PM-Software muss zum Anwender passen nicht umgekehrt
|
|
- Maja Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bild: Shutterstock.com/Rena Schild Prozessorientierte Auswahl von Projektmanagement-Software PM-Software muss zum Anwender passen nicht umgekehrt Über Erfolg oder Misserfolg der Einführung einer Projektmanagement-Software entscheidet bereits die Auswahl.
2 M ehr als 400 Standardlösungen mit verschiedensten Funktionalitäten, Branchenschwerpunkten und Preismodellen machen die Auswahl ohne umfassende Marktkenntnisse und Erfahrungen zu einem riskanten Unterfangen. Die Software muss auch nach dem Einführungsprojekt technologisch zukunftssicher und funktional erweiterbar sein, um Änderungen der technischen Infrastruktur, Unternehmensorganisation oder der Projektmanagement- Prozesse unterstützen zu können. Und nicht nur die Charakteristika der Software sind wichtig, auch die Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen der Anbieter gilt es mit zu betrachten: Ihre Marktstellung muss so stabil sein, dass die Investitionen in die Software, das Implementierungsprojekt, die Mitarbeiterschulung sowie Hard- und Systemsoftwarekomponenten den gewünschten Nutzen langfristig auch erzielen können. Mangelnde Akzeptanz. Welche Risiken eine Softwareauswahl birgt, zeigt die Zufriedenheitsstudie zur Auswahl von Projekt- und Projektportfoliomanagement (PM/PPM)-Software, die die parameta Projektberatung bei rund 100 Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern durchgeführt hat. Sie belegt, dass fast die Hälfte (41 Prozent) der befragten Unternehmen die eingeführte Projekt- beziehungsweise Projektportfoliomanagement-Software nicht erneut auswählen würde. Das heißt: Hohe Investitionen sind nicht zielführend angelegt. Denn die Implementierungsdauer beträgt durchschnittlichen elf Monate, Lizenzkosten belaufen sich auf rund Euro (bei 100 Anwendern), hinzu kommen Terminrisiken und Imageverlust. Doch warum würden so viele Befragte nicht mehr auf die gewählte Lösung setzen? Hauptgrund ist die mangelnde Akzeptanz der Anwender. Diese hat meist dieselben Ursachen: [[ Für den Endanwender wichtige Funktionen sind in der Software nicht verfügbar beziehungsweise wurden nicht konfiguriert. [[ Die Benutzeroberfläche der Anwendung ist nicht bedienerfreundlich. [[ Die Performance der Anwendung reicht nicht aus, da sie nicht für das vorhandene Einsatzszenario (Benutzerzahl, Funktionen) ausgelegt ist. [[ Die Komplexität der Projektmanagement-Software entspricht nicht dem benötigten Funktions- und Einsatzumfang. [[ Die Anwendung ist nur ungenügend an die unternehmensspezifischen Projektmanagementprozesse angepasst. [[ Benötigte Funktionalitäten sind im Standardfunktionsumfang der Software nicht vorhanden. Werden sie als kundenspezifische Erweiterung oder Workarounds ergänzt, sind sie häufig nicht ausreichend in das Bedienungskonzept der Anwendung eingebettet. Maßanzug statt Stangenware. Diese Probleme lassen sich mit einem professionell durchgeführten Auswahlprozess mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern. Dazu gehört eine angemessene Einbindung der Anwender in den Auswahlpro- zess, die Aufnahme aller technischen und fachlichen Anforderungen und die detaillierte Eignungsprüfung der Projektmanagement-Software sowie des Implementierungspartners. Entscheidend ist jedoch, dass die Auswahl prozessorientiert abläuft. Das bedeutet, dass sie sich strikt an den gegebenen PM-Prozessen und Vorgaben des Unternehmens orientiert. Dazu werden die Projektmanagement-Prozesse und angewandte Methoden im Unternehmen analysiert und in konkrete Anforderungen an das zukünftige Tool»übersetzt«. Gründe für Unzufriedenheit Abbildung 1: Gründe für Unzufriedenheit mit der eingesetzten Projektmanagement-Software. Sechs Schritte Funktionale Anforderungen nicht erfüllt 13 % Einführung des Anbieters mangelhaft 13 % Anforderungen seit der Auswahl geändert 19 % 1 Inititialisierung 2 Anforderungsaufnahme 3 Ausschreibung 4 Anbieterpräsentation Andere Gründe 25 % Abbildung 2: Die sechs Schritte zur passenden Projektmanagement-Software. Mangelnde Anwenderakzeptanz 30 % 5 Ausstellung 6 Auswahl Denn hier gilt dasselbe wie beim Kleiderkauf: Es gibt keine objektiv beste, passende PM-/PPM-Software. Es kann immer nur eine Softwarelösung geben, die für das eigene Unternehmen am besten passt. Um Unternehmen dabei zu unterstützen, genau die PMund PPM-Software zu finden, die über alle Anforderungen hinweg den höchsten Abdeckungsgrad aufweist, hat die parameta Projektberatung selectppm entwickelt. Das Vorgehensmodell basiert auf sechs Schritten, die aufeinander aufbauen. Darin fließen alle Erfahrungen und Benchmarks ein, die in vielen erfolgreich durchgeführten Software-Auswahlverfahren gewonnen wurden. manage it 5-6 I
3 Schritt 1: Initialisierung Bei der Initialisierung werden die Projektziele für das Auswahlprojekt festgelegt und dokumentiert. Dazu gehört die Betrachtung der Rahmenbedingungen und die Festlegung des Projektvorgehens inklusive Terminplan. Die Projektbeteiligten beziehungsweise -betroffenen sowie die Interviewpartner für die Workshops zur Anforderungsaufnahme werden definiert und ein entsprechender Kommunikationsplan ausgearbeitet. Außerdem werden die Risiken und Chancen des Auswahlprojekts identifiziert und bewertet und die Schwerpunkte der Anforderungsaufnahme definiert. Ein entscheidender Punkt innerhalb der Initialisierung ist die Auswahl der Interviewpartner für die Anforderungsaufnahme. Denn nur eine möglichst vollständige Befragung aller in der PM-Software potenziell vorhandenen Rollen erlaubt es, die Anforderungen kritisch und komplett aufzunehmen. Genau diese ist für die Benutzerakzeptanz Hauptfunktionsbereiche Abbildung 3: Die Hauptfunktionsbereiche der parameta Anforderungsliste für PM-Software. Aufbau und Gewichtung Anforderungsliste Abbildung 4: Beispiel Aufbau und Gewichtung Anforderungsliste. Mit einer prozessorientierten und strukturierten Auswahl ist die Anwender-»akzeptanz als wesentliches Kriterium für den Erfolg einer PM-Software berücksichtigt. «zwingend nötig. Einflussreiche Kritiker des Systems lassen sich durch dieses Vorgehen frühzeitig in das Projekt einbinden. Schritt 2: Anforderungsaufnahme Für eine vollständige und strukturierte Anforderungsaufnahme und -bewertung hat parameta einen Anforderungskatalog mit ca Kriterien entwickelt. Der Standardka- talog wird bedarfsorientiert um kundenspezifische Kriterien und Freitextfragen erweitert. Er gliedert sich hierarchisch nach Funktionsbereichen und erlaubt eine nach Anwendergruppen verteilte Anforderungsaufnahme (Bild 3). Statusmarkierungen zeigen, welche Funktionsbereiche sich in welchem Bearbeitungsstatus befinden und welche Informationen noch fehlen. Außerdem wird dokumentiert, welche Anforderung ein Interviewpartner gestellt hat. Mittels 20 manage it 5-6 I 2011
4 Kriterien nach Hauptfunktionsbereichen Ideenmanagement 2. Anforderungworkflow Abbildung 5: Beispiel Anzahl kritischer bzw. geforderter Kriterien nach Hauptfunktionsbereichen. Abgabe des Anforderungsprofils Abbildung 6: Abgabe des Anforderungsprofils an die Software auf selectppm. Funktionsabdeckung Budgetblöcke verwalten 4. Projektmanagement Portfolio steuern/ evaluieren Ressourcenmanagement durchführen Workflow einrichten Technische Anforderungen Portfoliomanagement 6. Multiprojektmanagement 8. Ressourcenmanagement 7. Fachliche Releaseplanung Portfolio planen/ genehmigen Technische Anforderungen 9. Allg. fachliche Anforderungen Kostenrechnung Projektcontrolling durchführen Gremien-/ Stakeholdermanagement Abbildung 7: Beispielauswertung einer detaillierten Funktionsabdeckung Projektanlagen Projekt ausplanen 40 Projekt durchführen Projekt abschließen einheitlicher Kriterien werden die einzelnen Anforderungen bewertet und gewichtet (Bild 4). Ad-hoc-Auswertungen liefern stets einen transparenten Überblick über die Schwerpunkte der Anforderungen und erlauben damit, die Qualität der Aufnahme zu beurteilen. Zum Abschluss werden die Ergebnisse präsentiert und vom Kunden abgenommen. Daraufhin legt das Unternehmen ein Einführungsszenario fest: Es definiert den ersten Projekteinsatz der zukünftigen PM-Software mit Benutzerzahlen nach Rollen und gibt einen Ausblick, wie sich die Organisation weiterentwickeln kann. Schritt 3: Ausschreibung Auf dieser Basis erfolgt im nächsten Schritt die Ausschreibung der gewünschten Lösung auf Grundlage der Recherche- und Ausschreibungsplattform selectppm. Mit ihr ermittelt parameta bis zu maximal 20 Anbieter, die in die Ausschreibung mit einbezogen werden sollten (Bild 6 und 7). In diese Vorauswahl fließen insbesondere folgende Kriterien mit ein, die nach Kundenwunsch und Kundenbedürfnissen variieren: [[ Signifikanter Marktanteil des Anbieters in Deutschland [[ Stabile Unternehmensgröße und Entwicklung des Anbieters [[ Referenzen in vergleichbaren Marktsegmenten beziehungsweise Regionen des Kunden [[ Abdeckung der geforderten Hauptfunktionsbereiche [[ Abdeckung technischer Grundanforderungen [[ Erfahrungen aus anderen Implementierungsprojekten Im Rahmen der Ausschreibung erhalten die vorausgewählten Anbieter die Eckdaten des nachfragenden Unternehmens (Branche, Anzahl Standorte, Anzahl Mitarbeiter etc.), die Eckdaten des Projekts (Projektteam, Projektziele, Userzahlen, Rollen, etc.) sowie eine detaillierte und gewichtete Anforderungsliste. Alle Anbieter erhalten die gleichen Informationen, können diese online einsehen und bearbeiten. Sie sind gefordert, den Anpassungsaufwand der»nicht erfüllten kritischen und geforderten Anforderungen«einzuschätzen und die Zusatzfragen zu beantworten. Die darauf basierende Kostenabschätzung soll die einzelnen Positionen getrennt nach Lizenz-, Wartungs-, Implementierungs- und ggf. nach Hardwarekosten darstellen und den Tagessatz sowie den Gesamtaufwand ausweisen. Die Anbieter haben außerdem die Gelegenheit, ihre Kompetenz mittels Referenzprojekten zu untermauern. Schritt 4: Anbieter-Präsentation Auf Basis dieser Daten wählt parameta gemeinsam mit dem Kunden die besten vier bis maximal sechs Anbieter aus. Sie erhalten die Möglichkeit, in einer vorstrukturierten Kurzpräsentation die Leistungsfähigkeit ihrer Systeme zu demonstrieren und einen Lösungsvorschlag zu präsentieren. Dabei können alle Beteiligten die Angaben hinterfragen, die der Anbieter innerhalb der Ausschreibung gemacht hat. manage it 5-6 I
5 Der Vergleich Die Ergebnisse in Prozent 100 Funktionsabdeckung ,9 78,8 81,1 81,1 83,5 84,0 90,0 95,0 96,9 70 Anbieter Anbieter Anbieter Anbieter Anbieter Anbieter Anbieter Anbieter Anbieter Gesamtkosten in Tausend Euro Abbildung 8: Vergleich Funktionsabdeckung und Gesamtkosten. Abbildung 9: Beispiel-Ergebnisse Anbieterpräsentation. Gutachten als Entscheidungsgrundlage Abbildung 10: Bewertungskriterien für die Endauswahl.»Nicht immer ist das, was für viele passt, auch für das eigene Unternehmen das beste. «Um eine möglichst hohe und objektive Vergleichbarkeit der Präsentationen zu erzielen, erstellt parameta ein»drehbuch«: Nach einer kurzen Vorstellung des Herstellers, seines Systems und seiner Referenzen folgt eine kritische Diskussion, in wie weit die Software die Anforderungen für ausgewählte Bereiche abbildet. Im Anschluss bewertet und vergleicht parameta gemeinsam mit dem Kunden alle Präsentationen auf der Basis eines gewichteten Kriterienkataloges. Neben den funktionalen Kriterien fließt darin vor allem die Kompetenz des Anbieters ein, die spezifischen Anforderungen des Kunden zu verstehen und zu implementieren. Schritt 5: Teststellung Die passendsten zwei oder drei Systeme werden für eine Teststellung ausgewählt. Ein- bis zweitägigetests verifizieren detailliert die Eignung der Software vor allem die Benutzerfreundlichkeit, eine der wichtigsten Voraussetzungen für 22 manage it 5-6 I 2011
6 die erfolgreiche Einführung der Lösung im Unternehmen. Das Unternehmen prüft die Funktionalitäten des Systems auf ihre Praxistauglichkeit und kann ein Gefühl für die Performance der Anwendung bekommen. Die für den späteren Betrieb der Anwendung verantwortlichen Mitarbeiter untersuchen, wie sich die Lösung technisch in die hauseigene Infrastruktur integrieren lässt. Der Test wird mittels eines Testfallkatalogs durchgeführt und bewertet und liefert so eine vollständige Dokumentation für die Endauswahl. Schritt 6: Endauswahl Ergebnis der Auswahl ist die abschließende Gesamtbewertung. Durch die strukturierte Vorgehensweise können die vorliegenden Informationen aus den vorangegangenen Schritten sehr gut miteinander verglichen und zu einem Gesamtwert je Anbieter und System verdichtet werden. Für die Gesamtbewertung werden die in der Abbildung 10 dargestellten Aspekte berücksichtigt und den Kostenangaben des Herstellers gegenübergestellt, etwa den Gesamtkosten der ersten fünf Jahre. Alle gesammelten Daten fasst ein Gutachten zusammen die umfassende und genau dokumentierte Entscheidungsgrundlage für eine Softwarelösung (Bild 10). Das Passendste muss nicht das Teuerste sein. Mit einer solchen strukturierten und prozessorientierten Auswahl wie selectppm ist das Kriterium ausreichend berücksichtigt, das wesentlich über Erfolg oder Misserfolg der Softwareauswahl entscheidet: die Anwenderakzeptanz. Dies wird gewährleistet durch die strikte Orientierung an den bestehenden Prozessen und Methoden im Unternehmen und die Einbeziehung aller relevanten Nutzergruppen. Zudem ist die Auswahl zu jedem Zeitpunkt transparent und für Außenstehende nachvollziehbar, also revisionssicher. selectppm bietet einen weiteren Vorteil: Die Investition in die PM oder PPM-Software fallen oft geringer aus als erwartet, da in selectppm auch»exoten«vertreten sind, von denen viele deutlich günstiger sind UND besser mit den Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen als die bekannteren»klassischen«lösungen. Denn nicht immer ist das, was für viele passt, auch für das eigene Unternehmen das beste. Dr. Michael Streng Dr. Michael Streng, geschäftsführender Gesellschafter parameta Projektberatung GmbH & Co. KG
Projektmanagement: Software braucht Anwenderakzeptanz
Projektmanagement: Software braucht Anwenderakzeptanz Autor: Dr. Michael Streng, Gründer und Geschäftsführer der parameta Projektberatung GmbH & Co. KG In allen Unternehmen, die Projekte durchführen, spielt
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWie findet man das passende Dokumenten Management System?
Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrAnforderungs Management
Anforderungs Management Der Fahrplan für die Erfüllung Ihrer Ansprüche Fragebögen IST-Analyse Eine vollständige und fehlerfreie Erhebung und Dokumentation aller zu berücksichtigenden Anforderungen im Vorfeld
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrpro advise Konzept zur Evaluierung von Projektmanagementsystemen
pro advise Konzept zur Evaluierung von Projektmanagementsystemen Inhalt Nr. Thema 1. proadvise nimmt Sie bei der Systemauswahl an die Hand 2. Die Problematik der `Qual der Wahl` 3. Evaluierungsworkshop
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrDer Fahrplan für die Erfüllung Ihrer Ansprüche
alog Spe Anforderungsmanagement Der Fahrplan für die Erfüllung Ihrer Ansprüche Eine vollständige und fehlerfreie Erhebung und Dokumentation aller zu berücksichtigenden Anforderungen im Vorfeld des Projektes
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrE-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup
E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrLeitfaden Präsentation
Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden
MehrIn acht Schritten zum. stabilen ERP-Projekt
In acht Schritten zum stabilen ERP-Projekt CeBIT 2006, Hannover 13. März 2006 Peter Treutlein Trovarit AG, Aachen Ø Dauer von Software-Projekten 2 Größenklasse >= 1000 500-999 250-499 100-249 50-99 N =
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrIGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme
Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrBeratung, Projektmanagement und Coaching
new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPart of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag
Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrOn-Demand- oder Lizenz-Software? - Checkliste für kleine und mittlere Unternehmen
On-Demand- oder Lizenz-Software? - Checkliste für kleine und mittlere Unternehmen Veranstaltung: Dienstag, 29. September 2009 Frankfurter Innovationszentrum FiZ ConferenceLab Agenda > On-Demand- oder Lizenz-Software?
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrPraxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas
Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Im Überblick Gemeinsames Projekt und SAP System mit Audi Ausführung als Konzerntemplate, schnelle Inbetriebnahme Betrieb
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
Mehr5.3.2 Projektstrukturplan
5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrProjektmanagement-Software auswählen und einführen
Projektmanagement-Software auswählen und einführen Worauf Sie achten sollten parameta Projektberatung GmbH & Co. KG Systeme & Lösungen Wilhelm-Herbst-Straße 12 28359 Bremen www.parameta.de Tel.: +49 421
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrUmfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens
Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Die Umfrage gliedert sich in 5 Teile: 1. Allgemeine Fragen zu Ihrem Unternehmen 2. Fragen zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrKSB EasySelect. Einfach gut finden.
KSB EasySelect. Einfach gut finden. 2 Schritt für Schritt zur besten Lösung mit KSB EasySelect. Sie suchen den schnellen und unkomplizierten Weg zur optimalen Pumpe für Ihre Anforderungen? Wir haben für
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrGute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!
Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für
Mehr