Digitale Radiologie in der Arztpraxis
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- Damian Bösch
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Ihre Spezialisten für die Medizintechnik Digitale Radiologie in der Arztpraxis Grundinformationen Entscheidungsgrundlagen Systemaufbau Finanzierung 1
2 Grundlagen, Einführung Digitale Radiologie Die digitale Radiologie, in Spitälern, Kliniken und Röntgeninstituten längst eingeführt, erlangt immer grössere Beliebtheit auch in Arztpraxen. Dies vor allem, weil die Systeme aller Hersteller jetzt auch zu vernünftigen Preisen mit angepassten Leistungen verfügbar sind. Man hat auch mehrheitlich erkannt, dass es nicht nur um das Erstellen digitaler Bilder geht, sondern um die Optimierung des gesamten Arbeitsablaufes in diesem Bereich. Deshalb sind die Vernetzung mit einer bestehenden Praxisinfrastruktur (z.b. Praxissoftware), sowie Archivierung etc. mitentscheidend. Dies stellen wir mit der dicompacs - Software von Oehm&Rehbein sicher, welche weltweit bereits über 500-fach im Einsatz, und Bestandteil jeder CR - Installation ist. In dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die Technologien, Methoden und Möglichkeiten in der digitalen Radiologie. Da Meditrend schon mehrere Jahre erfolgreich in diesem Bereich tätig ist, können wir Ihnen Systemlösungen anbieten, die optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind und die BAG-Vorschriften voll erfüllen. Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Informationen 2 Generelle Vorteile der dig. Radiologie 3 Verfahren CR und DR 4-7 Arbeitsablauf 8 BAG-Vorschriften für Monitore 9 DXR - die Konsolensoftware PACS - der entscheidende Faktor Typische Konfiguration CR 14 Konfiguration DR mit flexiblen Detektoren 15 Konfiguration DR Gesamtsysteme 16 Finanzierungsmodelle 17 Begriffserklärungen Adressen Meditrend AG 20 2
3 Generelle Vorteile der digitalen Radiologie Vorteile des digitalen Röntgens Das digitale Röntgen hat mannigfaltige Vorteile: Kosten für Röntgenfilme und Chemikalien entfallen Kosten für Entsorgung der Chemikalien entfallen schont die Umwelt Keine Dunkelkammer nötig Platzsparende, vollautomatische Archivierung Schneller Zugriff auf das Archiv Höherer Kontrastumfang des Bildes (um den Faktor besser) Keine Mehrfachaufnahmen mehr Umfangreiche Möglichkeiten der Bildbearbeitung Zeitgewinn durch einfacheren Arbeitsablauf (kein Einkauf mehr von Film und Chemie, kein Ansetzten der Chemikalien, keine ScriborBeschriftung etc.) Aufnahmen stehen sofort nach dem Scan-Vorgang an allen Befundstationen zur Verfügung Integration in bestehende Praxis-EDV Infrastruktur Teleradiologie mit Röntgeninstitut oder Spital möglich Zusammenfassung: Mit der digitalen Radiologie können Leistungs- und Qualitätsverbesserungen erzielt werden, bei gleichzeitiger Reduktion von Kosten und Zeitaufwand, und das erst noch absolut umweltschonend! 3
4 Vergleich der Verfahren Die verschiedenen Verfahren CR oder DR? Man unterscheidet grundsätzlich zwei verschiedene Verfahren zur Umsetzung der Röntgenstrahlung in digitale Bilder: CR, Computed Radiography, die indirekte Speicherung (und anschliessende Auslesung) einer Phosphorplatte, und DR, Direct Radiography, die direkte Umsetzung der Röntgenstrahlung in ein Bild. DR-Systeme unterscheiden sich weiter durch die Art der Energieumwandlung. Dies ist vor allem entscheidend, wenn hohe Bildqualität, wie z.b. in der Mammographie gefordert ist. Dort verwenden wir Systeme mit Flachdetektoren aus amorphem Selen (a-se). Röntgen analog digital Film/Folie CR Systeme sind heute die richtige Wahl für Arztpraxen. indirekt digital / CR = keine Echtzeitbilder Phosphorplatte/Folie CR= Computed Radiography direkt digital / DR = Bilder in Echtzeit DR Systeme sind noch etwas teurer, werden aber in den nächsten Jahren wesentlich wirtschaftlicher. indirekte Energieumwandlg. vom Rx-Strahl über Lichtphotonen zur el. Ladung direkte Energieumwandlung vom Rx-Strahl zur el. Ladung CCD Mosaik a-silizium a-selen Definition/Darstellung der Technologien 4
5 Vergleich der Verfahren Einfluss auf die Bildqualität Die Art der Energieumwandlung hat einen direkten Einfluss auf die Bildqualität. Dies wird in den drei nebenstehenden Bildern schematisch dargestellt. Daraus geht hervor, dass ein CR-System mit Phosphorplatten gleich gute Bilder ermöglicht, wie ein heute gebräuchliches Film-/ Foliensystem. Das digitale Bild hat aber einen um den Faktor grösseren Kontrastumfang, weshalb z.b. Mehrfachaufnahmen nicht mehr nötig sind. Dies hat auch dazu geführt, dass die frühere Kennzahl für einen Film, die «lp/mm» nicht mehr genügt. Man hat zwei neue Parameter eingeführt, welche die Qualität eines digitalen Systems beschreiben: DQE = Kurve, welche den Signal-zu-Rausch-Abstand über das Gesamtsystem darstellt, und MTF = Kurve, welche das effektive räumliche Auflösungsvermögen im Gesamtsystem darstellt. Film/Folien-System (speziell für Mammographie) Detektor aus a-silizium, CR (Phosphor) ist ähnlich Zusammengefasst heisst dies: Die Bildqualität ist das Produkt aus Kontrast (ca. 1: bei CR), dem räumlichen Auflösungsvermögen des Materials (Phosphorfolie) und dem Rauschen (über das Gesamtsystem, nicht nur das Eigenrauschen des Detektormaterials!). Detektor aus a-selen Auswirkung aller Faktoren auf die Bildqualität 5
6 Vergleich der Verfahren CR-Technologie Man arbeitet prinzipiell gleich, wie beim bekannten Film-/Folien System. Neu liegt statt einem Film eine Speicherfolie aus Phosphor in der Kassette, welche wie bis anhin belichtet und neu von einem Lesegerät ausgelesen, entwickelt wird. Dieser Vorgang erfolgt, zusammen mit der Löschung der Speicherfolie normalerweise vollautomatisch innerhalb des Gerätes, sodass keine Dunkelkammer mehr notwendig ist. Vorteile bestehende Röntgenanlage kann weiterhin benutzt werden keine Wiederholungsaufnahmen mehr hohe Bildqualität minimaler Ausbildungsaufwand, da Röntgentechnik gleich bleibt sehr wirtschaftlich Nachteile Kassettenhandling bleibt Die CR-Technologie ist kostengünstig, sowie schnell und effizient in einen bestehenden Praxisablauf integrierbar. Beispiele von Kodak POC Systemen 6
7 Vergleich der Verfahren DR-Technologie Im DR-Bereich werden drei verschiedene Technologien angeboten, zwei auf CCD-Basis (Scan-Technik und CCD-Technologie), sowie die Flachdetektoren aus a-silizium. Die Scan-Technologie hat sich bisher nicht bewährt, weil sie z.b. sehr lange Belichtungszeiten benötigt und zudem mechanisch sehr empfindlich ist. Im Spitalbereich haben sich deshalb die Flachdetektoren aus a-si bewährt, welche vor allem von CANON, TRIXELL, VARIAN, SAMSUNG etc. angeboten werden. Vorteile sehr schnelle Bilderstellung, ca. 4 sec Standard in der digitalen Radiologie kein Handling mit Kassetten Systemausbau mit «auto-tracking», «auto-positioning»,... Nachteile höherer Preis, deshalb eher geeignet für Mehrfachpraxen Für jedes Einsatzgebiet gibt es heute optimierte Systemlösungen: System «clisis» mit Durchleuchtung System mit U-Arm System mit Tisch, Decken und Wandstativ 7
8 umfassender Arbeitsablauf Digitales Röntgen in der Praxis Mit der digitalen Bilderstellung alleine ist es noch nicht getan. Erst eine seriös, umfassend geplante und umgesetzte Anpassung aller Elemente an die Bedürfnisse der Arztpraxis führt zu einer technisch und wirtschaftlich optimalen Lösung. Dazu gehört zwingend auch eine optimale Vernetzungs-Software, welche die Bilder archiviert und zur vielfältigen Weiterbearbeitung bereitstellt. CR/indirekt digital CR-Lesestation mit Workstation, DICOM Datenbank, Kurzzeitarchiv Rx-Anlage mit konventionellem Stativ Praxis-Server, DICOM Datenbank, Langzeitarchiv Patienten-CD DR/direkt digital DR-System Betrachtungs und Befundstationen Praxis-Netzwerk, ausbaubar mit DICOM Worklist, BDT/GDT-Schnittstelle, Tele-Radiologie, Anschluss weiterer Modalitäten. Kassettenhandling dicompacs -Netzwerk mit CR oder DR und zwei Befundstationen, z.b. Sprechzimmer 1 & 2 8
9 BAG-Vorschriften Die Röntgenanlage muss ab gemäss der Weisung R (Empfindlichkeitsklassen der Folien in den Kassetten) geprüft sein. Dies gilt natürlich auch für die Speicherfolien eines CR-Systems. Röntgenanlage Darüber hinaus müssen auch die verwendeten Monitore der vom BAG angegebenen DIN-Norm entsprechen. Diese besagt, dass ein Befundmonitor folgende Kriterien erfüllen muss: Monitore Körperregion/ Methoden max. Leuchtdichte [cd/m 2 ] 1 max. Kontrast Matrix des Monitors [pixel] 2 Bildschirm- Diagonale [ ] Thorax > 200 > x HWS, BWS, LWS, Becken > 200 > x Mammographie > 250 > x Extremitäten > 200 > x Schädel > 200 > x Der tatsächliche Wert der maximalen Leuchtdichte muss bei optimal vorgegebener Umgebungsleuchtstärke so eingestellt sein, dass der maximale Bildkontrast gewährleistet ist. 2 Für die Befundung des Thorax und Schädels kann auch ein BWG (Bildwiedergabegerät) mit kleinerer Matrix eingesetzt werden, wenn die Funktion «Zoom 1:1» (pixeltreu) genutzt wird. Befundstation 2 MP Befundstation 3 MP Mammographie-Befundstation mit 2 x 5 MP Wir verwenden ausschliesslich EIZO-Monitore wegen der Top-Angebotspalette und den super Garantieleistungen (3 bis 5 Jahre Bring-in Garantie!). 9
10 DXR - die Konsolensoftware Steuerung des Bildprozesses Trotz aller High Tech müssen die Bilder an der Röntgenanlage erstellt werden, wozu die richtige Auswahl der Untersuchung, die optimale Platzierung des Patienten, Einblenden, Filter etc. gehören. Die digitale Technik verzeiht zwar mehr Fehler, aber es gilt auch hier: je besser die Rohdaten, desto besser das Bild zum Befunden für den Arzt! Am Anfang steht der Auftrag vom Arzt, der von jedem PC in der Praxis (oder an der Workstation) erfolgen kann. Dadurch werden Eingabefehler vermieden und der Arbeitsablauf beschleunigt. Auch Notfallpatienten können sicher und schnell erfasst werden. Aufgrund der Angaben vom Arzt werden die Details der Untersuchung definiert. Es stehen über 180 Untersuchungsmethoden aller Körperregionen zur Verfügung, welche über Bilder an und ausgewählt werden können. Wiederkehrende Untersuchungsabläufe können als Makro zusammengefasst werden, sodass mit einem Klick alle Untersuchungen vordefiniert auf dem Bildschirm erscheinen. 10
11 DXR - die Konsolensoftware Sollte die MTA nicht mehr genau wissen, welche Einstelltechnik für die jeweilige Untersuchung die richtige ist, so führt ein Klick auf eine Datenbank mit den entsprechenden Hinweisen (Einstellparameter, Einblendhinweise, Fehlermöglichkeiten etc.). Darüber hinaus liefert ein Film detaillierte Infos zu Allem. Diese Software eignet sich deshalb auch hervorragend zur Weiterbildung resp. zur Auffrischung des Wissens neuer Mitarbeiterinnen und Wiedereinsteigerinnen. Im nächsten Schritt schlägt das System optimale Röntgenparameter für den Generator vor, welche den Gegebenheiten (Patientendicke, Gips etc.) angepasst werden kann. Generatoren der neuesten Generation übernehmen diese Parameter direkt, sodass weniger Fehleinstellungen passieren. Gleichzeitig sind die Einstellwerte für kv und mas bereits im Bild protokolliert, können aber vor der Freigabe noch aktualisiert werden. Nach dem Erstellen des Bildes (eingelesen von einem CR-Gerät oder Detektor) kann dieses korrigiert, optimiert werden, bevor es akzeptiert wird und somit allen Benutzern im Netz automatisch zur Verfügung steht. Der Arzt kann jedes Bild zusätzlich beurteilen, sodass in sehr kurzer Zeit Fehler (Einstellparameter, -technik etc.) gefunden und korrigiert werden können. 11
12 Vernetzung Der entscheidende Faktor bei der Auswahl eines CR oder DR-Systems ist die Software, welche alle Aufgaben zur Diagnose, Archivierung etc. schnell und umfassend erledigt. Wir verwenden dazu die dicompacs Software von Oehm&Rehbein, dem führenden Hersteller aus Deutschland. Sie lässt sich den spezifischen Anforderungen jeder Arztpraxis (wie auch Spitälern und Kliniken) anpassen und gegebenenfalls weiter ausbauen. dicompacs ist CE und FDA-geprüft und hat weltweit eine Basis von über 500 Installationen, sowohl in Einzelpraxen wie Spitälern! einige Werkzeuge und Funktionen des Diagnostik Standard Moduls: Betrachtungsformat Multibild-Darstellung zum Vergleichen mit früheren Aufnahmen Helligkeit, Kontrast Bildrotation Zoom Lupe Bildverschiebung Dichte Koordinaten Distanz und Winkelmessungen Bildinformationen Skala... Die Software «dicompacs» von Oehm&Rehbein verfügt über einen Multi-Modality-Viewer, d.h. dass auch Bilder von CT oder Ultraschall oder MR-Untersuchungen geladen und betrachtet werden können. Sie ist darüber hinaus sehr umfangreich und kann vom Benutzer spezifisch konfiguriert werden. Mit der optionalen DICOM CD-Software werden Röntgenbilder ausser im DICOM- auch im JPG-Format auf die CDs gebrannt, zusammen mit dem Oehm & Rehbein-Viewer. Dadurch können die Bilder auch mit weniger leistungsfähigen Rechnern betrachtet werden. Die Betrachtungssoftware kann (sehr günstig) auf beliebig viele PCs in der Praxis installiert werden, sodass an jedem Ort die gleiche Software benutzt werden kann. 12
13 Ein PACS-System muss alle Modalitäten (Ein und Ausgabegeräte) miteinander verbinden können. Dies beginnt bei einem einfachen System mit einem CR-Gerät und 1-2 Befund-Arbeitsplätzen, evtl. vernetzt mit der Praxis-EDV, und führt zu komplexen Installationen mit mehreren Servern, verschiedensten Geräten der Radiologie, Sonographie etc., wie sie in Spitälern, Kliniken und Radiologie-Instituten gebraucht werden. Durch die Modularität des dicompacs können wir für jeden Wunsch die angepasste Software zu günstigen Konditionen liefern. Zudem kann dicompacs auch mit der Praxis wachsen, z.b. wenn sich mehrere Ärzte zu einer Gemeinschaftspraxis zusammenschliessen. Dies führt zu einer optimalen Kundenzufriedenheit: 13
14 Typische Konfiguration CR Grundkonfiguration Rx-Anlage, bestehend oder neu, CR-System mit Workstation, Befundmonitor, dicompacs, Patienten -CD und Kurzzeit-Archiv Kassetten Rx-Anlage mit Stativ von MTS oder PAUSCH (Cosmos-2 / CS3000) zusätzliche Befundoder Viewing-Monitore, mit dicompacs Viewer Anschluss an Praxis- Software mit GDT/BDT-Schnittstelle (auch für Generator), DICOM Worklist, Archivierung,... Patienten-CD DX-R Konsole Auswahl der Untersuchung Info über Positionierung (Bild, Text, Film) direkte Steuerung des Generators Bildkorrektur Freigabe ins dicompacs CD-Roboter, Lesemodul für CT, MR... Papier-Laserprinter, DryView Laserprinter... Teleradiologie, Remote Access (VPN), Berichterstellung, Sprachmodul, Orthopädiemodul, Röntgenjournal, weitere Geräte, US,... 14
15 Konfiguration DR mit flexiblen Detektoren Grundkonfiguration Rx-Anlage bestehend oder neu, Detektor mit Workstation und Steuer-Monitor, dicompacs, Pateinten- CD und Kurzzeit-Archiv mobiler Flachdetektor von CANON, TRIXELL, VARIAN, KODAK... DX-R Konsole: Steuerung von Detektor & Rx-Anlage sowie Bildmanagement via Touchscreen-PC, vernetzt mit Praxis-Software, Patienten-CD etc. zusätzliche Befundoder Viewing-Monitore, mit dicompacs Viewer Anschluss an Praxis- Software mit GDT/BDT-Schnittstelle (auch für Generator), DICOM Worklist, Archivierung,... CD-Roboter, Lesemodul für CT, MR... Papier-Laserprinter, DryView Laserprinter... Teleradiologie, Remote Access (VPN), Berichterstellung, Sprachmodul, Orthopädiemodul, Röntgenjournal, weitere Geräte, US,... 15
16 Konfiguration DR (Gesamtsysteme) Grundkonfiguration Rx-Anlage mit Flachdetektor (max. 2), Workstation, Befundmonitor, dicompacs und Kurzzeit-Archiv Verschiedene Stative mit Einzel oder mehreren Detektoren, bis zum Fernsteuertisch mit Durchleuchtung Steuerung der Rx-Anlage und Bildmanagement zusätzliche Befundoder Viewing-Monitore, mit dicompacs Viewer Anschluss an PraxisSoftware/RIS mit GDT/BDT-Schnittstelle (auch für Generator), DICOM Worklist... eingebaut: TRIXELL Flachdetektor zusätzlich flexibel kombinierbar: WIFI - Flachdetektor CD-Roboter, Lesemodul für CT, MR... Papier-Laserprinter, DryView Laserprinter... Teleradiologie, Remote Access (VPN), Berichterstellung, Sprachmodul, Orthopädiemodul, Röntgenjournal, weitere Geräte, US,... 16
17 Finanzierungsmodelle Trotz aller offensichtlicher Vorteile der digitalen Radiologie muss auch die betriebswirtschaftliche Analyse gemacht werden. Sie sieht folgendermassen aus: Analoges Röntgen Investitionskosten Rx-Anlage und Dunkelkammer: ca. CHF Amortisation, Break Even bei ca. 200 Aufnahmen / Jahr, resp. 1 Aufnahme / Tag Digitales Röntgen Rx-Anlage bestehend, CR-System mit dicompacs ca. CHF Folgerung Der Break Even liegt neu bei max. 2 Aufnahmen/Tag. Ist die Rx-Anlage abgeschrieben, so sind bereits ab 1 Aufn./Tag alle Kosten (Anlage, Personal, Miete etc.) gedeckt. Finanzierung Heute gibt es Finanzierungsmodelle, die es erlauben, eine Investition auch steuerlich zu optimieren. Anhaltspunkte dazu bieten die Leasingsätze gemäss der untenstehenden Tabelle: Finanzierungskosten mit Leasing [SFr./Mt.] bei einer Summe von Fr Laufzeit [Monate] Leasingkosten/Mt Vorbehalt: Zinsanpassungen, etc. Grundsätzlich gilt: je kürzer die Leasingdauer, desto tiefer die Zinsbelastung und desto höher der Abzug in der Erfolgsrechnung, was sich direkt auf die Steuerbelastung auswirkt. Dies sollte aber zusammen mit dem Treuhänder geplant und umgesetzt werden. Wir arbeiten mit der ZKB Zürcher Kantonalbank und einem freien Leasingberater zusammen und können Ihnen kurzfristig ein Angebot unterbreiten. 17
18 Begriffserklärungen Auflösung Software zum Übernehmen von Patientendaten für z.b. einen Röntgenauftrag BDT/GDT- Schnittstelle Maximal mögliche Darstellung der Anzahl Linienpaare eines Systems [lp/mm]. BDT = Behandlungs-Daten-Träger: Standardisierte Schnittstelle zur Übertragung von Patienten und Behandlungsdaten innerhalb eines Praxis-EDV-Systems und nach aussen. GDT = Geräte-Daten-Träger: Standartschnittstelle zum Anschliessen von Geräten an die Praxis-EDV. Befundmonitor Die Röntgenaufnahmen werden normalerweise nicht mehr ausgedruckt, sondern an einem BAG-spezifizierten Bildwiedergabegerät (BWG) befundet, diagnostiziert (siehe auch Seite 9). Bildtiefe Mit Bildtiefe bezeichnet man das Auflösungsvermögen eines Bildes, die möglichen darstellbaren Graustufen. Sie beträgt in der Regel 12 bis 14 Bit (4 096 bis Graustufen), wobei die besten Monitore 10 Bit anzeigen können und das menschliche Auge max. 8 Bit, 256 Graustufen unterscheiden kann! CR: Computed Radiography (Speicherfoliensystem) Detektor DICOM DICOM Send DICOM Store, Print DICOM Worklist Statt einem Film befindet sich eine Phosphor-Speicherfolie in einer speziellen Kassette, welche beim Röntgen belichtet und im Lesegerät ausgelesen wird. Damit kann jede bestehende Rx-Anlage in ein digitales System aufgerüstet werden. Bezeichnet den Bildempfänger in einem direkt digitalen System, der die Röntgenstrahlen in ein digitales Signal umwandelt. Es gibt Flachdetektoren und CCD-Kameras, die fix oder beweglich sind. Abkürzung für «Digital Imaging and Communictaions in Medizine». Es ist ein Standard zum Austausch von Bildern, der nicht nur die Bilddaten enthält, sondern auch Patientendaten, Aufnahmedaten, Paramater etc.. DICOM Bilder können mit Spitälern etc. ausgetauscht, gelesen befundet und archiviert werden etc.. Die Rohdaten eines Bildes können nicht verändert werden, zum Schutz von Arzt und Patient. Software-Standard zum Senden von Bildern in einem Netzwerk. Software zum Speichern und Ausdrucken von Bildern 18
19 Begriffserklärungen DR, Direct Radiography Matrix PACS Phosphorplatte Pixel RAID RIS S-Wert Workstation Bei DR-Röntgenanlagen wird das Bild via eingebautem Detektor direkt erstellt. Das Handling mit Kassetten entfällt. Dadurch steht ein Bild wenige Sekunden nach dem Röntgen auf einem Monitor zur Bearbeitung und Weiterleitung etc. zur Verfügung. Anzahl Bildpunkte eines Monitors [pixel x pixel]. Man spricht von 2 MP- Monitoren (mega Pixel) ab einer Auflösung/Darstellung von x Bildpunkten. Dazu werden auch spezielle Grafikkarten benötigt. = Picture Archive and Communication System Damit bezeichnet man ein System, welches die DICOM-Bilder in einem Netzwerk verwaltet und zur Diagnose bringt. Damit bezeichnet man die bewegliche oder auf einem Träger festgeklebte Speicherfolie, welche die Röntgenstrahlung speichert und in einem Lesegerät ausgelesen und wieder gelöscht werden kann. Pixel bezeichnet einen Bildpunkt. Bei Detektoren wird meist auch die Pixelgrösse in m angegeben. = Redundant Array of Indipendent Disks Archivsysteme werden in spezifizierten RAID-Konfigurationen mehrerer Harddisks so aufgesetzt, dass sie höchstmögliche Ausfallsicherheit und schnelle Verfügbarkeit bieten. = Radiologie Informations System Alle anfallenden Daten im Bereich des Röntgens werden mit diesem Softwarepaket verwaltet. Bezeichnet die Empfindlichkeit eines analogen wie digitalen Systems - je höher der S-Wert, desto tiefer die Dosis. PC mit Befund oder Viewing-Monitor, an welchem die digitalen Bilder verarbeitet und im Netzwerk weitergeleitet werden können. Ein CR- System besteht immer aus einem Lesegerät und einer entsprechenden Workstation. 19
20 ... immer ein Schritt voraus Meditrend - Ihr Partner für die medizinische Radiologie Die Meditrend AG berät seit 1989 Praxisärzte im Bereich des Röntgens und ist grösster KODAK-Partner in der Schweiz. Darüber hinaus vertreten wir gesamtschweizerisch neben den Mammographie und Biopsiesystemen von IMS, die analogen und digitalen Röntgensysteme von MECALL, die dicompacs Software von Oehm&Rehbein, PACS-Systeme von visus, MR-Systeme vom PARAmed und im Tessin seit Jahren namhafte Markenhersteller, wie Maquet, Erbe, Schiller etc.. Im Bereich der Ultraschallgeräte arbeiten wir mit der Firma Echoworld zusammen, welche die Produkte von Esaote in der Schweiz vertreten. Adressen Hauptsitz: Meditrend SA Via Cantonale 6916 Grancia - Lugano Tel 091/ Fax 091/ Büro D-CH: Meditrend AG Hausmattrain Olten Tel 062/ Fax 062/ Büro F-CH: Meditrend SA ch. de la Corniche Etoy Tel 079/ Verkaufsteam Bruno Roth Direktor, Verkauf Tessin bruno.roth@meditrend.info 079/ Ernesto Keller Verkaufsleiter Radiologie, Verkauf D-CH ernesto.keller@meditrend.info 079/ Martin Decurtins Verkauf & Technik, D-CH martin.decurtins@meditrend.info 079/ George Wegmann Verkauf & Technik, F-CH george.wegmann@meditrend.info 079/
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