BB-WIP-P HFH- Taschenrechner Höchstpunktzahl: -100-

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftspolitik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WIP-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektoren zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet zwei Wahlbereiche in den Aufgabenblöcken A und B, in denen von jeweils drei Aufgaben nur zwei Aufgaben zur Lösung ausgewählt werden sollen! Beide Aufgabenblöcke müssen bearbeitet werden! Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, davon 5 zu lösen HFH- Taschenrechner Höchstpunktzahl: Aufgabenspiegel Aufgabenblock A 2 von 3 Aufgabenblock B 2 von 3 Aufgaben insgesamt max. erreichbare Punkte Bewertungsschlüssel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN WIRTSCHAFTSPOLITIK BB-WIP-P

2 Aufgabenblock A Lösen Sie bitte nur zwei der drei Aufgaben Aufgabe 1 Es sind also nicht die so genannten Missbräuche der wirtschaftlichen Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst. Walter Eucken. a) Welche Bedeutung hat Walter Eucken für die Entwicklung der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland? b) Erläutern Sie das Zitat Walter Euckens vor dem Hintergrund seiner ordnungspolitischen Grundkonzeption. c) Nennen Sie die vier zentralen Aufgaben des Staates, die Walter Eucken als regulierende Prinzipien für notwendig hält. 18 Punkte 10 Punkte Aufgabe 2 Zur Erklärung konjunktureller Schwankungen sind eine Vielzahl von Konjunkturtheorien formuliert worden. Eine Gruppe dieser Theorien wird als Gruppe endogener Konjunkturtheorien bezeichnet. a) Nennen Sie vier endogene Konjunkturtheorien und beschreiben Sie ihre Gemeinsamkeit. Welche alternativen Gruppen von Konjunkturtheorien kennen Sie? b) Welche wirtschaftspolitischen Forderungen zur Überwindung eines Konjunkturtiefs werden innerhalb der von Ihnen genannten Konjunkturtheorien formuliert? 18 Punkte 10 Punkte 8 Punkte Aufgabe 3 18 Punkte Gemäß der keynesianischen Theorie ist es durchaus möglich, durch geldpolitische Signale wie z. B. eine Geldmengenerhöhung Effekte im realen Sektor auszulösen. Expansive Geldpolitik kann demnach zu einer Erhöhung von Nachfrage und Beschäftigung führen. Vertreter der monetaristischen Theorie teilen diese Ansicht nicht. Erläutern Sie, wie Vertreter der monetaristischen Theorie gegen den so genannten keynesianischen Transmissionsmechanismus vom monetären in den realen Sektor argumentieren. 18 Punkte BB-WIP-P AUFGABEN SEITE 2 VON 4

3 Aufgabenblock B Lösen Sie bitte nur zwei der drei Aufgaben Aufgabe 4 Zurzeit werden von politischer Seite viele verschiedene Anforderungen an das staatliche Budget gestellt. Zum einen soll ein strikter Kurs der Haushaltskonsolidierung verfolgt werden, zum anderen werden Ausgabenerhöhungen vor allem auch im Sozialbereich gefordert. Vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig festzulegen, welche Ziele mit der staatlichen Finanzpolitik verfolgt werden sollen. Nennen Sie fünf verschiedene Ziele der Finanzpolitik und beschreiben Sie die wirtschaftspolitischen Instrumente, mit denen diese Ziele verfolgt werden können. 20 Punkte 20 Punkte Aufgabe 5 Stellen Sie sich vor, dass innerhalb der Schweizer Regierung diskutiert wird, einen Importzoll auf Textilien aus China zu erheben. Sie werden als Experte hinzugezogen. Welche Effekte erwarten Sie auf Grund der Zollerhebung einerseits in China, andererseits in der Schweiz selbst? 20 Punkte 20 Punkte Aufgabe 6 20 Punkte Die Europäische Zentralbank ist nach dem in Maastricht geschlossenen Vertrag über die Europäische Union vorrangig dazu verpflichtet, das Ziel der Preisniveaustabilität in der Europäischen Union zu verfolgen. Dazu stehen ihr verschiedene geldpolitische Instrumente zur Verfügung. Beschreiben Sie die geldpolitischen Instrumente der EZB und erläutern Sie ihre Bedeutung für die Geldpolitik. 20 Punkte BB-WIP-P AUFGABEN SEITE 3 VON 4

4 Pflichtaufgabe Aufgabe 7 2 Folgendes Zahlenmaterial zur personellen Einkommensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland wurde aus den Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (JG 2004/05, JG 2003/04) zusammengestellt: Dezilanteile für die Nettoeinkommen in Deutschland Dezil 3,5 3,2 2. Dezil 5,5 5,3 3. Dezil 6,5 6,4 4. Dezil 7,5 7,4 5. Dezil 8,4 8,4 6. Dezil 9,5 9,5 7. Dezil 10,7 10,8 8. Dezil 12,4 12,4 9. Dezil 14,6 14,7 10. Dezil 21,4 22,0 a) Zeichnen Sie die Lorenzkurven der Einkommensverteilungen der Jahre 1991 und 2002 in einer Abbildung. Vergleichen Sie die beiden Einkommensverteilungen. b) Handelt es sich hierbei um die so genannte Primärverteilung der Einkommen oder um die Sekundärverteilung? Definieren Sie beide Begriffe. 1 6 Punkte c) Wie beeinflussen Realtransfers die personelle Einkommensverteilung? BB-WIP-P AUFGABEN SEITE 4 VON 4

5 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftspolitik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WIP-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Wirtschaftspolitik BB-WIP-P

6 Aufgabenblock A Lösen Sie bitte nur zwei der drei Aufgaben Lösung Aufgabe 1 SB 1, S Punkte a) Walter Eucken formulierte als führender Ökonom und Ordnungspolitiker der Freiburger Schule die Grundgedanken des Ordoliberalismus. Der Ordoliberalismus gilt als theoretische Basis der sozialen Marktwirtschaft, also der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland. b) Der Ordoliberalismus beruht auf drei Grundsätzen: Grundsatz der systematischen Wirtschaftspolitik: Die Wirtschaftspolitik soll durch langfristig festgelegte Entscheidungen geprägt sein, nicht durch diskretionäre ad-hoc Entscheidungen. Grundsatz der freiheitlichen Wirtschaftspolitik: Jede Form von dirigistischen Maßnahmen des Staates wird abgelehnt. Grundsatz der sozialverantwortlichen Wirtschaftspolitik: Der Staat hat die Aufgabe, einen ordnungspolitischen Rahmen für das Marktgeschehen zu schaffen, der einen freien Markt garantiert und der einen missbräuchlichen Einsatz wirtschaftlicher Macht verhindert. In dem oben stehenden Zitat betont Walter Eucken die Verpflichtung des Staates, Strukturen zu schaffen, die das Entstehen und die Existenz von übergroßer Marktmacht, wie Monopolen und Oligopolen, verhindern. Denn Eucken war davon überzeugt, dass bei einem funktionierenden Wettbewerb und sozialverantwortlichen institutionellen Rahmenbedingungen keine Notwendigkeit für den Staat besteht, interventionistische Maßnahmen zu ergreifen. c) Monopolpolitik, Einkommenspolitik, Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Kosten in der betriebswirtschaftlichen Kostenkalkulation (Internalisierung externer Effekte), Verhinderung anormalen Angebotsverhaltens (institutionelle Verankerung von sozialen Mindeststandards). Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 2 von 7

7 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S Punkte a) Als endogen werden die Konjunkturtheorien bezeichnet, die davon ausgehen, dass aus dem Wirtschaftsablauf selbst autonom Konjunkturzyklen entstehen, so dass jede Hochkonjunktur bereits die Grundlage für den nächsten Abschwung, jede Rezession die Grundlage für den nächsten Aufschwung darstellt. Alternativ gibt es noch exogene und empirische Konjunkturtheorien. Endogene Konjunkturtheorien sind: Überinvestitionstheorie, Unterkonsumtionstheorie, Monetäre Konjunkturtheorie, Theorie der polypolistischen Gewinnerosion, (Psychologische Ursachen). b) Wirtschaftspolitische Forderungen zur Überwindung eines Konjunkturtiefs: Überinvestitionstheorie: Kostensenkungen, insbesondere Senkung von Lohnkosten zur Anregung der Investitionsnachfrage. Unterkonsumtionstheorie: Steigerung der privaten Kaufkraft, insbesondere Lohnerhöhungen. Monetäre Konjunkturtheorie: Erhöhung der laufenden Geldmenge mit dem Ziel der Zinssenkung. Theorie der polypolistischen Gewinnerosion: Förderung technischen Fortschritts. Lösung Aufgabe 3 SB 5 S. 59 f. 18 Punkte Grundsätzlich gehen Monetaristen davon aus, dass jede Geldmengenerhöhung zu einer Erhöhung des Preisniveaus führt. Daher kann eine expansive Geldpolitik nur kurzfristig Auswirkungen auf das Nachfrageverhalten der Wirtschaftssubjekte haben, solange diese nicht zwischen realer und nominaler Erhöhung der Kassenhaltung unterscheiden können. Zu diesem Zeitpunkt unterliegen die Wirtschaftssubjekte einer Geldillusion. Erkennen die Wirtschaftssubjekte dann, dass die Ersparnisse durch Inflation entwertet werden und die Kosten der Kassenhaltung steigen, werden sie nochmals ihre Nachfrage ausweiten. Stabilisiert sich das neue Preisniveau, werden die Wirtschaftssubjekte entsprechend den neuen realen Einkommensverhältnissen, ihre Nachfrageentscheidungen reduzieren. Damit kommt es zu negativen Effekten im realen Sektor. Insgesamt ist damit durch den Einsatz der Geldpolitik nur eine Instabilität in den realen Sektor übertragen worden, die mit keinem langfristigen Effekt verbunden ist. Antizipieren die Wirtschaftssubjekte dagegen direkt den rein nominalen Effekt einer expansiven Geldmengenerhöhung, werden sie ihre Nachfrageentscheidungen nicht verändern. Damit bleibt die Maßnahme bis auf die Erhöhung des Preisniveaus folgenlos. Daher lehnen die Monetaristen auch diskretionäre geldpolitische Maßnahmen zur aktiven Konjunktursteuerung ab. Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 3 von 7

8 Aufgabenblock B Lösen Sie bitte nur zwei der drei Aufgaben Lösung Aufgabe 4 SB 4, S. 7-10, S.41 f. 20 Punkte a) Allokationsziel: Durch die Bereitstellung von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen wird das staatliche Allokationsziel verfolgt. Dabei muss die Zuordnung von staatlichen Aufgaben und darauf aufbauend von Ausgaben- und Einnahmenkompetenzen dem Subsidiaritätsprinzip folgen. Konjunkturziel: Zur Dämpfung konjunktureller Schwankungen kann der Staat eine antizyklische Finanzpolitik verfolgen. Dies kann durch die diskretionäre Erhöhung/Senkung von Steuern, Subventionen, Zöllen oder staatlichen Ausgaben geschehen. Mit diesen Instrumenten können die Binnennachfrage, das außenwirtschaftliche Gleichgewicht und auch die Preisniveaustabilität beeinflusst werden. Wachstumsziel: Durch die Finanzpolitik kann sowohl das gesamtwirtschaftliche Wachstum als auch das Wachstum spezieller Teilbereiche, wie ausgewählter Regionen oder Branchen, gefördert werden. Grundsätzlich geschieht das durch die Entlastung der Produktionsfaktoren Arbeit und/oder Kapital, so dass deren Einsatz gefördert wird. Denkbare Instrumente sind z. B. die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge, Subventionen oder die Senkung von Unternehmenssteuern. Distributionsziel: Mit Hilfe der Finanzpolitik kann auch die Einkommens- und Vermögensverteilung einer Volkswirtschaft beeinflusst werden. Denkbare Instrumente dazu sind z. B. eine progressive Einkommensteuer, Erbschaftsbesteuerung oder auch eine gezielte staatliche Vermögensförderung. Umweltpolitisches Ziel: Die Finanzpolitik kann dann ein umweltpolitisches Ziel verfolgen, wenn umweltschädliche externe Effekte in den Preismechanismus internalisiert werden sollen. Dies geschieht durch die Erhebung von Ökosteuern oder durch Subventionierung. Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 4 von 7

9 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 22 f. 20 Punkte Da in diesem Fall die Schweiz als ökonomisch kleines Land einen Importzoll auf Waren eines ökonomisch großen Landes erhebt, ist mit einer Überwälzung des Importzolls auf die Lieferanten nicht zu rechnen. Demnach sind im großen Zulieferland China weder positiv noch negativ Effekte von relevanter Bedeutung zu erwarten. Da die Zulieferer keine Preiszugeständnisse machen werden, kommt es zu einer Preiserhöhung der Importgüter in Höhe des Zolls; der Zoll muss somit vollständig von den Konsumenten in der Schweiz getragen werden. Damit wird die Nachfrage nach den Importgütern zurückgehen und die Nachfrage nach einheimischen Substitutionsgütern steigen. In diesem Fall wird also ein starker Schutzzolleffekt zugunsten der Schweizer Textilindustrie auftreten. Besitzt der Anstieg der Nachfrage nach einheimischen Textilien einen positiven konjunkturellen Effekt, wirkt dagegen die gesunkene Kaufkraft der Verbraucher auf Grund der Preiserhöhung der importierten Textilien konjunkturell negativ. In der Regel wird aus der Summe der beiden Effekte eher ein negativer Effekt erwartet, da damit auch strukturelle Fehlallokationen verbunden sind. Auf Grund der auftretenden Mengeneffekte wird sich die Leistungsbilanz der Schweiz verbessern. Da die Importpreise unverändert bleiben, werden sich die Terms of Trade nicht verändern. Das fiskalische Aufkommen aus der Zollerhebung ist abhängig von dem Ausmaß der Substitution von importierten Waren durch einheimische Produkte; dies ist wiederum abhängig von der Preiselastizität der Nachfrage nach Textilien. Da eine vollständige Substitution kaum denkbar ist, wird es zu positiven Budgeteffekten für die Schweiz kommen. Unter Verteilungsgesichtspunkten ist zu bemerken, dass es zu einer bedeutenden Umverteilung von den Schweizer Verbrauchern zu den einheimischen Produzenten kommen wird. 3 Punkte 3 Punkte Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 5 von 7

10 Lösung Aufgabe 6 SB 3, S Punkte Offenmarktgeschäfte (Hauptrefinanzierungsgeschäfte): Als Offenmarktgeschäfte bezeichnet man den gesamten An- und Verkauf von Wertpapieren der EZB am Geld- und am Kapitalmarkt. Offenmarktgeschäfte sind das bedeutendste geldpolitische Instrument der EZB. Tritt die Zentralbank als zusätzlicher Käufer auf dem Wertpapiermarkt auf, steigt das Kursniveau, wobei sich das Zinsniveau verringert. Gleichzeitig nimmt die Geldbasis und in Folge auch die Geldmenge zu, was weiterhin zu einem fallenden Zinsniveau führt. Die Zentralbank betreibt so eine expansive Geldpolitik. Tritt die Zentralbank dagegen als zusätzlicher Verkäufer auf dem Wertpapiermarkt auf, sinkt das Kursniveau bei fallendem Zinsniveau. Die Geldbasis und die Geldmenge sinken. Die Zentralbank betreibt so eine restriktive Geldpolitik. Die Offenmarktgeschäfte der EZB sind überwiegend als Wertpapierpensionsgeschäfte ausgestaltet. Das heißt, dass die Finanzmarktoperationen über einen bestimmten Zeitraum und direkt mit einem kompensierenden Gegengeschäft abgeschlossen werden. Damit wird verhindert, dass notwendige Wertpapiergeschäfte zur Korrektur der Bestände der Zentralbank als geldpolitische Signale interpretiert werden. Ständige Fazilitäten: Diese umfassen die Spitzenrefinanzierungsfazilität und Einlagenfazilität. Mit der Spitzenrefinanzierungsfazilität räumt die EZB ihren Geschäftspartnern die Möglichkeit ein, bei Liquiditätsengpässen kurzfristig Liquidität aufzunehmen. Damit stellt der Zinssatz dieses Instruments die Obergrenze des Tagesgeldsatzes dar. Mit der Einlagenfazilität besteht für die Geschäftspartner der EZB die Möglichkeit, überschüssige Liquidität kurzfristig anzulegen. Damit stellt der Zinssatz der Einlagenfazilität die Untergrenze des Tagesgeldsatzes dar. Mindestreservepolitik: Auch die EZB verpflichtet die Geschäftsbanken, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Einlagen bei der Zentralbank als Mindestreserve zu halten. Für die Geldpolitik der EZB ist dieses Instrument aber von untergeordneter Bedeutung. 3 Punkte 3 Punkte Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 6 von 7

11 Pflichtaufgabe Lösung Aufgabe 7 SB 4, S a) Dezilanteile für die Nettoeinkommen in Deutschland 1991 kumulierte Werte 2002 kumulierte Werte 1. Dezil 3,5 3,5 3,2 3,2 2. Dezil 5,5 9 5,3 8,5 3. Dezil 6,5 15,5 6,4 14,9 4. Dezil 7,5 23 7,4 22,3 5. Dezil 8,4 31,4 8,4 30,7 6. Dezil 9,5 40,9 9,5 40,2 7. Dezil 10,7 51,6 10, Dezil 12, ,4 63,4 9. Dezil 14,6 78,6 14,7 78,1 10. Dezil 21, ,0 100,1 In der Darstellung der Lorenzkurven (Abb.8, S. 34, Stb. 4) liegt die Lorenzkurve für das Jahr 2002 vollständig außerhalb der Lorenzkurve für das Jahr Für die Darstellung sind die korrekte Durchführung der Ermittlung der kumulierten Werte entscheidend (nicht die absolut exakte Darstellung) und die Zeichnung der Lorenzkurven ohne Schnittpunkt. Die Einkommensverteilung des Jahres 2002 zeigt im Vergleich zu der Einkommensverteilung des Jahres 1991 eine höhere Ungleichheit an, da sie an jeder Stelle weiter von der Gleichverteilungslinie entfernt ist. 1 b) Unter Primärverteilung des Einkommens versteht man die Einkommensverteilung, die sich aus den Marktprozessen ergibt. Unter der Sekundärverteilung des Einkommens versteht man die Einkommensverteilung, die sich nach Ablauf von Umverteilungsprozessen durch das Steuer- und Abgabensystem ergibt. Da in den vorliegenden Zahlen die Verteilung der Nettoeinkommen abgebildet wird, entsprechen die ermittelten Lorenzkurven der Sekundärverteilung der Einkommen. c) Die exakten Umverteilungswirkungen von Realtransfers (vollständige oder teilweise Bereitstellung öffentlicher Güter wie bspw. Schulbildung, Theater, Straßen) sind kaum zu bestimmen, da die Wirtschaftssubjekte nicht ihre wahren Präferenzen bezüglich dieser Güter offen legen. Da einkommensschwachen Haushalten aber die alternative private Finanzierung dieser Güter sicher schwerer fallen würde als einkommensstärkeren Haushalten, wird die Wirkung von Realtransfers eher so eingeschätzt, dass durch sie die Einkommensverteilung in Richtung auf mehr Gleichheit verändert wird. Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 7 von 7

12 Korrekturrichtlinie BB-WIP-P Seite 8 von 7

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