Solvency II und Optionen in den Lebensversicherungsverträgen. Dr. techn. Dipl.-Ing. Alexander Uljanov

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1 Solvency II und Optionen in den Lebensversicherungsverträgen Dr. techn. Dipl.-Ing. Alexander Uljanov Dr. Alexander Uljanov Pfeilgasse Wien Tel: +43 (0) BEKO Engineering & Informatik AG Weißgerberlände Wien Tel: office@beko.at 1

2 Die Risiken für die Versicherer haben in den letzten 10 Jahren dramatisch zugenommen SOLVABILITÄT= Die Ausstattung mit Eigenmitteln, um die Risiken des Versicherungs-bzw. Kreditgeschäfts abzudecken bisher: Solvency I 4% der Deckungsrückstellungen ohne Rücksicht auf die Kapitalanlagen 0,3% des riskierten Kapitals ohne Rücksicht auf die Produktarten 2

3 3-Säulen-Konzept der Solvency II: Ermittlung der Capital Requirements mittels Standardmodell oder Internem Modell Solvency II Mindestkapitalanforderungen: MCR Mindestkapital, SCR Zielkapital als gewünschte Kapitalausstattung, Standardmodell oder internes Modell Aufsichtsrechtliche Überprüfungsverfahren: Qualitative Vorschriften Internes Risikomanagement, Integration in Unternehmensführung, Aufsichtsrechtliche Befugnisse/Maßnahmen/Überprüfungsverfahren, Marktdisziplin Transparenzvorschriften Alle (relevanten) Interessenten, sollen über die Risikosituation informiert 3

4 Gefordertes Kapital 4

5 Stochastisches Monte Carlo Modell 5

6 Optionen Bestimmungen/1 RICHTLINIE 2002/83/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom über Lebensversicherungen Der Betrag der versicherungstechnischen Rückstellungen wird nach folgenden Grundsätzen festgelegt: Optionen, die dem Versicherungsnehmer nach den Bedingungen des Vertrages zur Verfügung stehen 6

7 Optionen Bestimmungen/2 CFO Forum: Gruppe von CFOs von großen europäischen Versicherungsgruppen(inkl. Allianz, AXA, Generali, Munich Re, Skandia, Hannover Re) Ziel: Gemeinsame Weiterentwicklung und Standardisierung des Embedded Value als Antwort auf Analysten-Kritik Hauptkritik: Unzureichende Berücksichtigung des Risikos über eine Diskontrate Beschluss: 12 verbindliche Prinzipien für die Veröffentlichung künftiger EEV Prinzip 7: Zeitwert der Optionen und Garantien ( O&G ) Umsetzung: Verpflichtung zur Umsetzung bis Ende 2005 mit Veröffentlichung gemäß EEVP für das Geschäftsjahr 2005 in

8 Optionen in Lebensversicherungsverträgen ] Begriffsklärung: Eine Option ist ein Wahlrecht des Versicherungsnehmers ermöglicht eine spätere Anpassung der Versicherung ist bei Vertragsabschluss mit vereinbart Die Ausübung der Option kann an Bedingungen gebunden sein (z.b. Erhöhung der Versicherungssumme bei Heirat) ] Option vs. Vertragsänderung Vertragsänderung kann vom Versicherer abgelehnt werden Option ist ein vertragliches oder gesetzliches Recht des Kunden Option hat(te) i.d.r. keine steuerlichen Auswirkungen 8

9 Optionen in LV/1 Risikoklasse Versicherungstechnische Optionen Beispiele Nachversicherungs-Garantie Pflegerenten-Option 9

10 Optionen in LV/2 Risikoklasse Finanz- Optionen Beispiele Kündigung Beitrags-Freistellung Wiederaufnahme der Beitragszahlung Teilauszahlungs-Option Freiwillige Zuzahlung Abruf-Option Kapital-Wahlrecht Kapitalabfindung bei Garantierente Aufschub- und Verlängerungsoption Erhöhung der Versicherungssumme Open Market Option 10

11 Optionen in LV/3 Risikoklasse Gestaltungsrechte Quelle: T. Dillmann. Beispiele Widerspruchs- und Rücktrittsrecht Zahlungsverzug Policen-Darlehen oder Vorauszahlung Renten-Wahlrecht Währungs-Option Gestaltungsrechte - unproblematisch, VU geht kein Risiko ein: wird Option ausgeübt, kann sich das Unternehmen aktuell absichern, z.b. - erneute Gesundheits-Prüfung oder Risiko- Zuschläge 11

12 Finanzoptionen Riskant, da sie die zukünftigen Zahlungsströme erheblich beeinflussen können. Diese Risiken werden jedoch bisher nicht explizit berücksichtigt, d.h. sie werden auch von Versicherungsnehmern getragen, die ihr Wahlrecht nicht zu ihren Gunsten nutzen oder es gar nicht besitzen. Dadurch kann es zu einem ungewollten Risikotransfer zwischen einzelnen Tarifgruppen kommen. Um das zu vermeiden, sollten solche Optionen auch in die Kalkulation mit einfließen 12

13 Beispiel:Kapitalwahlrecht Das Wahlrecht stellt eine Option dar, da diese Entscheidung nicht zu Beginn der Versicherung getroffen werden muss, sondern dem VN eine spätere Gestaltungsmöglichkeit bietet Europäische Put - Option, die den VN berechtigt, den ihm zustehenden erwarteten Cash - Flow zum Ende der Aufschubdauer zum Preis der Kapitalabfindung zu verkaufen Diese Option wird dem VN häufig nicht berechnet. Daher werden die anfallenden Kosten allen Versicherungsnehmern angelastet, zumindest jedoch jenen, die dieses Wahlrecht nicht zu ihrem Vorteil nutzen 13

14 Konsequenzen Neben zusätzlichem Versicherungs-Risiko (Antiselektion n Jahre vor Vertrags-Schluss: Kranke wählen Abfindung, Gesunde die Rente) vor allem Finanzrisiken. Durch Ausübung der Option werden die künftigen Zahlungs-Ströme der Versicherung geändert. Die nötige Liquidität für eine Kapital-Abfindung könne dadurch erreicht werden, dass kurzfristig entsprechende Mittel aus den Kapital-Anlagen der Gesellschaft abgezogen werden, die eigentlich langfristig investiert waren. Damit ist das Risiko verbunden, Zinsverluste zu erleiden Werden alternativ ausreichend liquide Mittel bereitgehalten, doch der Kunde macht vom Kapital-Wahlrecht dann keinen Gebrauch, besteht das Risiko, am Kapitalmarkt für die Wiederanlage nicht die nötige Höhe der Verzinsung zu erreichen, um über die Garantierente hinaus noch die prognostizierte Überschussrente zu erwirtschaften. Damit entsteht eine zusätzliche finanzielle Belastung für den Versicherer und in der Konsequenz für das Versicherten-Kollektiv. 14

15 Bewertung Das Kapitalwahlrecht bei um n Jahre aufgeschobenen Rente Lj einer x-jährigen männlichen Person gegen Einmalerlag Rechnungszins 4 %, Überschuss während der Aufschub- bzw. Rentenzahlungsphase u % Der Cash - Flow der Rente entspricht einem Kupon-Bond mit einem jährlichen Kupon von Lj zum Zeitpunkt j 15

16 Wert des Kapitalwahlrechts in x, n in Jahren, u in %. Der Preis des Kapitalwahlrechts ist für ältere VN geringer als für jüngere. Das liegt an der geringeren Wahrscheinlichkeit, die Aufschubphase zu überleben. 16

17 Wert des Kapitalwahlrechts als Funktion in x und n für u=3,5% 17

18 Methodik 18

19 Methodik 19

20 Methodik 20

21 EEVP - Veröffentlichung AVIVA 2005 MVA - market value adjustment 21

22 ING 2005 Quelle: DAV 22

23 Vergleich 23

24 Unser Ansatz Augenmerk wird nicht bloß auf Bewertung, sondern auf Absicherungskostenminimierung gelegt Absicherungskosten werden auf Basis von stochastischen Simulation durch die ganze Laufzeit verteilt und unter Einsatz optimalen Entscheidungsregeln minimiert. 24

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