Die EU und die Förderung der Integration von Migranten was läuft gut, wo besteht Optimierungspotential? 9. Oktober 2017

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Die EU und die Förderung der Integration von Migranten was läuft gut, wo besteht Optimierungspotential? 9. Oktober 2017"

Hilke Raske
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Die EU und die Förderung der Integration von Migranten was läuft gut, wo besteht Optimierungspotential? 9. Oktober 2017

2 Begrüßung Programm Anne Wagenführ, EU-Vertretung des Caritasverbands OB Dr. Dieter Salomon, Präsident des Städtetags Baden-Württemberg Impulsvortrag Diskussion Uwe Lübking, Deutscher Städte- und Gemeindebund GVM Gudrun Heute-Bluhm, Städtetag Baden-Württemberg OB Dr. Peter Kurz, Mannheim Wolfgang Husemann, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Andreas Bartels, BAGFW Vorstellung von EU-geförderten Integrationsprojekten

3 Begrüßung Anne Wagenführ, Leiterin der EU-Vertretung des Caritasverbands Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg Präsident des Städtetags Baden-Württemberg

4 Impulsvortrag Uwe Lübking, Beigeordneter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Baden-Württemberg Wolfgang Husemann, Leiter der Gruppe Europäische Fonds für Beschäftigung

5 Podiumsdiskussion Andreas Bartels, Vertreter der BAGFW in den Bundesbegleitausschüssen von ESF und EHAP Gudrun Heute-Bluhm, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg Wolfgang Husemann, Leiter der Gruppe Europäische Fonds für Beschäftigung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim

6 Podiumsdiskussion Peter Simon, Mitglied des Europäischen Parlaments Gerald Engasser, Sozialministerium Baden- Württemberg Birgit Kowalewski, Generaldirektion Migration und Inneres der EU- Kommission

des Caritasverbandes Malte Lindenthal, EU-Vertretung BAGFW Dr.

7 Veranstalter Caroline Bogenschütz und Markus Lorenz, Europabüro der baden-württembergischen Kommunen Anne Wagenführ, EU-Vertretung des Caritasverbandes Malte Lindenthal, EU-Vertretung BAGFW Dr. Klaus Nutzenberger, Europabüro des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

8 Bilinguale Broschüre zur EU-Förderung der Integration von Migranten

EFRE: EATA Europäische Ausbildungs- und Transferakademie Projektträger Stadt Ellwangen Projektinhalt Die EATA befasst sich mit der bedarfsgerechten

9 EFRE: EATA Europäische Ausbildungs- und Transferakademie Projektträger Stadt Ellwangen Projektinhalt Die EATA befasst sich mit der bedarfsgerechten Bereitstellung von qualifizierten Fachkräften und jungen Erwachsenen aus dem europäischen und internationalen Ausland, um Lernen und Integration zu verzahnen.

10 EFRE: EATA Europäische Ausbildungs- und Transferakademie

11 EHAP: ANIMA Ankommen in Mannheim! Projektträger Stadt Mannheim Projektinhalt Im Projekt ANIMA: Ankommen in Mannheim! wird für die EU-2 Neu-Zugewanderten muttersprachliche Beratung in Bulgarisch und Rumänisch an fünf Standorten angeboten.

12 EHAP: ANIMA Ankommen in Mannheim!

13 ESF-Bund: Stark im Beruf Projektträger Stadt Freiburg im Breisgau Projektinhalt Das Projekt Stark im Beruf möchte Mütter mit Migrationshintergrund dazu motivieren, eigenständig berufliche Perspektiven (weiter) zu entwickeln.

14 ESF-Bund: Stark im Beruf

15 Projektträger ESF-BW: Projekt A5 Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.v. Projektinhalt Das Projekt A5 unterstützt Flüchtlinge vor Ort über Beratung und das Herstellen von Kontakten zu Arbeitgebern und Helferkreisen auf ihrem Weg in Arbeit und Ausbildung.

16 ESF-BW: Projekt A5

ESF-BW: SCHEFF Schulergänzende Förderung für Flüchtlinge Projektträger Internationaler Bund (IB) Baden Bildungszentrum Karlsruhe Projektinhalt

17 ESF-BW: SCHEFF Schulergänzende Förderung für Flüchtlinge Projektträger Internationaler Bund (IB) Baden Bildungszentrum Karlsruhe Projektinhalt Unterstützung der Schüler bei Spracherwerb, Matheförderung und Berufsorientierung. Das Erreichen eines deutschen Schulabschlusses steht im Vordergrund.

18 ESF-BW: SCHEFF Schulergänzende Förderung für Flüchtlinge

19 ESF-BW: ZUKUNFT Berufliche Orientierung an Schulen Projektträger Landratsamt Ostalbkreis Projektinhalt Das Ziel des Projekts ist es, bei Schülerinnen und Schülern mit intensivem zusätzlichem Förderbedarf, die Chancen auf einen erfolgreichen Übergang in das Erwerbsleben zu verbessern.

20 ESF-BW: ZUKUNFT Berufliche Orientierung an Schulen

Ähnliche Dokumente

Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination

Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination Förderprogramm und Zielsetzung Bis 30.06.2015 ESF Programm XENOS -