Gewusst wie. Inhalt. Einführung. Ein Wort zuvor 4. Etappen
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- Brigitte Inge Hofmeister
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1 Gewusst wie Inhalt Einführung Ein Wort zuvor 4 Etappen Probleme beim Lernen 6 Der Lerneinstieg 10 Einteilung der Hausaufgaben in Portionen 12 Reihenfolge der Hausaufgaben 14 Der feste Arbeitsplatz 16 Optimale Arbeitszeit 18 Warum Pausen nötig sind 20 Die 5-Gang-Lesetechnik 22 Das Lernplakat 25 Heftführung und Notizen 26 Wie man Vokabeln lernt und sie vergisst 28 Eine Lernkartei als Vokabelmaschine 31 Klassenarbeiten sinnvoll vorbereiten 34 Tempomotivation Training auf Zeit 36 Prüfungsangst und Denkblockaden 38 Unmittelbar vor und während der Klassenarbeit 40 Konzentration und Aufmerksamkeit 43 Der Umgang mit Lehrern 46 Motivation was ist das? 49 Lernen macht Spaß 50 Aktive Mitarbeit und freies Sprechen 55 Stress abbauen und vermeiden 56 Wann Nachhilfe sinnvoll ist 58 Arbeiten in der Gruppe 60 Ausdauer- und Willensschulung 62 Literaturtipps 64
2 1. Etappe Probleme beim Lernen Bitte kreuze bei jeder Frage nur ein zutreffendes Feld an. Wie ich lerne Ich habe Schwierigkeiten, mit den Hausaufgaben überhaupt anzufangen Das zeigt sich in Ablenkungen wie Spielen, Lesen, Musikhören oft fast Ich erreiche bei den Hausaufgaben das, was ich mir vorgenommen habe Mündliche Aufgaben erledige ich am Schluss ab und zu In welcher Reihenfolge ich die Hausaufgaben erledige, überlasse ich dem Zufall Der Zeitdruck bei Klassenarbeiten macht mir zu schaffen sehr gelegentlich überhaupt nicht Am Tag vor der Klassenarbeit lerne ich besonders viel etwas mehr als sonst gezielter genau wie sonst Meine Schwächen in den einzelnen Fächern kenne ich nicht ungefähr ziemlich genau ganz genau Vor Klassenarbeiten habe ich Angst ganz Bei Klassenarbeiten habe ich Dinge vergessen, die ich vorher genau gekonnt habe fast regelmäßig kommt oft vor gelegentlich nein Einen festen Arbeitsplatz habe ich Ich werde am Arbeitsplatz gestört regelmäßig sehr oft ganz Meine Notizzettel sind wertlos lesbar gut lesbar brauchbar Für bestimmte Aufgaben benutze ich eine Bibliothek, suche nach Texten oder Zeitungsartikeln zum verlangten Thema ganz Beim Deutschaufsatz verfehle ich das Thema fast sehr oft 7
3 3. Etappe Einteilung der Hausaufgaben in Portionen Nachdem du in der vorigen Etappe erfahren hast, warum du beim Lernen mit etwas Leichtem beginnen sollst, bekommst du nun in der dritten Etappe eine weitere wichtige Hilfe für den Lerneinstieg. Schwierigkeiten, die Menge der Aufgaben zu bewältigen Heute ist wieder einmal ein schl Tag für Franca. Sie hat so viele Hausaufgaben zu machen und stöhnt: Bis ich damit fertig bin Kennst du nicht auch dieses unangenehme Gefühl, wenn du überhaupt kein Weiterkommen, kein Ende siehst, weil dir der Berg der Aufgaben fast unüberwindlich erscheint? Überlege einmal, wie du bei einer Fahrradtour von z. B. 300 km Länge vorgehen würdest. Sicher würdest du nicht im Traum daran denken, diese Strecke in einem Stück abzufahren. Sondern du würdest die ganze Tour in vielleicht anstrengende, aber machbare Tagesetappen aufteilen. ben musst und ein Grammatikkapitel durchlesen sollst, so sind allein dies drei einzelne Aufgaben, also auch drei Zettel: Englisch Vokabeln Lektion 7a Englisch Grammatik 4 Seite 12 Aufgaben in Portionen einteilen In ähnliche Etappen oder Portionen solltest auch du deine Hausaufgaben regelmäßig einteilen. Dazu nimmst du dir zuerst einmal dein Hausaufgabenheft vor und überlegst, wie sich diese Aufgaben in sinnvolle und überschaubare Portionen einteilen lassen. Dabei sollte jede Portion so gewählt werden, dass sie in etwa fünfzehn bis dreißig Minuten Arbeitszeit zu schaffen ist. Hierfür schreibst du jede einzelne Aufgabe auf einen Zettel, der etwa so groß ist wie eine halbe Postkarte. Auf diesem Zettel steht aber nicht nur z. B. Englisch, sondern wenn du vielleicht Vokabeln zu lernen hast, eine Übersetzung schrei- Englisch übersetzen S. 11 Satz 6 10 Portionen auf Zettel schreiben und an Pinnwand hängen Keinesfalls kommt es hier auf möglichst schön beschriftete oder millimetergenau geschnittene Zettelchen an. Dieser Lerntipp soll ja helfen, die Arbeitszeit zu verkürzen und die Lernfähigkeit zu verbessern. 12
4 13. Etappe Klassenarbeiten sinnvoll vorbereiten Am Tage vor der Klassenarbeit Bei Simon zu Hause ist dicke Luft. Morgen soll eine Klassenarbeit in Englisch geschrieben werden. Simon war vor Kurzem krank und hatte vier Tage in der Schule gefehlt. Er wusste zwar genau, wann die Klassenarbeit stattfinden sollte, hatte es aber wieder aufgeschoben, den versäumten Lernstoff nachzuholen. Nun sitzt er noch am Abend über den Englischbüchern, murmelt neue Vokabeln, kämpft sich durch neue Grammatikkapitel und versucht, die Erzählung im Lehrbuch zu verstehen und im Kopf zu behalten. Zusätzlich müsste natürlich alter Stoff wiederholt werden man weiß ja genau, was drankommt. Mehr als vier Stunden arbeitet Simon nun schon! Simon hat die Englischarbeit heute geschrieben, für die er gestern fast vier Stunden lang gelernt hatte. Während der Arbeit war ihm vieles einfach nicht eingefallen, das er gestern noch gelesen hatte. Auf dem Nachhauseweg fällt ihm das meiste wieder ein. Er ärgert sich über sich selbst. Einige Tage später liest er in dicker, roter Schrift unter der Klassenarbeit Mangelhaft. Seine Eltern sind entsetzt: Du hast doch stundenlang für die Arbeit gepaukt und jetzt so was! Mein Gott, Simon! Viel vorbereitet = schlechte Arbeit wenig vorbereitet = bessere Arbeit? Was Simon hier wieder erlebt hat, können sicherlich viele aus eigener bitterer Erfahrung bestätigen. Ist es auch dir schon einmal so ergangen, dass eine Klassenarbeit danebengeraten ist, die du am Tag zuvor intensiv vorbereitet hattest, und du in einer Arbeit, die am Vor- tag nur mäßig vorbereitet wurde, ein über - raschend gutes Ergebnis erzielt hast? Wenn ja, ist die Lösung doch schnell gefunden: viel vorbereitet = schlechte Arbeit, wenig vorbereitet = bessere Arbeit Ganz so einfach geht die Rechnung leider nicht auf. Aber trotzdem steckt ein richtiger Ansatz dahinter! Wie viel man an einem Tag lernen kann Sehen wir uns hierzu wieder ein Schaubild an, das für 13- bis 14-Jährige ungefähr zutrifft: Lernmenge Lernmenge (z. B. auswendig gelernter Stoff) Zeit in Stunden Mit zunehmender Zeit wird weniger Lernstoff aufgenommen Man kann erkennen, dass in den ersten zwei bis zweieinhalb Stunden eine beachtliche Lernmenge aufgenommen wird. Aber mit zunehmender Zeit kann weniger neuer Lernstoff gespeichert werden. Nach dreieinhalb Stunden ist sogar der Nullpunkt erreicht, d. h. jetzt wird nichts Neues mehr aufgenommen, nichts mehr im Gehirn verarbeitet und nichts mehr im Gedächtnis gespeichert. Wenn wir die Lernmenge mit Wasser und unser Gehirn mit einem Schwamm vergleichen, 34
5 20. Etappe Lernen macht Spaß Durch Erfolg zum Erfolg Jetzt aber wieder zurück zum Lernen am Erfolg. Ein solches Lernen wirkt wie ein Verstärker, denn dein Lernen wird nicht nur erfreulicher, sondern auch wirksamer, wenn es aus einer Kette von Erfolgserlebnissen besteht. Jeder Lernerfolg belohnt dich innerlich da ist kein großes Geschenk notwendig. Lernerfolge erhöhen den Spaß an der Sache und heben die Lernfreude. So entsteht gleichsam eine Kettenreaktion von Erfolg zu Erfolg, bei der das Lernen sich sozusagen selbst belohnt. Erfolgskontrollen durchführen Einen wichtigen Punkt darfst du natürlich nicht vergessen. Selbstverständlich musst du nach jedem Lernschritt eine Erfolgskontrolle durchführen und überprüfen, ob du deinen Arbeitsabschnitt zeitgerecht bewältigt und soweit du das selbst beurteilen kannst die Aufgabe richtig gelöst hast. Erkenne die Gesetzmäßigkeit des Zahlenrades und trage die fehlenden Zahlen in die freien Felder ein
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