Kosten- und Leistungsrechnung

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1 Kosten- und Leistungsrechnung Übungen und Musterklausuren Uwe Gsänger, Monika Seeba

2 Kosten- und Leistungsrechnung - Übungen und Musterklausuren Autoren: Uwe Gsänger, Dozent für Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung Monika Seeba, Dozentin für Kosten- und Leistungsrechnung Herausgeber: Hamburger Volkshochschule Hier prüfen Sie, ob es aktuelle Änderungen zu diesem Buch gibt: Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Buch? 1. Auflage, Druckversion vom , POD Verlag: EduMedia GmbH, Augustenstraße 22/24, Stuttgart Redaktion: Maria-Magdalena Kielholz Layout, Satz und Druck: Schlötel GmbH, Ziegelhüttenweg 4, Ilmenau Printed in Germany EduMedia GmbH, Stuttgart Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Verlag haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. Internetadresse: ISBN

3 Lernen leicht gemacht! Für Ihren optimalen Lernerfolg enthält dieses Buch authentische Übungsszenarien: Wenden Sie das erworbene Wissen in ausführlichen Übungsszenarien aus der beruflichen Praxis an. Musterklausuren: Bereiten Sie sich anhand authentischer von der Prüfungszentrale freigegebener Musterklausuren optimal auf die Zertifikatsprüfung vor. Lösungen: Überprüfen Sie Ihre Ergebnisse der Übungen, Musterklausuren und Praxisaufgaben aus dem Lehrbuch anhand der Lösungsdarstellungen. Was Sie wissen sollten... Damit unsere Unterrichtsmaterialien lebendig und lesbar bleiben, haben wir in dem vorliegenden Band auf Wortungetüme wie LeserInnen u. ä. verzichtet und stattdessen die männliche Form verwendet. Bitte haben Sie Verständnis für unser Vorgehen, liebe Leserin. Sie sind selbstverständlich ebenso gemeint, wenn wir z. B. von dem Unternehmer oder dem Kaufmann sprechen.

4 So kommen Sie weiter: Dieses Buch führt Sie zum Xpert Business Zertifikat Kosten- und Leistungsrechnung Dies ist u.a. Bestandteil folgender Abschlüsse: Geprüfte Fachkraft Internes Rechnungswesen Buchhalter/in (XB) Finanzbuchhalter/in Buchhalter/in (XB) Finanz- und Lohnbuchhalter/in Finanzbuchführung 1 Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 2 Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Lohn und Gehalt 2 Lohn und Gehalt 3 (EDV) DATEV oder Lexware Kooperierende Hochschulen und Handwerkskammern rechnen Xpert Business Abschlüsse als Studienleistung an. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Volkshochschule oder der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland. Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Sofia Kaltzidou Tel kaltzidou@vhs-bw.de Web:

5 Xpert Business Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Business (XB) ist das bundeseinheitliche Kurs- und Zertifikatssystem für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Weiterbildung an Volkshochschulen und vielen weiteren Bildungsinstituten. XB-Kurse vermitteln seit über 10 Jahren fundierte Kompetenzen vom Einstieg bis zum Hochschulniveau. Bundesweit anerkannt. Praxisnah. Aktuell. Die Kurse zeichnen sich durch ihre besondere Praxisnähe und Aktualität aus: Von Anfang an lernen Sie anhand von aktuellen Beispielen und entwickeln Fähigkeiten, die Sie direkt im beruflichen Alltag einsetzen können. Dabei unterstützen Sie die vorliegenden Lehr- und Übungsmaterialien, welche passgenau auf die Xpert Business-Lernzielkataloge und Prüfungen abgestimmt sind. lernzielkataloge Die XB-Zertifikate und Abschlüsse werden an kooperierenden Kammern und Hochschulen als Studienleistungen anerkannt. Modular. Flexibel. Zukunftssicher. Die Kursmodule können Sie je nach Interesse und schon vorhandenen Kenntnissen auswählen und kombinieren. Nach jedem Kurs besteht die Möglichkeit, eine standardisierte Prüfung abzulegen. Bei Erfolg erhalten Sie ein bundesweit anerkanntes Zertifikat. Durch Kombinationen von Zertifikaten erreichen Sie übergeordnete Abschlüsse. Das modulare System und die bundesweit hohe Flächendeckung mit XB-Bildungsinstituten ermöglicht es Ihnen, Aufbaukurse nahtlos anzuschließen wann und wo Sie wollen: Einen in München absolvierten Buchhaltungs-Grundkurs können Sie z.b. später in Rostock durch einen Aufbaukurs ergänzen und zu einem Fachkraft- Abschluss führen. Viele positive Erfahrungen. Wir haben mit XB-Absolventinnen und Absolventen gesprochen: Sie berichten, was sie beim Lernen unterstützt hat, wie sie es geschafft haben, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren, und wie sie mit Xpert Business ihre Karriere fördern konnten. erfahrungsberichte Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg in Ihrem Xpert Business-Kurs. Dr. Bernd Arnold Leiter Xpert Business Deutschland

6 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Übungen Übung: Aufgaben und Grundbegriffe Übung: Kostenartenrechnung Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Übung: Deckungsbeitragsrechnung Übung: Plankostenrechnung Übung: Prozesskostenrechnung Musterklausuren Musterklausur Musterklausur Musterklausur Lösungen zu den Übungen Lösung zur 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe Lösung zur 2. Übung: Kostenartenrechnung Lösung zur 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Lösung zur 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Lösung zur 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung Lösung zur 6. Übung: Plankostenrechnung Lösung zur 7. Übung: Prozesskostenrechnung Lösungen zu den Musterklausuren Lösung zur 1. Musterklausur Lösung zur 2. Musterklausur Lösung zur 3. Musterklausur Lösungen zum Lehrbuch Lösung zum 1. Kapitel: Aufgaben und Grundbegriffe Lösung zum 2. Kapitel: Kostenartenrechnung Lösung zum 3. Kapitel: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Lösung zum 4. Kapitel: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Lösung zum 5. Kapitel: Deckungsbeitragsrechnung Lösung zum 6. Kapitel: Plankostenrechnung

7 Übungen Wer sich mit dem Thema Kosten- und Leistungsrechnung auseinander setzt, wird schnell feststellen, dass sich der Erfolg nur dann einstellt, wenn man viel übt. Dieses Kapitel bietet insgesamt sieben Übungen, aufgebaut nach den Bausteinen des Lehrbuchs. Inhalt 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe 2. Übung: Kostenartenrechnung 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung 6. Übung: Plankostenrechnung 7. Übung: Prozesskostenrechnung 7

8 1 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe Aufgabe 1 Unterscheiden Sie das betriebliche Rechnungswesen in interne und externe Bereiche. Gehen Sie dabei insbesondere auf die Außenwirkung der einzelnen Bereiche ein. Aufgabe 2 Grenzen Sie Aufwand und Ertrag von Kosten und Leistungen ab. Erläutern Sie dabei die Begriffe neutrale Aufwendungen und Erträge, Grundkosten, Anderskosten und Zusatzkosten. 8

9 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe 1 Aufgabe 3 Die Finanzbuchhaltung der XY-OHG, Heidenheim, hat für April folgende Aufwendungen und Erträge erfasst: (Kontonummern des Industriekontenrahmens; Beträge in Euro) 5000 Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse Umsatzerlöse für Waren Mehrbestand an Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen Erträge aus Beteiligungen Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Löhne Gehälter Soziale Abgaben Abschreibungen auf Sachanlagen Schadensfälle Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren Zinsaufwendungen weitere Angaben: 1. Die kalkulatorischen Abschreibungen betragen monatlich Die kalkulatorischen Zinsen sind noch zu ermitteln und zu verrechnen: Betriebsnotwendiges Kapital kalkulatorischer Zinssatz 6,0% 3. Der kalkulatorische Unterlohn beträge monatlich Kalkulatorische Wagniskosten je Monat Kalkulatorischer Mietwert für betrieblich genutzte Privaträume Ermitteln Sie mithilfe der Ergebnistabelle die einzelnen Ergebnisse in den Rechnungskreisen I und II, stimmen Sie sie ab und erläutern Sie sie. Ergebnistabelle Rechnungskreis I Rechnungskreis II Gesamtergebnisrechnung Abgrenzungsrechnung Betriebsergebnisrechnung unternehmensbezogene kostenrechnerische Konto Aufwendungen Erträge neutrale Aufwendungen neutrale Erträge Aufwendungen lt. FIBU verrechnete Kosten Kosten Leistungen 9

10 1 2. Übung: Kostenartenrechnung 2. Übung: Kostenartenrechnung Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Einzelkosten/Gemeinkosten und variable Kosten/Fixkosten. Stellen Sie die Beziehung zwischen diesen beiden Kostengruppen dar. Aufgabe 2 Erläutern Sie die Bewertungsarten permanentes Durchschnittsverfahren und FIFO. Nennen Sie jeweils ein Beispiel, in welcher Situation die Verfahren sinnvoll angewendet werden können. 10

11 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung 1 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgabe 1 Welche Verfahren können für die innerbetriebliche Leistungsverrechnung angewendet werden? Gehen Sie dabei insbesondere auf die Genauigkeit bezüglich innerbetrieblicher Leistungsverflechtungen ein. Aufgabe 2 Was ist unter Normal-Zuschlagssätzen zu verstehen? Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die Begriffe verrechnete Gemeinkosten, Unter-/Überdeckung absolut und Unter-/Überdeckung relativ. 11

12 1 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgabe 3 Unterscheiden Sie die Begriffe einfacher BAB, mehrstufiger BAB und erweiterter BAB. 12

13 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung 1 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgabe 1 Für die Beispiel-AG liegen für den Monat August folgende Werte vor: Umsatzerlöse: ,00 Herstellkosten der Fertigung: ,00 Minderstand an Fertigerzeugnissen: ,00 Mehrbestand an unfertigen Erzeugnissen: ,00 Verwaltungs- und Vertriebskosten: ,00 Ermitteln Sie das Betriebsergebnis a) nach dem Umsatzkostenverfahren, b) nach dem Gesamtkostenverfahren. 13

14 1 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgabe 2 Nennen Sie die verschiedenen Arten der Divisionskalkulation und die Voraussetzungen, unter denen diese angewendet werden können. Aufgabe 3 Ein Elektronikgroßhändler kauft 200 Flachbildfernseher ab Werk zum Listeneinkaufspreis von 220,00 pro Stück. Der Hersteller gewährt 15% Mengenrabatt und 2% Skonto. Die Bezugskosten betragen 4,30 pro Fernseher, der Handlungskostenaufschlag beträgt 25%. Der Großhändler verkauft die Fernseher zum Listenverkaufspreis von 360,00 pro Stück an Einzelhändler weiter. Wie viel Gewinn in und in % verbleiben dem Großhändler pro Fernseher, wenn er dem Einzelhändler 2,5% Skonto gewährt? 14

15 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung 1 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung Aufgabe Die Beispiel-GmbH fertigt in der Fertigung II die Erzeugnisse A, B und C. Berücksichtigen Sie die folgenden Angaben: Produkte A B C Preis pro Stück in 6,12 6,60 3,20 variable Stückkosten in 4,80 4,00 1,60 absetzbare Höchstmengen in Stück vertragliche Lieferverpflichtungen pro Monat in Stück Fertigungszeit auf der Maschine in Sekunden pro Stück Laufzeit der Maschine, auf der alle Produkte gefertigt werden, pro Monat Fixkosten der Fertigung II, die nicht zu den einzelnen Produkten gehören, in Stunden a) Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag je Stück für jedes Produkt. b) Ermitteln Sie den relativen Deckungsbeitrag pro Sekunde für jedes Produkt. c) Bestimmen Sie die Rangfolge, in der die Produkte gefertigt werden sollen. d) Ermitteln Sie die freie Kapazität bei Erfüllung der Lieferverpflichtungen. e) Ermitteln Sie das optimale Produktionsprogramm. f) Berechnen Sie das optimale Betriebsergebnis pro Monat. 15

16 1 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung 16

17 6. Übung: Plankostenrechnung 1 6. Übung: Plankostenrechnung Aufgabe Für eine Periode werden Plankosten in Höhe von ,00 angenommen. Davon sind 40 % Fixkosten. Die geplante Stückzahl (Beschäftigung) liegt bei Stück. a) Wie hoch liegen die Sollkosten, wenn tatsächlich nur Stück produziert werden? b) Wie ist die Situation zu beurteilen, wenn für die Stück tatsächlich ,00 Kosten anfallen? 17

18 3 Lösung zur 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe Lösung zur 1. Übung: Aufgaben und Grundbegriffe Aufgabe 1 Internes Rechnungswesen: Die Betriebsbuchführung oder Kosten- und Leistungsrechnung. Unterliegt keiner gesetzlichen Regelung. Liefert Informationen ausschließlich für die Unternehmensleitung. Externes Rechnungswesen: Die Geschäftsbuchführung nach dem Handels- und Steuerrecht. Liefert Informationen für die Unternehmensleitung, Lieferanten, Kunden, Gläubiger und den Fiskus. Aufgabe 2 Ergebnisrechnung in der Geschäftsbuchführung: Erträge Aufwand = Geschäftsergebnis (berücksichtigt neutrale Aufwendungen und Erträge) Ergebnisrechnung in der Betriebsbuchführung (Kosten- und Leistungsrechnung): Leistungen Kosten = Betriebsergebnis (enthält keine neutralen Aufwendungen und Erträge, übernimmt die betriebsbezogenen Erträge und Aufwendungen als Grundkosten, übernimmt die Abschreibungen und Zinsen mit anderen Wertansätzen = Anderskosten und fügt die Zusatzkosten hinzu = kalk. Unternehmerlohn, kalk. Miete und kalk. Wagnisse) Aufgabe 3 Ergebnistabelle Rechnungskreis I Rechnungskreis II Gesamtergebnisrechnung Abgrenzungsrechnung Betriebsergebnisrechnung unternehmensbezogene Abgrenzungen kostenrechnerische Korrekturen Konto Aufwendungen Erträge neutrale neutrale Aufwendungen verrechnete Kosten Leistungen Aufwendungen Erträge lt. FIBU Kosten UL Miete Abstimmung der Ergebnisse Gesamtergebnis im RK I Ergebnis aus unternehmensbezogene Abgrenzungen (+) Ergebnis aus kostenrechnerische Korrekturen (-) = Neutrales Ergebnis (-) Betriebsergebnis (+) = Gesamtergebnis im RK II (+)

19 Lösung zur 2. Übung: Kostenartenrechnung 3 Die XY-OHG weist einen Gewinn in Höhe von aus. Dem Gewinn der unternehmensbezogenen Abgrenzungen steht ein Verlust der kostenrechnerischen Korrekturen gegenüber, d.h. in den betreffenden Positionen sind Kosten in geringerer Höhe in die Kalkulation eingegangen als Aufwendungen in der FIBU ausgewiesen wurden. Entscheidend sind hier die Abschreibungen auf Sachanlagen: In der FIBU sind wohl alle Möglichkeiten einer hohen Abschreibung nach HGB bzw. Steuerrecht ausgenutzt gegenüber der betrieblichen Abschreibung (z. B. niedrige Wiederbeschaffungskosten, längere Laufzeit). Das Betriebsergebnis ist positiv und trägt im Wesentlichen zum Gesamtergebnis bei. Anmerkung: Würde die OHG die kalkulatorischen Abschreibungen höher ansetzen, wäre das Ergebnis der kostenrechnerischen Korrekturen positiver, allerdings das Betriebsergebnis geringer. Lösung zur 2. Übung: Kostenartenrechnung Aufgabe 1 In der Vollkostenrechnung wird zwischen Einzelkosten (= Kosten, die dem Kalkulationsobjekt direkt zuzuordnen sind) und Gemeinkosten (= Kosten, die über die Kostenstellenrechnung auf die Kalkulationsobjekte verrechnet werden) unterschieden. Einzelkosten + Gemeinkosten = Gesamtkosten In der Teilkostenrechnung wird zwischen variablen Kosten (= Kosten, die sich mit der Ausbringungsmenge ändern) und Fixkosten (Kosten, die von der Ausbringungsmenge unabhängig sind) unterschieden. variable Kosten + Fixkosten = Gesamtkosten Einzelkosten sind grundsätzlich variable Kosten und Fixkosten sind grundsätzlich Gemeinkosten. Aufgabe 2 Permanentes Durchschnittsverfahren: Voraussetzung: Feststellung des Materialverbrauchs über Materialentnahmescheine. Im permanenten Durchschnittsverfahren wird nach jedem Wareneingang der Durchschnittswert aus dem vorhandenen Warenwert und dem Wert des Zugangs gebildet. Dieser Durchschnittswert ist dann der Entnahmewert bis zur neuen Durchschnittsbildung nach dem nächsten Wareneingang. Anwendung: In allen Branchen, in denen viele verschiedene Produkte mit hohen Umschlagswerten hergestellt und/oder verkauft werden. Ist generell aber für alle Branchen geeignet. FIFO (First In First Out) Voraussetzung: Feststellung des Materialverbrauchs über Materialentnahmescheine. Bei der FIFO-Methode wird unterstellt, dass der älteste Wareneingang zuerst verbraucht/verkauft wird. Daher werden pro Artikel/Produkt verschiedene Einstandspreise vorgehalten, d. h, es ist notwendig, die verschiedenen Lieferungen buchhalterisch zu trennen sehr aufwendig! Anwendung: In allen Branchen mit verderblicher oder schnell veralteter Ware (Lebensmittel/Modebranche). 49

20 3 Lösung zur 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Lösung zur 3. Übung: Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgabe 1 Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Anbauverfahren (vernachlässigt den Leistungsaustausch zwischen den Hilfskostenstellen völlig und ist daher am ungenauesten) Stufenleiterverfahren (vernachlässigt den Leistungsaustausch zwischen den Hilfskostenstellen am Beginn der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung und berücksichtigt nur die empfangenen Leistungen der Hilfskostenstellen, die bereits abgerechnet wurden auch noch ungenau, wenn alle Hilfskostenstellen untereinander Leistungen austauschen = innerbetriebliche Leistungsverflechtung) Gleichungsverfahren (das genaueste Verfahren, da innerbetriebliche Leistungsverflechtungen vollständig berücksichtigt werden; ohne EDV jedoch zu aufwendig) Aufgabe 2 Normalzuschlagssätze werden als arithmetisches Mittel der Zuschlagssätze aus einer Reihe vergangener Perioden (i. d. R. 12 Monate) gebildet und sind für Vorkalkulationen daher am besten geeignet. Verrechnete Gemeinkosten sind die Gemeinkosten der jeweiligen Kostenstelle, die bei Anwendung des Normalzuschlagssatzes auf die Ist-Einzelkosten hätten anfallen dürfen also ein theoretischer Vergleichswert, an dem Wirtschaftlichkeit gemessen wird. Der Unterschied zwischen den Ist-Gemeinkosten und den verrechneten Gemeinkosten wird als Überdeckung oder Unterdeckung bezeichnet, an dem die Wirtschaftlichkeit der Kostenstelle gemessen wird. Dieser Wert lässt sich in s ausdrücken (= absolut) oder als Prozentsatz der verrechneten Gemeinkosten (= relativ). Aufgabe 3 Im einfachen BAB werden die primären Gemeinkosten verursachungsgerecht auf die vier Hauptkostenstellen Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb verteilt. Im mehrstufigen BAB werden die primären Gemeinkosten auf Hauptkostenstellen und Hilfskostenstellen verteilt. Danach erfolgt die Umlage der sekundären Gemeinkosten mittels innerbetrieblicher Leistungsverrechnung, d. h. die Gemeinkosten der Hilfskostenstellen werden verursachungsgerecht auf die Hauptkostenstellen verteilt. Im erweiterten BAB werden die Hauptkosten (i.d.r. die Hauptkostenstelle Fertigung) weiter unterteilt. Beispiel: Material, Fertigung I, Fertigung II, Fertigung III, Verwaltung und Vertrieb. 50

21 Lösung zur 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung 3 Lösung zur 4. Übung: Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgabe 1 a) Umsatzkostenverfahren Das Umsatzkostenverfahren stellt den Absatzleistungen (= Umsatz) die Kosten der abgesetzten Menge (= um Bestandsveränderung bereinigt) gegenüber: Absatzleistung: ,00 Herstellkosten der Fertigung ,00 + Minderbestand Fertigerzeugnisse ,00 Mehrbestand unfertige Erzeugnisse ,00 = Herstellkosten des Umsatzes ,00 + Verwaltungs-/Vertriebskosten ,00 = Kosten der abgesetzten Menge , ,00 Betriebsergebnis = ,00 b)gesamtkostenverfahren Das Gesamtkostenverfahren stellt den Gesamtleistungen (= Umsatz- und Lagerleistung) die Gesamtkosten (Kosten der hergestellten und abgesetzten Menge) gegenüber: Absatzleistung ,00 + Bestandsmehrung ,00 Bestandsminderung ,00 Gesamtleistung ,00 Herstellkosten der Fertigung ,00 + Verwaltungs-/Vertriebskosten ,00 = Gesamtkosten , ,00 Betriebsergebnis = ,00 Aufgabe 2 Einstufige Divisionskalkulation Zweistufige Divisionskalkulation Mehrstufige Divisionskalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Voraussetzung: Ein-Produkt-Unternehmen, einstufiger Produktionsprozess hergestellte = abgesetzte Menge Voraussetzung: Ein-Produkt-Unternehmen, einstufiger Produktionsprozess Voraussetzung: Ein-Produkt-Unternehmen Voraussetzung: Sortenfertigung (mehrere gleichartige Produkte) und festes Kostenverhältnis Bei allen Divisionskalkulationen wird nicht in Einzel- und Gemeinkosten unterschieden. 51

22 3 Lösung zur 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung Aufgabe 3 Listeneinkaufspreis je Fernseher 220,00 - Herstellerrabatt 15% 33,00 = Zieleinkaufspreis 187,00 - Herstellerskonto 2% 3,74 = Bareinkaufspreis 183,26 + Bezugskosten 4,30 = Bezugspreis/Einstandspreis 187,56 + Handlungskosten 46,89 = Selbstkostenpreis 234,45 Differenz = Gewinn 49,7% 116,55 = Barverkaufspreis 351,00 - Kundenskonto 2,5% 9,00 = Zielverkaufspreis 360,00 - Kundenrabatt 0% 0,00 = Listenverkaufspreis 360,00 Lösung zur 5. Übung: Deckungsbeitragsrechnung Aufgabe Produkte A B C Preis pro Stück in 6,12 6,60 3,20 variable Stückkosten in 4,80 4,00 1,60 a) Deckungsbeitrag pro Stück in 1,32 2,60 1,60 Fertigungszeit auf der Maschine in Sekunden pro Stück b) relativer Deckungsbeitrag pro Sekunde in 0,11 0,13 0,05 c) Rangreihenfolge absetzbare Höchstmengen in Stück vertragliche Lieferverpflichtungen pro Monat in Stück Laufzeit der Maschine, auf der alle Produkte gefertigt werden, pro Monat Fixkosten der Fertigung II, die nicht zu den einzelnen Produkten gehören, in Stunden ,00 52

23 Lösung zur 6. Übung: Plankostenrechnung 3 verfügbare Kapazität in Sekunden Produkt Fertigungszeit in Sek. vertragliche Verpflichtungen B Stück Sek. A Stück Sek. C Stück Sek. freie Kapazität Sek. d) Sek./20 Sek. pro Stück von B = 344 Stück von B e) optimales Produktionsprogramm Produkt A: Stück, B: Stück, C: Stück A B C insgesamt Deckungsbeitrag I in , , , ,00 - Produktgruppen-Fixkosten in ,00 f) = optimales Betriebsergebnis in = ,00 Lösung zur 6. Übung: Plankostenrechnung Aufgabe 40 % von ,00 = ,00 Fixkosten, 60 % von ,00 = ,00 variable Kosten a) Variable Plankosten x Istbeschäftigung Sollkosten =... + Fixkosten Planbeschäftigung ,00 Kv Stück Sollkosten = ,00 Kf = , Stück b) Verbrauchsabweichung = Istkosten - Sollkosten ,00 Istkosten ,00 Sollkosten = ,00 53

24 3 Lösung zur 7. Übung: Prozesskostenrechnung Lösung zur 7. Übung: Prozesskostenrechnung Aufgabe Teilprozesse Teilprozesskosten Kostentreiber (Maßgrößen) Fertigerzeugnisse aus der Fertigung übernehmen und lagern , Anlieferungen Versanddokumente erstellen , Vorgänge Versandvorbereitung und Packen , Paletten Transportfahrzeuge bereitstellen , Vorgänge Zollpapiere für Auslandslieferungen erstellen , Vorgänge Abteilung leiten ,00 - Summe Gemeinkosten ,00 Teilprozesskosten ohne Kostentreiber Umlagesatz =... Summe der Teilprozesskosten mit Kostentreiber Umlagesatz: ,00 / ,00 = 0, Umlagesatz Teilprozesskosten Teilprozesskostensatz =... Teilprozessmenge Teilprozesskostensätze: ,00 / 300 Anlieferungen = 326,6667 /Anlieferung ,00 / 550 Vorgänge = 58,1818 /Vorgang ,00 / Paletten = 10,1818 /Palette ,00 / 300 Vorgänge = 256,6667 /Vorgang ,00 / 800 Vorgänge = 33,75 /Vorgang Gesamter Teilprozesskostensatz = (1 + Umlagesatz) x Teilprozesskostensatz Gesamter Teilprozesskostensatz: 326,6667 /Anlieferung x 1,1034 = 360,4440 /Anlieferung 58,1818 /Vorgang x 1,1034 = 64,1978 /Vorgang 10,1818 /Palette x 1,1034 = 11,2346 /Palette 256,6667 /Vorgang x 1,1034 = 283,2060 /Vorgang 33,75 /Vorgang x 1,1034 = 37,2398 /Vorgang Probe: Ergibt die Umverteilung der Teilprozesskosten für Abteilung leiten auf die anderen Teilprozesse die bisherige Summe der Gemeinkosten ( ,00 )? 360,4440 /Anlieferung x 300 Anlieferungen = ,20 64,1978 /Vorgang x 550 Vorgänge = ,79 11,2346 /Palette x Paletten = ,30 283,2060 /Vorgang x 300 Vorgänge = ,80 37,2398 /Vorgang x 800 Vorgänge = ,84 Gesamtsumme: ,93, nahe an ,00 (ca. 14,00 Rundungsabweichung) 54

25 Ebenfalls im Verlag erschienen. Up-To-Date FiBu und Lohn Bleiben Sie auch weiterhin auf dem Laufenden. Die Up-To-Date-Broschüren Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt informieren Sie jährlich über aktuelle Gesetzesänderungen. Alle wichtigen Rechtsstandsänderungen sind übersichtlich zusammengestellt und anhand von Beispielen erklärt. Xpert Business Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Neu Neu Finanzbuchführung 1 22, Finanzbuchführung 1 - Übungen und Musterklausuren, 24, Finanzbuchführung 2 22, Finanzbuchführung 2 - Übungen und Musterklausuren, 24, Finanzbuchführung mit Lexware 22, Finanzbuchführung mit DATEV 22, DATEV für den Mittelstand 22, Intensivkurs Finanzbuchführung - Betriebl. Übungsfallstudie 16, Up-To-Date Finanzbuchhaltung 9, Einnahmen-Überschussrechnung 22, Kommunales Rechnungswesen - Doppik Doppelte Buchführung in der öffentlichen Verwaltung 36, Lohn und Gehalt 1 22, Lohn und Gehalt 1 - Übungen und Musterklausuren, 24, Lohn und Gehalt 2 22, Lohn und Gehalt 2 - Übungen und Musterklausuren, 24, Lohn und Gehalt mit Lexware 22, Lohn und Gehalt mit DATEV 22, Up-To-Date Lohn und Gehalt 9, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf

26 Xpert Business Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Personalwirtschaft 22, Personalwirtschaft - Übungen und Musterklausur 22, Kosten- und Leistungsrechnung 22, Kosten- und Leistungsrechnung - Übungen und Musterklausuren 16, Controlling 22, Controlling - Übungen und Musterklausuren 22, Bilanzierung 24, Bilanzierung - Übungen und Musterklausuren 22, Betriebliche Steuerpraxis 26, Finanzwirtschaft 22, Finanzwirtschaft - Übungen und Musterklausuren 22, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf Xpert Business WirtschaftsWissen Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Systeme und Funktionen der Wirtschaft 11, Wirtschafts- und Vertragsrecht 11, Unternehmensorganisation und -führung 11, Produktion, Materialwirtschaft und Qualitätsmanagement 11, Finanzen und Steuern 11, Marketing und Vertrieb 11, Personal- und Arbeitsrecht 11, Rechnungswesen und Kostenrechnung 11, WirtschaftsWissen kompakt 22, WirtschaftsWissen für Existenzgründer 29, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf Xpert Personal Business Skills Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Wirksam vortragen - Rhetorik 1 15, Erfolgreich verhandeln - Rhetorik 2 15, Zeit optimal nutzen - Zeitmanagement 15, Erfolgreich verkaufen - Verkaufstraining 15, Projekte realisieren - Projektmanagement 15, Konflikte lösen - Konfliktmanagement 15, Erfolgreich moderieren - Moderationstraining 15, Probleme lösen und Ideen entwickeln 15, Kompetent entscheiden und verantwortungsbewusst handeln 15, Teams erfolgreich entwickeln und leiten 15, Overhead-Folien und Bildschirmshows 15, Präsentationen gekonnt durchführen 15, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf

27 Wissenstrainer interaktive Lernsoftware Programmversion Preis ab* ISBN/Bestellnr. Wissenstrainer Finanzbuchführung Xpert Business - Finanzbuchführung Wissenskontrollfragen 24, Xpert Business - Finanzbuchführung Wissenskontrollfragen 24, Starter - Buchhaltung für Einsteiger 560 Wissenskontrollfragen 24, Advanced - Buchhaltung für Fortgeschrittene 558 Wissenskontrollfragen 24, * Preise inkl. USt. gelten für Edu-Version (für berechtigte Kunden wie Schüler, Studenten, Lehrkräfte, Kursteilnehmer, Bildungseinrichtungen); Änderungen vorbehalten; aktuelle Preise und Bedingungen finden Sie auf Buchungstrainer interaktive Lernsoftware Programmversion Preis* ISBN/Bestellnr. Buchungstrainer Xpert Business Finanzbuchführung 1 Buchungstrainer Xpert Business Finanzbuchführung 2 Buchungstrainer Starter Finanzbuchhaltung für Einsteiger Buchungstrainer Advanced Finanzbuchhaltung für Fortgeschrittene mit 250 Belegen mit 500 Belegen mit 750 Belegen (Bundle) mit 250 Belegen mit 500 Belegen mit 750 Belegen (Bundle) mit 250 Belegen mit 500 Belegen mit 750 Belegen (Bundle) mit 250 Belegen mit 500 Belegen mit 750 Belegen (Bundle) * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf 24, ,95 49,95 24, ,95 49,95 24, ,95 49,95 24, ,95 49,95

28 EDV Titel Preis* ISBN/Bestellnr. PC-Starter - Version für Windows 7 13, Textverarbeitung , Tabellenkalkulation , Datenbanken , * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf Xpert Culture Communication Skills Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Interkulturelle Kompetenz 19, Cross-cultural competence (englischsprachige Ausgabe) 19, Interkulturelle Kompetenz in Gesundheit und Pflege 11, Leben und Arbeiten in Deutschland 11, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf Büroorganisation Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Büroorganisation, Chefassistenz und Arbeitsoptimierung 29, LOTUS NOTES- und IT-Anwendungen 9, * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf Fachprofil Lernbegleitung Titel Preis* ISBN/Bestellnr. Preis* ISBN/Bestellnr. Farb-Version Schwarz-Weiß-Version Fachprofil Lernbegleitung Fachbuch 49, , Fachprofil Lernbegleitung Arbeitsblätter 49, , Fachprofil Lernbegleitung Set (Fachbuch und Arbeitsblätter) 79, , * Preise inkl. USt., Änderungen vorbehalten. Aktuelle Preise finden Sie auf Bestell- und Kundenservice Ob es um Fragen zu unseren Produkten, zu einer Lieferung oder um aktuelle Informationen geht, unser Kundenservice ist gern für Sie da. Sie werden von Ihrem persönlichen Kundenbetreuer individuell beraten oder mit dem Experten für die jeweiligen inhaltlichen Fragen verbunden. Online: Bestellen Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit. Zeitunabhängig und zuverlässig. Telefon-Hotline: , info@edumedia.de Treffen Sie individuelle Absprachen mit Ihrem persönlichen Kundenbetreuer. Wir sind flexibel.

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