Kosten- und Leistungsrechnung. Uwe Gsänger, Monika Seeba
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1 Kosten- und Leistungsrechnung Uwe Gsänger, Monika Seeba
2 Kosten- und Leistungsrechnung Autoren: Uwe Gsänger, Dozent für Controlling und Kosten- und Leistungsrechnung Monika Seeba, Dozentin für Kosten- und Leistungsrechnung Herausgeber: Hamburger Volkshochschule Hier prüfen Sie, ob es aktuelle Änderungen zu diesem Buch gibt: Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Buch? 1. Auflage, Druckversion vom , POD-11.1 Verlag: EduMedia GmbH, Augustenstraße 22/24, Stuttgart Redaktion: Maria Balk, M. A. Layout, Satz und Druck: Educational Consulting GmbH, Ziegelhüttenweg 4, Ilmenau Printed in Germany EduMedia GmbH, Stuttgart Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Verlag haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. Internetadresse: ISBN
3 Lernen leicht gemacht! Für Ihren optimalen Lernerfolg enthält dieses Buch Basiswissen: verständliche Texte, hilfreiche Grafiken und Tabellen Beispiele: Anwendungsszenarien aus der Berufspraxis Wissenskontrollfragen: das erworbene Wissen wiedergeben Übungen: das erworbene Wissen anwenden Glossar: die wichtigsten Fachbegriffe auf einen Blick Was Sie wissen sollten... Damit unsere Unterrichtsmaterialien lebendig und lesbar bleiben, haben wir in dem vorliegenden Band auf Wortungetüme wie LeserInnen u. ä. verzichtet und stattdessen die männliche Form verwendet. Bitte haben Sie Verständnis für unser Vorgehen, liebe Leserin. Sie sind selbstverständlich ebenso gemeint, wenn wir z. B. von dem Unternehmer oder dem Kaufmann sprechen.
4 So kommen Sie weiter: Dieses Buch führt Sie zum Xpert Business Zertifikat Kosten- und Leistungsrechnung Dies ist u.a. Bestandteil folgender Abschlüsse: Geprüfte Fachkraft Internes Rechnungswesen Buchhalter/in (XB) Finanzbuchhalter/in Buchhalter/in (XB) Finanz- und Lohnbuchhalter/in Finanzbuchführung 1 Finanzbuchführung 2 Finanzbuchführung 2 Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Finanzbuchführung 3 (EDV) DATEV oder Lexware Finanzwirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Lohn und Gehalt 2 Lohn und Gehalt 3 (EDV) DATEV oder Lexware Kooperierende Hochschulen und Handwerkskammern rechnen Xpert Business Abschlüsse als Studienleistung an. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Volkshochschule oder der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland. Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland Sofia Kaltzidou Tel kaltzidou@vhs-bw.de Web:
5 Xpert Business Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Business (XB) ist das bundeseinheitliche Kurs- und Zertifikatssystem für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Weiterbildung an Volkshochschulen und vielen weiteren Bildungsinstituten. XB-Kurse vermitteln seit über 10 Jahren fundierte Kompetenzen vom Einstieg bis zum Hochschulniveau. Bundesweit anerkannt. Praxisnah. Aktuell. Die Kurse zeichnen sich durch ihre besondere Praxisnähe und Aktualität aus: Von Anfang an lernen Sie anhand von aktuellen Beispielen und entwickeln Fähigkeiten, die Sie direkt im beruflichen Alltag einsetzen können. Dabei unterstützen Sie die vorliegenden Lehr- und Übungsmaterialien, welche passgenau auf die Xpert Business-Lernzielkataloge und Prüfungen abgestimmt sind. lernzielkataloge Die XB-Zertifikate und Abschlüsse werden an kooperierenden Kammern und Hochschulen als Studienleistungen anerkannt. Modular. Flexibel. Zukunftssicher. Die Kursmodule können Sie je nach Interesse und schon vorhandenen Kenntnissen auswählen und kombinieren. Nach jedem Kurs besteht die Möglichkeit, eine standardisierte Prüfung abzulegen. Bei Erfolg erhalten Sie ein bundesweit anerkanntes Zertifikat. Durch Kombinationen von Zertifikaten erreichen Sie übergeordnete Abschlüsse. Das modulare System und die bundesweit hohe Flächendeckung mit XB-Bildungsinstituten ermöglicht es Ihnen, Aufbaukurse nahtlos anzuschließen wann und wo Sie wollen: Einen in München absolvierten Buchhaltungs-Grundkurs können Sie z.b. später in Rostock durch einen Aufbaukurs ergänzen und zu einem Fachkraft- Abschluss führen. Viele positive Erfahrungen. Wir haben mit XB-Absolventinnen und Absolventen gesprochen: Sie berichten, was sie beim Lernen unterstützt hat, wie sie es geschafft haben, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren, und wie sie mit Xpert Business ihre Karriere fördern konnten. erfahrungsberichte Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg in Ihrem Xpert Business-Kurs. Dr. Bernd Arnold Leiter Xpert Business Deutschland
6 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Grundbegriffe Begriff, Inhalt und Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Rechnungswesen als Teil der grundsätzlichen Unternehmensfunktionen Grundsätzliche Funktionen des Unternehmens Abgrenzung externes und internes Rechnungswesen Die Kosten- und Leistungsrechnung als Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens Geschäftsbuchführung Betriebsbuchführung Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Anforderungen der Unternehmensleitung an die Kosten- und Leistungsrechnung Definition von Auszahlung, Ausgabe, Aufwand und Kosten sowie von Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistung Abgrenzung von Aufwand und Ertrag gegen Kosten und Leistung Abgrenzung Aufwand Kosten Grundkosten Neutrale Aufwendungen Anderskosten Zusatzkosten Kalkulatorische Kosten Abgrenzung Ertrag Leistung Ergebnistabelle als Hilfsmittel der Abgrenzungsrechnung Aufbau der Ergebnistabelle Kostenrechnungssysteme Zeitbezug der Rechengrößen Istkostenrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung Art bzw. Ausmaß der Kostenverrechnung Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Praxisübungen
7 I Inhaltsverzeichnis 2 Kostenartenrechnung Istkostenrechnung auf Vollkostenbasis Aufgaben und Einteilung der Kostenartenrechnung Primäre Kosten Sekundäre Kosten Einteilung der Kostenarten Einzelkosten Gemeinkosten Fixe Kosten Variable Kosten Erfassung und Bewertung einzelner Kostenarten Materialkosten Ermittlung der Verbrauchsmengen Inventurmethode Materialentnahmescheine Rückrechnungsmethode (retrograde Methode) Bewertung des Materialverbrauchs Durchschnittsverfahren Verbrauchsfolgeverfahren Verrechnungspreise Personalkosten Betriebsmittelkosten/Kalkulatorische Kosten Kalkulatorische Abschreibungen Verbrauchsabschreibungen Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Leistungsabschreibung Kombinierte Zeit-Leistungsabschreibung Korrektur der Abschreibungsbeträge Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorische Miete Kalkulatorischer Unternehmerlohn Kalkulatorische Wagnisse Praxisübungen
8 Inhaltsverzeichnis I 3 Kostenstellenrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Bildung von Kostenstellen Einteilung des Unternehmens in Kostenstellen Der einfache Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Instrument der Kostenstellenrechnung Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen Der erweiterte Betriebsabrechnungsbogen Der Mehrstufige Betriebsabrechnungsbogen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ibl) Bildung von Verrechnungssätzen Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Anbauverfahren Stufenleiterverfahren (Treppenverfahren) Gleichungsverfahren Bildung von Kalkulationssätzen Aufgaben der Kalkulationssätze Auswahl der Bezugsgröße Allgemeiner Bereich Materialbereich Fertigungsbereich Verwaltungsbereich Vertriebsbereich Zusammenfassung Wirtschaftlichkeitskontrolle im Rahmen der Normalkostenrechnung Definition der Normalkosten Ermittlung der Über- oder Unterdeckung Praxisübungen
9 I Inhaltsverzeichnis 4 Kostenträgerrechnung auf Basis der Vollkostenrechnung Aufgaben der Kostenträgerrechnung Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) Divisionskalkulation Einstufige Divisionskalkulation Zweistufige Divisionskalkulation Mehrstufige Divisionskalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Einstufige Äquivalenzziffernkalkulation Mehrstufige Äquivalenzziffernkalkulation Zuschlagskalkulation Summarische Zuschlagskalkulation Differenzierte Zuschlagskalkulation Differenzierte Lohnzuschlagskalkulation Bezugsgrößenkalkulation (Maschinenstundensatzkalkulation) Maschinenstundensatzkalkulation unter Berücksichtigung variabler und fixer Kostenanteile Vor- und Nachkalkulation Vorkalkulation Nachkalkulation Vorwärts- und Rückwärtskalkulation des Verkaufspreises bei Fertigungsbetrieben Handelskalkulation Vorwärtskalkulation Rückwärtskalkulation Differenzkalkulation Kalkulationszuschlag Kalkulationsfaktor Handelsspanne Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung) Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren Kritik an der Vollkostenrechnung Nachteile der Vollkostenrechnung Kostenremanenz Praxisübungen
10 Inhaltsverzeichnis I 5 Deckungsbeitragsrechnung Teilkostenrechnung Verfahren der Kostenauflösung Mathematische Kostenauflösung Grafische Kostenauflösung Kostenfunktion Einstufige Deckungsbeitragsrechnung Ermittlung des Stück-Deckungsbeitrags Ermittlung des relativen Deckungsbeitrags Ermittlung der kurzfristigen Preisuntergrenze Periodenerfolg für ein Produkt Mehrproduktunternehmung Verbesserung des Periodenerfolges durch Umstellung des Produktionsprogramms Ermittlung des Break-Even-Punktes (Ermittlung der Gewinnschwelle) Kritik an der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung (Relative Einzelkostenrechnung) Annahme von Zusatzaufträgen Eigenfertigung oder Fremdbezug? Eigenfertigung bei verfügbaren Kapazitäten Fremdbezug bei Kapazitätsengpässen Ermittlung der kritischen Menge Praxisübungen Plankostenrechnung Aufgaben der Plankostenrechnung Starre Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnung Praxisübungen
11 I Inhaltsverzeichnis 7 Prozesskostenrechnung Aufgaben der Prozesskostenrechnung Aufbau und System der Prozesskostenrechnung Festlegung von Prozessen bzw. Teilprozessen Aufgliederung in Teilprozesse Festlegung der Kostentreiber Ermittlung der Prozesskostensätze Hauptprozesskosten Prozesskostenkalkulation Anhang Abkürzungsverzeichnis Glossar Formeln Sachwortverzeichnis
12 Basis: Deckungsbeitragsrechnung Eigenfertigung oder Fremdbezug? Die Entscheidung darüber, ob ein Produkt selbst hergestellt oder fremdbezogen werden soll, ist wie bei der Wahl des optimalen Produktionsprogramms abhängig davon, ob Kapazitätsengpässe bestehen oder nicht. Dazu sind zwei Fragen zu klären: Stehen freie Kapazitäten zur Verfügung? Sind die variablen Herstellkosten geringer als der Netto-Einkaufspreis? Eigenfertigung bei verfügbaren Kapazitäten Sofern die Kapazitäten nicht ausgelastet sind, sollte ein Produkt selbst hergestellt werden, wenn die variablen Herstellkosten pro Stück unter dem Lieferantenpreis liegen. Eine Maschine zur Fertigung von Abdeckgehäusen für Handy-Displays hat eine Kapazität von Stück/Monat. Die Fertigungs-/Absatzmenge beträgt Stück. Die Materialeinzelkosten betragen 1,50, die Fertigungslöhne betragen 6,00 /Stück (die Arbeiter sind bei vollem Lohnausgleich unterbeschäftigt!). Das Unternehmen verrechnet an Gemeinkosten: Material 8 % (variabler Anteil: 20 %), Fertigung 180 % (variabler Anteil: 40 %). Die Abdeckgehäuse können zu einem Einstandspreis von 12,50 fremdbeschafft werden. Beispiel 5.7 Kalkulation auf Vollkostenbasis: Materialeinzelkosten 1,50 + Materialgemeinkosten (8% von 1,50 ) 0,12 + Fertigungseinzelkosten 6,00 + Fertigungsgemeinkosten (180% von 6,00 ) 10,80 = Herstellkosten pro Stück 18,42 Kalkulation auf Teilkostenbasis: Materialeinzelkosten 1,50 + variable Materialgemeinkosten 1,6 % (20 % v. 8 %) 0,02 + variable Fertigungsgemeinkosten 72 % (40 % v. 180 %) 4,32 = variable Herstellkosten pro Stück 5,84 Auf Grundlage der Vollkostenrechnung könnte sich das Unternehmen zugunsten des Fremdbezugs entscheiden wollen. Da jedoch die fixen Kosten und auch die Fertigungslöhne durch die bisherige Beschäftigung erfasst sind, werden nur die zusätzlichen variablen Kosten berücksichtigt. 121
13 5 Basis: Deckungsbeitragsrechnung Fremdbezug bei Kapazitätsengpässen Bei voller Kapazitätsauslastung stellt sich die Entscheidung für oder gegen den Fremdbezug anders dar. Beispiel 5.8 Das Unternehmen plant die Eigenfertigung der bisher von einem Lieferanten zum Einstandspreis von 10,00 bezogenen Handy-Gehäuse vom Typ A auf vorhandenen Maschinen, die derzeit mit der Produktion von Gehäusetyp B ausgelastet sind. Die Fertigungsplanung liefert folgende Zahlen: Maschinenstundensätze Maschinenstundensätze Platz 1 (Fräsen) 12,00 /Std Platz 2 (Bohren) 8,00 /Std Platz 3 (Formen) 9,33 /Std Lohnstundensatz 50,00 /Std FGK-Zuschlag (variabel) 16 % Gehäuse A MEK 1,50 / Stück Gehäuse B 2,00 / Stück MGK-Zuschlag (variabel) 2% 2% Bearbeitungszeit je Stück und je Maschine 1,2 Min. 1,5 Min Ermittlung der Herstellkosten: Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten 2 % + Maschinenkosten Platz 1 Platz 2 Platz 3 + Fertigungslöhne + Fertigungsgemeinkosten = variable Kosten Gehäuse A Gehäuse B Beträge in /Stück 1,50 2,00 0,03 0,04 0,72 0,90 0,48 0,60 0,56 0,70 3,00 3,75 0,48 0,60 6,77 8,59 Da die Gehäusedeckel auf identischen Maschinen produziert werden (können), konkurrieren die Produkte miteinander, so dass bei der Ermittlung der variablen Kosten von Gehäusetyp A zudem die Opportunitätskosten, d. h. der relative Deckungsbeitrag von Gehäusetyp B, einzurechnen sind. 122
14 Basis: Deckungsbeitragsrechnung 5 Opportunitätskosten von Gehäusetyp B: Verkaufspreis fiktiv 11,00 /Stück - variable Kosten 8,59 /Stück = Deckungsbeitrag 2,41 /Stück relativer Deckungsbeitrag 2,41 /Stück : 4,5 Min./Stück = 0,5355 /Min. zu erwartende Stückkosten von Gehäusetyp A: variable Kosten + Opportunitätskosten 0,5355 /Min. x 3,6 Min./Stück = gesamte Kosten 6,77 /Stück 1,93 /Stück 8,70 /Stück Die Entscheidung fällt somit zugunsten der Eigenfertigung aus: Einstandspreis bei Fremdbezug - Kosten der Eigenfertigung = Vorteil der Eigenfertigung 10,00 /Stück 8,70 /Stück 1,30 /Stück Für Produktionsalternativen bei voller Kapazitätsauslastung sind neben den variablen Kosten der angestrebten Produktion zudem die entgangenen Deckungsbeiträge der wegfallenden Produkte zu berücksichtigen. 5.6 Ermittlung der kritischen Menge Es kommt häufig vor, dass Unternehmen verschiedene Fertigungsverfahren für ein Produkt anwenden können, die unterschiedliche Kostenstrukturen aufweisen. In der Regel stellt sich beim Vergleich verschiedener Fertigungsverfahren (oder auch bei der Nutzung verschiedener Gegenstände oder Leistungen) die Frage, in welchem Fall ein bestimmtes Verfahren kostengünstiger ist als ein anderes. Diese Kostensituation hängt meist von der Ausbringungsmenge bzw. der verbrauchten Leistung ab. Daher ist es interessant zu ermitteln, ab welcher Menge bzw. Leistung ein bestimmtes Verfahren günstiger ist. Dazu ist es notwendig, die Menge zu ermitteln, bei der beide Verfahren die gleichen Kosten verursachen. Vergleich verschiedener Verfahren kritische Menge Die so genannte kritische Menge ist die Ausbringungsmenge, bei der im Vergleich zweier unterschiedlicher Verfahren bei der Herstellung desselben Produkts beide Verfahren gleich viel kosten. 123
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis...XI 1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das Rechnungswesen...1 1.1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das betriebliche Rechnungswesen...1 1.2 Zwecke der
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