SuS zu präsentieren. Zudem wenden Sie die erlernte Kompetenz
|
|
- Kornelius Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 rneuerbare nergieträger Oberstufe (Z3) 3 Natur und Technik (Physik, hemie, iologie) Räume, Zeiten, Gesellschaften (Geografie, Geschichte) ie Unterrichtseinheit ermöglicht es den SuS, sich inhaltlich sehr vertieft mit allen erneuerbaren nergien zu beschäftigen. abei lernen Sie, aus umfangreichen Quellen selbst die wichtigsten Informationen herauszukristallisieren und ihren Mit- SuS zu präsentieren. Zudem wenden Sie die erlernte Kompetenz auf ein gesellschaftlich relevantes Thema, die nergiestrategie 2050, an. ie Unterrichtseinheit bietet den SuS Gelegenheit, sich eine fundierte Spiderdiagramm: Kriterien der Würdigung; unter genauer definiert Meinung zu den rneuerbaren und der nergiestrategie 2050 zu bilden. Sie liefert dazu sehr gute Online-Quellen und Faktenblätter. Regelunterricht Projekttage 4-6 Lektionen 2015 ossier myclimate PP-Präsentation myclimate unter Für Lehrpersonen, Unterrichtsmaterial inführende Präsentation zu den erneuerbaren nergieträgern Vertiefte Recherche der SuS zu einem rneuerbaren ustausch des erworbenen Wissens in Gruppen Präsentation zur nergiestrategie 2050 ie SuS schätzen ein, ob die nergiestrategie 2050 realistisch ist. ie SuS... kennen die erneuerbaren nergien und deren Funktionsweisen. erkennen die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen erneuerbaren nergien. kennen das Potential der erneuerbaren nergien für die Zukunft. können abschätzen, ob die Zielvorgabe der nergiestrategie 2050 bezüglich der erneuerbaren nergien realistisch ist. info@jzz.ch myblueplanet Turnerstr Winterthur
2 as Thema der rneuerbaren nergieträger wird während dieser Unterrichtseinheit mit den Themen Technik, Ressourcennutzung sowie Gesellschaft verknüpft. ie Kompetenzen, Informationen an Mitschülerinnen und Mitschüler weiterzugeben sowie über politische Fragestellungen miteinander zu diskutieren, werden gefördert. lle Materialien und Links sind vorhanden, die Unterrichtseinheit ist direkt umsetzbar myblueplanet Turnerstr Winterthur
3 Unterrichts inheiten für ie Oberstufe ROUN TH WORL IN SOLR IRPLN Unser ngagement: unsere Zukunft.
4 Impressum as Programm nergie- und Klimapioniere as Programm «nergie- und Klimapioniere» wurde im Jahre 2010 initiiert und erreichte bereits in den ersten fünf Jahren seiner Laufzeit mehr als Schülerinnen und Schüler. «nergie- und Klimapioniere» bietet Schulklassen vom Kindergarten bis ins Gymnasium die Möglichkeit, eigene Projekte zu realisieren, welche einen nachhaltigen Umgang mit nergie fördern und das Klima entlasten. ie Initiative unterstützt sie bei der ntwicklung und der Umsetzung ihrer Ideen. s ist uns ein wichtiges nliegen, Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen, dass sie selbst aktiv werden und dadurch einen wichtigen eitrag zu einer klimafreundlichen nergiezukunft leisten können. ie Möglichkeit, das Projekt fächerübergreifend zu gestalten, trägt zur ildung für nachhaltige ntwicklung bei. ie Pioniere der Pioniere as Projekt hat zwei prominente Paten: die Pioniere ertrand Piccard und ndré orschberg. ie beiden starteten 2015 ihre Weltumrundung in dem Solarflugzeug Solar Impulse nur mit der Kraft der Sonne und ohne den insatz von fossilen rennstoffen. amit wollen sie ein starkes Zeichen gegen unsere bhängigkeit von fossilen nergien setzen. Mit den «nergie- und Klimapionieren» suchen sie die Pioniere von morgen und freuen sich auf viele spannende und wirkungsvolle Klimaschutzprojekte. Unterrichteinheiten für die Oberstufe iese Unterrichteinheiten bieten interessierten Lehrpersonen der Oberstufe die Möglichkeit verschiedene ereiche des Themengebiets nergie vertieft zu behandeln. s kann sowohl als rgänzung, Vorbereitung oder auch unabhängig zum Programm nergie- und Klimapioniere genutzt werden. nmeldung und Kontakt Haben Sie Fragen zum Lehrmittel? Oder möchten Sie mit Ihrer Klasse bei der Initiative «nergie- und Klimapioniere» mitmachen und kostenlose Impulslektionen buchen? ann melden Sie sich unverbindlich per -Mail bei energie-klimapioniere@myclimate.org Herausgeber Stiftung myclimate The limate Protection Partnership Pfingstweidstrasse 10, 8005 Zürich +41 (0) info@myclimate.org Partner der Initiative Swisscom (Initiant), nergieschweiz, SolarImpulse, myclimate ROUN TH WORL IN SOLR IRPLN Unser ngagement: unsere Zukunft.
5 Oberstufe RNURR NRGIN Kapitel 2
6 Kapitel 2 rneuerbare nergien übersicht 2 rneuerbare nergien er nergiebedarf hat sich in der Schweiz seit der 1950er-Jahren verzehnfacht. iese nergie stammt zu drei Vierteln aus der Verbrennung von fossilen nergieträgern wie rdöl, Kohle oder rdgas (siehe Gesamtenergiestatistik Schweiz). iese sind über Millionen von Jahren aus abgestorbenem, organischem Material entstanden und werden sich in absehbarer Zeit nicht mehr erneuern. Sie werden deshalb auch «nicht erneuerbare nergien» genannt. iese nicht erneuerbaren nergieträger sind auch massgeblich am steigenden O 2 -Gehalt in der Luft und damit an der Klimaerwärmung beteiligt. ie Schweiz will mit der nergiestrategie 2050 die nergiewende schaffen. Neben der nergieeffizienzsteigerung sieht die Strategie auch einen schrittweisen usstieg aus der Kernenergie vor. Um die entstehenden Lücken in der Stromversorgung zu schliessen, setzt der undesrat auf erneuerbare nergien. Schon heute macht die Wasserkraft in der Schweiz rund 60% der Stromproduktion aus. Leider ist aber zum eispiel beim Heizen immer noch rdöl der wichtigste nergieträger. Im Gesamtenergieverbrauch macht rdöl somit immer noch gut 50% aus. Zu den erneuerbaren nergien gehören neben der Wasserkraft auch die Sonnenenergie, die Windenergie, die Vergasung von iomasse und die Nutzung von Umweltwärme. ieser Unterrichtsvorschlag gibt einen Überblick über die verschiedenen erneuerbaren nergien. Mithilfe der Gruppenpuzzle-Methode lernen die Schülerinnen und Schüler (SuS) Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen und können anderen SuS neues Wissen vermitteln. Zudem können die SuS anhand der aktuellen iskussion über die nergiestrategie 2050 ihr neues Wissen direkt einsetzen und die Machbarkeit diskutieren. Ziele ie SuS > > kennen die erneuerbaren nergien und deren Funktionsweisen. > > erkennen die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen erneuerbaren nergien. > > kennen das Potential der erneuerbaren nergien für die Zukunft. > > können abschätzen, ob die Zielvorgabe der nergiestrategie 2050 bezüglich der erneuerbaren nergien realistisch ist. Zeitaufwand Vorbereitung Material Stichworte zum Inhalt ca. 4 6 Lektionen Powerpoint-Präsentation «rneuerbare nergien» auf herunterladen, Faktenblätter zu den erneuerbaren nergien herunterladen (siehe blauf) und eventuell für die Gruppen kopieren, Informationsblätter 2.1 und 2.2 sowie rbeitsblatt 2.3 kopieren, Lose anfertigen eamer, Powerpoint-Präsentation «rneuerbare nergien», Faktenblätter zu den erneuerbaren nergien, Informationsblätter 2.1 und 2.2 sowie rbeitsblatt 2.3, genügend omputer mit Internetzugang und Textverarbeitungsprogramm, Lose für Gruppeneinteilung Sonnenenergie, iomasse, Wasserkraft, Windenergie, Umweltwärme, Zukunft, Potential, nergiestrategie 2050, nergiewende, erneuerbare nergien
7 Kapitel 2 rneuerbare nergien Lektionsblauf Zeit Ziele Inhalt + ktivitäten Sozialform Material/ Infos 30 SuS werden auf das Thema «rneuerbare nergien» eingestimmt und kennen die verschiedenen nergieträger und deren Geschichte. instieg Gemeinsames Lesen des Informationsblatts 2.1 zu fossilen und erneuerbaren nergieträgern. ie Lehrperson (LP) stellt die verschiedenen erneuerbaren nergien mithilfe der Powerpoint-Präsentation kurz näher vor. Plenum eamer Informationsblatt 2.1 Powerpoint Präsentation «rneuerbare nergien» 1. Teil (bis Folie 7) 10 ie SuS haben die Gruppenpuzzle-Methode verstanden, die Gruppeneinteilung ist gemacht und die ufträge sind verteilt. ie LP erklärt, wie ein Gruppenpuzzle funktioniert. azu liest die Klasse gemeinsam das Informationsblatt 2.2 sowie das rbeitsblatt 2.3 zum Gruppenpuzzle durch. Fragen können so direkt geklärt werden. nschliessend werden die Gruppen ausgelost. Plenum Informationsblatt 2.2 rbeitsblatt 2.3 omputer mit Internetzugang und Textverarbeitungsprogramm Faktenblätter zu den erneuerbaren nergien unter: ch/de/hintergrundwissen/klima/erneuerbare/ Lose für die Gruppeneinteilung 135 (evtl. mehr) ie SuS eignen sich xpertenwissen zu einer erneuerbaren nergie an und können dieses Wissen weitergeben. Gruppenpuzzle zu den unterschiedlichen erneuerbaren nergien wird durchgeführt: > > ie SuS eignen sich zuerst in Gruppen xpertenwissen zu einer erneuerbaren nergie und deren Potential mit klaren Fragestellungen an. Webseiten mit den benötigten Infos für die Gruppenaufträge: Gruppenpuzzle > > ieses Wissen geben sie später in kleinen Gruppen (von jeder erneuerbaren nergie ein xperte) an ihre Mitschüler weiter. ch/themen/index. html?lang=de 25 ie SuS kennen die Ziele der nergiestrategie 2050 und können die Machbarkeit bezüglich der erneuerbaren nergien diskutieren. nergiestrategie 2050: ls bschluss der Lektion erklärt die LP die nergiestrategie a die Schüler nun xperten sind, können sie die Machbarkeit der nergiestrategie 2050 für die erneuerbaren nergien diskutieren. Vortrag und iskussion im Plenum Powerpoint Präsentation «rneuerbare nergien» 2. Teil (ab Folie 8)
8 Kapitel 2 rneuerbare nergien Informationsblatt 2.1 «rneuerbare nergien» Nicht erneuerbarer ndverbrauch 78.6% 1 rneuerbarer ndverbrauch 21.4% lektrizität 13.97% (v.a. Wasser, aber auch Sonne Wind, iomasse etc.) Holz 4.18% Umweltwärme 1.53% (z.. rdwärme) Fernwärme 0.76% erneuerbare nteile aus bfall 0.32% (z.. Papier) iogase 0.30% (aus bwasser und Landwirtschaft) Sonne 0.27% flüssige biogene Treibstoffe 0.11% (z.. iodiesel) bb. 1 gesamter schweizerischer ndenergieverbauch 2014 mit erneuerbaren nteilen 1 er nergieverbrauch in der Schweiz steigt seit 1950 stark an. Wir brauchen nergie fürs Heizen, die Meisten nutzen oft das uto, immer mehr Maschinen ersetzen die menschliche rbeitskraft und wir fahren gerne und oft weit weg in die Ferien. Um all diese edürfnisse zu befriedigen, werden vor allem fossile nergieträger benutzt. och was ist das? Zu den fossilen nergieträgern gehören das rdöl, das rdgas, die raunkohle und die Steinkohle. rdöl ist der wohl bekannteste fossile nergieträger. s ist unter hohem ruck über Millionen von Jahren aus bbauprodukten toter Pflanzen und Tiere entstanden. lle fossilen nergieträger sind jedoch nicht in unendlichen Mengen vorhanden, da wir sie momentan schneller verbrauchen als sie entstehen können. Zudem entsteht bei der Verbrennung dieser nergieträger O 2. ieses geruchlose Gas ist ein sogenanntes Treibhausgas, welches einen grossen eitrag zur Klimaerwärmung leistet. aneben gibt es noch die sogenannten erneuerbaren nergieträger. Sie sind praktisch unerschöpflich, da sie sich sehr schnell erneuern können. Zu Ihnen gehören die Wasserkraft, die Sonnenenergie, die Windenergie, die iomasse und die Umweltwärme. Im Gegensatz zu fossilen ist in der Schweiz das Potenzial an erneuerbaren nergien noch lange nicht ausgeschöpft, insbesondere erneuerbare nergie aus Sonne, Wind und Umweltwärme. In der Schweiz lag der ndverbrauchsanteil aller erneuerbarer nergien im Jahr 2014 bei 21.4% 1 (bbildung 1). In den folgenden Lektionen beschäftigen wir uns mit den erneuerbaren nergien. Ihr werdet euch Wissen zu Unterthemen Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Umweltwärme und iomasse aneignen und dieses anschliessend euren Klassenkameraden weitergeben. 1 undesamt für nergie Schweizerische Statistik der rneuerbaren nergien, usgabe 2014
9 Kapitel 2 rneuerbare nergien INformationsblatt 2.2 Gruppenpuzzle Grundprinzip ei einem Puzzle-Spiel werden einzelne Teile so zusammengefügt, dass ein ild entsteht. as Thema "rneuerbare nergien" wird in 5 ereiche (Puzzleteile) aufgeteilt. In einem ersten Schritt werden aus der Klasse also 5 Gruppen gebildet. Jede Gruppe behandelt ein Thema so intensiv, dass jedes Mitglied zu einem xperten wird. eshalb nennen wir das die xpertenrunde. xpertenrunde xpertenrunde xpertenrunde xpertenrunde xpertenrunde Nun geht es darum, die 5 Themen zusammenzusetzen. azu werden 5er Gruppen gebildet. Jeder Schüler einer solchen Gruppe hat sich auf einem der fünf Gebiete zu einem xperten ausgebildet und vermittelt nun den anderen sein Wissen. iese zweite Runde bezeichnen wir als Unterrichtsrunde. Unterrichtsrunde 1 Unterrichtsrunde 2 Unterrichtsrunde 3 u arbeitest also zuerst in der xpertenrunde, dann in der Unterrichtsrunde.
10 Kapitel 2 rneuerbare nergien rbeitsblatt 2.3 rbeitsanleitung ls erstes ziehst du ein Los, beispielsweise: xpertenrunde, Unterrichtsrunde 4. ieses Los bedeutet, dass du dich in der xpertenrunde ins Thema vertiefst und anschliessend zusammen mit den andern, die ebenfalls die Nummer 4 gezogen haben, eine der Unterrichtsrunden bildest. blauf der xpertenrunde 1. Im ersten Zeitabschnitt der xpertenrunde arbeitest du allein. u vertiefst dich ins Thema, indem du folgende Webseiten und das ausgeteilte Faktenblatt zu «deiner» erneuerbaren nergie gründlich studierst: Tragt euer Wissen zu folgenden Fragen zu «eurer» erneuerbaren nergie zusammen: a) Wie funktioniert «eure» erneuerbare nergie? Gibt es verschiedene Möglichkeiten der Nutzung? Welche? b) Welche Vor- bzw. Nachteile hat diese erneuerbare nergie? c) Welches Potential für die Zukunft hat diese erneuerbare nergie? 3. Setzt euch zusammen und klärt noch offene Fragen. Sei dir bewusst, dass jeder xperte sein muss, da alle in der zweiten Runde unterrichten werden. 4. Wenn der Stoff bei allen sitzt, überlegt Ihr euch, wie Ihr den anderen euer Thema sachkundig und interessant präsentieren wollt. Während der Unterrichtsrunde wirst du von aufmerksamen Zuhörern umringt sein. Gestaltet ein 4 latt, welches die oben genannten Fragen beantwortet. Kopiert es für die gesamte Klasse. ieses könnt ihr vor oder nach der Unterrichtsrunde austeilen. Zeitbedarf: mind. 2 Lektionen blauf der Unterrichtsrunde u bist für deine eigene Präsentation gut vorbereitet und hast alles benötigte Material zur Hand. Setze ich mit den anderen Teilnehmern deiner Unterrichtsrunde zusammen, entspann dich, hör zu und trag vor. Zuerst unterrichtet der xperte, dann,, und zum Schluss. Zeitbedarf: 4 x 10 Minuten (1 Lektion)
Energie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft.
nergie- und Klimapioniere Unterrichts inheiten für ie Oberstufe ROUN TH WORL IN SOLR IRPLN Unser ngagement: unsere Zukunft. nergie- und Klimapioniere Impressum as Programm nergie- und Klimapioniere as
MehrEnergie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft.
Unterrichts inheiten für ie Oberstufe ROUN TH WORL IN SOLR IRPLN Unser ngagement: unsere Zukunft. Impressum as Programm nergie- und Klimapioniere as Programm «nergie- und Klimapioniere» wurde im Jahre
MehrEnergiestrategie 2050 Lehrerinformation
02 / nergie & Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Informationstext zur nergiestrategie. Sie suchen geeignete Titel für die Textabschnitte und formulieren Fragen, die mithilfe des Textes
MehrSchulkino am Filme für die Erde Festival
Schulkino am Filme für die Erde Festival am Freitag 23. September 2016 voraussichtlich in Baden, Basel, Bern, Chur, Horgen/ZH, Genf, Interlaken, Kreuzlingen, Luzern, Solothurn, St. Gallen, Schaffhausen,
MehrEnergie- und Klimapioniere. Unterrichts Einheiten. für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE. Unser Engagement: unsere Zukunft.
Unterrichts Einheiten für Die Oberstufe AROUND THE WORLD IN A SOLAR AIRPLANE Unser Engagement: unsere Zukunft. Impressum Das Programm Energie- und Klimapioniere Das Programm «Energie- und Klimapioniere»
MehrEnergiebuchhaltungsrapport 2009/10. Gemeinde Rickenbach
Version 113 nergiebuchhaltungsrapport 29/1 emeinde Rickenbach Organisation emeinde Rickenbach Verantwortlicher nergiebuchhaltung Hans Meier Adresse (Strasse, Nr.) Telefon 44 465 78 75 (intern : 75) Ort
MehrDas Gruppenpuzzle. Referat von Hagen Sulger
1.3.2005 Das Gruppenpuzzle Referat von Hagen Sulger 1.1 Definition: Was ist Gruppenpuzzle? Gruppenpuzzle, nach dem amerikanischen Original auch Jigsaw-Methode ("Laubsäge") genannt, ist eine Form der Gruppenarbeit.
Mehr3. Aufzählung von Folgen des Gletschersterbens
www.planetschule.de Oberstufe (Z3) Natur und Technik Räume, Zeiten, Gesellschaften Ethik, Religionen, Gemeinschaft Regelunterricht, Projekttage Die Zukunftszenarien beschreiben den SuS die drohenden Gefahren
MehrLernzirkel Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse
Lernzirkel Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse Lernzirkel Quiz: Wer wird Mobilitäts-Profi? Zeit 5-20 Minuten Material omputer Laptop mit atei Quiz Wer wird Mobilitätsprofi (kostenloser ownload der
MehrStaatsformen und ihre Merkmale
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich
MehrPrezi: Die Powerpoint-Alternative mit dem WOW-Faktor
Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation & Kreatives Arbeiten Fachbereich Fächerübergreifend (Da Prezi eine Präsentations-Anwendung ist, ist sie im Unterricht in ziemlich allen Fächern einsetzbar)
MehrEnergie am Flughafen. Grafik 3B Lösungsblatt. Sozialform. Weitere Informationen
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, welche Energie-Verbraucher es am Flughafen Zürich gibt und welche Energieformen die für ihren Betrieb
MehrSpicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit
Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)
MehrErläuterungen geben zum Thema: Erneuerbare Energie vs. fossile Energie :
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder gewinnen einen Überblick über die Energie-Verbraucher am Flughafen, welche Energieformen für sie benötigt werden und sie lernen,
MehrVerantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.
Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Energie. Inhalt. Energiequellen und Energieformen Stufe.
MehrDie Hauptenergieträger Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die LP erklärt den Auftrag und verteilt den Text und die Arbeitsblätter. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Ziel Die SuS lernen die verschiedenen Energieträger
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrPrezi-Präsentation - That s me
Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen
MehrChemie (in) der Extra-Klasse: Erneuerbare Energien Wieso können wissenschaftlich fundierte Expertengutachten in die Irre führen?
Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PRSL-Konsortium im Rahmen des FP6 geförderten Projekts: SS6-T-2006-042922-PRSL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PRSL-Projekts: nregungen für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Picasso. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Picasso Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Pablo Picasso Bestellnummer: 60155 Kurzvorstellung:
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF März Aktiv mithelfen: UMWELT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrModul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?
MehrMein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel
Was ist eigentlich Energie? Energie kann man weder sehen, riechen oder fühlen. Energie ist gespeicherte Arbeit. Mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Gespeichert ist die Energie in Energieträgern.
Mehrläuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.
Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten
MehrSchulkino am Filme für die Erde Festival
Schulkino am Filme für die Erde Festival am Freitag 19. September 2014 in Baden, Basel, Bern, Chur, Horgen/ZH, Kreuzlingen, Luzern, Solothurn, St. Gallen, Sursee, Thun, Winterthur, Zug, Zürich Gratiskino
Mehrkooperative Erarbeitungsphase (Ko-Konstruktion) Präsentation (Vorstellen) und Auswerten
Das Partnerpuzzle Ludger rüning und Tobias Saum Ziel: Phase: Wissensaneignung Erarbeitung eim Partnerpuzzle bekommen von den vier Gruppenmitgliedern jeweils zwei dieselbe ufgabe. Zunächst macht sich jeder
MehrD4 Seite 1 Einführung in die Visionsfindung
4 Seite 1 Wann steht es an? uf einem Pfarrkonvent nach der Vorstellung der rgebnisse der nalysephase. Worum geht es? uf einem Pfarrkonvent werden zunächst die rgebnisse der Wahrnehmung der Situation vor
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Fünf Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Fünf Stunden Die Schülerinnen und Schüler erfahren über
MehrPlanungsblatt Physik für die 2C
Planungsblatt Physik für die 2C Woche 28 (von 04.04 bis 08.04) Bis Freitag 08.04: Lerne die Mitschrift von Dienstag! Aufgaben bzw. Vorbereitungen 1 Bis Dienstag 12.04: Lerne die Notizen von der vorigen
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge
MehrProjektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?
Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.
MehrPflanzliche und tierische Zellen
Pflanzliche und tierische Zellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler können aktuelle Medien
MehrFabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt
Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrFAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011
Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:
MehrDOWNLOAD. Wortfeld Energie. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens ggert Wortfeld nergie Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: Setze diese Wörter richtig ein. Sprit Nutzer Stromlieferanten Vorräte rdöl Atomkraft Sonnenkraft
MehrKlima und Treibhauseffekt
Klima und Treibhauseffekt Lehrerkommentar OST Ziele Lehrplan: Merkbegriffe verstehen und in verschiedenen Zusammenhängen anwenden / Kreisläufe und Wechselwirkungen untersuchen und kennenlernen Umweltprobleme
MehrOptische Täuschungen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die LP zeigt die auf dem Hellraumprojektor oder als PDF-Präsentation mit dem Beamer (im Adobe-PDF-Reader in der Menu-Leiste Ansicht > Vollbildmodus wählen).
MehrKernenergie in der Schweiz Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS führen eine Meinungsumfrage durch. Sie beachten dabei die Anweisungen auf dem Auftragsblatt. Nach der Umfrage tragen sie die Resultate zusammen und erstellen
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrArbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde
Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Aufgabe 1) Du hast im Unterricht bereits den Begriff des Aggregatzustands kennengelernt. Benenne die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen, indem du die Pfeile
MehrKompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden 1. Std. Stundenthema: Entwicklung der Wirtschaftsund
Material zu Europäische (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Europäische (BB) Wirtschaft (WG) vier bis sechs Stunden Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele
MehrErneuerbare Energien 2 Posten 6, 3. Obergeschoss 1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Was haben die Küchenabfälle des hauseigenen Restaurants mit erneuerbaren Energien zu tun? Wie funktioniert eine Solarzelle? Welche Funktion hat das Windrad auf dem
MehrWirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014
Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich
MehrHauswirtschaft LP 21. Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen,
Hauswirtschaft LP 21 Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen, Zuallererst möchten wir uns kurz vorstellen: Wir, Teja Kobal und Manuela Janik, sind Studentinnen an der Pädagogischen Hochschule Basel und
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatztraining - Fortsetzungsgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatztraining - Fortsetzungsgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: Kurzvorstellung:
MehrECO21, ein Energieeffizienz Programm für Energieversorger Cédric Jeanneret SIG, Membre de la direction de la transition énergétique
3. Quartalsanlass 2015 Mittwoch, 9. September 2015 Hotel Bellevue Palace, Bern Die Zukunft ist erneuerbar Jürg Grossen, NR Kanton Bern, Vorstand Swisscleantech und Stromeffizienzinitiative Der Effizienz-Markt
MehrBilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind?
Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 40358 Haben Sie Anregungen
MehrWasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger
Wasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger Energie? Wofür brauchen wir die eigentlich? Auch wenn es uns kaum bewußt ist, unser aller Leben ist stark mit dem Begriff "Energie" verknüpft. Ohne Energie funktioniert
MehrTrophiestufen des Ökosystems Wald und See dargestellt mit Wordle
Trophiestufen des Ökosystems Wald und See dargestellt mit Wordle Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Mensch und Umwelt (Biologie) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur
MehrTéma č. 9: Erneuerbare Energiequellen
SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 14 - cizí jazyk - odborná němčina 4. ročník Téma č. 9: Erneuerbare Energiequellen Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 9: Erneuerbare Energiequellen 9.1. Erneuerbare
Mehrfür erneuerbare energie
für erneuerbare energie www.sec-chur.ch Davon gehen wir aus Situation beim Stromverbrauch Eine zuverlässige Stromversorgung ist der Lebensnerv einer entwickelten Volkswirtschaft «Mit Strom läuft alles,
MehrPolitischer Atlas der Schweiz
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrModulbeschreibung. Dampfmaschine. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
Mehr- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)
4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.
MehrBeispiellösungen zu Blatt 107
µ κ Mathematisches Institut eorg-ugust-universität öttingen ufgabe 1 eispiellösungen zu latt 107 onstruiere eine Menge M aus 107 positiven ganzen Zahlen mit der folgenden igenschaft: eine zwei der Werte
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrModul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Was ist ein Schülerparlament? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-4 Seite 1 Modul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender
MehrSchüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?
edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des
MehrEffiziente (fossile) thermische Kraftwerke
Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose und flächendeckende
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrDie Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.
Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene
MehrEffiziente (fossile) thermische Kraftwerke
Effiziente Fossile Energie Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose
MehrStand Mai 2015. Angebote zum Thema Energie in der Schule: Energieunterricht, Exkursionen, Projektwochen, Standaktionen etc.
Stand Mai 2015 Angebote zum Thema Energie in der Schule: Energieunterricht, Exkursionen, Projektwochen, Standaktionen etc. Diese Auflistung ist zufällig und nicht vollständig. Lehrmittel oder vorbereitete
MehrWir untersuchen Mineralwasser
Wir untersuchen Mineralwasser Jeder von uns kennt es: Mineralwasser. Im Geschäft wird es mit viel, wenig oder gar keiner Kohlensäure angeboten. Kohlensäure beschreibt die Form, in der das Gas Kohlenstoffdioxid
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alternative Antriebe beim PKW - Konzepte für die Zukunft mit 1 Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alternative Antriebe beim PKW - Konzepte für die Zukunft mit 1 Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrEnergie Schlüssel der Zukunft?
Energie Schlüssel der Zukunft? Ing. Franz Jäger Brunnbachweg 42 5303 Thalgau franz.jaeger@aon.at Datenquellen: Statistik Austria 2006 Bayrischer Gesamtenergiebericht Brockhaus Internet Wikipedia E-Control
MehrDas Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte
Das Fach Geschichte stellt sich vor Ziele und Inhalte Das Ziel des Faches Geschichte ist durch die Vorgaben der Lehrpläne und Richtlinien eindeutig festgelegt: Schülerinnen und Schüler sollen in der kritischen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
Mehr4. Unterrichtsunterlagen
4. Unterrichtsunterlagen 4.1. Erfahrungen sammeln / Erfahrungen schildern Abbildung 1: Vorbereitungsauftrag, Schritt 1 & 2 KNW Modul 9 Benjamin Roth Seite 17 / 38 4.2. Aufgabe bearbeiten / Lösungen kritisch
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrErneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz David Stickelberger Co-Geschäftsführer der Agentur für erneuerbare Energien und Energieeffizienz (AEE) Themen Vorstellung der AEE Die heutige Energieversorgung
MehrArbeitsblatt 1: Bestimmung der eigenen Teamrolle
MNT Modul «nergie macht mobil» Wahlpflichtfach L/S rbeitsblatt 1 ragebogen Teamrollen rbeitsblatt 1: estimmung der eigenen Teamrolle er folgende ragebogen bietet dir die Möglichkeit, deine Teamrolle zu
MehrFachkenntnisse und Unterrichtseinheiten
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 21. Februar 2017 1/7 Unterrichtsberechtigung
MehrSchulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du
MehrDie fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert
Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus
MehrLesen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Verschiedene Aspekte des s werden durchleuchtet und mit den SuS besprochen: Wann lesen wir freiwillig, wann müssen wir lesen? Weshalb ist wichtig? früher und lesen
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrDie CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013
Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Wir, Die CO2 Vernichter haben uns die Grundschule Rohrsen angeschaut und überlegt, was wir hier schon für den Klimaschutz machen und was
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Wunder Jesu neu in Szene gesetzt, 6 Stunden, Klasse 6-8, Fach ev. Religionslehre, Realschule, Werkrealschule, Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Wunder Jesu neu in Szene gesetzt, 6 Stunden, Klasse 6-8, Fach ev. Religionslehre, Realschule, Werkrealschule, Gymnasium 1. Stunde Angestrebte Kompetenzen 5 min - Lehrperson erklärt
MehrErneuerbare. Energien. Energieprojekt Oberhausen. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS. 11./12. Mai 2009. 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS
Energieprojekt Oberhausen Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS 11./12. Mai 2009 Gruppe:.. Name:...... 1. Erneuerbare Energien am HAUS im MOOS 6. Sonne - Photovoltaik Erneuerbare Energien 2. Wind, Wasser
MehrProjektleitfaden 1 Bild
Helfensteinerstr. 10-14 Gerhausen 89143 Blaubeuren Telefon: (07344) 9292-0 Fax: (07344) 9292-22 E-Mail: sekretariat@ksr.ul.schule-bw.de Internet: www.ksr.ul.schule-bw.de Liebe Schülerin, lieber Schüler,
MehrErneuerbare Energien - Energien der Zukunft?
erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden bald erschöpft sein. Erneuerbare Energien aus z. B. aus Biomasse,
MehrBerufsposter auf Glogster.com erstellen
Berufsposter auf Glogster.com erstellen Steckbrief Lernbereich Berufswahl Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) Sich mit Hilfe einer Anleitung auf einer fremden Internetseite zurechtfinden
MehrQuelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrIhr Partner für aktiven Klimaschutz
myclimate The Climate Protection Partnership Ihr Partner für aktiven Klimaschutz Valérie Gros, Projektleiterin Klimabildung Ökologische Nachhaltigkeit & Jugend, SAJV 24. April 2010, Bern Workshop Was kann
MehrAuflösung von NaCl in Wasser
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen
MehrEnergie und Energiesparen
Energie und Energiesparen Energie für unseren Lebensstil In Deutschland und anderen Industrieländern führen die meisten Menschen ein Leben, für das viel Energie benötigt wird: zum Beispiel Strom für Beleuchtung,
MehrLänder und Hauptstädte der Welt
Länder und Hauptstädte der Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch
MehrNachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule
Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltigkeit, Umwelterziehung und Umweltsoziologie 28. April 2010 Die Vorlesung Vortragende: Martina Orbán Thema : Nachhaltigkeit Dauer: 8 45 Minuten
MehrLernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:
Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte
MehrKirchheimer. Auftaktveranstaltung 18. April 2013
Kirchheimer Klimaschutzkonzept Auftaktveranstaltung 18. April 2013 Klimawandel: Doch nicht in Kirchheim - oder? LUBW: Die Temperatur steigt Starkregenereignisse und Stürme nehmen zu Jährliche Anzahl der
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Forum Hasetal, Löningen Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer 3N Kompetenzzentrum 20.09.2012 Handlungsfeld Klimaschutz Täglich produzieren wir ca. 100 Millionen Tonnen Treibhausgase durch
Mehr