Tätigkeitsbericht 2014
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- Werner Busch
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1 Verein zur Förderung von Nachhaltigkeit und Markttransparenz in der Energiewirtschaft getragen von Öko-Institut e.v. Verbraucherzentrale NRW e.v. Tätigkeitsbericht Entwicklung des Ökostrommarktes Organe des Vereins Entwicklung des Zertifizierungsportfolios im Zertifizierungsjahr 2014 und Kriterienänderungen für Sonstige Aufgabenschwerpunkte Finanzen Preisblatt Jahresabschluss Perspektiven der Ökostromzertifizierung...12
2 - 2-1 Entwicklung des Ökostrommarktes Leider mangelt es nach wie vor an einer offiziellen Statistik über die Entwicklung der Strommengen, die auf dem freiwilligen Ökostrommarkt abgesetzt werden. Zwar weist der Monitoringbericht der Bundesnetzagentur eine Übersicht über den Absatz von Ökostrom an Letztverbraucher aus. 1 Allerdings basieren diese Zahlen auf freiwilligen Angaben der befragten Anbieter. In den vergangenen Jahren hat die Zeitschrift Energie & Management jeweils im Sommer die Ergebnisse einer Markterhebung zur Entwicklung des Ökostrom-Marktes in Deutschland veröffentlicht. Die letzte umfassende Umfrage erfolgt im Jahr 2014 mit Bezug auf das Absatzjahr Im Jahr 2015 wurde nur eine Befragung unter den zehn Unternehmen mit den größten Absätzen durchgeführt. Auf der Basis der von "Energie & Management" für das Jahr 2013 erhobenen Daten stellte sich der Ökostrommarkt in 2013 folgendermaßen dar (Schätzwerte!): Im Jahr 2013 bezogen rund 5,76 Millionen Haushalte und rund Gewerbekunden Ökostrom. Der Gesamtabsatz an Ökostrom bei Haushaltskunden betrug 19,47 TWh, bei Gewerbekunden 10,14 TWh. Der gesamte Ökostromabsatz lag damit bei rund 29,6 TWh. Dies entspricht in etwa einem Anteil am gesamten deutschen Nettostromverbrauch von rund 5,96 %. Der Ökostromanteil am Absatzsegment der Privathaushalte lag damit bei etwa 14,3 %. Das ok-power Label konnte sich mit seinem Zertifizierungsvolumen auch im Jahr 2014 sehr gut im Markt behaupten. Bezogen auf den gesamten Stromverbrauch der Privathaushalte in Deutschland betrug der Anteil mit ok-power Zertifizierung rund 4,9 %. 1 Bundesnetzagentur: Monitoringbericht 2014
3 - 3-2 Organe des Vereins Dem Verein EnergieVision e.v. gehörten im Jahr 2014 als verbandliche Mitglieder folgende Organisationen an: Öko-Institut Institut für angewandte Ökologie e.v. Verbraucherzentrale NRW e.v. Der Verein ist grundsätzlich offen für weitere verbandliche Mitglieder aus dem Spektrum der Wissenschaft, des Umwelt- sowie des Verbraucherschutzes, ohne dass mit weiteren Mitgliedern eine der drei Gruppen ein Übergewicht bekommen soll. Vorstandsmitglieder des Vereins waren im Berichtszeitraum: Udo Sieverding, Verbraucher-Zentrale NRW e.v., Düsseldorf Veit Bürger, Öko-Institut e.v., Freiburg Mit Bescheinigung des Finanzamts Freiburg vom 6. Oktober 2000 wurde dem Verein die Gemeinnützigkeit erstmals zuerkannt und seither alle drei Jahre neu bescheinigt (letztmals für die Jahre mit dem Freistellungsbescheid vom 11. September 2013). Im Jahr 2014 fanden zwei Mitgliederversammlungen statt. Bei der Mitgliederversammlung am 4. Juni 2014 in Düsseldorf wurde der Wirtschaftsplan für das laufende Jahr genehmigt, der Abschluss des Vorjahres gebilligt, der Vorstand entlastet und neu gewählt. Außerdem wurden Grundsätze der Entwicklung des Vereins (z.b. Weiterentwicklung der Zertifizierungskriterien) beschlossen. Bei der Mitgliederversammlung am in Düsseldorf beschlossen die Mitglieder Eckpunkte für eine inhaltliche und strukturelle Neuausrichtung des EnergieVision e.v.. Hierzu wurde beschlossen, eine strategische Beratung durch das Hamburg Institut in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus wurde der Vorstand ermächtigt, mit geeigneten Organisationen Verhandlungen über die Erbringung von Zertifizierungsleistungen ab dem Jahr 2016 iaufzunehmen. Das operative Geschäft (Geschäftsführung des Vereins, operative Zertifizierung) war wiederum mit Werkvertrag dem Öko-Institut befristet jeweils bis zum Jahresende übertragen. Seit September 2012 werden die Marketingaktivitäten für den EnergieVision e.v. in Bezug auf die Kommunikation zu Endverbrauchern direkt, durch Medien, den verbraucherbezogenen Internetauftritt des Vereins oder durch soziale Netzwerke durch die MSG media.kommunikation und Marketing GdbR in Freiburg übernommen. Dem Beirat des EnergieVision e.v. gehörten im Jahr 2014 die folgenden Mitglieder an: Dr. Norbert Allnoch (Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien) Robert Busch (Bundesverband Neuer Energieanbieter) Jan Devries (imug - Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft) Elke Gehrke (Stiftung Warentest) Dr. Horst Meixner (HessenEnergie) Dr. Joachim Nitsch (DLR) Lukas Siebenkotten (Deutscher Mieterbund e.v.)
4 - 4 - Dr. Hans-Joachim Ziesing (ehem. DIW) Ralf Köpke (Energie&Management) Die letzte Beiratssitzung fand am 13. November 2014 in Berlin statt. Als ein Element der organisatorischen Umstrukturierung des EnergieVision e.v. wird der Beirat in der bisherigen Form nicht mehr weitergeführt. Stattdessen hat im Dezember 2014 ein neu einberufener Kriterienbeirat seine Arbeit aufgenommen, mit der konkreten Aufgabenstellung, die Kriterien für die Vergabe des Gütesiegels ok-power zu erarbeiten und zu verabschieden. Der Kriterienbeirat nahm mit seiner ersten Sitzung am 15. Dezember 2014 in Frankfurt seine Arbeit auf. Dem Kriterienbeirat gehörten zum Ende des Jahres 2014 die folgenden Mitglieder an: Jan Devries, Diplom-Ökonom, Geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Markt, Umwelt und Gesellschaft (IMUG), Hannover Dr.-Ing. Martin Pehnt, Diplom-Physiker, Geschäftsführer des Instituts für Energie- und Umweltforschung (IFEU), Heidelberg Christoph Richts, M.Sc., Mitarbeiter der Gruppe Energiewirtschaft und Systemanalyse des Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), Kassel Dr. Stefan Thomas, Dipl.-Physiker, Leiter der Forschungsgruppe Energie-, Verkehrsund Klimapolitik am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Wuppertal Dominik Seebach, Dipl. Geoökologe, Senior Researcher, Öko-Institut, Freiburg Robert Werner, Diplom-Geograf, Geschäftsführender Gesellschafter des HAMBURG INSTITUT (HI), Hamburg 3 Entwicklung des Zertifizierungsportfolios im Zertifizierungsjahr 2014 und sank das Zertifizierungsvolumen im Vergleich zum Vorjahr leicht um ca. 4,7 % auf rund 6,26 TWh. Nach aktuellem Stand der Zertifizierung im laufenden Jahr 2015 beträgt die vertraglich vereinbarte Zertifizierungsmenge bisher ca. 3,85 TWh (Stand September 2015). Dies bedeutet somit in diesen beiden Jahren ein Ende des steten Aufwärtstrends der Zertifizierungsvolumina (siehe Abbildung 1). Dieser Effekt entspricht grundsätzlich der allgemein erkennbaren Stagnation am Ökostrommarkt, wobei der deutliche Rückgang im Jahr 2015 insbesondere der Beendigung der Zertifizierung zweier großer Anbieter (LichtBlick und Vattenfall) geschuldet ist.
5 Zertifizierte Strommenge [TWh] Abbildung 1: Entwicklung der zertifizierten Strommenge seit ,3 6,6 6, ,2 3,9 4,3 5,0 3, ,0 0,5 0,6 0,6 0,1 0, Tabelle 1 zeigt eine Übersicht der zertifizierten Produkte und ihrer jeweiligen Anbieter im Zertifizierungsjahr 2014, Tabelle 2 analog für das Zertifizierungsjahr 2015.
6 - 6 - Tabelle 1: Zertifizierungsportfolio im Jahr 2014 Produktanbieter Produktname zertifizierte Strommenge [GWh] Agger Energie GmbH AggerStrom NATUR 1,5 Albwerk GmbH & Co. KG Albline Aqua 152,2 ASEW GbR watergreen+ 76,2 AVIA Mineralöl AG AVIA my-strom Öko 1,5 AVU - Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen Grünstrom 12,0 badenova AG & Co KG regiostrom aktiv 25,5 badenova AG & Co KG business öko (100 / plus) / EWK regiostrom 213,5 BayWa Ökoenergie GmbH BayWa Ökostrom 89,3 BELKAW GmbH Öko-Option fairregio plus / traderegio plus 6,2 DB Energie GmbH Option Grün Plus 93,3 Die Energieagenten Versorgungs- Chancen Geben Privat 1,0 GmbH DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH Dresdner Strom natur / Strom.Manufaktur Natur 120,0 E.ON Energie Deutschland GmbH Kaufunger Ökostrom 1,6 Energiedienst Holding AG Industrie grün 65,8 energiegut GmbH HalloNatur! 75,0 Energieversorgung Limburg GmbH Vario Natur, FIX Natur, EVL Basis Natur, Sondervertrag Natur 63,0 Energieversorgung Limburg GmbH OK-Power Tetra Pak 38,0 Energieversorgung Offenbach AG EVO Terra ZWO 11,2 Energieversorgung Offenbach AG EVO KlimaPro 31,2 Energieversorgung Rüsselsheim GmbH MainÖkoStrom 26,4 ENTEGA AG ENTEGA Energie GmbH: NATURpur-Produktfamilie / Ökostrom-Produktfamilie 620,0 / Wetter.com Ökostrom / HSV Klimafan Ökostrom-Tarif ENTEGA AG ENTEGA Energie GmbH: ENTEGA GK NATURpur Ökostrom - ok-power 540,0 EVH GmbH Halplus Strom Öko+ 10,0 e-werk Sachsenwald GmbH Naturstrom Sachsenwald 3,0 GENO Energie GmbH GENO Strom NATUR 13,5 GETEC Energie AG Tchibo Eigenbedarf 60,5 GrünHausEnergie GmbH GrünHaus Ökostrom 1 / GrünHaus Ökostrom 12 / GrünHaus Ökostrom 24 86,1 Hamburg Energie GmbH Tor zur Welt / Horizont / Horizont mobil / Ebbe und Flut / Heimathafen 244,9 lekker Energie GmbH geniaale Strom 5,0 LichtBlick SE LichtBlick Privatkunden / Gewerbekunden-Standardtarif / Strom09 / Kiez- 1300,0 Strom LichtBlick SE Blue Power / AntriebsEnergie / Audi-Energie 1,0 Mainova AG Mainova Ökostrom 2,3 Mark-E AG KlimaFair Strom 32,0 MVV Energie AG Terra 9,5 NEW Niederrhein Energie & Wasser Blauer Himmel 10,8 GmbH Nord Stadtwerke GmbH Gröönstrom. Gröönstrom Studi 16,0 Ökostrom für alle GmbH Ökostrom für alle - premium 1,1 Pfalzwerke AG 123ökostrom premium 9,0 Polarstern GmbH Wirklich Ökostrom 6,6 Proefa GmbH prostrom öko 0,3 Repower AG purepoweralpine 21,0 Repower AG purepowernordic 10,3 RheinEnergie AG RheinÖko 7,5 RheinEnergie AG Öko-Option 48,7 RheinEnergie Express GmbH FairKlima 12 / FairKlima flex / FairNatur 12 / TradeKlima 12 / TradeKlimaWV 8,0 12 Schleswiger Stadtwerke GmbH natürlichstrom 3,5 Siegener Versorgungsbetriebe GmbH SVB naturstrom / Coronastrom / naturstrom exclusiv 11,4 STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG ÖKO OK Strom / KLIMA STROM ok (Bodensee Energie) 7,5 Stadtwerke Bielefeld GmbH EnerBest blue / Business blue 175,3 Stadtwerke Eutin GmbH Grund- und Ersatzversorgung / Sondervertrag / Mini / SWE Natur / SWEET / 62,0 SWEET Natur Stadtwerke Flensburg GmbH Flensburg extra öko, Flensburg Profi öko, Flensburg SVK öko 97,0 Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH heidelberg KLIMA / heidelberg KLIMASTROM fix / heidelberg XL KLIMA / 22,5 heidelberg XL KlIMA fix / heidelberg XXL KLIMA fix / heidelberg KLIMA smart / neckartal KLIMA fix Stadtwerke Iserlohn GmbH SauerlandStrom NATUR 7,5 Stadtwerke Jülich GmbH SWJ ÖkoStrom 3,4 Stadtwerke Karlsruhe GmbH NatuR / NatuRonline /Eigenbedarf 47,5
7 - 7 - Produktanbieter Produktname zertifizierte Strommenge [GWh] Stadtwerke Lohmar GmbH & Co. KG FairRegio plus / TradeRegio Strom plus 5,5 Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH AleMannenStrom ok-power+ 2,0 Stadtwerke Schwerte GmbH Ruhrpower+OK 5,0 Stadtwerke Tauberfranken GmbH Tauberstrom Natur, Tauberstrom Plus Natur 8,3 Stromio GmbH grünstrom pur premium / grünstrom 12 premium / grünstrom plus 110,5 SW Aachen AG Produktfamilie Strom STA Öko 130,0 Tchibo Energie GmbH Tchibo Ökostrom 130,0 Technische Werke Schussental GmbH & Co.KG twsnaturstrom (Tarifbezeichnungen: Haushatl ET, Haushalt DT, Gewerbe ET, Gewerbe DT, Haushalt Kleinverbr., Wärmepumpe, Speicherheizung, Online, Baustrom, externe Netze, Bündelkunden, Solar Rückspeiser und ggf. LGZ- Kunden) Vattenfall Europe Sales GmbH ÖkoPur / Berlin Natur Privatstrom 98,0 Vattenfall Europe Sales GmbH Hamburg newpower / Hamburg Natur Privatstrom 30,4 Vattenfall Europe Sales GmbH ECE Projektmanagement 310,4 Vattenfall Europe Sales GmbH Business Strom Klima 3,1 Vattenfall Europe Sales GmbH Wärmepumpe Natur 28,4 Vattenfall Europe Sales GmbH Natur 194,9 Vattenfall Europe Sales GmbH ProfiNatur 25,0 Vattenfall Europe Sales GmbH Easy Natur Privat-/ Gewerbestrom / Natur / ProfiNatur 478,0 Vattenfall Europe Sales GmbH Telefónica Germany GmbH & Co. OHG 20,7 WSW Energie & Wasser AG WSW Strom Grün/ WSW Strom Grün Klimafonds / WSW Strom emobil 13,5 WSW Energie & Wasser AG WSW Strom Grün Premium, WSW 3/4/5 Strom Grün Premium 0,2 Summe 6.258,4 55,4 Tabelle 2: Zertifizierungsportfolio im Geschäftsjahr 2015 (Stand September 2015) Produktanbieter Produktname zertifizierte Strommenge [GWh] Agger Energie GmbH AggerStrom NATUR 1,5 Albwerk GmbH & Co. KG Albline Aqua 150,0 ASEW GbR watergreen+ 90,9 AVIA Mineralöl AG AVIA my-strom Öko 1,5 AVU - Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen Grünstrom 12,0 badenova AG & Co KG regiostrom aktiv 0,0 badenova AG & Co KG business öko (100 / plus) / EWK regiostrom 219,8 BELKAW GmbH Öko-Option fairregio plus / traderegio plus 6,0 DB Energie GmbH Option Grün Plus 34,0 Die Energieagenten Versorgungs-GmbH Chancen Geben Privat 1,0 DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH Dresdner Strom natur / Strom.Manufaktur Natur 146,0 E.ON Energie Deutschland GmbH Kaufunger Ökostrom kein Produkt für 2015 Kündigung 2016 erfolgt 1,6 Energiedienst Holding AG Industrie Grün 68,5 energiegut GmbH HalloNatur! 75,0 EVH GmbH Halplus Strom Öko+ 10,0 Energieversorgung Limburg GmbH EVL Strom-Partner Vario Natur, EVL Strom-Partner FIX Natur, EVL Basis, Sondervertrag Natur 63,0 Energieversorgung Limburg GmbH OK-Power Tetra Pak 38,0 Energieversorgung Offenbach AG EVO KlimaPro 31,2 Energieversorgung Rüsselsheim GmbH MainÖkoStrom 27,0 e-werk Sachsenwald GmbH Naturstrom Sachsenwald 3,0 GENO Energie GmbH GENO Strom NATUR 15,0 GETEC Energie AG GETEC Ökostrom 1,1 GrünHausEnergie GmbH GrünhausStrom+, Tengelmann Ökostrom (1, 12, 24) 82,5 lekker Energie GmbH geniaale Strom 5,0 LichtBlick SE LichtBlick Geschäftskundentarif 40,0 LichtBlick SE Blue Power / AntriebsEnergie / Audi-Energie 1,0 Mainova AG Ökostrom 2,3 Mark-E AG KlimaFair Strom 32,0 MVV Energie AG Terra 9,5 NEW Niederrhein Energie & Wasser Blauer Himmel 10,6 GmbH Nord Stadtwerke GmbH Gröönstrom, Gröönstrom Studi 15,0
8 - 8 - Produktanbieter Produktname zertifizierte Strommenge [GWh] Ökostrom für alle GmbH Kein Produkt (Keine Lieferung in 2015) 1,1 Pfalzwerke AG 123ökostrom premium 9,0 Proefa GmbH prostrom öko 0,3 Repower AG purepoweralpine 26,0 Repower AG purepowernordic 10,3 RheinEnergie AG Öko-Option 55,0 RheinEnergie Express GmbH FairKlima 12 / FairKlima flex / FairNatur 12 / TradeKlima 12 / TradeKlimaWV 5,0 Schleswiger Stadtwerke GmbH mehrstrom, 12 natürlichstrom, mehrstrom gewerbe, wechselstrom öko 40,0 Siegener Versorgungsbetriebe GmbH SVB naturstrom / Coronastrom / naturstrom exclusiv 13,0 SW Aachen AG Produktfamilie Strom STA Öko 129,2 STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG ÖKO OK Strom / KLIMA STROM ok (Bodensee Energie) 8,0 Stadtwerke Bielefeld GmbH EnerBest blue / Business blue 162,0 Stadtwerke Eutin GmbH Grund- und Ersatzversorgung / Sondervertrag / Mini / SWE Natur / SWEET / SWEET Natur 62,0 Stadtwerke Flensburg GmbH Flensburg extra öko, Flensburg Profi öko, Flensburg SVK öko 97,0 Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH heidelberg KLIMA / heidelberg KLIMASTROM fix / heidelberg XL KLIMA / heidelberg XL KlIMA fix / heidelberg XXL KLIMA fix / heidelberg KLIMA smart / neckartal KLIMA fix 35,5 Stadtwerke Iserlohn GmbH SauerlandStrom NATUR 7,5 Stadtwerke Jülich GmbH SWJ ÖkoStrom 3,6 Stadtwerke Karlsruhe GmbH NatuR, NatuRonline, Eigenstromverbrauch SW Karlsruhe 46,0 Stadtwerke Karlsruhe GmbH NatuR Individual 30,0 Stadtwerke Leipzig GmbH strom21.natur / strom21.online / Elektrotankstellen SWL 2,6 Stadtwerke Lohmar GmbH & Co. KG FairRegio plus / TradeRegio Strom plus 5,5 Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH AlemannenStrom ok-power+ 2,0 Stadtwerke Schwerte GmbH Ruhrpower+OK 5,0 Stadtwerke Tauberfranken GmbH Tauberstrom Natur 8,0 Stromio GmbH grünstrom pur premium 12,0 Tchibo Energie GmbH Tchibo Ökostrom 110,0 Tchibo Energie GmbH Tchibo Eigenbedarf 60,5 Vattenfall Europe Sales GmbH ECE Projektmanagement 345,0 Vattenfall Europe Sales GmbH Business Strom Klima 0,4 Vattenfall Europe Sales GmbH Telefónica Germany GmbH & Co. OHG 20,7 WSW Energie & Wasser AG WSW Strom Grün/ WSW Strom Grün Klimafonds / WSW Strom emobil 16,3 WSW Energie & Wasser AG WSW Strom Grün Premium, WSW 3/4/5 Strom Grün Premium 0,0 HEAG Südhessische Energie AG ENTEGA GK NATURpur Ökostrom - ok-power 550,0 BayWa Ökoenergie GmbH BayWa Ökostrom 103,7 ENTEGA: NATURpur-Produktfamilie / Ökostrom-Produktfamilie / Wetter.com ENTEGA AG Ökostrom / HSV Klimafan Ökostrom-Tarif / e-ben Ökostrom 620,0 Polarstern GmbH Wirklich Ökostrom 0,0 twsnaturstrom (Tarifbezeichnungen: Haushatl ET, Haushalt DT, Gewerbe ET, Gewerbe DT, Haushalt Kleinverbr., Wärmepumpe, Speicherheizung, Technische Werke Schussental GmbH & Co.KG Online, Baustrom, externe Netze, Bündelkunden, Solar Rückspeiser und ggf. LGZ-Kunden) 55,0 Summe 3851,2
9 - 9-4 Kriterienänderungen für 2014 Im Jahr 2014 umfassen die Kriterienänderungen, neben Klarstellungen zu den bestehenden Regelungen, insbesondere die Einführung einer Verbraucherschutz-Klausel für zertifizierte Produkte. Diese soll die Möglichkeit eröffnen, anlassabhängig zu prüfen, ob sich ein Anbieter verbraucherunfreundlich verhält oder den Verbraucherschutz missachtet und letzten Endes auf dieser Basis eine Zertifizierung ablehnen zu können. Die Anforderungen bzgl. der Nutzung von Herkunftsnachweisen im Rahmen des Herkunftsnachweisregisters (HKNR) des Umweltbundesamtes wurden dahingehend angepasst, dass das Doppelvermarktungsverbot nun durch die Regelungen des HKNR ausreichend sichergestellt wird. In Analogie zur Ausstellung von EE-Herkunftsnachweisen für den biogenen Anteil im Brennstoff bei Anlagen der thermischen Abfallbehandlung durch das Umweltbundesamt wurde konkretisiert, dass eine EE-Stromlieferung aus Anlagen der thermischen Abfallbehandlung nur möglich ist, sofern die geltenden Biomassekriterien nachweislich für die erzeugten Mengen explizit eingehalten werden. Unabhängig vom Zertifizierungsmodell werden außerdem zukünftig die Lieferanlagen aller Produkte veröffentlicht. Im Initiierungsmodell wurden mehrere Detailregelungen überarbeitet. Als Bemessungsgrundlage für eine relative Produktmindestgröße wurde der Privatkundenabsatz des Ökostromanbieters gewählt statt wie bisher der Gesamtabsatz des Unternehmens. Für initiierte Anlagen wurde eine zusätzliche Anforderung zur Dokumentation der Vermarktungsform (5 Jahre nach Inbetriebnahme) eingeführt. Die Veröffentlichung von Anlagen-Informationen wie Name und Standort kann bei geplanten Initiierungsprojekten zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, um Unsicherheiten oder auch der Vertraulichkeit marktsensibler Informationen in einem frühen Planungsstadium gerecht zu werden. Weiterhin wurde die bisherige mehrjährige Mindestvertragslaufzeit im Initiierungsmodell in Analogie zu den anderen Zertifizierungsmodellen angeglichen. Der EnergieVision e.v. arbeitet weiterhin an der Entwicklung neuer Zertifizierungskriterien und -mechanismen, um den geänderten Herausforderungen des zukünftigen Ökostrommarkts gerecht zu werden. Die Arbeit des Kriterienbeirats für die Entwicklung neuer Kriterien ist hierfür ein wesentlicher Baustein und soll bis Mitte 2015 zur Verabschiedung eines neuen Kriterienkatalogs führen, der ab dem Zertifizierungsjahr 2016 zur Anwendung kommen soll. 5 Sonstige Aufgabenschwerpunkte Über die Zertifizierungstätigkeit hinaus hat die inhaltliche sowie prozedurale Begleitung von externen Aufträgen (Gutachten), die zum Teil schon in den Vorjahren in Auftrag gegeben worden waren, einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit der Geschäftsstelle eingenommen. Die Studien zielten darauf ab, verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten einer zukünftigen Qualitätszertifizierung auf dem freiwilligen Ökostrommarkt näher zu untersuchen. Sie leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Neuausrichtung des ok-power Labels. Im Jahr 2014 wurden Gutachten und Studien zu folgenden Themen veröffentlicht: Machbarkeit einer ökologischen Bewertung von Energieversorgern (EVU-Check)
10 Möglichkeiten einer rechtlichen Definition von Ökostrom Ökologische Bewertung von Ökogaszertifizierung Berücksichtigung von (Öko-)Strom in Klimabilanzen Vergaberechtliche Regelungen für Ökostrom Darüber hinaus förderte der EnergieVision e.v. die Entwicklung eines Tarifvergleichsrechners für die Beratung von Verbrauchern und vereinbarte mit dem Bureau Européen des Unions de Consommateurs (BEUC), dem europäischen Dachverband der Verbraucherschutzorganisationen, die Förderung eines Projektes zur Stärkung der Verbraucherrechte im Ökostrombereich auf europäischer Ebene. Dieses Projekt startete zu Beginn des Jahres Auf der Grundlage der Studienergebnisse sowie insbesondere den Ergebnissen des schon im Jahr 2013 abgeschlossenen Projekts Zukunft des freiwilligen Ökostrommarktes, wurde vereinsintern und mit weiteren Akteuren aus Politik, Forschung und Verbänden über die zukünftige Rolle des ok-power Labels und die Rolle des EnergieVision e.v. in diesem Markt diskutiert, und unterschiedliche Weiterentwicklungsoptionen des EnergieVision e.v. analysiert. Unterstützt wurde dieser Prozess durch das Hamburg Institut im Rahmen eines Beratungsauftrages. Konkrete Ergebnisse werden hierzu im Jahr 2015 erwartet, die ab dem Jahr 2016 umgesetzt werden sollen. 6 Finanzen 6.1 Preisblatt 2014 Im Vergleich zum Vorjahr blieben die Zertifizierungsgebühren im Jahr 2014 unverändert. Tabelle 3: Zertifizierungsgebühr 2014/2015 Mindestvergütung bis 1 GWh 810 EUR darüber bis 2,5 GWh 0,081 ct/kwh darüber bis 10 GWh 0,045 ct/kwh darüber bis 15 GWh 0,027 ct/kwh darüber bis 25 GWh 0,0072 ct/kwh darüber bis 100 GWh 0,0054 ct/kwh darüber bis 500 GWh 0,00405 ct/kwh darüber bis GWh 0,0018 ct/kwh über GWh 0,0009 ct/kwh 6.2 Jahresabschluss 2014 Der EnergieVision e.v. finanziert sich im ideellen Bereich im Wesentlichen aus Mitgliedsbeiträgen und im Zweckbetrieb aus den Entgelten, die die Anbieter zertifizierter Stromprodukte zahlen. Die Zertifizierungsentgelte sind an die zertifizierte Strommenge gebunden. Die durchschnittlichen Zertifizierungskosten lagen im Jahr 2014 bei rund 0,01 ct/kwh (im Durchschnitt über alle Anbieter).
11 Einen Großteil der Kosten des Vereins sowohl im ideellen Bereich wie im Zweckbetrieb machen die Werkverträge für den Betrieb der Geschäftsstelle (z.b. Öffentlichkeitsarbeit, Kriterienentwicklung, Helpdesk, Buchführung), die operative Zertifizierung sowie Marketingaktivitäten aus. Neuer wesentlicher Bestandteil der Ausgabenstruktur im Jahr 2014 sind die durch den EnergieVision e.v. beauftragten wissenschaftlichen Gutachten inkl. der inhaltlichen Beratung zur zukünftigen Ausrichtung des EnergieVision e.v.. Darüber hinaus fallen u.a. Kosten für Steuer- und Rechtsberatung und Versicherungen an. Tabelle 4: Einnahmen und Ausgaben des EnergieVision e.v. in den Jahren 2013 und EUR EUR Einnahmen Mitgliedsbeiträge Zertifizierungsentgelte Sonstige Einnahmen Summe Einnahmen Ausgaben Geschäftsstelle und Zertifizierung Gutachten Kommunikation Steuer-/Rechtsberatung, Versicherungen Sonstige Ausgaben Summe Ausgaben Jahresergebnis Das positive Jahresergebnis wird im Sinne des Vereinszwecks verwendet, um zur nachhaltigen und verbraucherfreundlichen Gestaltung der Energiemärkte auf deutscher und europäischer Ebene beizutragen (siehe hierzu auch die Ausführungen in Kapitel 7).
12 Perspektiven der Ökostromzertifizierung Die Diskussion über die Zukunft des freiwilligen Ökostrommarktes in Anbetracht geänderter energiewirtschaftlicher Rahmenbedingungen ist derzeit mitten im Gange und wird seitens des EnergieVision e.v. maßgeblich vorangetrieben. Dabei geht es im Kern um die Suche nach Konzepten, wie der freiwillige Ökostrommarkts sinnvolle und messbare Beiträgen für die Energiewende leisten kann. Die weiterentwickelten rechtlichen und marktlichen Rahmenbedingungen für den freiwilligen Ökostrommarkt dürfen dabei allerdings die Wirksamkeit des EEG nicht unterminieren. Gleichzeitig muss die geringe Mehrzahlungsbereitschaft vieler Verbraucher in diesem Produktsegment berücksichtigt werden. Und es muss darauf geachtet werden, dass die möglicherweise neuen Konzepte den Kunden gegenüber verständlich kommuniziert werden können. Auf Ebene der Marktakteure, Verbände und der politischen Entscheidungsträger wird in diesem Spannungsfeld derzeit auch über eine mögliche Verordnung zur Direktvermarktung für deutschen EE-Strom im Rahmen des EEG als Ökostromprodukt diskutiert, was einen starken Einfluss auf die Gestaltung des Ökostrommarktes in Deutschland hätte. Bei der Neuausrichtung der Ökostromzertifizierung geht es auch um die Frage, in welcher Form sich anbieterbezogene Zusatzanforderungen in die Bewertung von Ökostromprodukten integrieren ließen. In Zeiten der Energiewende und der umfassenden sich daraus ergebenden Herausforderungen zur Änderung der Stromversorgung zeigt sich, dass viele der zukunftsweisenden Ansätze ein ökologisch konsistentes Handeln der im Markt aktiven Unternehmen erfordert, und nicht ausschließlich anhand einzelner produktbezogener Maßnahmen adressiert werden kann. Dies entspricht auch dem zunehmenden Wunsch von Verbrauchern nicht nur nach einem guten Produkt, sondern auch nach einem Anbieter, der die Energiewende aktiv unterstützt. Der EnergieVision e.v. hat im Sommer 2015 eine umfassende Überarbeitung seiner Zertifizierungskriterien beschlossen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die Kriterien werden mit Beginn 2016 (zum Teil unter Berücksichtigung einer einjährigen Bestandsschutzregel), in Kraft treten und somit auch zukünftig ökologisch interessierten Verbrauchern Orientierung bei der Wahl Ihres Stromanbieters geben. Freiburg/Düsseldorf im September 2015
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