Tagung Bildungswelt Kindergarten Ausstellung Den Spuren der Kinder folgen

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1 Tagung Bildungswelt Kindergarten Ausstellung Den Spuren der Kinder folgen Grundlagen der vorurteilsbewussten Bildung Dokumentation mit einer Übersicht zu den vier Zielen der vorurteilsbewussten Bildung Wanddokumentation des Kindergarten Leifers mit Beispielen aus der Praxis zur Umsetzung der vorurteilsbewussten Bildung 1

2 Meine, deine, unsere Welt Projektdokumentation aus dem Kindergarten Salurn (Dokumentationsmappe)Die Mädchen und Jungen haben gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften, Familien und Experten das eigene Dorf unter die Lupe genommen und dabei viel Spannendes erfahren. Projektdokumentation aus dem Kindergarten Magreid (verschiedene Begegnungen Begegnungen mit verschiedenen Familien Im Laufe dieses Projektes hatten die Kinder die Möglichkeit, verschiedensten Menschen zu begegnen und unterschiedlichste Erfahrungen mit Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten zu sammeln. Eindrücke vom Kindergartenalltag mehrerer Kindergärten aus dem Kindergartensprengel Neumarkt (Fotopräsentation) Sammlung von Bildern, die Begegnungen zwischen Familien verschiedener Kulturen im Alltag zeigen Individualität in der Ich- Mappe Ich Mappen mehrerer Kindergärten aus dem Kindergartensprengel Neumarkt (Dokumentationsmappen) In den Ich-Mappen finden sich viele Beispiele dafür, wie Individualität für Kinder dokumentiert und sichtbar gemacht wird. Materialien aus dem Bücherkoffer der OEW Ein Koffer voller Vielfalt Ein Koffer voller Vielfalt Bücherkoffer der OEW Dokumentation aus den Kindergärten Magreid und Salurn mit Beispielen, wie die Materialien im Kindergarten eingesetzt werden können. 2

3 Die Schatzkiste der Sprachen Didaktische Materialien Bereich Innovation und Beratung Ein mehrsprachiges Materialpaket für den Kindergarten als Beitrag zum interkulturellen Lernen Projektdokumentation aus dem Kindergarten Selig Heinrich/Bozen (verschiedene Ich bin einmalig Eine Projektgruppe gestaltete in Anlehnung an das Bilderbuch Ich bin einmalig ein eigenes Buch ihrer Einmaligkeiten. Projektdokumentation aus dem Kindergarten Girlan (verschiedene Der rote Regenschirm Die Kinder haben zum Kinderbuch Der rote Regenschirm von Ingrid & Dieter Schubert selbst Bilder gestaltet. Es wurde ein einfacher Text zu den jeweiligen Bildern verfasst und von einigen Eltern in insgesamt sechs verschiedene Sprachen übersetzt. 3

4 Der kleine Wolf im Kindergarten Projektdokumentation aus dem Kindergarten Welschnofen (verschiedene Eine Kindergruppe gestaltete eine Fotogeschichte mit der Handpuppe Wolf aus der Schatzkiste der Sprachen. Blickpunkt Verschiedene Ausgaben der Zeitschrift Blickpunkt, die vom Kindergartensprengel Mühlbach herausgegeben wird. 4

5 Didaktische Materialien aus den 5 Kernbereichen früher mathematischer Bildung Kindergarten Brixen/Kinderdorf Materialien im Bereich der Mathematik Die Materialien geben einen Überblick über gut arrangierte Möglichkeiten, um den Aufbau von mathematischen Kompetenzen zu unterstützen, und zeigen ausgewählte Fachliteratur zu Konzepten der frühen mathematischen Bildung. Eine Präsentation zum Selber-Durchklicken gibt Einblick in die Mathewerkstatt im Kindergarten Brixen/Kinderdorf Materialien im Bereich kosmische Erziehung Didaktische Materialien zur linearen Zeitmessung Kindergarten Völser Aicha Entstehung des Jahres und der Jahreszeiten, Jahreskreis, Jahreszeiten und Kalender, Monatskette, Wochenkette Materialien im Bereich kosmische Erziehung Dokumentationsmappe und Powerpointpräsentation zum Thema Eine Reise ins Weltall Kindergarten Völser Aicha 5

6 Materialkiste aus dem Kindergartensprengel Mühlbach Interessenskiste Pferd Unterschiedliche Materialien ermöglichen verschiedene Lernzugänge zum Thema. Philosophischer Kunstworkshop Projektdokumentation aus den Kindergärten Laatsch, St. Valentin und weiteren Kindergärten des Kindergartensprengels Schlanders (verschiedene Der Workshop verbindet die Medien Sprache und Bildgestaltung. Er demonstriert die verschiedenen Sprachmöglichkeiten (Körpersprache, Gedankensprache, Bildsprache etc.)und macht sie sinnlich erfahrbar. 6

7 Projektdokumentation aus dem Kindergarten Gais (verschiedene Kind und Kunst Mit dem Künstler Wolfgang Zingerle widmeten sich die Kinder dem freien schöpferischen Tun und dem freien Fluss des Denkens. Die Kinder arbeiteten mit Acrylfarben auf Leinwand und Papier. An Staffeleien und am Boden setzten sie Techniken ein, wie Zeichnen, Malen Spritzen, Fließen, Verwischen und Abklatschen. Projektdokumentation aus dem Kindergarten Sand in Taufers (verschiedene Philosophieren mit Kindern Kinder suchen nach Orientierung im Leben. Sie wollen wissen, wer sie sind und stellen existentielle Fragen. Es gilt, ihren Wissensdrang ernst zu nehmen und sie auf der Suche nach Antworten zu begleiten. 7

8 Projektdokumentation aus dem Kindergarten Eppan Berg (verschiedene Trommeln mit Kindern Die Kinder haben selbst aus Tontöpfen Trommeln gefertigt, gestaltet und damit zusammen musiziert. Fotodokumentation aus dem Kindergarten Selig Heinrich/Bozen Projekt Labyrinth Gartengestaltung Im Kindergarten beteiligten sich die Mädchen und Jungen an der Gartengestaltung im Rahmen der Projektarbeit Labyrinth. Wimmelbuch aus dem Kindergarten Elisabethheim/Meran Der Garten als Bildungsraum: DAS GARTEN- WIMMELBUCH Das Wimmelbuch gibt Einblick wie der Außenspielbereich des Kindergartens zum Bildungsort wird. Durch die naturnahe Gestaltung, die Begegnung mit vielen Kindern und Erwachsenen, die Bereitstellung verschiedenster Materialien ist individualisierendes Lernen vielfältig und ständig möglich. 8

9 Von der Angebotspädagogik hin zum Eingehen auf die Interessen und Bedürfnisse eines einzelnen Kinde Wanddokumentation aus dem Kindergarten Kuens Die Dokumentation zeigt den Weg von der Angebotspädagogik hin zum Eingehen auf die Interessen und Bedürfnisse eines jeden einzelnen Kindes auf. Eine Folge dieser Entwicklung war eine Umstrukturierung des Tagesablaufes im Kindergarten. Wanddokumentation aus dem Kindergarten Tirol Individualisierung und Differenzierung: Partizipation gemeinsame Spurensuche Die Dokumentation zeigt, wie es gelingen kann, auf die Begabungen, Themen und Interessen des einzelnen Kindes bzw. einzelner Kinder einzugehen, sich ihm/ihnen im Dialog zu öffnen und es/sie in besonderer Weise zu begleiten. Partizipation im Kindergartenalltag (Film Ausschnitte aus dem Alltag der Kindergärten Blumau, Gebrüder Grimm/Bozen, Gummer, Klobenstein und Welschnofen) Partizipation beginnt in unseren Köpfen, bei unserer eigenen Haltung und zeigt sich im Kindergartenalltag in den unterschiedlichsten Situationen. In jedem Kindergarten ist Partizipation möglich wenn man sie zulässt! 9

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