Jahresergebnis 2014 Die Mobiliar mit anhaltendem Wachstum und hohem Gewinn

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1 Schweizerische Mobiliar Holding AG Bundesgasse 35 Postfach 3001 Bern Telefon Telefax Medienmitteilung Jahresergebnis 2014 Die Mobiliar mit anhaltendem Wachstum und hohem Gewinn Mit einem konsolidierten Gewinn von Mio. Franken erzielte die Mobiliar ein herausragendes Ergebnis. Dieses beinhaltet einen einmaligen Kapitalgewinn von Mio. Franken aus der Veräusserung der Beteiligung an Nationale Suisse. Auch unter Ausklammerung dieses Sondereffekts kann die Mobiliar ein ausgezeichnetes, über dem Vorjahr liegendes Ergebnis präsentieren. Die Gruppe Mobiliar weist ein anhaltendes Wachstum auf. Das Prämienvolumen erhöhte sich insgesamt um 1.3% auf Mia. Franken. Das Nicht-Lebengeschäft leistete einen Ergebnisbeitrag von Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken). Das Prämienvolumen stieg um 3.7% auf Mia. Franken betrug das relevante Marktwachstum gemäss Prämienreporting des Schweizerischen Versicherungsverbands (SVV) 1.0%. Davon konnte die Mobiliar einen Anteil von 64.5% für sich gewinnen. Die Schadenaufwendungen stiegen im Vorjahresvergleich leicht an. Dadurch erhöhte sich die Combined Ratio um 0.5 Prozentpunkte auf 91.9%. Der Gewinnbeitrag aus dem Lebengeschäft belief sich auf 41.4 Mio. Franken (Vorjahr 52.3 Mio. Franken). Die Prämieneinnahmen gingen von CHF Mio. Franken auf Mio. Franken zurück. Während das Geschäft mit wiederkehrenden Einzelprämien mit 3.6% das durchschnittliche Marktwachstum von 0.5% deutlich übertraf, verlief dasjenige mit wiederkehrenden Kollektivprämien stark rückläufig ( 7.5%). Das finanzielle Ergebnis ohne Berücksichtigung des einmaligen Sondereffekts von Mio. Franken aus der Veräusserung der Beteiligung an Nationale Suisse erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von Mio. Franken auf Mio. Franken. Das Resultat aus den Vermögensanlagen konnte um 45.2% gesteigert werden. Auf durchschnittlich investierten Kapitalanlagen zu Buchwerten von Mia. Franken wurde eine Anlagerendite von 2.9% (Vorjahr 2.1%) erzielt. Die Anlageperformance auf den bewirtschafteten Anlagen belief sich auf 6.7% (Vorjahr 0.2%). Die Mobiliar verfügt über eine sehr hohe Eigenkapitalausstattung, welche die gesetzlichen Anforderungen um ein Mehrfaches übersteigt. Die Solvenz I der Gruppe beträgt 626% (Vorjahr 568%); berechnet nach SST 1 (Solvenz II) liegt die Mobiliar bei über 300%. Die Mobiliar teilt den erzielten Erfolg erneut mit ihren Kundinnen und Kunden. Mit einem Gesamtbetrag von 144 Mio. Franken werden ab Mitte 2015 für die Dauer eines Jahres die Prämienrechnungen der MobiCasa Haushalt- und Gebäudeversicherungen um 20% vergünstigt. 1 auf Basis des von der FINMA geprüften und befristet genehmigten internen Modells

2 Jahresergebnis 2014 der Gruppe Mobiliar 2/7 Statement Markus Hongler, CEO, zum Ergebnis 2014 der Mobiliar: «Die Mobiliar weist für 2014 mit einem Jahresgewinn von Millionen Franken ein hervorragendes Ergebnis aus. Der hohe Gewinnsprung beinhaltet einen einmaligen Sondereffekt von Millionen Franken, der aus der Veräusserung unserer Beteiligung an Nationale Suisse stammt. Auf operativer Ebene konnten wir unser Wachstum strategiekonform fortsetzen und viele neue Kundinnen und Kunden begrüssen. Unsere Prämieneinnahmen erhöhten sich im Vorjahresvergleich um insgesamt 1.3 Prozent. Eine erneut markante Steigerung von 3.7 Prozent konnten wir im Nicht-Lebengeschäft erzielen. Um unser organisches Wachstum weiter voranzutreiben, erweitern wir unsere Dienstleistungen im digitalen Zeitalter. Wir verbinden Tradition mit Innovation und bauen unsere Servicequalität und unsere Nähe zum Kunden mit unseren 78 Generalagenturen an rund 160 Standorten in der Schweiz weiter aus. Den erwirtschafteten Erfolg teilen wir wiederum mit unseren Kundinnen und Kundinnen. Mit einem Gesamtbetrag von 144 Mio. Franken vergünstigen wir ab Mitte 2015 für die Dauer eines Jahres die Prämienrechnungen der MobiCasa Haushalt- und Gebäudeversicherungen um 20 Prozent.»

3 Jahresergebnis 2014 der Gruppe Mobiliar 3/7 Die Mobiliar mit anhaltendem Wachstum und hohem Gewinnausweis Mit einem konsolidierten Gewinn in Höhe von Mio. Franken kann die Gruppe Mobiliar für das Geschäftsjahr 2014 ein ausgezeichnetes Ergebnis präsentieren. Mit einer Prämiensteigerung von insgesamt 1.3% im Nicht-Lebengeschäft von 3.7% erzielte die Mobiliar erneut ein hohes Wachstum im Markt. Das finanzielle Ergebnis fiel markant höher aus und war geprägt durch einen Sondereffekt aus der Veräusserung der Beteiligung an Nationale Suisse. Die Mobiliar konnte ihre Wachstumsstrategie 2014 erfolgreich fortsetzen und ihre Stellung im Markt weiter ausbauen. Der anhaltende Erfolg basiert auf einem qualitativ hochstehenden Produktangebot und der starken dezentralen Vertriebsorganisation mit 78 Generalagenturen an rund 160 Standorten in der ganzen Schweiz. Die Unternehmer- Generalagenten garantieren für eine hohe Fachkompetenz in der Beratung, im Verkauf sowie in der Schadenabwicklung und bei ergänzenden Dienstleistungen. Gesamtergebnis Das konsolidierte Ergebnis der Mobiliar fiel mit Mio. Franken hervorragend aus. Dieses beinhaltet einen einmaligen Kapitalgewinn von Mio. Franken aus der Veräusserung der Beteiligung an Nationale Suisse. Der markante Gewinnanstieg ist in erster Linie auf das finanzielle Ergebnis zurückzuführen, das von der positiven Entwicklung an den Finanzmärkten insbesondere im Bereich Aktien und Immobilienanlagen profitieren konnte. Im Vorjahresvergleich rückläufig verlief das versicherungstechnische Ergebnis, was hauptsächlich auf den Geschäftsverlauf in der beruflichen Vorsorge zurückzuführen ist. Eigenkapital und Bilanz Das konsolidierte Eigenkapital erhöhte sich von Mia. Franken um 14.7% auf Mia. Franken. Die Eigenkapitalrendite unter Ausklammerung des Sondereffekts «Nationale Suisse» beläuft sich auf 10.5% (Vorjahr 10.0%). Bei sämtlichen Versicherungsgesellschaften der Gruppe liegen die anrechenbaren weit über den geforderten Eigenmitteln. Die Solvabilität I der Gruppe erreicht einen Wert von 626% (Vorjahr 568%). Der SST-Quotient liegt bei über 300%, berechnet auf Basis des von der FINMA geprüften und befristet genehmigten internen Modells. Die Bilanzsumme erhöhte sich auf Mia. Franken (Vorjahr Mia. Franken). Mehr als die Hälfte aller Kapitalanlagen, nämlich Mia. Franken (Vorjahr Mia. Franken), ist in festverzinslichen Wertschriften angelegt. Diese sind zu Amortized-Cost bewertet, ausser es besteht die Absicht zur vorzeitigen Veräusserung oder es gibt Zweifel an der Zinszahlungs- und Rückzahlungsfähigkeit des Schuldners. Die Anlagen in Aktien und Fondsanteile stiegen um 16.0% auf Mia. Franken (Vorjahr Mia. Franken). Die versicherungstechnischen Rückstellungen wurden nach bisheriger Praxis vorsichtig dotiert.

4 Jahresergebnis 2014 der Gruppe Mobiliar 4/7 Nicht-Lebengeschäft Die Mobiliar hat ihre hervorragende Positionierung im Nicht-Lebengeschäft der Schweiz mit einem Marktanteilsgewinn um 0.5 Prozentpunkte auf 17.7% eindrücklich gefestigt und ihre führende Stellung in der Sachversicherung mit einem Anteil von 28.7% weiter ausgebaut. Die Bruttoprämien stiegen um 3.7% (Vorjahr 4.6%) auf Mia. Franken (Vorjahr Mia. Franken) an. Zu diesem Ergebnis trugen vor allem ein starkes Neugeschäft und die im Marktvergleich tiefe Austrittsquote bei. Der Mobiliar gelang es damit einmal mehr, das durchschnittliche Marktwachstum von 1.0% deutlich zu übertreffen. Die Schadenbelastung erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0.3 Prozentpunkte auf 63.3%. Das Verhältnis von Schadenaufwand und Prämien lag damit in etwa im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Das technische Ergebnis ging im Vergleich zum Vorjahr von Mio. Franken auf Mio. Franken zurück. Dies ist einerseits auf die im Zusammenhang mit dem anhaltenden Wachstum höheren Vertriebs- und Verwaltungskosten und andererseits auf den Anstieg beim Schadenaufwand zurückzuführen. Die Combined Ratio erhöhte sich leicht von 91.4% auf 91.9%. Wie im Vorjahr stellten die Mobilitäts- und die Haushaltversicherungen sowie die Betriebsversicherung für KMU die grössten Wachstumstreiber dar. Den prozentual grössten Zuwachs verzeichneten die Rechtsschutzversicherungen. Lebengeschäft Die Mobiliar konnte ihre marktführende Stellung im Risiko-Lebengeschäft mit einem Marktanteil von rund 30% im Risiko-Rückversicherungsgeschäft von Vorsorgeeinrichtungen und von über 24% im Bereich der Todesfall-Risikoversicherungen für Private halten. Das Prämienvolumen der fondsgebundenen Versicherungen konnte dank der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten erhöht werden. In der privaten Vorsorge konzentriert sich die Mobiliar weiterhin auf die Risiko- und Sparversicherungen mit periodischen Prämien. In der beruflichen Vorsorge entwickelte sich das Volumen der Jahresprämien rückläufig. Ebenfalls tiefer als im Vorjahr fiel das Total der Einmalprämien für den Einkauf von Altersrenten aus. Im Hinblick auf den weiteren Ausbau der Produktpalette in der privaten Vorsorge lanciert die Mobiliar per 1. Mai 2015 mit der Sparversicherung mit transparenter Erfolgsbeteiligung erneut ein neues und innovatives Angebot. Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen beteiligt die Mobiliar ihre Kunden seit 1940 am Erfolg. Diese Grundhaltung widerspiegelt sich auch im neuen Produkt, welches Kunden ermöglicht, sich direkt an den erwirtschafteten Kapitalerträgen des Einzellebengeschäfts zu beteiligen. Der Zinssatz des Sparteils wird aufgrund eines transparenten Beteiligungsmechanismus am Anlageertrag festgesetzt. Die Kunden profitieren ab Vertragsbeginn von einem garantierten Kapital, hohen Rückkaufwerten und der Übernahme allfälliger negativer Anlageergebnisse durch die Mobiliar.

5 Jahresergebnis 2014 der Gruppe Mobiliar 5/7 Die Bruttoprämien beliefen sich auf Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken). Die Abnahme resultierte aus dem Geschäft der beruflichen Vorsorge, welches sich sowohl bei den Jahres- als auch bei den Einmalprämien rückläufig entwickelte. In der privaten Vorsorge verzeichnete das Prämienvolumen insgesamt eine Steigerung von 3.0%. Ein erfreuliches Wachstum von 3.6% wurde im Geschäft mit wiederkehrenden Einzelprämien erzielt. Damit gelang es der Mobiliar, das durchschnittliche Marktwachstum von 0.5% deutlich zu übertreffen. Das Geschäft mit Einmalprämien verlief in einem wenig attraktiven Zinsumfeld auf tiefem Niveau leicht rückläufig. Die Leistungen für Todesfälle fielen in der privaten und beruflichen Vorsorge im Vergleich zum Vorjahr höher aus. Eine leichte Zunahme verzeichneten die Aufwendungen für Erwerbsunfähigkeit bei Privatpersonen. In der beruflichen Vorsorge stiegen die Leistungen im Vorjahresvergleich weiter an, da die Anzahl länger arbeitsunfähiger Personen nochmals zunahm. Das technische Ergebnis ging deutlich zurück und belief sich auf Mio. Franken (Vorjahr 70.2 Mio. Franken). Der Rückgang ist hauptsächlich begründet durch den Bedarf an Verstärkungen aufgrund des erneut tieferen Zinsumfelds. Das technische Ergebnis beinhaltet bereits Überschussbeteiligungen für die Versicherten in Höhe von 43.3 Mio. Franken (Vorjahr 60.6 Mio. Franken). Finanzgeschäft Das Anlagegeschäft weist einen hohen Ergebnisbeitrag in Höhe von Mio. Franken aus. Das finanzielle Ergebnis war geprägt durch einen einmaligen Sondereffekt. Im Rahmen des öffentlichen Übernahmeangebots veräusserte die Mobiliar 2014 ihre Beteiligung an Nationale Suisse der Helvetia Holding AG. Helvetia bezahlte einen Teil des Gegenwerts in bar und den Rest in Form von neuen Helvetia-Aktien. Aus dieser Transaktion sowie dem anschliessenden Verkauf der erhaltenen Helvetia-Aktien resultierte ein Nettogewinn vor Steuern von Mio. Franken. Bereinigt um diesen Sondereffekt betrug das finanzielle Ergebnis Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken). Dies entspricht einem Anstieg um 45.2% und ist hauptsächlich auf die positive Entwicklung an den Finanzmärkten (insbesondere im Bereich Aktien und Immobilienanlagen) zurückzuführen. Auf durchschnittlich investierten Kapitalanlagen zu Buchwerten von Mia. Franken erzielte das Finanzgeschäft unter Ausklammerung des Sondereffekts «Nationale Suisse» eine Anlagerendite von 2.9% (Vorjahr 2.1%). Die Performance belief sich auf 6.7% (Vorjahr 0.2%). Der Ertrag aus Kapitalanlagen erreichte Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken). Hauptfaktoren für den Anlageerfolg waren der Wertschriftenertrag in Höhe von Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken), Verkaufsgewinne (vorwiegend aus Aktien, Aktienfonds, Obligationen und Gold) von Mio. Franken (Vorjahr Mio. Franken). Der Ertrag aus Zuschreibungen betrug 29.0 Mio. Franken und lag somit höher als im Vorjahr (22.6 Mio. Franken). Demgegenüber standen Abschreibungen in Höhe von 24.7 Mio. Franken (Vorjahr 83.0 Mio. Franken). Mit 58.8 Mio. Franken fiel der Aufwand aus Kapitalanlagen gegenüber Vorjahr (121.8 Mio. Franken) deutlich tiefer aus.

6 Jahresergebnis 2014 der Gruppe Mobiliar 6/7 Die Mobiliar beteiligt ihre Kunden erneut am Unternehmenserfolg Von Juli 2014 bis Juni 2015 kommen alle Kunden, die über eine MobiPro Betriebsund Gebäudeversicherung oder eine MobiCar Fahrzeugversicherung verfügen, in den Genuss einer Prämienreduktion von 10%. Mit einem Gesamtbetrag von 144 Mio. Franken werden ab Mitte 2015 die Prämienrechnungen der MobiCasa Haushalt- und Gebäudeversicherungen für die Dauer eines Jahres um 20% vergünstigt. In den letzten fünf Jahren liess die Mobiliar ihren Versicherten im Nicht-Lebengeschäft mehr als 670 Mio. Franken aus dem Überschussfonds zukommen. Engagements für die Allgemeinheit Solidarität, Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein bestimmen das Handeln der genossenschaftlich verankerten Mobiliar seit ihrer Gründung im Jahr Wie die Mobiliar ihre unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt, zeigt der für das Geschäftsjahr 2014 erstmals veröffentlichte, ausführliche Nachhaltigkeitsbericht. Die Mobiliar setzt sich für die Prävention sowie die Erforschung von Naturgefahren ein und unterstützt verschiedene Forschungsprojekte wie beispielsweise das Mobiliar Lab für Naturrisiken an der Universität Bern, das Mobiliar Lab für Analytik an der ETH Zürich und den Lehrstuhl für «Städte Design und Nachhaltiges Leben» an der EPFL in Lausanne. Mit dem Mobiliar Forum Thun leistet die Mobiliar einen Beitrag zur Stärkung der Innovationskraft von Schweizer KMU. Zudem unterstützt sie in der ganzen Schweiz wissenschaftliche, künstlerische und kulturelle Projekte sowie zahlreiche soziale und gemeinnützige Aktivitäten. Weiterführende Informationen finden Sie unter

7 Jahresergebnis 2014 der Gruppe Mobiliar 7/7 Kennzahlen 2014 in Mio. Franken 2013 in Mio. Franken Bruttoprämien Nicht-Leben und Leben Bruttoprämien Nicht-Leben Bruttoprämien Leben Technisches Ergebnis Kapitalanlagen Finanzielles Ergebnis ohne Sondereffekt Veräusserung Beteiligung Nationale Suisse Sondereffekt Veräusserung Beteiligung n.a. Nationale Suisse Finanzielles Ergebnis inkl. Sondereffekt Veräusserung Beteiligung Nationale Suisse Konsolidierter Jahresgewinn Eigenkapital Eigenkapitalrendite ohne Sondereffekt 10.5% 10.0% Veräusserung Beteiligung Nationale Suisse Überschussbeteiligung an die Kunden im Nicht-Lebengeschäft (inkl. Begleitmassnahmen, Auszahlung jeweils ab Mitte Folgejahr) Combined Ratio Nicht-Leben für eigene Rechnung % 91.4% Anzahl Mitarbeitende ohne Lernende (Vollzeitstellen per ) Anzahl Lernende und Nachwuchskräfte n.a. = nicht anwendbar Die Gruppe Mobiliar Jeder dritte Haushalt in der Schweiz ist bei der Mobiliar versichert. Der Allbranchenversicherer weist per 31. Dezember 2014 ein Prämienvolumen von Mia. Franken auf. 78 Unternehmer- Generalagenturen mit eigenem Schadendienst garantieren an rund 160 Standorten Nähe zu den knapp 1.7 Millionen Kunden. Die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG ist in Bern, die Schweizerische Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft AG in Nyon domiziliert. Zur Gruppe gehören ferner die Schweizerische Mobiliar Asset Management AG, die Protekta Rechtsschutz- Versicherung AG, die Protekta Risiko-Beratungs-AG, die Mobi24 Call-Service-Center AG und die XpertCenter AG, alle mit Sitz in Bern. Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft des Landes und seit ihrer Gründung 1826 genossenschaftlich verankert.

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