WICHTIGE BEGRIFFE AUS DER LINGUISTIK UND ÖGS-GRAMMATIK

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1 WICHTIGE BEGRIFFE AUS DER LINGUISTIK UND ÖGS-GRAMMATIK Gebärde: Gebärden bestehen aus einer manuellen Komponente (Hände) und meist auch einer nicht-manuellen Komponente (Mundgestik oder Mimik, siehe manuelle Komponente). Es macht keinen Unterschied, ob mit der rechten oder linken Hand gebärdet wird. Die rechte oder die linke Hand kann die dominante Hand sein. Es gibt 1-Hand Gebärden und 2-Hand Gebärden. 2-Handgebärden haben eigene Regeln: Regel der Symmetrie, Regel der Dominanz Die meisten der gebärden sind abstrakt, es gibt aber auch bildhafte (ikonische) Gebärden. Ikonisch (bildhaft): Einige ÖGS-Gebärden sind bildhaft. D.h. sie sind leicht zu verstehen, weil sie die Wirklichkeit kopieren. Auch Personen, die nie ÖGS gelernt haben, können diese verstehen (z.b. AUTO, ESSEN). Einige Gebärden sind halb-ikonische. D.h. man kann einen Zusammenhang zwischen der Gebärde und der Bedeutung erkennen (LANGSAM, SCHWER). Die meisten Gebärden sind aber nicht bildhaft. D.h. es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Gegenstand/Bedeutung und der Gebärde (z.b. LÜGEN). Inkorporation: Durch Inkorporation können mehrere Ideen/Konzepte/Dinge in eine Gebärde verpackt werden. D.h. es gibt eine Grundgebärde, die mit zusätzlichen Informationen erweitert wird. Beispiele: 3-MONAT, LAUFEN-schnell. LAUFEN-langsam Lokalisation: Gebärdensprachen sind visuelle Sprachen, die den drei-dimensionalen Raum (Gebärdenraum) nutzen. Dadurch ist es möglich Dinge, Personen oder Orte zu lokalisieren (wie auf der Bühne in den Raum setzten): Beispiel: MANN IX-re FRAU IX-li Man kann mit einem Index auf lokalisierte Personen oder Dinge verweisen (Ix-er; IX-sie) Oder man kann die Lokalisationen von Personen nutzen, um Tätigkeiten und Gegebenheiten auszudrücken, z.b. Übereinstimmungsverb: MANN IX-re FRAU IX-li mann-fragen-frau Raum: Im Gegensatz zu Lautsprachen verwenden Gebärdensprachen den Raum (Gebärdenraum). Dies ist eine Besonderheit aller Gebärdensprachen. Der Raum wird genutzt für: Lokalisation, Simultanität, Inkorporation, Übereinstimmungsverb (syntaktische Information), Raumverben (topografische Information) oder Zeitlinien. Simultanität (Gleichzeitigkeit) Im Gegensatz zu Lautsprachen, können Gebärdensprachen den Raum nutzen und simultan/gleichzeitig Informationen ausdrücken. In deutscher Lautsprache können die Wörter nicht gleichzeitig ausgesprochen werden: Vergleiche: Deutsch: Während ich bügle, telefoniere ich gelangweilt. ÖGS: Schnoferl/gelangweilt re H.: TELEFONIEREN li H.: BÜGELN Zeitlinien: In Gebärdensprachen unterscheidet man zwei Zeitlinien: - Vertikale Zeitlinie: die zeigt das Heranwachsen von einem Lebewesen oder Ding (Baby, Baum). - Horizontale Zeitlinie: Auf dieser Zeitlinie kann Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart ausgedrückt werden. 31. Oktober 1. November

2 Auf der horizontalen Zeitlinie können auch kalendarische Zeitangaben bzw. eine Zeitspanne angezeigt werden: IN-DIESE-WOCHE, AB-HEUTE Adjektiv (Eigenschaftswort): es beschreibt wie etwas ist (Das schöne Wetter, der kleine Bub). In ÖGS gibt es eigene Gebärden, um die Eigenschaft eines Lebewesens oder Gegenstandes zu beschreiben (z.b. SCHÖN, KLEIN, LIEB). Adverb (Umstandswort): es bestimmt die Eigenschaft einer Tätigkeit, z.b. er läuft schnell, Sie liest das Buch konzentriert). In ÖGS gibt es dafür eigene Gebärden (SCHNELL, KOZENTRIERT). Meist werden jedoch nicht separate Gebärden verwendet, sonder die Eigenschaft am Verb gezeigt. Wie? nicht-manuelle Signale (Mimik, Mundgestik) und Änderung der Bewegung, Geschwindigkeit der Gebärde. Beispiele: _Augen/Lippen gepresst BUB AUTOFAHREN-verärgert schnute BUB AUTOFAHREN-gelangweilt Constructed Action (CA): Besonderheit von Gebärdensprachen. Verwendung des Körpers, um die Aktion/Tätigkeit einer Person oder Tieres in einer Erzählung darzustellen ( zu Veranschaulichen ). Durch CA wird ausgedrückt wie etwas passiert. CA wird häufig in Kombination mit Klassifikatoren verwendet. Index (Zeigegebärde): deiktische Gebärden, die mit dem Indexfinger/Zeigefinger gemacht werden. Sie werden als Pronomen/Fürwörter verwendet (IX-du, IX-er, IX-wir) oder um Orte anzuzeigen (IX-dort, IX-da, IX-re). Ein Index kann auf anwesende Dinge, Personen, Orte hinzeigen. Oder auf Personen/Orte/Dinge verweisen, die vorher im Gebärdenraum lokalisierte wurden. Beispiele: MANN IX-re FRAU IX-li (Der Mann ist dort rechts, die Frau dort links) BUB SITZEN SPIELEN. OMA LESEN. IX-er EINSCHLAFEN. (IX-er = bezieht sich auf Bub) Auch Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter: mein, dein, eures ) gehören zu dieser Klasse. Possessivpronomen zeigen an, wem etwas gehört. Beispiel: POSS-mein BUCH (Mein Buch) Klassifikator (KL/CL): Klassifikatoren sind komplexe Gebärdenkonstruktionen. Sie bestehen aus: a) einer Handform, die die Form des Lebewesens oder Gegenstandes beschreibt (klassifizierende Handform) oder Angaben zu Größe oder Verwendung macht und b) einem Verb bzw. Lokalisation. Es gibt verschiedene Arten von Klassifikatoren. Beispiele aus der ÖGS: Handform B: Klassifikator für alle Fahrzeuge mit 4 Rädern. Handform IX: dünne lange Form, z.b. Stift, Person. Manuelle Komponente: Mit der manuellen Komponente ist der Teil von Gebärden gemeint, der mit den Händen ausgedrückt wird. Jede Gebärde besteht aus 4 Parametern: Handform, Ausführungsstelle (wo wird die Gebärde ausgeführt?), Orientierung (wohin schaut die Handfläche?) und Bewegung (bewegt sich die ganze Hand, nur die Fingerknöchel,? Ist die Bewegung eine Gerade, Zickzack, Bogen,?). 31. Oktober 1. November

3 Nicht alle Gebärdensprachen verwenden die gleichen Handformen. Jede Gebärdensprache hat seine eigenen Regeln, wie die 4 Parameter kombiniert werden können. Nicht-manuelle Komponente: Dies sind nicht-manuelle Signale (Mimik, Mundgestik). Dazu gehören Bewegungen von Augenbrauen, Nase, Kopf, Wangen, Mund, Oberkörper, Schultern, Augenblinzeln. Diese nicht-manuellen Signale werden u.a. verwendet für: Unterscheidung von Sätzen (Aussagesatz vs. Fragesatz, Thema/Rhema/Topic, Verneinung, usw.); Rollenwechsel; Verbmodifikation (wie wird etwas getan, wie oft wird etwas getan, z.b.: ich fahre fröhlich, ich fahre immer wieder) oder sind Teil der Gebärde. Mundgestik: Bewegungen der Lippen, Zunge oder Wangen. Mundgestik kann ein fixer Bestandteil einer Gebärde sein oder eine Gebärde modifizieren (= ausdrücken wie etwas gemacht wird, z.b. gelangweilt, konzentriert). Mundbild: Lautlos artikulierte deutsche Wörter (das gesamte deutsche Wort oder auch nur Teile), die Gebärden begleiten. Sie können dazu dienen identische Gebärden zu unterscheiden (z.b. MARMELADE vs. BUTTER) oder Gebärde zu spezifizieren (genauere Bedeutung im Mundbild, z.b. SILBER = eines der METALLE) Rollenwechsel: Dies wird auch direkte und indirekte Rede genannt. Es drückt aus, ob die handelnden Personen in einer Geschichte indirekt gebärden (MANN IX-er SCHIMPFEN, POSSsein HUND BELLEN) oder direkt, d.h. der/die ÖGS-VerwenderIn schlüpft in die Rolle der Personen/Lebewesen. Dies wird dadurch angezeigt, dass man den Oberkörper leicht nach rechts oder links bzw. vorne oder hinten dreht und mit den nicht-manuellen Signalen die Person verkörpert. Verbmodifikation: Verben können in der Bewegung verändert werden: Intensität, Größe, Ausführung, Wiederholung. Dies ändert die Bedeutung der Gebärde, z.b. Steigerung/Mehr; oder internen (zeitlichen) Aspekt einer Gebärde (habitual/gewohnheit), iterativ/immer wieder, durativ/ständig. Zusätzliche können nicht-manuelle Signale ein Verb verändern (z.b. durch Mimik und Mundgestik ausdrücken wie etwas gemacht wird? konzentriert, gelangweilt ). Zahlwörter/Zahlgebärden: Dazu gehören die Gebärden für 1, 2, 3, erstens, zweitens, usw.. In vielen Fällen können in ÖGS Zahlen in die Gebärden inkorporiert werden: 3-MONAT, 5- UHR. Grammatik: Jede natürliche Sprache hat ein System von Regeln. Dieses System wird Grammatik genannt. Grammatikalische Regeln bestimmen: die Satzstellung, wie in einer Sprache Wörter gebildet und modifiziert werden oder korrekte Sätze gebildet werden. Morphologie: Die Lehre des Wortes. Eine Zweig der Linguistik, der sich mit Wörtern und Gebärden auseinandersetzt. Zur Morphologie gehört: Konjugation (Verb)/Deklination (Nomen) Wortderivation (Wortbildung): Frei-heit, un-be-greif-lich, KOMMUNIKATION VS. KOMMUNIZIEREN Wort/Gebärdenzusammensetzung: z.b.haus+frau (HAUSFRAU), KANN-NICHT (nicht können) Pluralbildung (Mehrzahl): In ÖGS : PERSON (1 PERSON) PERSON+++ Personen Verbmodifikation (zusätzliche nichtmanuelle Signale (Adverb), Zusätzlicher Aspekt (habitual, iterative, durativ) 31. Oktober 1. November

4 Phonologie/Phonetik: Dies sind Zweige der Linguistik. Sie beschäftig sich mit der Funktion/Lehre der Laute (Aussprache). Wörter können in Laute zerlegt werden. Diese nennt man Phonem, die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit: z.b. Haus Maus; Tisch Fisch Auch Gebärden können in kleinere Teile zerlegt werden: In die 4 Parameter: Handform, Orientierung, Ausführungsstelle, Bewegung Semantik: Die Lehre der Bedeutung. Sie befasst sich mit der Bedeutung von Wörter, Gebärden. Syntax: Ein Zweig der Linguistik, der sich mit der Lehre des Satzes beschäftigt. Syntax- Regeln einer Sprache bestimmen, wie ein Satz aufgebaut sein muss bzw. an welcher Stelle das Subjekt, Objekt oder Verb ist. Es gibt verschiedene Arten von Sätzen (z.b. Aussagesatz, Fragesatz, Negationssatz). Sätze können in Satzteile eingeteilt werden (Hauptsatz, Nebensatz). Hauptwort/Nomen: Bezeichnet ein Lebewesen, ein Ding oder eine Sache. Im Deutschen haben Nomen immer auch eine Artikel oder können durch ein Pronomen ersetzt werden. (Die Frau = sie). In ÖGS kann vor oder nach Nomen ein Index stehen. Sie können auch durch eine Indexgebärde ersetzt werden (IX-er) (siehe Index). Subjekt (Satzgegenstand): Es deutet an wer etwas macht. Es kann mit der Frage wer oder was? erfragt werden. Beispiel Der Mann geht ins Geschäft. Wer oder was geht ins Geschäft? Der Mann (= Subjekt). Grundsätzlich hat jeder Satz ein Subjekt. In ÖGS (und auch anderen Sprachen) kann dieses auch weggelassen werden, wenn es im Gespräch schon eingeführt wurde. Vergleiche: MANN GESCHÄFT-hinein. MANN BUCH KAUFEN, MANN FREUND TREFFEN, MANN PLAUDERN, MANN BUCH LESEN MANN IX-er GESCHÄFT-hinein BUCH KAUFEN FREUND TREFFEN PLAUDERN BUCH LESEN Objekt (Satzergänzung): Ein Objekt ist eine Ergänzung des Verbs/Prädikats. Es gibt an wem etwas passiert bzw. wem etwas angetan wird. Es kann mit der Frage wem oder was? erfragt werden. Ich kaufe ein Buch. Ich kaufe was? Ein Buch (= Objekt). Manche Verben brauchen zwei Objekte, z.b. geben: Ich gebe dem Mädchen eine Blume. Manche Verben brauchen kein Objekt, z.b. schlafen: Ich schlafe. In ÖGS können Objekte auch am Verb angezeigt werden in Übereinstimmungsverben, z.b. ich-fragen-mann. D.h. der Endpunkt der Gebärde drückt das Objekt aus (Mann), der Anfangspunkt der Gebärde markiert das Subjekt (ich). Verb (Zeitwort oder Tätigkeitswort): Es beschreibt, was eine Person, Leberwesen oder Ding tut. Z.B. lesen, schlafen, kaufen. Das Verb bestimmt wie viele Objekte der Satz haben muss. In Gebärdensprachen unterscheidet man prinzipiell zwischen 3 Typen von Verben: Einfaches Verb (SCHLAFEN, DENKEN) Übereinstimmungsverb (GEBEN, HELFEN) Raumverb (EINSTEIGEN, KOMMEN) 31. Oktober 1. November

5 Glossen: Um Gebärden aufzuschreiben werden GLOSSEN verwendet. GLOSSEN sind die deutsche Übersetzung einer Gebärde. Sie werden immer in Großbuchstaben geschrieben. Glossen sind immer in Nennform (bei Verben) bzw. Einzahl (Nomen). Zusammengesetzte Gebärden werden mit + (HAUS+FRAU) oder (KANN-NICHT) gekennzeichnet. Nicht-manuell Signale (Mimik oder Mundgestik) werden über den GLOSSEN notiert. Transkription/ Verschriftung: Um genau aufzuschreiben wie etwas gesprochen oder gebärdet wird, wird dies transkribiert. D.h. man hat ein System an Symbolen, die es erlauben das gesprochene oder gehörte auf Papier zu schreiben. Für Gebärdensprachen sind dies Glossen und Notationskonventionen, wissenschaftliche Transkriptionssysteme (z.b. HamnoSys) oder Verschriftungssysteme wie Gebärdenschrift/SignWriting. Bücher zum nachlesen und nachschauen: Boyes Braem, Penny (1995) Einführung in die Gebärdensprache und ihre Erforschung. Signum Verlag Crystal, David (1998) Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Glb Parkland Emmorey, Karen (2002) Language Cognition and the Brain. Lawrence Erlbaum Associates Glück Helmut (Hg.) (2005) Metzler Lexikon Sprache. Metzler Verlag Holzinger, Daniel und Verena Krausneker (Hg) (2001) Grazer Linguistische Studien, 56. (Sammlung von Artikeln über ÖGS) Schalber, Katharina und Barbara Hunger (2008) Possession in Austrian Sign language (ÖGS) - with existentials on the side. In Perniss, Pamela & Zeshan, Ulrike (eds.): Possessive and existential constructions in sign languages. Sign Language Typology Series No. 2. Nijmegen, NL: Ishara Press. Skant, Andrea, Franz Dotter, Elisabeth Bergmeister, Marlene Hilzensauer, Manuela Hobel, Klaudia Krammer, Ingeborg Okorn, Christian Orasche, Reinhold Ortner, Natalie Unterberger (2002) Grammatik der Österreichischen Gebärdensprache. Veröffentlichungen des Forschungszentrum für Gebärdensprache und Hörgeschädigtenkommunikation der Universität Klagenfurt: Band 4 Wilbur, Ronnie (2006) Sign Language and Linguistics 9:1/2 (Spezialausgabe mit Schwerpunkt Kroatische, Österreichische und Amerikanische Gebärdensprache) International Bibliography of Sign Languages: Oktober 1. November

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