Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum?

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1 1 Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? Frühe Sachbildung im Museum

2 2 EDITORIAL Vorwort Die Kinder finden mit dem Forscherausweis eine Lyragitarre aus dem 19. Jahrhundert. Liebe Erzieherinnen und Erzieher, liebe Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, mit dieser Informationsbroschüre präsentieren das Deutsche Historische Museum, der Arbeitsbereich Sachunterrichtsdidaktik der Universität Siegen und Joliba Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.v. die Ergebnisse ihrer seit September 2012 bestehenden Kooperation zur Frühen Sachbildung im Museum. Mit der neuen Themenführung Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? konnten wir die Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen noch stärker für fünfbis siebenjährige Kinder öffnen. Museen haben sich in den letzten zehn Jahren zunehmend als Erfahrungs- und Lernort der Elementar- und Primarstufen etabliert. Eine gute Einbindung des Museumsbesuchs in den Kita- oder Grundschulalltag gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Wir möchten Sie zu einem Dialog der Disziplinen einladen, um Angebote zielgruppengerecht auszugestalten und dabei trotzdem auf die Individualität der einzelnen Gruppen eingehen zu können. Dafür ermöglichen unsere Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer ein Kennenlernen des Deutschen Historischen Museums und Einblicke in unser museumspädagogisches Angebot. Zusammen mit unseren Museumspädagoginnen und Museumspädagogen wollen wir Räume öffnen, um voneinander zu lernen und Methodik, Rahmenbedingungen sowie Ziele der Bildungsund Vermittlungsarbeit zu reflektieren und auszuformulieren. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern freuen wir uns, dass dieses Projekt vom Weltverband der Museen ICOM-CECA mit dem internationalen Bildungspreis 2014 ausgezeichnet werden wird. Stefan Bresky und Brigitte Vogel-Janotta Leiter des Fachbereichs Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museums

3 3 Projektpartner I N H ALT Das Deutsche Historische Museum ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum. Es versteht sich, in Berlins historischer Mitte gelegen, als ein Ort lebendiger Vermittlung und Diskussion von Geschichte. Die Dauerausstellung im Zeughaus Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen mit mehr als 7000 Objekten gibt einen einzigartigen Überblick über die deutsche Geschichte im internationalen Kontext. Die wechselnden Sonderausstellungen des Museums sind in der Ausstellungshalle des chinesisch-amerikanischen Architekten I. M. Pei zu sehen. Durch Führungen, Geschichts- und Filmwerkstätten wird ein breites Spektrum an museumspädagogischen Formaten angeboten, die zielgruppengerecht für Kitas und Klassen der Primar- und Sekundarstufen gestaltet sind. Frühe Sachbildung im Museum Spielstationen für Vor- und Grundschulkinder in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums 4 Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? Eine Themenführung für Fünf- bis Siebenjährige in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums 6 Frühe Begegnungen mit Museen unabhängig von der Lebenssituation 12 Prof. Dr. Bernd Wagner ist Juniorprofessor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sachunterrichtsdidaktik an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind interkulturelle und politische Bildung im Sachunterricht, Museumspädagogik, frühe Sachbildung, anthropologische Ritualforschung und narrative Didaktik. Museumspädagogische Angebote für Kita und Grundschule 14 Kontakt Service Impressum 16 JOLIBA Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.v. verfolgt seit 1997 die Initiierung und Umsetzung von Projekten, die das interkulturelle Zusammenleben und gegenseitige Verständnis von Menschen fördern. Ein Schwerpunkt ist die Unterstützung afrikanischer Familien. Joliba e.v. hat seinen Sitz in Berlin-Kreuzberg, arbeitet jedoch überbezirklich.

4 4 FRÜHE SACHBILDUNG IM MUSEUM Frühe Sachbildung im Museum Spielstationen für Vor- und Grundschulkinder in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums Prof. Dr. Bernd Wagner, Universität Siegen, Sachunterrichtsdidaktik Der Sachunterricht und seine Didaktik ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Vor- und Grundschulkindern Gelegenheiten zur Welterkundung im Museum ermöglicht. Kinder haben in der Auseinandersetzung mit den Sammlungsobjekten die Möglichkeit, Sachlernprozesse mitzugestalten. Eine Aufgabe der Museumspädagoginnen und Museumspädagogen und der begleitenden Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer ist es, an Erfahrungshorizonte von Kindern zum historischen Wandel anzuknüpfen, das heißt vorhandene Zeitvorstellungen aufzugreifen. DAS PROJEKT Die Kooperation des Deutschen Historischen Museums mit dem Arbeitsbereich Sachunterrichtsdidaktik der Universität Siegen strebt die Öffnung der Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen für Kindergarten- und Vorschulkinder an. In der Planungsphase sind im Ausstellungsbereich des 18. und 19. Jahrhunderts für fünf- bis sie- benjährige Kinder möglicherweise attraktive Exponate und Räume gesichtet und in einem ersten Führungsskript zusammengestellt worden. Dieser Epochenschwerpunkt wurde vom Fachbereich Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museums ausgewählt, um an das bestehende Angebot für die Elementar- und Primarstufen zum Mittelalter anzuschließen. Ziel ist es, die Materialität der Ausstellungsobjekte und deren Bezug zu den Sammlungen für Kinder zugänglich zu machen. Um ausgewählte Exponate werden Kontaktzonen geschaffen, die räumliches und körperliches Entdecken ermöglichen.1 In einem mehrstufigen Arbeitsprozess ist die neue Themenführung Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? entstanden, die im Beitrag von Anja Bellmann noch genauer vorgestellt wird. Die in Form einer Themenführung in der Dauerausstellung implementierten Kontaktzonen 2 ermöglichen eine intensive Auseinandersetzung mit den Exponaten. Sie regen Kinder an, ihre Erfahrungen im Museum mit den ihnen vertrauten Dingwelten in Relation zu setzen 3 und fordern zu handelndem Explorieren und performativen Spielen 4 auf. In der ersten Erprobungsphase haben kleine Gruppen von Kindern die ausgewählten Exponate auf diesen Aufforderungscharakter hin überprüft. Die Nachfragen der Kinder haben dazu geführt, dass sich die Führung nun stärker an der musealen Aufgabe des Sammelns orientiert. Am Ende der ersten Erprobungsphase wurden didaktische Materialien angefertigt, die den Kindern haptische und akustische Erfahrungen ermöglichen. FILMEN IM MUSEUM In der zweiten Erprobungsphase sind sieben Kindergruppen bei der Themenführung gefilmt worden. Die Forschergruppe hat aus dem umfangreichen Filmmaterial markante Sequenzen ausgewählt, um sie videoethnographisch auszuwerten und komparativ zu diskutieren.

5 FRÜHE SACHBILDUNG IM MUSEUM Das Projektteam bei Filmaufnahmen in der Dauerausstellung. Im Vordergrund standen die handlungsbezogenen Interaktionen von Kindern. Die tabellarische Darstellung dieser Sequenzen hat zu offenen Kodierungen geführt, die als ein Arbeitsschritt nach der Grounded Theory dazu beitragen, aus den qualitativen Daten Hinweise auf frühe Sachlernprozesse 5 der am Sample beteiligten Kinder zu gewinnen. Auf Basis der Vergleiche der Filmsequenzen können didaktische und museumspädagogische Ansätze weiterentwickelt werden. 5 Parallel zu den auf institutionellen Unterricht bezogenen Filmsequenzen sind weitere Interaktionen und Umgangsweisen mit den Objekten an den Stationen sichtbar geworden. Die empirischen Beispiele weisen auf einen Aufforderungscharakter der Ausstellungsobjekte hin, der Vorschulkinder zu körperlich-sinnlichem Entdecken ermutigt. 6 Die Beobachtungen an den Stationen verdeutlichen, dass zunächst eine an der Materialität der Objekte orientierte, explorative Phase im Vordergrund steht. Eine begriffliche Auseinandersetzung mit den Objekten ist nachgeordnet. Die begleitenden Erwachsenen bieten oft zu schnell begriffliche Einordnungen und Rahmungen an und unterbrechen Kinder beim Erproben von Objekten. Die an ästhetischen Erfahrungen orientierten sachlernbezogenen Auseinandersetzungen werden im Stationenparcours berücksichtigt. Aufgabe von Museumspädagoginnen und Museumspädagogen und der Erzieherinnen und Erzieher sowie der Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer ist es, Kindern Raum für implizite Aneignungsformen zu ermöglichen und an Kinderfragen zu historischem Wandel anzuknüpfen. ERSTE ERGEBNISSE Beim Sichten des videoethnographischen Materials fallen zunächst Sequenzen auf, die an schulischen Unterricht erinnern. Offensichtlich ist die Inszenierung von schulähnlichen Lernsituation mit Wortmeldung, Frage-Antwort-Spiel und der Formierung einer Lernendengruppe auch fünfjährigen Kindern bekannt. Diese Inszenierungen werden nicht unbedingt von den begleitenden Museumspädagoginnen gefordert, aber von der Kindergruppe hergestellt, die erwartet, etwas über die ausgestellten Dinge zu lernen. Die eingeübten Umgangsformen mit Bildungsveranstaltungen sind oft hinderlich, da sie die im Stationenparcours beabsichtigten aktiven Auseinandersetzungen mit Objekten überlagern und in den Hintergrund drängen. Vgl. Dittscheidt-Bartolosch, R.: Mut zum Experiment! Ein Plädoyer für frühe Bildungsangebote in Museen. Hannover 2010, S Vgl. Pratt, M.-L.: Arts of the Contact Zone. In: Bartholomae, D./ Petroksky, A.: Ways of Reading. New York Vgl. Wagner, B.: Informelles Sachlernen von Kindern im Museum der Dinge. In: Nohl, A./ Wulf, Ch. (Hg.): Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft Pädagogik der Dinge Vgl. Butler, J.: Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt/Main Vgl. Scholz, G.: Frühe Bildung als Herausforderung an das Sachlernen. In: Fischer, H.-J. (Hg.): Sachunterricht und frühe Bildung. Bad Heilbrunn Vgl. Köster, H.: Freies Explorieren und Experimentieren. Eine Untersuchung zur selbstbestimmten Gewinnung von Erfahrungen mit physikalischen Phänomenen im Sachunterricht. Berlin

6 6 WIR SAMMELN DINGE. WAS SAMMELT EIN MUSEUM? AKTIVES ERKUNDEN DES MUSEUMS Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? Eine Themenführung für Fünf- bis Siebenjährige in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums Anja Bellmann, Deutsches Historisches Museum, Bildung und Vermittlung In der neuen Themenführung Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? begeben sich Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren auf eine 90-minütige Entdeckungsreise durch das 18. und 19. Jahrhundert. Sie erkunden in der Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen historischen Wandel anhand von originalen Sammlungsobjekten. Warum sammelt ein Museum Dinge von früher? Was können uns diese Gegenstände über das Leben der Menschen erzählen? Wie werden diese Dinge aufbewahrt? Bei der Suche nach Antworten auf diese und weitere Fragen begegnen die Kinder Geschichte mit all ihren Sinnen. In der Themenführung begegnen Kinder dem Museum als Lern- und Erfahrungsraum 1. Die Auseinandersetzung mit ausgewählten Exponaten durch aktives, körperliches Entdecken steht im Vordergrund. An Spielstationen sind Exponate der klassischen Vitrinenausstellung durch speziell angefertigte didaktische Materialien erfahrbar. Diese Materialien wurden in den Werkstätten des Deutschen Historischen Museums eigens für die Führung hergestellt. Sie ermöglichen den Kindern vor allem haptische und akustische Erfahrungen. Die Kinder Die Kinder betrachten das Modell einer Mietskaserne im Prenzlauer Berg.

7 WIR SAMMELN DINGE. WAS SAMMELT EIN MUSEUM? können Geschichte ertasten, hören und nachspielen. In einem ausgewogenen Wechsel von konzentrierten und aufgelockerten Spielsituationen erkunden die Kinder einen Teil der Dauerausstellung. Die Führung soll Kinder in ihren Kompetenzen stärken. Dabei geht es nicht nur um ihre historische Kompetenz, also z.b. darum, eine Vorstellung über die Veränderlichkeit der Welt2 (Historizitätsbewusstsein 3) zu entwickeln. Über den historischen Kontext des 18. und 19. Jahrhunderts hinaus entstehen immer wieder Bezüge zur Lebenswelt der Kinder. Sie vergleichen das Gesehene mit den ihnen vertrauten Dingwelten, interpretieren es neu und schreiben ihm neue Bedeutungen zu. Im Vordergrund stehen daher gleichermaßen die Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit durch genaues Hinsehen, Hinhören oder Fühlen, indem die Kinder sich der Materialität der Ausstellungsobjekte annähern. Zugleich wird ihre Sprachkompetenz durch Beschreiben und Benennen des Gesehenen und durch Dialoge trainiert. Sie werden zu ästhetischen Verglei- 7 chen angeregt und üben sich in ihrer Urteilskompetenz. Schließlich werden die Kinder auch in ihren feinmotorischen sowie kreativkünstlerischen Fertigkeiten und in ihrer sozialen Kompetenz gefordert und unterstützt. KINDER ALS EXPERTEN An der Entwicklung der Themenführung waren Testgruppen mit Kindern zwischen fünf und sieben Jahren beteiligt. Sie haben als Experten zur Auswahl der Ausstellungsobjekte beigetragen. Nicht alle der zunächst vom Projektteam ausgewählten Exponate nahmen die Kinder auch an. Sie reagierten zum Teil auf die Wirkungskraft einzelner Originalobjekte. Sie fühlten sich von ihnen angezogen (attracting power), wollten darüber sprechen (communicating power) oder waren von ihnen begeistert (holding power). Doch andere Großobjekte oder -gemälde haben die Kinder beim Ausstellungsrundgang scheinbar nicht wahrgenommen oder sie sogar ignoriert. Fotoaufnahmen und Audiotranskriptionen aus Rundgängen mit den Testgruppen zeigen, dass die Objekte unterschiedlich intensive Interaktionen oder Irritationen hervorrufen 4, die zu Fragen oder lebensweltbezogenen Vergleichen anregen. Die Nachfragen der Kinder haben schließlich auch dazu geführt, dass sich die Führung inhaltlich stärker an der musealen Aufgabe des Sammelns orientiert. Die einzelnen Stationen der Themenführung sollen nachfolgend kurz vorgestellt werden. SAMMELN Die Kinder betrachten das Wackelbild Was von uns übrig bleibt. An einem Wackelbild steigen die Kinder in die Themenführung ein. Das Bild zeigt Menschen in einfacher Kleidung, die in einem Wald stehen und Waffen tragen. Vor ihnen stehen Schilder mit Zahlen. Verändern die Kinder den eigenen Standpunkt vorm Bild, verschwinden die Menschen. Was übrig bleibt, sind einige Gegenstände und die Zahlen. Sie vermuten, dass es sich um Jahreszahlen handelt. Doch es sind Sammlungsnummern, die das Museum

8 8 WIR SAMMELN DINGE. WAS SAMMELT EIN MUSEUM? Der Forscherausweis begleitet die Kinder durch die Ausstellung. diesen Überbleibseln beim Archivieren zuteilt. Anknüpfend an Formen musealen Sammelns erzählen die Kinder von ihren eigenen Sammeltätigkeiten, die oft eigenen Ordnungen 5 folgen. Sie berichten von Sammlungen, die Käfer, Murmeln, Sammelkarten oder Geld umfassen und selten auch anderen gezeigt werden. Die Kinder erhalten an dieser Station einen Forscherausweis, den sie mit ihrem Namen beschriften. Er gibt ihnen einen Überblick über den Führungsparcours. Der Ausweis zeigt die Leitexponate und unterstützt dabei, diese in den Themenräumen der Ausstellung selbstständig zu entdecken. An jeder Station sammeln die Kinder thematisch passende Motivstempel auf ihrem Ausweis. Mit diesem Ritual erhält die Führung einen Rhythmus und leitet zur nächsten Station über. Am Ende des Museumsbesuchs können die Kinder den Forscherausweis mitnehmen und ihren Eltern vom Erlebten berichten. JAGEN Die Kinder betrachten zunächst ein Gemälde aus dem späten 18. Jahrhundert. Sie entdecken einen Mann auf einem Pferd und zwei Hunde. Etwas entfernt von dieser Gruppe ist ein Hase zu sehen. Die Kinder erkennen, dass es sich um einen Jäger handelt, und sprechen darüber, warum er im Wald unterwegs ist und was Jäger heute eigentlich genau machen. Anschließend spielen sie in kleinen Gruppen eine historische und eine heutige Jagdgeschichte. Dafür stehen ihnen ein Klapptheater und verschiedene Stabfiguren zur Verfügung, die Motive aus dem betrachteten Gemälde aufgreifen. Die Handlung der Geschichte entwickeln die Kinder allein oder zusammen mit den Museumspädagoginnen und Museumspädagogen sowie den Erzieherinnen und Erziehern. Die Erzählung variiert von Gruppe zu Gruppe. Oft können die Tiere entkommen und der Jäger muss den Wald mit leeren Händen verlassen. MUSIZIEREN Die nächste Station finden die Kinder durch genaues Hinhören. Sie entdecken ein Lyraklavier, unter dem aus einem Lautsprecher Musik der Romantik ertönt. Sie beschreiben die Musik und ihre damit verbundenen Emotionen. Oft empfinden die Kinder die Musik als traurig und denken dann darüber nach, warum sich der Komponist wohl so gefühlt haben könnte. Die Kinder entdecken eine Lyragitarre und vergleichen ihre Form mit der einer heutigen Gitarre. Sie begegnen dem Instrument und versuchen ihm unterschiedliche Töne zu entlocken oder

9 WIR SAMMELN DINGE. WAS SAMMELT EIN MUSEUM? 9 Die Kinder spielen auf einer Gitarre. auch ein kleines Lied zu spielen. Der haptische Kontakt und das akustische Erleben stehen dabei im Vordergrund. der Kinder auf sich. Die Kinder entdecken auch ein Hochrad und versuchen herauszufinden, wie man aufsteigen und losfahren könnte. Sie beenden die Station mit einem Bewegungsspiel und stellen eine Fahrt durch Berlin nach, wobei sie mehrfach die Fahrzeuge wechseln. Sie knüpfen dabei an die ausgestellten Exponate und an die aus ihrem Alltag bekannten Fortbewegungsmittel an. FORTBEWEGEN Die Kinder betrachten verschiedene Fahrzeuge, die um 1900 genutzt wurden. Sie lernen ein Automobil kennen, das in seiner Form noch stark an eine Kutsche erinnert. Das Auto zieht vermutlich durch diese Irritation und durch die Art seiner Präsentation die Aufmerksamkeit An einem Klapptheater wird eine historische Jagd nachgespielt. Die Kinder erkunden Details eines Automobils der Maurer Union.

10 10 WIR SAMMELN DINGE. WAS SAMMELT EIN MUSEUM? WOHNEN Über das Modell einer Mietskaserne aus der Kastanienallee im Prenzlauer Berg erschließen sich die Kinder die Wohnhausarchitektur vor ca. 100 Jahren. Sie erkennen, dass es diese Häuser heute auch noch gibt. Um sich dem Inneren der Gebäude und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern um 1900 zu nähern, können die Kinder an zwei Tastkästen jeweils eine Etage aus dem Vorder- und ersten Hinterhaus des Modells ertasten. Die Kästen sind mit schwarzem Stoff bespannt, so dass die Kinder zunächst blind in das Innere hineingreifen: Raum- und Wohnungsgrößen, Kohlestücke, le- und Porzellantassen. Nachdem sie ihre Vermutungen über das Ertastete geäußert haben, holen sie die Gegenstände heraus und betrachten sie genau. Die Kinder knüpfen an gewohnte Handlungspraktiken an und entwickeln spielerisch Selbstdarstellungen. Diese werden durch ihnen vertraute Objekte ausgelöst. Halten sie eine Tasse aus dem Tastmodell in der Hand, ahmen sie ganz ohne äußere Impulse das Trinken aus der Tasse nach, wie sie selbst es täglich praktizieren. Das Kohlestück ruft oft Irritationen hervor und erinnert mehr an einen Stein oder an ein Stück Holz. Gelegentlich ist es den Kindern auch vom Grillen im Park bekannt, selten jedoch in Bezug auf die Ofenheizung. Die Kinder erkennen anhand der Modelle In Tastmodellen können die Kinder Gegenstände ertasten. und mithilfe von historischen Fotografien die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sozialen Lebenswelten in Vorder- und Hinterhaus. In einer benachbarten Vitrine befinden sich Sammlungsobjekte, die den ertasteten Gegenständen sehr ähnlich sind. Anhand von Fotos aus dem Depot des Museums erfahren die Kinder etwas darüber, wie Sammlungen aufbewahrt werden. GEMEINSAME BEGLEITUNG DER KINDER Das Deutsche Historische Museum möchte mit seinen museumspädagogischen Angeboten an die Alltags- und Erfahrungswelt der Kinder anknüpfen. Dazu ist es wichtig, die aktuellen Interessen und Fragestellungen der jeweiligen Kita-Gruppen oder Grundschulklassen zu kennen. Da die Museumspädagoginnen und Museumspädagogen jedoch meist erst wenige Minuten vor der Führung Kontakt zur Gruppe aufnehmen können, ist die Zusammenarbeit beider Akteure von besonderer Bedeutung. Sie sind herzlich eingeladen, während der Themenführung an Erlebnisse der Kinder zu erinnern und zu Vergleichen anzuregen. Andere Ausflüge zum Beispiel in den Zoo oder ein Wildgehege können Brücken zur Station Jagen

11 WIR SAMMELN DINGE. WAS SAMMELT EIN MUSEUM? 11 Das Berühren der Tasse erinnert an das Trinken von Kakao, Tee oder Kaffee. nem Geschichtsmuseum keine Knochen von Dinosauriern erwarten. Sie werden vielmehr erkunden, was vom Alltag der Menschen übrig geblieben ist und wie diese früher gelebt haben. Damit können mögliche Enttäuschungen der Kinder vermieden werden, wenn sie schon bestimmte Vorstellungen über das Museum haben. Es sollten jedoch auch nicht zu viele Informationen oder gar Details der Führung verraten werden. schaffen. Auch das Puppentheater aus der Kita oder dem Hort bietet sich hier als Bezugspunkt an. Gleichermaßen können individuelle Erlebnisse einbezogen werden. Ziel ist es, die Kinder bei ihren Erfahrungen im Museum gemeinsam zu begleiten und das Entdecken der Ausstellung mit Anknüpfungspunkten aus ihrer individuellen Erfahrungswelt zu unterstützen. VOR- UND NACHBEREITUNG Bevor die Kinder zu einer Führung in das Deutsche Historische Museum kommen, bietet es sich an, schon einmal über das Themenfeld Museum und Sammeln zu sprechen. So können sich die Kinder darauf einstellen, dass sie in ei- Um nach dem Museumsbesuch das Erlebte wiederaufzugreifen, kann der Forscherausweis der Kinder genutzt werden. Was haben wir erlebt? Was hat uns besonders gut gefallen? Was hat uns nicht gefallen? Die Kinder können ihre Eindrücke und Erlebnisse in Bildern festhalten oder auch eine eigene kleine Ausstellung gestalten, die an die Themen der Führung anknüpft und sie erweitert. Was sammeln wir? Woher kommt unser Essen heute? Was essen wir? Welche Instrumente spielen wir? Welche Musik hören wir? Wie kommen wir morgens zur Kita oder in die Grundschule? Wie wohnen wir heute? Wie war das früher? Die Fragen lassen sich beliebig erweitern und an die Gruppen anpassen. Vgl. Staupe, G. (Hg.): Das Museum als Lern- und Erfahrungsraum. Grundlagen und Praxisbeispiele. Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Bd. 10. Wien/ Köln/ Weimar Vgl. Rohrbach, R.: Kinder & Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Was Erwachsene wissen sollten. Seelze-Velber Vgl. Pandel, H.-J.: Dimensionen des Geschichtsbewusstseins. Ein Versuch, seine Struktur für Empirie und Pragmatik diskutierbar zu machen. In: Geschichtsdidaktik 12/1987, S Vgl. Wagner, B.: Kontaktzonen im Museum Kinder in der Ausstellung Indianer Nordamerikas. In: Paragrana. Bd. 19. H , S Vgl. Duncker, L./ Kremling, C.: Sammeln als Form frühkindlicher Weltaneignung explorative Beobachtungen und Befragungen von Vorschulkindern. In: Fischer, H.-J./ Gansen, P./ Michalik, K. (Hg.): Sachunterricht und frühe Bildung. Bad Heilbrunn 2010, S Der Forscherausweis regt zum Gespräch an.

12 12 FRÜHE BEGEGNUNGEN MIT MUSEEN nicht alle Familien unabhängig ihres sozioökonomischen und kulturellen Hintergrundes erreichen. Frühe Begegnungen mit Museen unabhängig von der Lebenssituation Katharina Oguntoye, Joliba Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.v. BEDARF AN ANGEBOTEN DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG Ein Schwerpunkt der Bildungsarbeit des Joliba e.v. ist die interkulturelle Sensibilisierung. Bisher haben wir zumeist mit Kindern und Jugendlichen ab 14 Jahren sowie mit Eltern und Lehrerinnen und Lehrern gearbeitet. Seit 2013 erhalten wir allerdings vermehrt Anfragen von Grundschulen und Kitas, die nach Angeboten für ihre Kinder suchen. Die im Kooperationsprojekt mit der Universität Siegen und dem Deutschen Historischen Museum neu entwickelte Themenführung Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? stieß daher auf überwältigend großes Interesse bei den Kitas. Offensichtlich besteht ein Bedarf an Angeboten zur frühkindlichen Bildung, die bislang Für Kitas aus Kreuzberg und Neukölln, deren Kinder oft aus schwierigeren Lebenssituationen kommen und deren Zugang zu Bildung erschwert ist, stellt die Themenführung eine große Unterstützung dar. Im Idealfall wird das Interesse der Kinder aus afrikanischen, arabischen, türkischen und anderen Familien, an Kultur und Bildung geweckt und wirkt zurück auf ihre Eltern, so dass diese wiederum Angebote für Erwachsene im Kiez annehmen, wie zum Beispiel das Projekt Die andere Museumsführung! vom Quartiersmanagement Wrangelkiez. In jedem Fall ist die frühe Begegnung der Kinder mit Museen der sogenannten Hochkultur wichtig, um die unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen im Elternhaus auszugleichen. SENSIBILISIERUNG UND METHODISCHE SCHULUNGEN Die Anfragen an Joliba e.v. gehen jedoch über eine erste allgemeine Begegnung mit Museen und anderen Bildungsorten hinaus. Eltern und Lehrerinnen und Lehrer wünschen sich Angebote zur Vermittlung von Inhalten zum Themenkomplex Afrika (Geografie, Geschichte, Kultur), die über kulturelles Anschauungsmaterial hinausgehen, wie zum Beispiel Recyclingspielzeug basteln, Trommeln und Tanzen im afrikanischen Stil. In Berliner Schulen und Kitas ist die Zahl der afrikanischen Kinder gestiegen und gerade in Schulen mit hohem Anteil an nichtdeutschen Herkunftsbiografien kommt es zu Ausgrenzungsvorfällen von schwarzen Kindern. Hierbei ist es als positiv einzuschätzen, dass die Kitas und Schulen dem aktiv entgegen wirken wollen. Das heißt, ein Problembewusstsein ist vorhanden. In entsprechenden Unterrichtseinheiten, Aktionswochen und Gastveranstaltungen für Kinder in Kitas und Grundschulen sollen Inhalte

13 FRÜHE BEGEGNUNGEN MIT MUSEEN 13 Raketenbau beim Joliba-Kinderfest in Berlin-Kreuzberg, zum Thema Afrika vermittelt und damit Handlungsoptionen aufgezeigt werden. Zurzeit entwickeln wir im Joliba e.v. spielerische Methoden zur interkulturellen Sensibilisierung für die Altersgruppen fünf bis sieben Jahre, sieben bis neun Jahre und neun bis elf Jahre. Ein Beispiel ist eine Karte von Afrika auf Stoff mit abnehmbaren Ländern und Flüssen. Angebote für die Altersgruppe der Fünf- bis Siebenjährigen fordern Methoden, die für die frühkindliche Bildung geeignet sind. Die Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer stehen vor der Aufgabe, Inhalte und Werte wie Respekt vor Verschiedenheit sei es bezogen auf Herkünfte und Hautfarben, Behinderung oder sozialen Hintergrund zu vermitteln. Da sie zumeist weder durch ihre Ausbildung noch durch Weiterbildungen ausreichend darauf vorbereitet werden, wollen wir ihnen Methoden an die Hand geben, die sie in ihrer interkulturellen Vermittlungsarbeit einsetzen können.

14 14 MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Museumspädagogische Angebote für Kita und Grundschule Dauerausstellung DEUTSCHE GESCHICHTE IN BILDERN UND ZEUGNISSEN ab 5 Jahren Jahrgangsstufen oder 120 Minuten 1 oder 2 pro Kind oder Schüler ab 5 Jahren Jahrgangsstufen Minuten 1 pro Kind oder Schüler Ritter, Burgen und Turniere Wie lebte es sich als Ritter vor vielen hundert Jahren? Wie schwer ist eine Ritterrüstung? Und wie konnten sich Menschen darin bewegen? Kinder ab fünf Jahren begegnen in Ritter, Burgen und Turniere der Welt des Mittelalters und können selbst einmal eine Kettenhaube aufsetzen und ein Ritterschwert in die Hand nehmen. Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? Warum sammelt ein Museum Dinge von früher? Was können uns diese Gegenstände über das Leben der Menschen erzählen? Wie werden diese Dinge aufbewahrt? Die Kinder begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch das 18. und 19. Jahrhundert und erforschen originale Ausstellungsstücke. An Spielstationen können sie selbst aktiv werden und die Vergangenheit ertasten. Jahrgangsstufen Minuten 1 pro Schüler Deutsche Geschichte rückwärts Hier wird die Zeit sprichwörtlich zurückgedreht: Die Führung beginnt bei einem Mauerstück und endet in der Zeit der Goldenen Zwanziger. Beim Betrachten von VW-Käfer oder Trabi, beim Auspacken eines Westpakets oder beim Puzzeln von Besatzungszonen erfahren Kinder vom Alltag in den Zeiten, als ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern selbst noch Kinder waren.

15 MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Jahrgangsstufen Minuten 1 pro Schüler 15 Auf Lillys Spuren. Ein historisch-literarischer Rundgang durch die DDR Wie war das Leben in Deutschland als eure Eltern so alt waren wie ihr heute? Wie lebte man in der Deutschen Demokratischen Republik? Anhand von Auszügen aus dem Kinderund Jugendroman Lilly unter den Linden begeben sich die Besucherinnen und Besucher auf eine historische Spurensuche durch die Dauerausstellung und erkunden an verschiedenen spielerischen Stationen den Lebensalltag in der DDR. Jahrgangsstufen Minuten 2 pro Schüler Die Schreibwerkstatt Von den antiken Anfängen bis zum mittelalterlichen Buchschreiben Gemeinsam lernen wir den Prozess der mittelalterlichen Buchherstellung und die faszinierende Welt mittelalterlicher Schriftstücke kennen. Spannende Originalobjekte rund um das Thema Schreiben stehen beim Rundgang durch die Dauerausstellung im Mittelpunkt. Anschließend können alle Kinder ihr Talent für das Schreiben mittelalterlicher Schrifttypen erproben und mit Kalligrafiestiften so schreiben, wie es schon die Mönche im Mittelalter taten. Jahrgangsstufen Minuten 1 pro Schüler Hitler und das rosa Kaninchen Bei diesem literarischen Rundgang werden anhand ausgewählter Passagen des Kinderbuchs Als Hitler das rosa Kaninchen stahl von Judith Kerr Kindern ab zehn Jahren altersgerecht Objekte erläutert und Hintergrundwissen zur Geschichte Berlins im Nationalsozialismus vermittelt. Darüber hinaus werden die Aspekte Was macht ein Museum? Was ist Demokratie? Was ist Diktatur? thematisiert. Sonderausstellung FARBE FÜR DIE REPUBLIK Auftragsfotografie vom Leben in der DDR Jahrgangsstufen Minuten 1 pro Schüler Farbfilm vergessen?! Während eines Rundgangs durch die Ausstellung entdecken Kinder und ihre Familien, wann Fotografien bunt werden und welche Motive am liebsten fotografiert wurden. Wer machte Bilder und für wen wurden sie gemacht? Was ist der Unterschied zwischen Dokumentarfotografie und Alltagsfotografie? Sehen Fotomotive in Schwarz-weiß anders aus als in Farbe? Wie werden heute Ereignisse festgehalten?

16 16 KO N TA K T S E R V I C E ÖFFNUNGSZEITEN EINTRITT täglich Uhr Barrierefreier Zugang bis 18 Jahre frei 8, ermäßigt 4 FÜHRUNGEN GESCHICHTS- & FILMWERKSTÄTTEN für Kitagruppen und Schulklassen 1 pro Kind oder Schüler 1 bis 5 pro Schüler, Eintritt frei für Einzelbesucher 4 pro Person, zzgl. Eintritt für Gruppen 75, zzgl. Eintritt Impressum Frühe Sachbildung im Museum FÜHRUNGSBUCHUNGEN UND INFORMATION fuehrung@dhm.de T /-750 F Mo Fr 9 bis 16 Uhr HINWEISE Die Anmeldefrist für Gruppenbesuche mit DHM-Führung beträgt mindestens zwei Wochen. Gruppenbesuche ohne DHMFührung bitten wir um Anmeldung beim Besucherservice. Führungsanmeldungen sind nach unserer Bestätigung verbindlich. Absagen und Veränderungen müssen rechtzeitig, spätestens jedoch drei Werktage vor dem gebuchten Termin erfolgen. Andernfalls wird ein Ausfallhonorar von 30 pro Erwachsenengruppe (10 pro Kita-/ Schülergruppe) erhoben. Informationen für Erzieherinnen und Erzieher, Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer Herausgeber: Stiftung Deutsches Historisches Museum Referententeam Dauerausstellung: Stefan Bresky, Brigitte Vogel-Janotta Anja Bellmann, Ricarda Bernhard, Lena Bethmann, Elise Bunge, Hauke Homeier, Gerd Kühling, Laura Külper, Tim Lucht, Mareen Maaß, Isabel Panek, Roxane Rosenthal, Daniel Sauer, Oliver Schweinoch, Daniela Zachmann, Andreas Ziepa Redaktion: Anja Bellmann Besucherservice: Hans Passer, Präsident: Alexander Koch Abteilungsdirektorin Ausstellungen: Ulrike Kretzschmar Projektleitung: Gestaltung: Daniel Sauer, Ilka Linz Fotografen: Lena Lürken, Mady Piesold, Todd Ford Susanne Zimmermann Volontär: Rouven Janneck Deutsches Historisches Museum, Berlin 2014 Mit Dank an die Kolleginnen und Kollegen des Deutschen Historischen Museums, insbesondere Nicholas Kaloplastos, Torsten Ketteniß, Katrin Reniers, Stefan Thimm und Gunnar Wilhelm in den Werkstätten, Susanne Henning in der Buchbinderei, Bernd Dürrwald aus der Sammlung Alltagskultur I und Wolf-Dieter Pelikan von der Kinemathek sowie den Kolleginnen Isabel Panek und Daniela Zachmann aus dem Fachbereich Bildung und Vermittlung. Die Drucklegung ermöglichte Aktion Mensch durch finanzielle Unterstützung.

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