Wer anderen eine Grube gräbt. Insektenfallen und ihre Verwendungszwecke

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1 Wer anderen eine Grube gräbt. Insektenfallen und ihre Verwendungszwecke Autor. Patrick Thöne 1 Einleitung Die Entomologie kennt viele Möglichkeiten, Insekten für Bestimmungszwecke zu fangen. Im Laufe der Zeit haben sich einige Fangmethoden als Standard durchgesetzt, welche abhängig von der zu untersuchenden Insektenfauna, angewandt werden. Dieses Dokument stellt eine Übersicht über die gebräuchlichsten Methoden und Fallenarten dar, welche im Freiland eingesetzt werden. Die genannten Fallen gehören damit zum üblichen Repertoire für biologische Untersuchungen. Diese Liste ist keineswegs vollständig, da viele spezialisierte Fallen existieren, welche aber auch nur in seltenen und sehr speziellen Fällen eingesetzt werden. 2 Methoden 2.1 Aktive Erfassung von Insekten Aufsammeln: Dies ist eine einfache Methode um Insekten direkt an ihren Aufenthaltsorten zu suchen und einzusammeln oder zu bestimmen. Dabei kann gezielt in Kleinhabitaten gesucht werden oder entlang eines Transektes oder an den Kreuzungspunkten eines Rasters. (URL 1, URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000) Beobachten / Verhören: Eine Beobachtung von großen Insekten ist auch mit einem Fernglas möglich. Libellen z.b., welche über dem Wasser fliegen, bieten sich hierfür an. Insekten die für den Menschen hörbare oder unhörbare Laute von sich geben (z.b. Grillen und Heuschrecken), können mit Detektoren nachgewiesen werden. Dies ist nicht immer akkurat, da viele verwandte Spezies ähnliche Frequenzen nutzen, kann aber erste wichtige Erkenntnisse über die vorhandenen Arten liefern. (URL 2, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000)

2 Abb. 1: Schemazeichnung eines Bodensiebes Abb. 2: Schemazeichnung eines einfachen Exhaustors Bodensieb (Abb. 1): Ein Bodensieb besteht aus zwei Sieben, welche in einen Sack integriert sind und ca. 25 cm voneinander entfernt sind. Auf das obere Sieb wird eine Boden- oder Streuprobe gegeben, welches dann durch schütteln durchsiebt wird. Die Insekten in der Probe fallen durch die Siebe und landen im unten angebrachten Auffangsack. (URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, WYNIGER 1974) Exhaustor (Abb. 2): Ein Exhaustor ist - einfach gesagt - ein Staubsauger für Insekten. Eine einfache Version besteht aus einem Schlauch, einem durchsichtigen Röhrchen, welches etwas größer im Durchmesser ist als der Schlauch und einem feinen Sieb oder Tuch, um ein Einsaugen der Insekten in den Mund zu verhindern. Mit dem Exhaustor kann man gezielt Insekten fangen und danach sofort bestimmen oder für eine spätere Bestimmung in ein Gefäß überführen. Er lässt sich gut mit anderen Methoden kombinieren um nur bestimmte Insektenarten näher zu untersuchen z.b. mit dem Kescher oder dem Klopf -Verfahren. Es gibt auch erheblich größere Exhaustoren welche batterie- oder motorgetrieben sind. (URL 1, URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000), WYNIGER 1974) Abb. 3: Schemazeichnung eines Keschers Kescher (Abb. 3): Ein Kescher ist ein feines Netz welches am Ende einer Stange befestigt ist und dessen Fangöffnung von einem Ring offen gehalten wird. Mit dem Kescher kann man gezielt z.b. fliegende Arten fangen oder ungezielt einen Teil der Insektenarten eines Bereiches fangen. Ein standarisiertes Vorgehen wäre hier z.b., dass man 10 Doppelschläge mit dem Kescher ausführt werden, während man über eine Wiese geht, danach die gefangenen Insekten in eine Konservierungsflüssigkeit überführt um sie abzutöten und später zu bestimmen. Ein Problem hierbei ist die Stärke und Erfahrung des Fängers. Die Stärke beeinflusst maßgeblich, wie tief der Kescher in das Gras eindringen kann und somit auch wie viel Schaden man anrichtet und bis zu welcher Entfernung zum Boden noch Insekten gefangen werden können. (URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, WYNIGER 1974) Abb. 4: Schemazeichnung zur Verwendung der Klopf- Methode Klopfen (Abb. 4): Eine einfache Methode, um stationäre und versteckt lebende Insekten nachzuweisen, ist das herunterklopfen aus Zweigen von Bäumen und Sträuchern. Hierbei schlägt man einen Stock auf die Äste und fängt die Insekten in einem Fangschirm oder auch einem Regenschirm auf. Diese Methode eignet sich gut für Exkursionen, da wenig Material mitgenommen

3 werden muss. (URL 1, URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000, WYNIGER 1974) Wassernetz: Dies sind eigentlich kescherähnliche Gebilde, welche aus Metallgaze und Blech bestehen, um auch stärkeren Belastungen beim Heben von Bodenproben aus dem Wasser standzuhalten. (Abraham 1991, Finch 2012, Wyniger 1974) Planktonnetz: Ein Planktonnetz besteht aus einem sehr feinmaschigen speziellen Netz, welches zum Fang von kleinsten Wasserinsekten wie z.b. Wassermilben geeignet ist. Das Netz ähnelt ebenfalls einem Kescher. (FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000, WYNIGER 1974) 2.2 Passive Erfassung von Insekten: Fallentypen Abb. 5: Barberfalle mit Dach, ohnegitter. Foto: Mnolf Wikimedia Commons Bodenfallen / Barberfalle (Abb. 5): Eine Bodenfalle ist ein in den Boden eingelassenes Gefäß, dessen Rand ebenerdig abschließt. In der Falle befinden sich eine Fangflüssigkeit, welche die Insekten konservieren soll, ein Mittel zur Beseitigung der Oberflächenspannung und gegebenenfalls ein Lockmittel. Über die Falle gehört ein Gitter und oder ein Dach um das Hineinfallen ungewünschter und großer Tiere zu vermeiden. Das Dach verhindert ein Volllaufen der Falle mit Regenwasser. Da die Fallen relativ unauffällig sind, sollten Bodenfallen eine sichtbare Markierung erhalten. Man sollte außerdem das direkte Umfeld der Falle möglichst unbeeinflusst lassen um Störungen, welche den Fang beeinträchtigen können, zu vermeiden. (URL 1, URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000) Artenspektrum: Springschwänze (Collembola), Käfer (Coleoptera [hauptsächlich Käfer der Familie Carabidae]), Zweiflügler (Diptera), Ameisen (Formicidae), Pseudoskorpione (Pseudoscorpiones), Asseln (Isopoda), Hundertfüsser (Chilopoda), Doppelfüsser (Diplopoda), Doppelschwänze (Diplura) Vorteile: Die Fallen sind günstig in der Herstellung und man kann sie leicht selber bauen. Sie haben lange Wartungs- und Leerungsintervalle. Nachteile: Die gefangenen Individuen zeigen nur die Aktivität von Insekten an, nicht deren Menge. Ein Dach kann das Mikroklima um die Falle ändern und so als Lockmittel dienen, was evtl. unerwünscht sein kann. Zudem können Dächer aus durchsichtigem Material (Plexiglas) von einigen gebietsfremden Insekten als Wasseroberfläche interpretiert werden. Bei undurchsichtigen Dächern werden Tiere angelockt, die den Standort als Versteck nutzen wollen. Je nach Maschengröße des Gitters schließt man bestimmte

4 Tierarten (bei kleiner Maschengröße z.b. große Carabiden) aus oder fängt andere Tierarten, die nicht gefangen werden sollen (z.b. Mäuse bei einem großmaschigen Gitter). Je nach Form des Fanggefäßes können bestimmte Arten einfach wieder entkommen. (z.b. Spinnen). Hier bietet sich ein Glas mit nach innen überstehendem Rand an. Bei Plastikgefäßen kann es zu Fotodegradierung kommen. Außerdem können Fangflüssigkeiten die Oberfläche von Plastikgefäßen verändern, was dazu führen kann, das Insekten ebenfalls wieder entkommen können. Fangflüssigkeiten: Siehe: 4 Fangflüssigkeiten Berlesefalle (Abb. 6): Eine Berlesefalle (oder auch Berlesetrichter) besteht aus einem Trichter mit feinen Sieben, auf welche man ein Probe aus Streu oder Erde platziert. Über der Erde hängt eine Glühbirne / Wärmelampe. Die Wärme der Lampe erhöht nun die Temperatur in den oberen Erdschichten, so das Insekten welche im Boden leben, und Wärme und Licht meiden, sich nach unten Richtung Sieb entfernen um dann letztendlich durch das Sieb in einen Auffangbehälter zu fallen. Dieser enthält normalerweise eine Fangflüssigkeit welche die Insekten abtötet. (URL 1, URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000, WYNIGER 1974) Abb. 6: Berlesetrichter: A: Auffangbehälter B: Fangflüssigkeit C: Sieb D: Bodenprobe E Trichter F Licht / Wärmestrahlung G: Glühbirne. Wikimedia Commons Artenspektrum: Bodenbewohnende Insekten wie z.b. Collembolen. Vorteile: Aussage über erdreichbewohnende Insekten möglich. Nachteile: Da eine Stromversorgung benötig wird und das Austreiben der Insekten Zeit benötigt, ist ein Freilandeinsatz schwierig und oft nicht realisierbar. Eklektoren: Alle Eklektoren (vom lateinischen Wort für sammeln) arbeiten mit einem Hindernis, welches Insekten nur in einem Bereich umgehen können der in einen Fangbehälter führt. Asteklektor (Abb. 7): Dieser Eklektor wird an waagerechten Ästen angebracht um am diesem wandernde Insekten einzufangen. (URL 1, FINCH 2012) Abb. 7: Schemazeichnung eines Asteklektors Artenspektrum: Zweiflügler (Diptera), Springschwänze (Collembola), Käfer (Coleoptera), Milben (Acarina), Spinnen (Araneae), Fransenflügler (Thysanoptera), Gleichflügler (Homoptera) und Hautflügler (Hymenoptera). Abhängig ist dies aber immer von der Baumart, ob lebender oder toter Stamm und ob dieser liegt oder steht. Vorteile: Je nach Höhe, in der der Eklektor angebracht wurde, können Aussagen auch über schwer zu erreichende Bereiche eines Baumes

5 gemacht werden (z.b. bei Totholz in Kronen). Außerdem ist eine quantitative Aussage von geschlüpften Tieren pro Meter Astlänge machbar. Nachteile: Bei Totholz ist eine Dichtigkeit des Eklektors auf Grund von Holzzersetzung nicht dauerhaft gewährleistet. Mäuse nisten gerne in Eklektoren und beschädigen diese durch annagen. In diesen Fällen helfen feine Maschendrahtgitter zum Schutz. Evtl. führt die Aufheizung Sonnenexponierter Eklektoren zum Abtöten von Insekten. Bodenfotoeklektoren (Abb. 8): Hierbei wird ein 1 m² großer Bereich mit einem Ring versehen, welcher teilweise in der Erde versenkt wird und somit nicht flugfähigen Insekten den Weg versperrt. In der Mitte des ein m² Plots wird eine Bodenfalle platziert, um die Bodeninsekten zu fangen, während eine Zeltkonstruktion mit einer an der Spitze befestigten Fangdose flugfähige Insekten fängt. Mit dieser Konstruktion kann man viele Imagines und sich entwickelnde Larven von Flug- und Bodeninsekten fangen. Außerdem können im Boden überwinternde Arten und der Zeitpunkt der Schlupf Abb. 8: Schemazeichnung eines Bodenfotoeklektors erfasst werden Dies ist auch für Stubben und kleinvolumiges Totholz einsetzbar um die im Totholz lebenden Insekten zu erfassen. (URL 2, ABRAHAM 1991, ALBERT 1984, FINCH 2012, HUBER ET AL. 2007, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000) Artenspektrum: Zweiflügler (Diptera), Käfer (Coleoptera), Fransenflügler (Thysanoptera), Gleichflügler (Homoptera), parasitische Hautflügler (Hymenoptera: Parasitica), Milben (Acarina) und Springschwänze (Collembola). Vorteile: Grob qualitativer Nachweis von Insekten in definierten Volumen an Totholz, Flächen oder pro Stubben möglich. Nachteile: Das Artenspektrum ist eingeschränkt auf bestimmte Arten. Beim Öffnen des Eklektors zur Entnahme der Bodenfalle können Tiere entweichen. Beschädigungen durch Astfall oder Wühltätigkeit anderer Tiere sind häufig. Lufteklektor: Ein Lufteklektor besteht aus zwei, im rechten Winkel zu einander angebrachte Plexiglasscheiben. Unterhalb der Scheiben wird ein Trichter mit einem Sammelbehälter angebracht in dem Fangflüssigkeit enthalten ist. Am oberen Ende wird ein Trichter mit Fangdose angebracht. Der Aufbau entspricht, bis auf die Lichtquelle, der Lichtfalle. Fliegt nun ein Insekt gegen die Scheibe, fällt es entweder herunter in den Behälter mit Fangflüssigkeit oder es fliegt aufwärts und landet letztendlich in der Fangdose. In der Regel wird ein Dach angebracht um ein Volllaufen der Falle zu vermeiden. (URL 2, FINCH 2012) Artenspektrum: Viele blütenbesuchende und schwärmende Insekten. Vorteile: Die Verdunstung von Fangflüssigkeit wird durch eine kleine Oberfläche (im Vergleich zur Fensterfalle) verringert. Vögel können keine Insekten aus der Falle und / oder Fangbehältern sammeln. Außerdem ist der Bereich zwischen den auffälligen Trichtern und Fangbehältern recht schmal, so dass Vögel hier seltener mit der Scheibe kollidieren als bei

6 der Fensterfalle. Längere Wartungs- und Ausleerintervalle im Vergleich zur Fensterfalle sind ein zusätzliches Plus. Nachteile: Der untere Trichter kann von angewehtem Laub verstopft werden und das Dach hält unter Umständen schräg anfallenden Regen nicht ab, so dass die untere Fangdose vollaufen kann. Die Trichter und Fangdosen können, je nach Farbe, Blüten besuchende Insekten anlocken. Dies wird allerdings zu einem Problem, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass gebietsfremde Insekten angelockt werden. Stammeklektor: Der Stammeklektor besteht aus einem oder mehreren Trichtern welche um den Stamm herum befestigt werden und in ein oder mehrere Fangdosen münden. Der Zwischenraum von Baum und Eklektor wird hierbei möglichst dicht verschlossen, unter Umständen mit z.b. Lehm. Der Aufbau entspricht im Grunde dem Asteklektor, mit der Ausnahme, das die Fangdosen parallel zum Boden angebracht werden müssen. (URL 2, FINCH 2012, RAUH & SCHMITT 1991) Artenspektrum: Zweiflügler (Diptera), Springschwänze (Collembola), Käfer (Coleoptera), an stehenden Bäumen auch Steinfliegen (Plecoptera), Schaben (Blattaria), Ohrwürmer (Dermaptera), Wanzen (Heteroptera), Gleichflügler (Homoptera) und Winterhafte (Boreidae). Abhängig ist dies aber immer von der Baumart, ob lebender oder toter Stamm und ob dieser liegt oder steht. Vorteile: Das Spektrum der gefangenen Arten ist sehr hoch Nachteile: Da sich eine Eigenkonstruktion als schwierig erweist, ist dieser Fallentyp teuer in der Anschaffung. Beschädigung oder Beeinträchtigung durch Wind und Wetter sowie durch spezifische Insektengruppen, ist häufig. Farbschale: Farbschalen werden während der Blütezeit von Pflanzen eingesetzt, um Fluginsekten zu fangen und nachzuweisen, welche auf die spezifische Farbe der Schale (die als Blütenattrappe fungiert) ansprechen. Die Schale ist mit einer Fangflüssigkeit gefüllt, welche die Insekten abtötet und konserviert. Diese Falle wird z.b. in der Landwirtschaft eingesetzt, um Schädlinge nachzuweisen. (URL 1, URL 2, FINCH 2012) Artenspektrum: Zweiflügler (Diptera), Bienen (Hymenopthera) Vorteile: Einfach in Wartung und Aufbau sowie Versetzbarkeit. Nachteile: Da die Fallen offen sind, verdunstet die Fangflüssigkeit leicht oder kann durch Regen und Laub verdünnt bzw. verschmutzt werden. Außerdem fangen sie geschützte und für den Menschen nützliche Arten (z.b. Bienen). Die gefangenen Insekten sind zudem offen zugänglich für z.b. Vögel. Eingeschränktes Artspektrum, da nur Blüten besuchende Insekten angelockt werden.

7 Fensterfalle (Abb. 9): Eine Fensterfalle ist eine Plexiglasscheibe, an welcher unterhalb ein Auffangbehälter mit Fangflüssigkeit angebracht ist. Fliegt nun ein Insekt gegen die Scheibe, fällt es herunter in den Behälter. Normalerweise wird ein Dach angebracht um ein Volllaufen der Falle zu vermeiden. (URL 2, Abraham 1991, Southwood & Henderson 2000) Abb. 9: Schemazeichnung einer Fensterfalle Artenspektrum: Gliederfüßern (Arthropoden), Zweiflügler (Dipteren), Käfer (Coleoptera), Wanzen (Heteropteren), Hautflügler (Hymenopteren) und Schnabelfliegen (Mecopteren). Vorteile: Einfach zu bauen und aufzustellen. Nachteile: Die Fangflüssigkeit kann leicht verdunsten und bei Regen läuft die Falle schnell voll. Die Insekten sind außerdem für z.b. Vögel zugänglich welche außerdem beim Aufprall auf der Scheibe verletzt oder getötet werden können. Fogging: Als Fogging bezeichnet man das Einnebeln des Kronenraumes von Bäumen mit einem Insektizid oder Betäubungsmittel. Dieses wird entweder direkt in den Luftstrom eines tragbaren Ventilators geblasen oder in die Abgase eines kleinen Motors eingeblasen (Auftrieb durch Wärme), welche dann mit einem Luftstrom dirigiert wird. Die herabfallenden Insekten können auf einer Plane oder in Fangschirmen gefangen werden. (URL 2, SOUTHWOOD & HENDERSON, STORK 1988) Artenspektrum: Sehr ähnlich den Ast- und Baumeklektoren Vorteile: Aussagen über die sonst schwer zu erfassenden Insekten im Kronenraum sind möglich. Nachteile: Da es oft schwierig ist, den Nebel gezielt in den Kronenraum zu leiten, ist eine großflächige Beeinflussung der Umgebung oft nicht vermeidbar. Die Abgas-Insektizid- Mischung kann sich dabei wie ein Film auf Blätter und Äste legen und wirkt so evtl. auch länger über den direkten Einsatz hinaus. Die Baumkrone wird dabei schlagartig entvölkert, was große Tierwanderungen nach sich ziehen kann, um den frei gewordenen Lebensraum zu besiedeln. Zudem werden Wirbeltiere oft massiv gestört. Köderfallen: Eine Köderfalle besteht z.b. aus einem Behälter, in den die Insekten hinein aber nicht wieder hinaus gelangen können, oder welcher eine Vorrichtung zum Abtöten der Insekten enthält. Die Insekten werden dabei durch einen Köder angelockt, der ihren Geruchssinn, Farbsinn oder durch Licht anspricht und dabei entweder Nahrung oder Geschlechtspartner suggeriert. Andere Varianten sind z.b. eine farbige Karte mit Haftmittel um Insekten anzulocken, welche auf spezifische Blütefarben ansprechen. Verwendete Köder können sein: Aas, Kot, Salz, Pilze, Pheromone aber auch Rotwein-Zucker-Mischungen, Bier und vieles mehr, abhängig von den Arten die man zu fangen gedenkt. Dieser Fallentyp wird häufig zur Beseitigung von Schädlingen eingesetzt. (URL 2, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000)

8 Artenspektrum: Je nach eingesetztem Köder. Vorteile: Auch die Erfassung von Spezies, die eine geringe Abundanz haben und stark mobil oder nomadisch sind, ist möglich. Nachteile: Evtl. lockt man gebietsfremde Tiere an Lichtfalle (Abb, 10): Eine Lichtfalle besteht aus einer Lampe, welche von einem lichtdurchlässigen Tuch umspannt wird. Die Ober- und Unterseiten werden ebenfalls so verschlossen oder mit einem Dach ausgerüstet. Insekten werden durch das Licht - oder spezifischer - eine Wellenlänge des Lichtes angelockt und setzen sich auf das Tuch. Die Tiere können nun entweder direkt bestimmt oder abgesammelt werden. Je nachdem welche Wellenlänge / n das Licht hat, werden unterschiedliche Insekten an angelockt. Ebenfalls können auf diese Weise Insekten, die auf Wärme reagieren angelockt und gefangen werden. Eine automatische Falle sammelt und tötet hingegen alle Tiere die sie anfliegen. Dies ist im weitesten Sinne auch eine Köderfalle. (URL 1, URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000, WYNIGER 1974) Artenspektrum: Schmetterlinge (Lepidoptera), Zweiflügler (Diptera), parasitische Hautflügler (Hymenoptera: Parasitica), Zikaden (Auchenorrhyncha), Wanzen (Heteroptera), Köcherfliegen (Trichoptera), Netzflügler (Planipennia) und Käfer (Coleoptera). Abb. 10: Automatische Lichtfalle. Foto: Gerhard Elsner Wikimedia Commons Vorteile: Bei spezifischen Nachweisen können Tiere gezielt vom Tuch abgelesen werden und somit die Menge an getöteten Individuen klein gehalten werden. Bei automatischen Fallen ist der Betreuungsaufwand gering. Nachteile: Der Lärm von Generatoren vertreibt andere Tiere. Die Fängigkeit ist stark witterungsabhängig. Automatische Fallen, liefern eine große Menge an Tieren, was evtl. ein starker Eingriff in die Lebensgemeinschaften sein kann. Die Auswertung einer hohen Menge an Tieren kann aufwändig und teuer sein. Beim direktem Absammeln vom Stoff ist die Kenntnis des Bearbeiters entscheidend. Durch Anlockung über große Bereiche hinweg und starke Wetterbeeinflussung sind Fänge schwer reproduzierbar. Abb. 11: Malaisefalle. Foto: Ceuthophilus Wikimedia Commons Malaisefalle (Abb. 11): Die Malaise-Falle erinnert an ein Zelt aus Fliegennetz (Gaze). Die unteren Seiten sind dabei dunkler gehalten und für Insekten schlechter zu sehen. Das Dach, welches über die Wände hinweg reicht, ist heller gehalten. Fliegt nun ein Insekt auf eine Wand, ist der Bereich oberhalb (Dach) heller. Da Insekten sich oft nach der Helligkeit richten, fliegen sie am Dach entlang in die am höchsten Punkt eingebaute Fangdose. (URL 1,

9 URL 2, ABRAHAM 1991, FINCH 2012, SOUTHWOOD & HENDERSON 2000, SZINICZ 2005) Artenspektrum: Alle flugaktiven Insektengruppen. Vorteile: Durch die hohe Fängigkeit können sehr viele Arten nachgewiesen werden Nachteile: Durch die hohe Fängigkeit kann evtl. ein starkes Eingreifen in die Populationen der Insektenarten stattfinden. Das Aussortieren und Bestimmen ist aufwändig und langwierig und daher kostenintensiv. Vögel können sich in der Gaze verfangen und dann sterben. Durch die hohe Fängigkeit muss die Fangdose oft geleert werden. 3 Fangflüssigkeiten Es sind viele unterschiedliche Fangflüssigkeiten im Gebrauch, welche unterschiedliche Eigenschaften gegenüber dem Benutzer und den Insekten haben. Z.B.: Gesättigte Salzlösung: Bei kurzzeitiger Exposition werden gute Ergebnisse erzielt, bei längerer werden die Tiere sehr weich. 70% Alkohol: Nur sehr kurzfristig, da der Alkohol schnell verdunstet. Ethylenglycol Eine Mischung aus Galt's solution (5 % Kochsalz, 1 % Salpeter und 1 % Chloralhydrat in 100 % Wasser) mit Ethylenglycol. Galt's solution mit Glycerin Hexylresorcin-Lösung mit einer Oberflächenspannung von 0,37 (nur bis etwa 6 Wochen brauchbar). Benzoesäure für Laufkäfer 4%ige Formaldehyd-Lösung: Giftig für den Menschen hat außerdem den Nachteil, die gefangenen Tiere stark auszuhärten. Wässrige Pikrinlösung Diethylenglykol Alkohol-Glycerin-Mischung im Verhältnis 2 Teile 70%iger Alkohol : 1 Teil 99,5 %iges Glycerin.

10 4 Quellen 1 URL 1: [ ] 2 URL 2: [ ] 3 ABRAHAM R. (1991). Fang und Präparation wirbelloser Tier. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, New York. 132 S. 4 ALBERT R. (1984): Einsatz eines Photoeklektors für junge Bäume zur Prüfung der Wirkung der Entwicklungshemmer Dimilin 25 WP und Bayer SIR 8514 auf Operophthera brumata L. Anz. Schädlingskde., Pflanzenschutz, Umweltschutz 57, (1984). 4S. 5 FINCH O. (2012) Erfassung und Präsentation ökologischer Daten. Arthropoda: Erfassungsmethoden. Sommersemester Vorlesung, nicht veröffentlicht. 60 S. 6 HUBER C., SCHULZE C., BAUMGARTEN M. (2007). The effect of femel- and small scale clearcutting on ground dwelling spider communities in a Norway spruce forest in Southern Germany. In: Biodiversity and Conservation (2007) 16: S. 7 RAUH J., SCHMITT M. (1991). Methodik und Ergebnisse der Totholzforschung in Naturwaldreservaten. Forstw. Cbl. 110 (1991), S. 8 SOUTHWOOD T. R. E., HENDERSON P. A. (2000). Ecological Methods, Third Edition. Blackwell Science. 575 S. 9 STORK N. E. (1988). Insect diversity: facts, fiction and speculation. Biological Journal of the Linnean Society (1988), 35: S. 10 SZINICZ G. (2005). Biodiversity and arthropod abundance in the upland of Leyte, Philippines. Dissertation, University of Hohenheim. 120 S. 11 WYNIGER R. (1974). Insektenzucht. Methoden der Zucht und Haltung von Insekten und Milben im Laboratorium. Eugen Ulmer, Stuttgart. 368 S. Titelbild: Biologe M. Kröncke bei der Begutachtung einer eingesammelten Bodenfalle. Mit freundlicher Genehmigung. Foto: P. Thöne.

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