dr. Brattiers - Dr. Gudden wird Arzt des Prinzen Otto (Ende 1876) 128 Medizinische Betreuung Ottos durch Prinzenärzte" (1876 bis 1916) 130 Prinzenärzte" über 40 Jahre (1876 bis 1916) 131 Otto in Schloss Schleißheim (1878 bis 1879) 132 Otto wird entmündigt (16. März 1878) 134 Prinz Otto in Schloss Fürstenried 138 Ottos erste Kontakte mit Schloss Fürstenried (1877 bis 1883) 138 Kurze Geschichte von Schloss Fürstenried (bis 1881) 140 Sanierung von Schloss Fürstenried (1880 bis 1883) 141 Internierung Ottos in Schloss Fürstenried (ab 1883) 144 Ludwig II. und sein Bruder Prinz Otto 146 Ludwigs Sorge um seinen Bruder 146 Ludwigs Entfremdung von seinem Bruder 149 Gesundheitlicher Zustand des Prinzen Otto (seit 1883) 151 Otto, Ludwigs II. Alter Ego" 152 Ludwigs Entmündigung und Tod

4 Prinz Otto wird König von Bayern Du mußt mich jetzt Majestät nennen!" Otto wird zum König proklamiert und entmündigt 161 Ärztliches Gutachten über den Geisteszustand Seiner Majestät Otto I. von Bayern 162 Lebenslang regierungsunfähig! Prinz Luitpold übernimmt die Regentschaft 166 Ottos Gehalt" als König Griff in Ottos Privatschatulle 169 Nur eine weiß ich, die dir treu verblieb..." Prinzessin Ihereses ewige Treue 171 Erdbeeren suchen, seine Lieblingsbeschäftigung..." Ottos Alltag in Fürstenried 175 König Otto I. in der Prinzregentenzeit 1886 bis Dahindämmern in bürgerlicher Wohnlichkeit" Theodor Hierneis erzählt 180 Wutausbrüche bei geschlossenen Türen Ein Bericht von König Otto l., der Einsiedler von Fürstenried" 186 Langsam dem Erlöschen entgegen.. Gesundheitliche Störungen aller Art 186 Einen König absetzen, das geht nicht so leicht!" Die Verfassungsänderung Otto I. König ehrenhalber - König Ludwig III. regiert Doppelmonarchie in Bayern bis Wenn Otto als König regiert hätte Gedanken zu einer möglichen Regentschaft Ottos I. 200 In Fürstenried vegetiert ein armer Mann..." Ottos letzte Lebensjahre 203 Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs Untergang der alten Welt 205 8

5 Der Tod König Ottos I Von seinem Schattendasein erlöst" Der Tod König Ottos I Oktober Darmverschlingung" und Dementia praecox" Sektion von Ottos Leichnam 214 Das Volk hat diesen König nie gekannt!" Presseberichte zu Ottos Tod 215 Trauerflor am linken Oberarm Beginn der dreimonatigen Hof- und Landestrauer 217 Rückkehr in die Münchner Residenz Überführung von Ottos Leichnam nach München 219 Komme, toter König, komm hab' Ruh'." Aufiahrungvon Ottos Leichnam in der St. Michaelskirche 221 Das VoJk sieht erstmals seinen König.. Letzte Ehrbezeugung vor Ottos Leichnam 222 Bestattung von Bayerns Monarchie Pomp funebre für Otto I. 224 König Otto 1., der vergessene König 's wird nimmer lang geh, na wird da Otto aufghängt!" Gerüchte über Ottos Leben und seinen Tod 229 Otto war nicht der Sohn König Maximilians II. 229 Otto war gar nicht verrückt" 231 Otto wurde verrückt gemacht 232 Otto wurde umgebracht 232 König Ottos Erbe Eine komplizierte Aufteilung 233 Die Bedeutung von Ottos Erkrankung für die Etablierung der Psychiatrie Münchens Entwicklung zum bedeutenden akademischen Standort der Psychiatrie 234 Hat er am End' gar nicht gesponnen?" War Otto geisteskrank? 237 9

6 Woran litt Otto? Unterschiedliche Meinungen zu Ottos Krankheit 240 Verhaltensauffälligkeiten und Diagnosen zu Lebzeiten Ottos 240 Obduktionsbefund Walter Spielmeyers (1916) 241 Diagnose von Karl Leonhard (1986) 242 Diagnose von Wolfgang Burgmair und Matthias M. Weber (2002) 242 Diagnose von Heinz Häfner (2008) 243 War Ottos Krankheit eine Erbkrankheit? 243 Otto - mehr als nur Ludwigs irrer Bruder? Die enge Verbindung der Königsbrüder 248 Epifog 252 Was heute noch an König Otto I. von Bayern erinnert Spärliche Reminiszenzen 252 Erinnerungsstücke aus dem Leben König Ottos I. 252 Der Sarkophag in der Fürstengruft von St. Michael 253 Büste König Ottos I. in der LMU-München 253 Veröffentlichungen über König Otto I. von Bayern 253 Filmische Spurensuche über König Otto 254 Die König-Otto-Tropfsteinhöhle bei Velburg 254 Der Prinzensteig" im Bayerischen Wald 254 Die Schlösser König Ludwigs II. sind auch Schlösser Ottos I. 254 Die Votivkapelle in Berg 255 Die Ottostraße in der Münchner Maxvorstadt? 255 Schloss Fürstenried 255 Zeittafel 258 Literatur 269 Zeitungen (in Auswahl) 277 Bildnachweis 278 Personenregister

Biographie König Ludwig II

Biographie König Ludwig II Biographie König Ludwig II 1845 25. August: Geburt des Prinzen Ludwig als ältester Sohn von Kronprinz Maximilian und seiner Gemahlin Marie im Schloss Nymphenburg am Geburts- und Namenstag seines Großvaters,

Mehr

Inhalt HERKUNFT UND GEBURT KINDHEIT DES KRONPRINZEN LUDWIG ALS MONARCH LUDWIG PRIVAT

Inhalt HERKUNFT UND GEBURT KINDHEIT DES KRONPRINZEN LUDWIG ALS MONARCH LUDWIG PRIVAT Inhalt HERKUNFT UND GEBURT Das Schicksal König Ludwigs II. wurde bereits in alter Zeit vorhergesehen 14 Ludwig war schon auf der Welt, bevor er offiziell geboren wurde 15 Ludwig war gar kein Bayer 15 König

Mehr

Inhalt. Zum Geleit Irmingard Prinzessin von Bayern 11. Vorwort 13. Caroline Friederike Wilhelmine von Baden 15

Inhalt. Zum Geleit Irmingard Prinzessin von Bayern 11. Vorwort 13. Caroline Friederike Wilhelmine von Baden 15 Inhalt Zum Geleit Irmingard Prinzessin von Bayern 11 Vorwort 13 Caroline Friederike Wilhelmine von Baden 15 Von der badischen Prinzessin zur bayerischen Kurfürstin 17 Das Haus Baden 18 -»Ihr Herz soll

Mehr

Einleitung Kapitel: Persönlichkeitsbildung 21 Geburt und Aufwachsen 21 Dynastische Tradition und Jugend am Hofe 28

Einleitung Kapitel: Persönlichkeitsbildung 21 Geburt und Aufwachsen 21 Dynastische Tradition und Jugend am Hofe 28 Inhalt Einleitung 11 1. Kapitel: Persönlichkeitsbildung 21 Geburt und Aufwachsen 21 Dynastische Tradition und Jugend am Hofe 28 Begeisterung für die Alpen 30 Bauen vom Spiel zur Repräsentation 32 Dimensionen

Mehr

Die, Witteisbacher in Lebensbildern

Die, Witteisbacher in Lebensbildern Hans und Marga Rall Die, Witteisbacher in Lebensbildern Verlag Styria Verlag Friedrich Pustet INHALT Inhalt 'ort II fe Kurstimmen 13 LYERN: Otto I. 1180-1183 15 ilzgraf und Herzog Ludwig I. der Kelheimer

Mehr

MAGDALENA HAWLIK-VAN DE WATER BEGRÄBNISSTÄTTE DER HABSBURGER IN WIEN HERDER FREIBURG BASEL WIEN

MAGDALENA HAWLIK-VAN DE WATER BEGRÄBNISSTÄTTE DER HABSBURGER IN WIEN HERDER FREIBURG BASEL WIEN MAGDALENA HAWLIK-VAN DE WATER BEGRÄBNISSTÄTTE DER HABSBURGER IN WIEN HERDER FREIBURG BASEL WIEN INHALT 1. Vorwort 9 2. Vorwort 11 DAS ZEREMONIELL BEI TOD UND BEGRÄBNIS 13 Das Zeremoniell im Allgemeinen

Mehr

Name : Vorname : Meine Reise nach. Salzburg. Österreich. und nach Bayern

Name : Vorname : Meine Reise nach. Salzburg. Österreich. und nach Bayern Name : Vorname : Meine Reise nach. Österreich Salzburg und nach Bayern 29. November 03.Dezember 2010 Wir fahren nach Salzburg Treffpunkt: Wo? Wann? Um wie viel Uhr? Verkehrsmittel: Wir fahren mit. Stimmung:

Mehr

Wilhelm I. ( )

Wilhelm I. ( ) Wilhelm I. (22.03.1797-09.03.1888) Geboren am 22 März 1797 Frühe Jahre und Militärische Karriere Generalleutnant (28) Generalmajor(21) Major ( 18) Hauptmann ( mit 17 Jahren) Offizier (mit 10 Jahren) Ehen

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt 1. Einleitung 13 1.1 Die Frauen Karls VII. und Ludwigs XI. Rolle und Position der Königinnen und Mätressen am französischen Hof 13 1.2 Quellenlage 14 1.3 Forschungsstand 18 1.3.1 Maria von Anjou

Mehr

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Elternfragebogen Liebe Eltern! Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Eine Erkrankung kann nicht nur körperliche Ursachen haben, sondern auch andere Aspekte berühren.

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Gefallene und Vermisste aus Großholbach

Gefallene und Vermisste aus Großholbach Gefallene und Vermisste aus Großholbach Gedenken und Mahnung 1914 1918 1939 1945 Gefallene und Vermisste aus Großholbach 1914 1918 Gefallene und Vermisste aus Großholbach 1939 1945 Totenehrung Wir denken

Mehr

10. Bibliographie Quellen Manuskripte Editionen Literatur

10. Bibliographie Quellen Manuskripte Editionen Literatur Inhalt 1. Einleitung............................................. 13 1.1 Die Frauen Karls VII. und Ludwigs XI. Rolle und Position der Königinnen und Mätressen am französischen Hof........ 13 1.2 Quellenlage.........................................

Mehr

Jetzt habt ihr eine Kunst!

Jetzt habt ihr eine Kunst! Jetzt habt ihr eine Kunst! Anekdoten über Richard Wagner Herausgegeben von Bernhard Thieme Eulenspiegel Verlag Inhalt Die Anekdoten 5 Nachwort 119 Zeittafel 129 Personenverzeichnis 135 Literatur 141 Der

Mehr

Bayerischen Landesausstellung 2011 GÖTTERDÄMMERUNG KÖNIG LUDWIG II

Bayerischen Landesausstellung 2011 GÖTTERDÄMMERUNG KÖNIG LUDWIG II Kolloquium zur Vorbereitung der Bayerischen Landesausstellung 2011 GÖTTERDÄMMERUNG KÖNIG LUDWIG II 18. bis 20. November 2009 Kolloquium zur Vorbereitung der Bayerischen Landesausstellung 2011 Götterdämmerung.

Mehr

Ich habe keine Zeit, Müde zu sein Das Dreikaiserjahr in Deutschland

Ich habe keine Zeit, Müde zu sein Das Dreikaiserjahr in Deutschland Ich habe keine Zeit, Müde zu sein Das Dreikaiserjahr in Deutschland Abbildung 1: "Ich habe keine Zeit müde zu sein" Kunstwerk von Michel Lock 1891 Abbildung 2: v.l.n.r: Wilhem I., Friedrich III., Wilhelm

Mehr

1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen!

1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen! Segensbitten 1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen! Gott sei vor uns und zeige uns den Weg. Gott sei neben uns und begleite uns. Gott sei hinter uns und schütze uns. Gott sei unter uns und trage uns.

Mehr

Elternfragebogen. Liebe Eltern,

Elternfragebogen. Liebe Eltern, Universitätsklinikum Essen Zentrum für Kinderheilkunde II Interdisziplinäres Ambulanzteam Kindernephrologie Hufelandstr.55 45122 Essen Tel. Nr.: 0201-723 8122 Elternfragebogen Liebe Eltern, Um Ihr Kind

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass

Mehr

Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit:

Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Vor der Heiligen Pforte: Das ist das Tor zum Herrn. Barmherziger Vater, Du schenkst Deiner Kirche diese Zeit der Gnade. Gewähre mir, den Ablass

Mehr

Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015

Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015 Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle C = Leiter Gebärdenchor (zeigt Lied, alle machen mit). Kreuzzeichen und Begrüßung L: Herzlich willkommen

Mehr

Lektüren. Siegfrieds Tod. Deutsch als Fremdsprache. nach Motiven aus dem Nibelungenlied frei erzählt von Franz Specht. Leichte Literatur.

Lektüren. Siegfrieds Tod. Deutsch als Fremdsprache. nach Motiven aus dem Nibelungenlied frei erzählt von Franz Specht. Leichte Literatur. Lektüren Siegfrieds Tod Deutsch als Fremdsprache nach Motiven aus dem Nibelungenlied frei erzählt von Franz Specht Niveau Leichte Literatur 1 Kommt und hört! 1 Hallo Leute! Kommt mal her! Kommt zu Sibylla!

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen, sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

...wir alle fallen... und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. (R. M. Rilke)

...wir alle fallen... und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. (R. M. Rilke) Wir trauern um August Puchner aus Landeck (verstorben am 14.09.2017) Brigitte Walch, geb. Puchner aus Eisenerz / Landeck 30.09.2017 "Wie das Leben so einfach ist in den Bergen. Die Ziele selbstverständlich

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER 2012

VERANSTALTUNGSKALENDER 2012 VERANSTALTUNGSKALENDER 2012 APRIL April 2012 MAI Mai 2012 JUNI Juni 2012 29. Museumsrundgang und Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Hirzinger, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik, Oberpfaffenhofen

Mehr

Mehrere Jahre lang dauerte die bauliche Ertüchtigung

Mehrere Jahre lang dauerte die bauliche Ertüchtigung Sperrfrist: 8.Juli 2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Wiedereröffnung der

Mehr

Übersicht über die Herrscher in der Mark Brandenburg

Übersicht über die Herrscher in der Mark Brandenburg Übersicht über die Herrscher in der Mark 1157-1918 1. Herrschaft der Askanier (1157-1320) Die Askanier waren ein in Teilen des heutigen Sachsen-Anhalt ansässiges altes deutsches Adelsgeschlecht, dessen

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 13:00 Uhr -

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 13:00 Uhr - 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 28.11.2013, 13:00 Uhr - Tischrede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Festsitzung

Mehr

Name:.. Geb.-Datum: Adresse:.. Telefon

Name:.. Geb.-Datum: Adresse:.. Telefon Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie

Mehr

Sophie Scholl. Karl Valentin. Oskar Maria Graf. MÜNCHEN Eine Stadt in Biographien. Richard Strauss Franz Marc. Franz Beckenbauer.

Sophie Scholl. Karl Valentin. Oskar Maria Graf. MÜNCHEN Eine Stadt in Biographien. Richard Strauss Franz Marc. Franz Beckenbauer. FRANZISKA SPERR Sophie Scholl Richard Strauss Franz Marc MÜNCHEN Eine Stadt in Biographien Karl Valentin Franz Beckenbauer Oskar Maria Graf porträts FRANZISKA SPERR MÜNCHEN Eine Stadt in Biographien Herausgegeben

Mehr

Matthias Arnold. Vincent van Gogh. Biographie. verlegt bei Kindler

Matthias Arnold. Vincent van Gogh. Biographie. verlegt bei Kindler Matthias Arnold Vincent van Gogh Biographie verlegt bei Kindler Inhalt Abschied von der Legende Ein wahres Leben 13 23 In der Heimat (1853-69) Die Kindheit Herkunft Der tote Bruder Zundert in Brabant Schulzeit

Mehr

Elisabeth Wendeler geb. Bentler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Wendeler geb. Bentler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Wendeler geb. Bentler gestorben am 8. Juli 2018 Thecla Huf entzündete diese Kerze am 27. Juli 2018 um 9.32 Uhr Liebe Margarete und Familie, Auch auf diesem Weg unsere aufrichtige

Mehr

So kam er zum Gehöft seines Vaters, dort bemerkte ihn keiner zwischen den Schweinen. Da kam seine Mutter auf den Hof

So kam er zum Gehöft seines Vaters, dort bemerkte ihn keiner zwischen den Schweinen. Da kam seine Mutter auf den Hof Herr: "Komm heraus, ich fürchte mich, deine Schweine fallen mich an." Der Igel kam heraus, der Herr sah sich nach ihm um, wo er sein könne; da bemerkte er einen Igel und sagte zu ihm: "Bist du denn der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rumpelstilzchen - Drei Märchen der Brüder Grimm nacherzählt von Franz Specht (Niveau: A2) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

[Bühnenbild]: Juli, 1914, Deutschland. Das Wohnzimmer einer bürgerlichen Familie, Abend.] Hans Heinrich Hans: Heinrich: Hans: Heinrich: Hans:

[Bühnenbild]: Juli, 1914, Deutschland. Das Wohnzimmer einer bürgerlichen Familie, Abend.] Hans Heinrich Hans: Heinrich: Hans: Heinrich: Hans: Stark durch Einheit 1a [Bühnenbild]: Juli, 1914, Deutschland. Das Wohnzimmer einer bürgerlichen Familie, Abend.] Zwei Jungen erscheinen, Hans und sein Bruder Heinrich, von der Eckhardt Familie. Sie reden.

Mehr

Die Zeit vor der Entstehung der Wallfahrt

Die Zeit vor der Entstehung der Wallfahrt Inhaltsübersicht 11 Vorwort zur 10. überarbeiteten Auflage Die Zeit vor der Entstehung der Wallfahrt 13 Vorgeschichte 14 Frühgeschichte 15 Unter den bayerischen Agilulfingern - Einwanderung der Bayern

Mehr

Illustrationen: Tommy Weiss. Celgene GmbH Joseph-Wild-Straße München. Telefax: 089 /

Illustrationen: Tommy Weiss. Celgene GmbH Joseph-Wild-Straße München.   Telefax: 089 / Die Inhalte, Angaben und Informationen dieser Broschüre sind nur für die Nutzer innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Sofern sie Informationen zu oder im Zusammenhang mit Gesundheitszuständen,

Mehr

Forum bayerische Krankenhäuser

Forum bayerische Krankenhäuser Forum bayerische Krankenhäuser Leistungsfähigkeit der Kliniken und Engagement der Ehrenamtlichen mit Staatsempfang in der Münchner Residenz gewürdigt In feierlichem Rahmen, im Kaisersaal der Residenz in

Mehr

Forum bayerische Krankenhäuser

Forum bayerische Krankenhäuser Forum bayerische Krankenhäuser Leistungsfähigkeit der Kliniken und Engagement der Ehrenamtlichen mit Staatsempfang in der Münchner Residenz gewürdigt In feierlichem Rahmen, im Kaisersaal der Residenz in

Mehr

Kinderkrankenhaus St. Marien Formular Anamnesebogen Schreiunruhe

Kinderkrankenhaus St. Marien Formular Anamnesebogen Schreiunruhe Fragebogen zur Schreiunruhe Liebe Eltern! Mit diesem Fragebogen haben Sie von uns ein umfangreiches Schriftstück erhalten, dessen gewissenhafte und sorgfältige Bearbeitung von Ihnen sicherlich einen gewissen

Mehr

Gliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen

Gliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen Kaiser Wilhelm II. Gliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen Kindheit Geboren am 27. Januar 1859 in

Mehr

Kaiser Wilhelm II. in der Postkarten-Karikatur

Kaiser Wilhelm II. in der Postkarten-Karikatur Geschichte im Postkartenbild Band 2 Otto May Kaiser Wilhelm II. in der Postkarten-Karikatur Herrliche Zeiten? franzbecker Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Helga Tschinkel geb. Prade gestorben am 24. Dezember 2016

Helga Tschinkel geb. Prade gestorben am 24. Dezember 2016 In stillem Gedenken an Helga Tschinkel geb. Prade gestorben am 24. Dezember 2016 Ursula & Günter Paepcke entzündete diese Kerze am 7. Januar 2017 um 16.32 Uhr Wenn ein Mensch geht, ist es immer zu früh.

Mehr

Das Kreuzzeichen. Das Vater unser. DerLobpreis des Dreieinigen Gottes. Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Amen.

Das Kreuzzeichen. Das Vater unser. DerLobpreis des Dreieinigen Gottes. Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Amen. Das Kreuzzeichen Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Das Vater unser Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Regiment der Gardes du Corps Garde-Kürassier-Regiment

Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Regiment der Gardes du Corps Garde-Kürassier-Regiment Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Tafeln 1-8 Die Kürassier- und Schweren Reiter-Regimenter der alten Armee. Feldgrau, 6. Jahrgang 1958, Sonderheft 10 Regiment der Gardes du Corps Tafel 9: Friedrich

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.

über das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen. Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

z. B.: In Deutschland müssen die Kinder 9 Jahre lang in die Schule gehen.

z. B.: In Deutschland müssen die Kinder 9 Jahre lang in die Schule gehen. Lernziel: Ich kann über Maria Theresia und ihre Zeit sprechen. Ich weiß, welchen Einfluss sie auf das heutige Österreich genommen hat. Ich kann über Fakten zur Schulpflicht sprechen. 1. Schulpflicht Sehen

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg!

V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg! Wechselgebete 1 V: Herr, wohin sollen wir gehen? Nur Du hast Worte des ewigen Lebens. Dich bitten wir: Herr, zeig uns den Weg! A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig

Mehr

Die 7 Sendschreiben-Gemeinden

Die 7 Sendschreiben-Gemeinden Die 7 Sendschreiben-Gemeinden Strasse von Laodizea Äquadukt in Laodizea Offenbarung 3,14-22»An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Dies sagt dir der eine, der die Erfüllung aller Zusagen Gottes

Mehr

Die Vier Freunde Anna Hamm Deutsch - 6R1

Die Vier Freunde Anna Hamm Deutsch - 6R1 Die Vier Freunde Anna Hamm Deutsch - 6R1 Erzähler: E Marie: M König: K Frau: F Tom: T Wächter: W Prinzessin: P E: Es war einmal ein armes Mädchen, namens Marie. Sie lebte in einer armen Stadt, wo es ein

Mehr

Marie von Bayern. Archiv Geordnete Sammlung von Urkunden, Schriftstücken, Akten und Dokumenten

Marie von Bayern. Archiv Geordnete Sammlung von Urkunden, Schriftstücken, Akten und Dokumenten Geschichte Marie von Bayern Glossar Alpinist Bergsteiger in den Alpen Archiv Geordnete Sammlung von Urkunden, Schriftstücken, Akten und Dokumenten Achsel (Axel) Lieblingsberg der bayerischen Königin Marie,

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016

Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 In stillem Gedenken an Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 Loredana Specht Baudo entzündete diese Kerze am 15. Oktober 2018 um 20.27 Uhr Hallo Lothar! Nun bist Du seit 2 Jahre nicht mehr unter

Mehr

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Friedrich der Große - König von Preußen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Friedrich der Große - König von Preußen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Friedrich der Große - König von Preußen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 7. Schuljahr E.

Mehr

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte 1 Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte Jakob ist der Vater von 12 Söhnen. Hier sind die 10 älteren Brüder. Sie kümmern sich um die Viehherden. Sie bringen die Waren zum Markt. Sie bringen das

Mehr

Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich

Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich Name Lebenszeit König Kaiser Karl der Große Sohn des Königs Pippin d. J. Ludwig I. der Fromme Jüngster Sohn Karls d. Großen Lothar I. Ältester Sohn Ludwigs

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Erfahrung versus Studienevidenz Ein ärztliches Dilemma. Erfahrung versus Studienevidenz. Ein ärztliches Dilemma

Erfahrung versus Studienevidenz Ein ärztliches Dilemma. Erfahrung versus Studienevidenz. Ein ärztliches Dilemma Erfahrung versus Studienevidenz Ein ärztliches Dilemma Individueller Erkrankungsverlauf 100 % Schwere der Erkrankung Therapie 50 % 10 % Zeit 2 Studie mit 1000 Kindern im Alter von 11 Jahren, 61% bereits

Mehr

Liebe Jugendliche und junge Erwachsene,

Liebe Jugendliche und junge Erwachsene, Liebe Jugendliche und junge Erwachsene, bitte füllt den Fragebogen am besten gemeinsam mit Euren Eltern schon vorab aus und bringt ihn zum Termin mit oder mailt oder schickt ihn mir. Wenn Ihr etwas nicht

Mehr

Bayerns Könige privat

Bayerns Könige privat Karl Eduard Vehse Bayerns Könige privat Bayerische Hofgeschichten Herausgegeben von Joachim Delbrück Anaconda Vehses Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation (48 Bände), Vierte Abteilung (Bd.

Mehr

Bewerbung um Aufnahme an der Schule Schloss Salem

Bewerbung um Aufnahme an der Schule Schloss Salem Bewerbung um Aufnahme an der Schule Schloss Salem Bewerbung für Klassen 5 10 (Unterrichtssprache Deutsch) Internationale Klassen 8 10 Abitur (Klassen 11&12) International Baccalaureate (Klassen 11&12)

Mehr

Melly. Die kleine Raupe. Ich bin gekrümmt und tief gebeugt, den ganzen Tag geh ich traurig einher.

Melly. Die kleine Raupe. Ich bin gekrümmt und tief gebeugt, den ganzen Tag geh ich traurig einher. Die kleine Raupe Melly E i j H Evangelium in jedes Haus Pürstling 3, 4844 Regau Tel.: 07672-75598 Fax:0732-2100227547 eijh@eijh.at, www.eijh.at Zeichnungen: Andrea Scheitz Sebastian weint. Bernhard, sein

Mehr

Aussegnung. Du Gott des Lebens, wir glauben, dass du Ja gesagt hast zu diesem Leben, dass du diesem Menschen nahe warst auf allen seinen Wegen,

Aussegnung. Du Gott des Lebens, wir glauben, dass du Ja gesagt hast zu diesem Leben, dass du diesem Menschen nahe warst auf allen seinen Wegen, Aussegnung Wir haben uns in dieser Stunde versammelt, um im gemeinsamen Gebet Herrn zu gedenken. Zu Gott, dem allerhaltenen Vater, der unser Halt sein mag in schweren Stunden wollen wir beten: Im Namen

Mehr

Wir beten den Rosenkranz

Wir beten den Rosenkranz Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es

Mehr

Christoph Martin Graf Degenfeld-Schonburg

Christoph Martin Graf Degenfeld-Schonburg Christoph Martin Graf Degenfeld-Schonburg *21.4.1866 Clarens +30.3.1908 Kassel Christoph Martin von Wilhelm Hildenbrandt Ottonie und Christoph 1907 Gästebücher Band II Aufenthalte Schloss Neubeuern: 10.

Mehr

Die Hanns-Seidel-Stiftung ist ein eingetragener Verein, der ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt (vgl. den Abschnitt Steuerbegünstigte Zwecke der A b g a b e n o r d n u n g ).

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Bewerbungsbogen Schule Schloss Salem

Bewerbungsbogen Schule Schloss Salem Bewerbungsbogen Schule Schloss Salem Bewerbung für Klassen 5 10 (Unterrichtssprache Deutsch) Internationale Klassen 8 10 Abitur (Klassen 11&12) International Baccalaureate (Klassen 11&12) für das Schuljahr

Mehr

Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck Leben und Werk

Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck Leben und Werk Leipziger Juristische Studien 10 Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck Leben und Werk Bearbeitet von Stephanie Velten 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 506 S. Paperback ISBN 978 3 86583 962 6 Format (B x

Mehr

Sehr geehrter Herr Generalkonsul Exzellenzen, sehr geehrte Festgäste, meine Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Generalkonsul Exzellenzen, sehr geehrte Festgäste, meine Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Regierungspräsidentin von Oberbayern Brigitta Brunner anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Italien am 2. Juni 2017 im Senatssaal des Maximilianeum Sehr

Mehr

Wenn ich Königin wär. Die Superhumans

Wenn ich Königin wär. Die Superhumans Wenn ich Königin wär Die Superhumans Prolog Habt ihr auch manchmal die Tage an denen ihr euch wünscht einfach normal zu sein? So einen Tag habe ich heute. Ich sitze im Baum und beobachte die Menschen Kinder,

Mehr

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Die Antworten auf folgende Fragen dienen der Erstellung des Antrags auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse, außerdem Ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.

Mehr

Wir schauen dein Licht Allerheiligennachmittag 2014

Wir schauen dein Licht Allerheiligennachmittag 2014 Dekan Franz Hinterholzer 6522 Prutz, Kugelgasse 4 Wir schauen dein Licht Allerheiligennachmittag 2014 Einzug Begrüßung GL 505,1-3 Einleitung Priester Bläser (Pfunds) oder Orgelspiel Ich möchte Sie alle

Mehr

A. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung

A. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber

Mehr

Nietzsches Kritik am Christentum

Nietzsches Kritik am Christentum Geisteswissenschaft Ramadan Attia Nietzsches Kritik am Christentum Studienarbeit Inhalt 0. Einleitung 02 1.Kapitel 03 1.1. Kurzbiographie zu Deutschland bekanntesten Philosoph des 19. Jhts. 03 1.2. Der

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 359 Götze, Hellmut Bestand Götze, Hellmut Signatur ED 359 Zum Bestand Helmut Götze Forstamtmann Als ehemaliger Soldat der Wehrmacht, Stalingradkämpfer und sowjetischer

Mehr

Préface II. Ce sont les hommes qui écrivent l histoire, mais ils ne savent pas l histoire qu ils écrivent.

Préface II. Ce sont les hommes qui écrivent l histoire, mais ils ne savent pas l histoire qu ils écrivent. Préface II Ce sont les hommes qui écrivent l histoire, mais ils ne savent pas l histoire qu ils écrivent. Es sind die Menschen, die die Geschichte schreiben, aber sie kennen die Geschichte nicht, die sie

Mehr

Bisherige Untersuchungen oder Behandlungen: Klinik/Praxis Zeitpunkt Untersuchungen/Behandlungen Erfolg?

Bisherige Untersuchungen oder Behandlungen: Klinik/Praxis Zeitpunkt Untersuchungen/Behandlungen Erfolg? Name: Geburtsdatum: Wer hat Ihnen die Vorstellung in unserer Ambulanz empfohlen? Welche Erwartungen haben Sie an unsere Behandlung? Bitte beschreiben Sie das Problem Ihres Kindes! Bisherige Untersuchungen

Mehr

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung

Mehr

CORNELIA MUSTER. Max Mustername 25. März 2010 Du fehlst mir. In meinem Herzen lebst du weiter. Danke für die Zeit mit dir. Claudia

CORNELIA MUSTER. Max Mustername 25. März 2010 Du fehlst mir. In meinem Herzen lebst du weiter. Danke für die Zeit mit dir. Claudia C o r n e l i a M u s t e r n a m e u n d K i n d e r CORNELIA MUSTER gestorben am 24. Oktober 2011 Du wirst in Erinnerung bleiben Hilde und Peter Doreen und Karl Erna und Patrick Annika und Michael Max

Mehr

Sehr geehrte Familie,

Sehr geehrte Familie, Sehr geehrte Familie, bitte füllen Sie diesen Fragebogen vorab aus und bringen Sie ihn zu Ihrem ersten Termin mit. Sie können dieses Formular auch als PDF (von meiner Website herunterladen) am Bildschirm

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen

Informationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme des Kindes / des Jugendlichen Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind / einen Jugendlichen in

Mehr

Unterrichtseinheit: Wer ist er für dich? - Was glaubst du? Was sage ich den Anderen über ihn? Mindestens 45 Minuten

Unterrichtseinheit: Wer ist er für dich? - Was glaubst du? Was sage ich den Anderen über ihn? Mindestens 45 Minuten Lernbereich 5/4. Zeit und Umwelt Jesu Messiaserwartung des Volkes Israel Grundlegende Kompetenz: Im Gegenstandsbereich Jesus Christus Sie skizzieren wesentliche religiöse und gesellschaftliche Aspekte

Mehr

RICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE

RICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE RICHARD WAGNER SÄMTLICHE BRIEFE Band 16 Briefe des Jahres 1864 herausgegeben von Martin Dürrer Redaktionelle Mitarbeit Isabel Kraft BREITKOPF & HARTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

1) Welche Bilder passen zu den Namen im Briefumschlag. Was war besonders interessant? Bringt es auf das Plakat.

1) Welche Bilder passen zu den Namen im Briefumschlag. Was war besonders interessant? Bringt es auf das Plakat. Pharaone 1) Welche Bilder passen zu den Namen im Briefumschlag. 2) Hört euch eine Geschichte an. Welche Nummer gehört zu dem Pharao? 3) Verkleidet euch als Pharao. Macht dann ein Foto von euch. Was war

Mehr

INHALT. Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform

INHALT. Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK 17 Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform (2) DER ZERFALL DER

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM 6. JANUAR Erscheinung des Herrn

WORTGOTTESDIENST ZUM 6. JANUAR Erscheinung des Herrn WORTGOTTESDIENST ZUM 6. JANUAR Erscheinung des Herrn Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef und das Kind. Neben dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten gehütet. Der

Mehr

Nikolaus Orlop. Alle Herrsc Bayerns. Herzöge, Kurfürsten, Könige - von Garibald I. bis Ludwig III. LangenMüller

Nikolaus Orlop. Alle Herrsc Bayerns. Herzöge, Kurfürsten, Könige - von Garibald I. bis Ludwig III. LangenMüller Nikolaus Orlop Alle Herrsc Bayerns Herzöge, Kurfürsten, Könige - von Garibald I. bis Ludwig III. LangenMüller Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 13 Überblick über die bayerische

Mehr

Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich.

Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Gottesdienst im I. Eröffnung I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Wir sind hier zusammen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben

Mehr

Elternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum

Elternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Seite 1 von 6 Liebe Eltern, mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie uns, die Betreuung Ihres Kindes gut vorbereiten zu können! Bogen bitte gut leserlich ausfüllen Patient/in weiblich männlich Familienname:

Mehr

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern.

Mit dieser Eröffnung feiern wir einen weiteren Meilenstein für die medizinische Versorgung und Forschung in ganz Bayern. Sperrfrist: 22. Juli 2014, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Operativen

Mehr