AUS- UND WEITERBILDUNG AN DER HOCHSCHULE LUZERN MUSIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUS- UND WEITERBILDUNG AN DER HOCHSCHULE LUZERN MUSIK"

Transkript

1 AUS- UND WEITERBILDUNG AN DER HOCHSCHULE LUZERN MUSIK BEREICH KIRCHENMUSIK SUZANNE Z GRAGGEN STUDIENKOORDINATORIN/ STABSTELLENLEITERIN KIRCHENMUSIK HSLU- MUSIK UND HAUPTVERANTWORTLICHE KIRCHENMUSIKERIN JESUITENKIRCHE LUZERN

2 Inhalt A B C D Kirchenmusik ist Kirchenmusiker Hochschule Luzern-Musik Ausbildung- und Weiterbildungsangebote

3 A KIRCHENMUSIK IST:

4 Singen mit Kindern

5 Erstkommunion, Musical, Krippenspiel

6 Singen mit Jugendlichen, Firmarbeit

7 Chorgesang

8 Singen im Gottesdienst

9 Familiengottesdienste

10 Kantorengesang

11 Musizieren mit betagten Menschen

12 Orgelspiel

13 Orgel für Kinder

14 Bandarbeit

15 Volksmusik

16 Blas- und Harmoniemusik

17 Orchestervereine

18 Konzerte/ Konzertorganisation

19 Kurse / Ateliers

20 KIRCHENMUSIK ist: vielfältig für jung und alt unmittelbar Generationen verbindend / Vereinsarbeit Zugangsmöglichkeit Verkündig ung eine grosse Chance!

21 B KIRCHENMUSIKER Berufsbild Stellenbeschrieb (Quelle: Vertragsvorlagen Kath. Kirchenmusikverband Kanton Luzern): 1.1. Allgemeine Aufgaben Die Kirchenmusikerinnen und -musiker planen zusammen mit den Liturgieverantwortlichen die musikalische Gestaltung der Gottesdienste und der pfarreilichen Anlässe und sorgen für eine kompetente kirchenmusikalische Umsetzung. Sie sind in Absprache mit ihren Vorgesetzten für die Einsatzplanung verantwortlich. Bei Abwesenheit organisieren sie in Absprache mit den Vorgesetzten die Stellvertretung. Die Stelleninhaber(innen) nehmen nach Absprache an Teamsitzungen und Team-Tagen der Pfarrei teil und zeigen Präsenz im Gemeindeleben. Sie sind für die Budgeterstellung zuhanden ihrer Vorgesetzten verantwortlich. Sie beteiligen sich aktiv an der Verbandsarbeit (Kreisverband, Kantonalverband, Organisten- und Chorleiterverband). 1.2/1.3 Spezifische, fachliche Aufgaben für Chorleiter, Kantoren und Organisten

22 Kirchenmusiker Berufsalltag - nach Anstellung unterschiedlich - meist Teilpensum - schwankende Arbeitsphasen: Aufwand nach Zeit im Kirchenjahr stark unterschiedlich - Arbeitszeit: vor allem Sonn- und Feiertage und oftmals abends - im Berufsalltag meist auf sich allein gestellt - Verhältnis zwischen admin. und musik. Arbeiten sehr administrationslastig (Korrespondenz, Liedpläne, Probenvorbereitung, Organisten- und Liedpläne, Gremienarbeit etc.) - tägliches persönliches Üben - Zusammenarbeit mit sehr unters. Ansprechpersonen - Unterschiedliche Ansprüche (konservativ, progressiv, jung, alt, modern, trad. etc.) müssen integriert werden - Fachkompetenz wird oft bewertet und sogar in Frage gestellt (Chorsänger als Besserwisser )

23 Qualitätskontrolle Qualitätskontrolle fehlt meist: - Kollegiales Feedback (Einzelkämpfer, Konkurrenz, Scham etc.) - Anstellungen in Teilpensen: keiner der vers. Arbeitgeber fühlt sich verantwortlich - Fachliche Überprüfung ist oft kostenintensiv - Arbeit am Instrument und beim Dirigieren bedingt stetige Weiterentwicklung (nicht zu verwechseln mit täglichem Üben. Dies dient dem Niveauerhalt und der Erarbeitung neuer Werke.) - Haltungstechnische Prüfung von Gewohnheiten (Vorbeugung körperlicher Beschwerden) - Qualitätsvolle Instrumente (in techn. und klanglicher Hinsicht) sind unverzichtbare Arbeitsgrundlage für erfolgreiche kirchenmusikalische Tätigkeit

24 Weiterbildung

25 Deutschschweizer Hochschul-Landschaft Bern: Basel: Zürich: Luzern: Nur noch Orgel-Ausbildung und NFH Ausbildung Nur noch Orgel-Ausbildung FH Bereich Kirchenmusik- und Orgel-Ausbildung FH und NFH Bereich reformiert geprägt Kirchenmusik- und Orgel-Ausbildung FH und NFH Bereich katholisch geprägt

26 Geschichte der HSLU-Musik Entstanden ist die Hochschule Luzern Musik durch den Zusammenschluss von Konservatorium Luzern, Akademie für Schul- und Kirchenmusik Luzern und Jazz Schule Luzern

27 Das Konservatorium Luzern wurde 1942, die Jazz Schule Luzern wurde im Jahre 1972 gegründet. Ebenfalls im Jahre 1942 wurde die Akademie für Schul- und Kirchenmusik durch Johann Baptist Hilber gegründet, getragen von einem Verein. Die Akademie offerierte breit gefächerte Ausbildungsprogramme für Schulmusik, Kirchenmusik, Gesang und Theorie. Die jeweiligen Trägervereine fanden sich 1999 zwecks gemeinsamer strategischer und betrieblicher Führung im Sinne einer gemeinsamen Musikhochschule in der «Stiftung Musikhochschule Luzern» zusammen. Im gleichen Jahr wurde die Musikhochschule Teil der Fachhochschule Zentralschweiz, die seit Oktober 2007 unter dem Namen Hochschule Luzern auftritt. Seit 2013 werden alle Departemente der Hochschule Luzern gemeinsam durch alle sechs Zentralschweizer Kantone getragen.

28 Kennzahlen HSLU-Musik (2015) 238 Bachelor-Studierende 292 Master-Studierende 41 Studierende in der Weiterbildung 198 Dozierende, wissenschaftliche und administrative Mitarbeitende 15 Forschungsprojekte über 300 Konzerte

29 Ausbildungslehrgänge Bereich Kirchenmusik Fachhochschule (FH) Nicht-Fachhochschule (NFH) - Kirchenmusik Bachelor - 3 Jahre (berufsqualifizierend) - Kirchenmusik Master - 2 Jahre - Orgel-Studium Bachelor - 3 Jahre (generalisierend) - Orgel-Studium Master - 2 Jahre Pädagogik/Performance/Soloperformance - div. weitere Angebote Chorleitung - div. Weiterbildungsangebote: DAS, CAS - Kirchenmusik C Ausbildung - 2 Jahre: Orgel, Chorleitung, Kantorengesang - Vorstudium - 9 Monate - Vorkurs - 3 Jahre

30 Kirchenmusik Luzern LEHREN < - > Qualität Praxisbezug Vielseitigkeit LERNEN Qualität Neugierde Offenheit

31 Podium der Orgelstudierenden

32 Studierende der Orgelklasse Suzanne Z Graggen

33

34 Kinderführung 6. Mai 2017

35 Oboenklasse Martin Frutiger

36 Luzerner Theater Monteverdi

37 Auffahrt 25. Mai Mai 2017 Erste Luzerner Kirchenmusiktage

38 Gesamtchor über 80 Teilnehmer

39 Orgelatelier Rektor Prof. Stefan Baier

40 Probe Gesamtchor Pirmin Lang, Dirigent

41

42 Orgelatelier

43 Feierlicher Abschluss-Gottesdienst 28. Mai 2017

44 D AUS- & WEITERBILDUNGSANGEBOTE Lehrgang zeitlicher Aufwand Aufnahmevoraussetzung Dauer - Kirchenmusik C Ausbildung (Kantor, Organist, Chorleiter) teilzeit/mittwochs Eignungsprüfung 2 J. - Bachelor Kirchenmusik (Orgel, Chorleitung) Vollzeitstudium Aufnahmeprüfung 3 J. - Master Kirchenmusik (Orgel, Chorleitung) Vollzeitstudium Aufnahmeprüfung 2 J. - Weiterbildung: DAS Kirchenmusik (Orgel, Chorleitung) teilzeit Voraussetzung abg. Musikstudium 2 J. - Weiterbildung: CAS Kirchenmusik (div.) teilzeit 1 J. - persönlich auf die Kirchenmusiker zugeschnittene Angebote

45 Auskunft: - Website HSLU-Musik: - Infotage: (offener Unterricht) oder jederzeit nach Vereinbarung möglich - Suzanne Z Graggen Studienkoordinatorin, Stabstellenleiterin Kirchenmusik, Orgeldozentin Zentralstrasse 18, 6003 Luzern suzanne.zgraggen@hslu.ch

46

Musik & Liturgie Aus- und Weiterbildungsangebote in der Deutschschweiz

Musik & Liturgie Aus- und Weiterbildungsangebote in der Deutschschweiz Lust auf Bildung? Musik & Liturgie Aus- und Weiterbildungsangebote in der Deutschschweiz Hier finden Sie einen Überblick über die liturgischen Bildungsmöglichkeiten im Bereich Kirchenmusik in der Deutschschweiz.

Mehr

KirchenmusikerIn Zentrum für Berufungspastoral (Hg.)

KirchenmusikerIn Zentrum für Berufungspastoral (Hg.) R U F B E R U F B E R U F U N G Musik im Dienst des Glaubens Sie studieren Musik? Wow! Und darf man fragen, was für ein Instrument? Orgel? Wirklich? Wo möchten Sie denn später gerne damit arbeiten? Wie

Mehr

anmeldung aufnahmeverfahren BACHELOR 01 Angaben zur Person 02 Matrikel-Nummer 03 Präferenzen Ich melde mich zu folgendem Aufnahmeverfahren an:

anmeldung aufnahmeverfahren BACHELOR 01 Angaben zur Person 02 Matrikel-Nummer 03 Präferenzen Ich melde mich zu folgendem Aufnahmeverfahren an: anmeldung aufnahmeverfahren BACHELOR Ich melde mich zu folgendem Aufnahmeverfahren an: Jungstudent/-in Bachelor-Studiengänge 01 Angaben zur Person Anrede Frau Herr Name Vorname Passfoto gut aufkleben Geburtsdatum

Mehr

Neuerungen Personalrecht Kapitel 6 - Kirchenmusiker. Informationsveranstaltungen Dezember 2015

Neuerungen Personalrecht Kapitel 6 - Kirchenmusiker. Informationsveranstaltungen Dezember 2015 Neuerungen Personalrecht Kapitel 6 - Kirchenmusiker Informationsveranstaltungen Dezember 2015 Agenda Neuerungen Personalverordnung Kapitel 6 Kirchenmusiker per 1.1.2016 Neues Abrechnungssystem Kirchenmusiker

Mehr

Stellenbewertung und Lohnüberführung Kirchenmusik

Stellenbewertung und Lohnüberführung Kirchenmusik Stellenbewertung und Lohnüberführung Kirchenmusik Kirchgemeinde Musterdorf Stellenbewertung Kirchgemeinde Musterdorf Datum Bewertung 30.05.2012 Bearbeitet von Daniel Schmid Stelle x Orgel Chorleitung Kantorat

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Nr. 520e Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung HSLU)

Nr. 520e Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung HSLU) Nr. 50e Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung HSLU) vom 4. Dezember 0* (Stand. September 0) Der Konkordatsrat der Fachhochschule Zentralschweiz, gestützt

Mehr

Anhang. Besoldungsreglement Anerkennung Diplome. gültig ab Schuljahr 2015/16

Anhang. Besoldungsreglement Anerkennung Diplome. gültig ab Schuljahr 2015/16 Anhang Besoldungsreglement Anerkennung Diplome gültig ab Schuljahr 2015/16 Anhang Besoldungsreglement Ausbildungskategorien VZM Inhaltsverzeichnis 1. Anhang zum Besoldungsreglement Ausbildungskategorien

Mehr

Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz

Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz vom 14. Dezember 2012 1 Der Konkordatsrat der Fachhochschule Zentralschweiz, gestützt auf Artikel 13 Absatz 2 der Zentralschweizer Fachhochschul-

Mehr

Statuten des Katholischen Kirchenmusikverband des Kantons Luzern

Statuten des Katholischen Kirchenmusikverband des Kantons Luzern Statuten des Katholischen Kirchenmusikverband des Kantons Luzern I. WESEN UND ZWECK Art. 1 a) Der Katholische Kirchenmusikverband des Kantons Luzern (nachfolgend KKVL genannt) ist ein Verein im Sinne von

Mehr

NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS!

NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Zürich Basel Bern Brig NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Bachelor-Studiengänge für Berufstätige www.ffhs.ch BACHELOR-STUDIUM FÜR BERUFSTÄTIGE Sie möchten nach der Matura ein Bachelor-Studium in Angriff

Mehr

Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung-HSLU)

Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung-HSLU) 45.4 Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung-HSLU) vom 4. Dezember 0 (Stand. September 0) Der Konkordatsrat der Fachhochschule Zentralschweiz, gestützt

Mehr

Revision der berufsbezogenen Bestimmungen für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker

Revision der berufsbezogenen Bestimmungen für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker Synodalrat Erläuterungen Revision der berufsbezogenen Bestimmungen für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker Ausgangslage Der Synodalrat hat bei der Besoldung der Organistinnen und Organisten einen Handlungsbedarf

Mehr

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Im RSA seit. Kantonsbeitrag. Semester ab 1.8.

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Im RSA seit. Kantonsbeitrag. Semester ab 1.8. Kommissionsliste NW EDK Anhang II zum Regionales Schulabkommen Nordwestschweiz über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,

Mehr

Umfrage zur kirchenmusikalischen Versorgung der Pfarreien in der Diözese Eichstätt

Umfrage zur kirchenmusikalischen Versorgung der Pfarreien in der Diözese Eichstätt BISCHÖFLICHES ORDINARIAT EICHSTÄTT Stabsstelle Amt für Kirchenmusik Stabsstelle Amt für Kirchenmusik Residenzplatz 14 D-85072 Eichstätt Tel. 08421 50931 Fax 08421 50939 Umfrage zur kirchenmusikalischen

Mehr

Evaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern

Evaluation Mediendienstleistungen «Kirchliche Medien» im Kanton Luzern Evaluation Mediendienstleistungen im Kanton Luzern vom Januar 2015 (nach zwei Betriebsjahren) 1 Umfrage mit dem Online-Tool «LimeSurvey» der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern Inhalt 1. Daten und Hintergrund

Mehr

Das SINFONISCHE BLASORCHESTER des Badischen Konservatoriums Karlsruhe (SBO) - wurde 1993 von seinem jetzigen Leiter Christian Götting gegründet.

Das SINFONISCHE BLASORCHESTER des Badischen Konservatoriums Karlsruhe (SBO) - wurde 1993 von seinem jetzigen Leiter Christian Götting gegründet. Das SINFONISCHE BLASORCHESTER des Badischen Konservatoriums Karlsruhe (SBO) - wurde 1993 von seinem jetzigen Leiter Christian Götting gegründet. Über 70 Mitglieder zählt dieses junge Ensemble, die fast

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Anmeldung zur C-Ausbildung der ev.-luth. Kirche in Hamburg

Anmeldung zur C-Ausbildung der ev.-luth. Kirche in Hamburg Anmeldung zur C-Ausbildung der ev.-luth. Kirche in Hamburg Name: Geburtsdatum: Straße: Telefon: E-Mail: Vorname: Geburtsort: PLZ / Ort: mobil: Konfession: Hiermit melde ich mich verbindlich zur Aufnahmeprüfung

Mehr

Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik

Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik www.hslu.ch/pm CAS Public Management und Politik In Kürze Weiterbildung im Spannungsfeld zwischen Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit

Mehr

Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung-HSLU)

Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung-HSLU) 45.4 Verordnung über die Gebühren an der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (Gebührenverordnung-HSLU) vom 4. Dezember 0 (Stand. März 0) Der Konkordatsrat der Fachhochschule Zentralschweiz, gestützt auf

Mehr

Hamburger Kinder- und Jugendkantorei. St. Petri St. Katharinen

Hamburger Kinder- und Jugendkantorei. St. Petri St. Katharinen Hamburger Kinder- und Jugendkantorei St. Petri St. Katharinen Zimbelsternchen dienstags, 16.00 16.45 Uhr, St. Katharinen (Chorraum im Turm) mittwochs, 15.30 16.15 Uhr, St. Petri (Gemeindehaus) Bei den

Mehr

Reglement über die propädeutischen Ausbildungen an der Hochschule Luzern Musik

Reglement über die propädeutischen Ausbildungen an der Hochschule Luzern Musik Reglement über die propädeutischen Ausbildungen an der Hochschule Luzern Musik vom. Januar 05 Der Direktor der Hochschule Luzern Musik, gestützt auf Artikel 9 Absatz Buchstabe g Statut der Hochschule Luzern,

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Musik. Pädagogische Hochschule Zürich Fachwegleitung Musik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Musik. Pädagogische Hochschule Zürich Fachwegleitung Musik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Musik 1 Inhalt Schulfach Musik 4 Gestaltung des Unterrichts im Schulfeld 4 Anforderungen an einen kompetenzorientierten Musikunterricht 4 Stundendotation im Schulfeld

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

KIRCHENMUSIKALISCHE AUSBILDUNG GRAUBÜNDEN (KIMUGR)

KIRCHENMUSIKALISCHE AUSBILDUNG GRAUBÜNDEN (KIMUGR) Statuten I Name und Zweck Unter der Bezeichnung Kirchenmusikalische Ausbildung Graubünden besteht im Kanton Graubünden eine Trägerschaft mit Rechtsdomizil in Chur. Die Trägerschaft setzt sich zum Ziel,

Mehr

Weiterbildung. für. Chorleitung und Kath. Kirchenmusik C

Weiterbildung. für. Chorleitung und Kath. Kirchenmusik C Weiterbildung für Chorleitung und Kath. Kirchenmusik C am Vorarlberger Landeskonservatorium GmbH April 2014 Das Ausbildungsmodell für Chorleitung und Kath. Kirchenmusik C in klar strukturierten Ausbildungsstufen

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 6.4.2016 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch)

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/maurer/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Maurer/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen

Mehr

Hochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk.

Hochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk. WEGWEISEND Hochschule für Wirtschaft FHNW Globales Netzwerk Managementprogramme Studium und Praxis Beratung und Forschung Standorte www.fhnw.ch/wirtschaft 2 3 Über uns Die Hochschule für Wirtschaft FHNW

Mehr

PHBern in Zahlen 2008/2009

PHBern in Zahlen 2008/2009 PHBern in Zahlen 2008/2009 Stand: 31. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 01. Einleitung 3 02. Mitarbeitende Personen nach Organisationseinheit Personen nach Funktion Vollzeitstellen nach Organisationseinheit

Mehr

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen 2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends

Mehr

Orgelkurse 2015 Schweiz

Orgelkurse 2015 Schweiz Orgelkurse 2015 Schweiz Liebe Organistinnen und Organisten Nach den Kursen im Jahr 2014 plant die Arbeitsgruppe Orgel Schweiz (AGOS) erneut Weiterbildungen für alle Spielstärken. Wir freuen uns auf zahlreiche

Mehr

Medien-Informationen 21. Singwochenende

Medien-Informationen 21. Singwochenende 1 Medien-Informationen 21. Singwochenende 21 Jahre Singwochenende S. 2 Termine, Mitsingen, Aufführung im Gottesdienst Fotos vom letzten Singwochenende S. 4 Leitung Mario Schwarz S. 5 Porträt 2 21 Jahre

Mehr

Dienst- und Entgeltordnung für Kirchenmusiker im Erzbistum Berlin

Dienst- und Entgeltordnung für Kirchenmusiker im Erzbistum Berlin Anlage 10 zur DVO Dienst- und Entgeltordnung für Kirchenmusiker im Erzbistum Berlin 1 Geltungsbereich Die Bestimmungen dieser Ordnung gelten, unabhängig vom Beschäftigungsumfang, für alle im Erzbistum

Mehr

Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen

Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen

Mehr

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch)

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/maurer/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Maurer/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen

Mehr

JeKi Hamburg. Jedem Kind ein Instrument. Hamburg

JeKi Hamburg. Jedem Kind ein Instrument. Hamburg JeKi Hamburg Jedem Kind ein Instrument Hamburg Die Kinder nehmen ihr Instrument zum Üben mit nach Hause. Die Lehrkräfte zeigen den Kindern im Unterricht, was sie zu Hause üben sollen und wie man übt. Dadurch

Mehr

Jahresprogramm 2015/2016 Kirchenmusik an der Jesuitenkirche Luzern

Jahresprogramm 2015/2016 Kirchenmusik an der Jesuitenkirche Luzern Jahresprogramm 2015/2016 Kirchenmusik an der Jesuitenkirche Vorwort Präfekt P. Dr. Hansruedi Kleiber SJ Es freut mich sehr, dass es den Verantwortlichen gelungen ist, auch dieses Jahr wieder ein attraktives

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Dozentin oder Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember 014 (Stand 1. Februar 016) Der Prorektor

Mehr

ORGELMUSIK AM MITTAG. Bastian Fuchs, Berching. Bastian Fuchs. 3. Juni Uhr

ORGELMUSIK AM MITTAG. Bastian Fuchs, Berching. Bastian Fuchs. 3. Juni Uhr ORGELMUSIK AM MITTAG Bastian Fuchs, Berching 3. Juni 2012 11.30 Uhr Praeludium in G Nicolaus Bruhns 1665-1697 Schmücke dich, o liebe Seele" Johann Sebastian Bach aus den Leipziger Orgelchorälen BWV 654

Mehr

Fachmodul Gemeindefinanzen

Fachmodul Gemeindefinanzen Lehrgang Verwaltungswirtschaft Fachmodul Gemeindefinanzen www.hslu.ch/verwaltungsweiterbildung Willkommen Öffentliche Verwaltungen und Nonprofit-Organisationen (NPO) spielen in unserer Gesellschaft eine

Mehr

Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (PVo-HSLU)

Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (PVo-HSLU) 45.4 Personalverordnung der Hochschule Luzern, FH Zentralschweiz (PVo-HSLU) vom 6. Juli 06 (Stand. September 06) Der Konkordatsrat der Fachhochschule Zentralschweiz, gestützt auf Artikel Absatz der Zentralschweizer

Mehr

Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung

Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung Zertifikatslehrgang «Instrumente des Controllings in Wirtschaft und Verwaltung»

Mehr

«Musikalisch aktiv bis ins Alter» Weiterbildungstagung zum Musikunterricht mit älteren Erwachsenen

«Musikalisch aktiv bis ins Alter» Weiterbildungstagung zum Musikunterricht mit älteren Erwachsenen Donnerstag, 18. Oktober 2012 Obergrundstrasse 9, Luzern «Musikalisch aktiv bis ins Alter» Weiterbildungstagung zum Musikunterricht mit älteren Erwachsenen www.hslu.ch/musik-alter «Musikalisch aktiv bis

Mehr

Verordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich

Verordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich Verordnung über das wissenschaftliche Personal der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich vom 16. September 2014 (Stand am 1. Januar 2015) Die Schulleitung der Eidgenössischen Technischen Hochschule

Mehr

Kirchenmusikerin/Kirchenmusiker (Organistin/Organist, Kantorin/Kantor, Chorleiterin/Chorleiter)

Kirchenmusikerin/Kirchenmusiker (Organistin/Organist, Kantorin/Kantor, Chorleiterin/Chorleiter) Kirchenmusikerin/Kirchenmusiker (Organistin/Organist, Kantorin/Kantor, Chorleiterin/Chorleiter) Basisdokument für Stellenprofil und Stellenbeschreibung A Grundlagen 1. Grundauftrag im Handlungsfeld Im

Mehr

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014 Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895

Mehr

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.

Mehr

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb 6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen

Mehr

Keine Lust auf ein theorielastiges Studium?

Keine Lust auf ein theorielastiges Studium? PRAXIS? STUDIUM? Keine Lust auf ein theorielastiges Studium? Das Praxisintegrierte Bachelor-Studium (PiBS) Informatik verbindet die Theorie mit spannender Berufspraxis und bietet das Beste aus beiden Welten.

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

Schulmusik Sekundarstufe II

Schulmusik Sekundarstufe II Hochschule für Musik/FHNW der Musik Akademie Basel Pädagogische Hochschule/FHNW Institut Sekundarstufe II UNI INFO 2015 Schulmusik Sekundarstufe II Bachelor- und Masterstudiengang Master of Arts in Musikpädagogik

Mehr

Verbleib im alten Studienplan 1. Studienabschnitt IGP Klassik

Verbleib im alten Studienplan 1. Studienabschnitt IGP Klassik - - Verbleib im alten Studienplan. Studienabschnitt IGP Klassik NAME: Matrikel-Nr.: Kennzeichnung des Studiums: Die ab Okt. 003 absolvierte Lehrveranstaltung aus dem Bakkalaureatsstudium IGP SSt. ZEUGNISSE

Mehr

Veränderungen im Beruf Sozialdiakon / Sozialdiakonin. Voraussetzungen und Aufgaben

Veränderungen im Beruf Sozialdiakon / Sozialdiakonin. Voraussetzungen und Aufgaben Veränderungen im Beruf Sozialdiakon / Sozialdiakonin Voraussetzungen und Aufgaben Vor 20 Jahren Berufsbezeichnungen Gemeindehelferin / Gemeindehelfer (Katechetik integriert) (Kirchgemeindehelferin / Kirchgemeindehelfer)

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Chorschule an St. Johannes Baptist und St. Heinrich, Leichlingen Lingemannstr. 3 I Leichlingen I Telefon

Chorschule an St. Johannes Baptist und St. Heinrich, Leichlingen Lingemannstr. 3 I Leichlingen I Telefon , Leichlingen Lingemannstr. 3 I 42799 Leichlingen I Telefon 0 21 75-40 46 Chorschule Leichlingen Die Chorschule Leichlingen bietet in fünf Chorgruppen ein umfassendes Angebot, für alle die gerne mit anderen

Mehr

Katholische Ausbildung zum/zur nebenberuflichen Kirchenmusiker/in (C-Ausbildung) in Hannover. Infoblatt

Katholische Ausbildung zum/zur nebenberuflichen Kirchenmusiker/in (C-Ausbildung) in Hannover. Infoblatt Regionalkantor Nico Miller, Goethestraße 33, 30169 Hannover, n.miller@kath-kirche-hannover.de, 0511-1640531 Katholische Ausbildung zum/zur nebenberuflichen Kirchenmusiker/in (C-Ausbildung) in Hannover

Mehr

Berufsauftrag für Musikschullehrpersonen

Berufsauftrag für Musikschullehrpersonen Berufsauftrag für Musikschullehrpersonen Der Berufsauftrag für Musikschullehrpersonen beschreibt als kantonale Empfehlung die Aufteilung der unterschiedlichen Arbeitsfelder einer Musikschullehrperson sowie

Mehr

Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement

Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement Lehrgang Verwaltungswirtschaft Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement www.hslu.ch/verwaltungsweiterbildung Willkommen Öffentliche Verwaltungen und Nonprofit-Organisationen (NPO) spielen in unserer

Mehr

Empfehlungen. zu Anstellungsvertrag, Stellenbeschreibung und die Besoldung für Kirchenmusiker/Kirchenmusikerinnen ab 1. Januar 2011 vom 28.

Empfehlungen. zu Anstellungsvertrag, Stellenbeschreibung und die Besoldung für Kirchenmusiker/Kirchenmusikerinnen ab 1. Januar 2011 vom 28. Empfehlungen zu Anstellungsvertrag, Stellenbeschreibung und die Besoldung für Kirchenmusiker/Kirchenmusikerinnen ab 1. Januar 2011 vom 28. Mai 2010 Impressum Herausgeber Vorstand des Aargauischen Katholischen

Mehr

Kirchenmusik. 2.Halbjahr. Pfarrei 2016 St. Peter und Paul Zürich

Kirchenmusik. 2.Halbjahr. Pfarrei 2016 St. Peter und Paul Zürich Kirchenmusik 2.Halbjahr Pfarrei 2016 St. Peter und Paul Zürich Wenn du gehen kannst, kannst du auch tanzen. Wenn du reden kannst, kannst du auch singen. aus Zimbabwe Sehr geehrte Damen und Herren Wir suchen

Mehr

802. Allgemeine Dienstanweisung für Kirchenmusiker

802. Allgemeine Dienstanweisung für Kirchenmusiker Dienstanweisung für Kirchenmusiker 802 802. Allgemeine Dienstanweisung für Kirchenmusiker Vom 23. Februar 1988 (Abl. 53 S. 93) Auf Grund von 2 Abs. 3 der Ordnung des kirchenmusikalischen Dienstes in der

Mehr

Kurzreferate Effizient vorbereitet Sicher präsentiert Rolf Murbach schreibart.ch 1

Kurzreferate Effizient vorbereitet Sicher präsentiert Rolf Murbach schreibart.ch 1 Kurzreferate Effizient vorbereitet Sicher präsentiert 26.05.15 Rolf Murbach schreibart.ch 1 Fokus Referat Beziehung Präsenz 26.05.15 Rolf Murbach schreibart.ch 2 Kompetenz Struktur Zeit Botschaft Fokus

Mehr

Chorworkshops. Martin Carbow Der sichere Weg zum richtigen Groove

Chorworkshops. Martin Carbow Der sichere Weg zum richtigen Groove Chorworkshops Martin Carbow 2017 Der sichere Weg zum richtigen Groove ELEMENTE DER WORKSHOPS z.b. u Neue Arrangements aus Pop, Jazz und Gospel u Spaß & Gemeinschaftsgefühl u Teamwork & Erfolgserlebnisse

Mehr

Ordnung der Kleinen Prüfung und der Großen Prüfung für das kirchenmusikalische Nebenamt (D-Prüfung und C-Prüfung)

Ordnung der Kleinen Prüfung und der Großen Prüfung für das kirchenmusikalische Nebenamt (D-Prüfung und C-Prüfung) Az. 26/5 1/70 29 RS 740 Ordnung der Kleinen Prüfung und der Großen Prüfung für das kirchenmusikalische Nebenamt (D-Prüfung und C-Prüfung) 1 Zielsetzung der Prüfungen. (1) Die Prüfungen dienen dem Nachweis

Mehr

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003 410.234 Vertrag zwischen dem Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Pädagogischen Hochschule Zürich über die Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen mit der Pädagogischen Hochschule

Mehr

InformationsbroschÄre

InformationsbroschÄre InformationsbroschÄre Staatliche Hochschule fär Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Studienprofil Bachelor BlÅser/Schlagzeug) von Hermann PALLHUBER 1. Allgemeines Blasorchesterleitung als neues Element

Mehr

Arbeitsrechtsregelung zur Ermittlung der durchschnittlichen regelmäßigen Wochenarbeitszeit von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern (AR-AzKimu)

Arbeitsrechtsregelung zur Ermittlung der durchschnittlichen regelmäßigen Wochenarbeitszeit von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern (AR-AzKimu) AR-AzKimu AR-AzKiMu 924.200 Arbeitsrechtsregelung zur Ermittlung der durchschnittlichen regelmäßigen Wochenarbeitszeit von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern (AR-AzKimu) Vom 2. April 2003 (GVBl. S.

Mehr

Studienordnung für die konsekutiven Masterstudiengänge in den Fachrichtungen Musik (in der Fassung der Änderungsordnung vom 19.

Studienordnung für die konsekutiven Masterstudiengänge in den Fachrichtungen Musik (in der Fassung der Änderungsordnung vom 19. Studienordnung für die konsekutiven Masterstudiengänge in den Fachrichtungen Musik (in der Fassung der Änderungsordnung vom 19. Januar 2017) *1 Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat

Mehr

Duales Studium in Deutschland

Duales Studium in Deutschland Duales Studium in Deutschland - ein verwendbares Modell für China? Referentin: Xiaohui Yang E-Mail: yangxiaohui720@gmail.com 23, Februar, 2016 Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Xiaohui

Mehr

Hochschulstudium Musik

Hochschulstudium Musik Studium Musikberufe: Hochschulstudium Musik Hochschulstudium Musik Studienmöglichkeiten Studienstruktur Das Studium wird nach drei Jahren mit dem Bachelor (BA) und nach weiteren zwei Jahren mit dem (MA)

Mehr

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (Kirchenmusikgesetz - KiMuG)

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (Kirchenmusikgesetz - KiMuG) Kirchenmusikgesetz KiMuG 3.710 Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (Kirchenmusikgesetz - KiMuG) Vom 25. Mai 2013 (GVBl. 27. Band, S. 111), zuletzt geändert

Mehr

Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0

Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0 Elternabend am Hohenzollern-Gymnasium Dienstag, 18. Mai 2010 Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe Seite 0 Überblick Arbeitsmarkt Hochschularten Angebote der Berufsberatung Manuela Menger, Beraterin

Mehr

Von der Aula in den Konzertsaal

Von der Aula in den Konzertsaal 1 von 5 21.02.2016 10:19 Adresse dieses Artikels: SCHULE Von der Aula in den Konzertsaal 20.02.2016, 12:00 2 von 5 21.02.2016 10:19 Die Cellistinnen Vera (r.) und Hannah freuen sich auf ihren Auftritt

Mehr

FB 1 Sommersemester 2015 HÖRSCHULUNG für die Studiengänge KIA und KiMu

FB 1 Sommersemester 2015 HÖRSCHULUNG für die Studiengänge KIA und KiMu FB 1 Sommersemester 2015 HÖRSCHULUNG für die Studiengänge KIA und KiMu andener Hörfähigkeitstest B im Rahmen der Eignungsprüfung Das Fach Hörschulung beinhaltet folgende Teilbereiche: - melodisches, harmonisches

Mehr

KIRCHENMUSIK. Eine Brücke zwischen Glauben, Kultur und Gesellschaft

KIRCHENMUSIK. Eine Brücke zwischen Glauben, Kultur und Gesellschaft KIRCHENMUSIK Eine Brücke zwischen Glauben, Kultur und Gesellschaft 2 Weit mehr als schöner Schall Eine Kirche ohne Orgel, ein Gottesdienst ohne gemeinsamen Gesang für viele eine befremdliche Vorstellung.

Mehr

Jahresbericht SIA FHE 2011

Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht 2011 1 SIA FHE 2011 - Organisation Vorstand interdisziplinäre Zusammensetzung im Vordergrund gute Zusammenarbeit, steigende Vernetzung Vertreter Romandie konnte

Mehr

Detmold. HfM HOCHSCHULE FÜR MUSIK. musica sacra

Detmold. HfM HOCHSCHULE FÜR MUSIK. musica sacra HfM Detmold HOCHSCHULE FÜR MUSIK musica sacra 2015 Liebe Freundinnen und Freunde der Kirchenmusik, ein neues Jahr beginnt, und mit ihm halten wie immer Studierende und Lehrende unserer Hochschule Einzug

Mehr

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management and Leadership

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management and Leadership Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Communication Management (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 19. April 201)

Mehr

Tagung 29.08.2012 Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung 29.08.2012 Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung 29.08.2012 Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Hochschule Luzern Peter Weibel Leiter Human Resources T direkt +41 41 228 40 79 peter.weibel@hslu.ch Luzern, 23.

Mehr

Die musikalische Ausbildung am Kunst- und Sport-Gymnasium Rämibühl. Allgemeine Informationen

Die musikalische Ausbildung am Kunst- und Sport-Gymnasium Rämibühl. Allgemeine Informationen Die musikalische Ausbildung am Kunst- und Sport-Gymnasium Rämibühl Allgemeine Informationen August 2016 Inhalt 1. Das Kunst- und Sport-Gymnasium Rämibühl... 4 1.1 Einleitung... 4 1.2 Die musikalischen

Mehr

Unser Verein: Geschichte. Zweck

Unser Verein: Geschichte. Zweck Vereinssponsoring Unser Verein: Geschichte Der Musikverein Henggart wurde 1924 als klassischer Dorfverein gegründet. Seit 1981 spielt der Verein in der traditionellen Brass Band Besetzung nach englischem

Mehr

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen

Mehr

Lehrgangsleitung: Stefan Jenzer

Lehrgangsleitung: Stefan Jenzer Lehrgangsleitung: Stefan Jenzer 04.08. - 10.08.2014 Dozenten: Prof. Olaf Van Gonnissen - Gitarre Stefan Jenzer - Gitarre Prof. Jörg Nonnweiler - Musiktheorie und Dirigat Valerij Kisseljow - Mandoline Katsia

Mehr

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen www.didaktische-ausbildung.ethz.ch Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen Was bedeuten "Lehrdiplom" und "DZ"? Der Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen richtet

Mehr

29 Musik ( 56 LPO I)

29 Musik ( 56 LPO I) 29 Musik ( 56 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Musik für die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (nicht

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20 Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20 Ersetzt: GE 32-20 Reglement für das Katechetische Institut der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen (KISG) vom 16. Dezember

Mehr

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung)

Einführung in die Projektwerkstatt. Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Einführung in die Projektwerkstatt Beate Knepper (Studienzentrum, Fachstelle Praxisausbildung) Grundsätze für die Projektwerkstatt Die Projektwerkstatt wird als Praxisausbildung im BA Studium zur Wahl

Mehr

Fachtagung Höhere Berufsbildung und Erwachsenenbildung

Fachtagung Höhere Berufsbildung und Erwachsenenbildung Fachtagung Höhere Berufsbildung und Erwachsenenbildung 24.4.2014 Angeleitetes Selbststudium mit der AKAD Methode am Beispiel der Höheren Fachschule Banking und Finance HFBF Kalaidos Bildungsgruppe Bereich

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich

Mehr

Kanton Zug 414.411. Verordnung zum Gesetz über die Pädagogische Hochschule Zug (PHV)

Kanton Zug 414.411. Verordnung zum Gesetz über die Pädagogische Hochschule Zug (PHV) Kanton Zug. Verordnung zum Gesetz über die Pädagogische Hochschule Zug (PHV) Vom 9. Juli 0 (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 7 Abs. Bst. d der Kantonsverfassung ), beschliesst:.

Mehr

Akademie St.Gallen. Gemeindefachschule St.Gallen

Akademie St.Gallen. Gemeindefachschule St.Gallen Akademie St.Gallen Gemeindefachschule St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen, Akademie St.Gallen Kreuzbleicheweg 4, 9000 St.Gallen, Telefon 058 229 68 00, Fax 058 229 68

Mehr

Soziale Arbeit in der Schule

Soziale Arbeit in der Schule Soziale Arbeit in der Schule Soziale Arbeit in der Schule Ein Veranstaltungszyklus der fünf Hochschulen für Soziale Arbeit in der Deutschschweiz Möglichkeiten professioneller Kooperation nutzen Zwischen

Mehr

Vergütungsordnung für kirchliche Berufe in der Diözese Speyer vom 23. Juli 2014 Bistums-KODA Speyer

Vergütungsordnung für kirchliche Berufe in der Diözese Speyer vom 23. Juli 2014 Bistums-KODA Speyer Vergütungsordnung für kirchliche Berufe in der Diözese Speyer vom 2 Juli 2014 Bistums-KODA Speyer (OVB 2014, S. 164-170) I. Geltungsbereich Die nachfolgenden Regelungen gelten für die in kirchlichen Berufen

Mehr

Pädagogische Hochschule Luzern

Pädagogische Hochschule Luzern Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Pädagogische Hochschule Luzern Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von BKD Hochschulbildung und Kultur

Mehr

KATHOLISCHE UND EVANGELISCHE KIRCHENMUSIK Masterstudium

KATHOLISCHE UND EVANGELISCHE KIRCHENMUSIK Masterstudium KATHOLISCHE UND EVANGELISCHE KIRCHENMUSIK Masterstudium ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG: (1) Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium für Katholische und Evangelische

Mehr