Patientenratgeber. Stoffwechselentgleisungen. Warnsignale erkennen, richtig handeln Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes

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1 Patientenratgeber Stoffwechselentgleisungen Warnsignale erkennen, richtig handeln Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes

2 2 In diesem Heft Liebe Leserin, lieber Leser, der Stoffwechsel eines Diabetikers ist empfindlich. Manchmal kann schon eine leichte Erkrankung zu einer Entgleisung führen und die lässt sich nicht immer einfach mit etwas Traubenzucker beheben. Solche Stoffwechselentgleisungen sind unangenehm und können lebensbedrohlich sein. Diese Broschüre soll Ihnen, Ihren Angehörigen und Ihren Freunden helfen, die Alarmzeichen einer Entgleisung zu erkennen, egal, ob Sie Typ-1- oder Typ-2-Diabetiker sind. Und sie sagt Ihnen, was Sie dann am besten tun. Egal, ob Typ-1- oder Typ-2- Diabetiker wer seinen Stoffwechsel gut im Griff hat, braucht Entgleisungen weniger zu fürchten. Übrigens: Diabetiker, die am Betreuungsprogramm AOK- Curaplan mitmachen, bekommen ihren Stoffwechsel besser in den Griff und haben deswegen seltener Stoffwechselprobleme. Inhalt Wie der Stoffwechsel funktioniert... 4 Hyper- und Hypoglykämie bei Typ-2-Diabetikern... 6 Stoffwechselentgleisungen bei Typ-1-Diabetes Was Sie selbst tun können Lese-Tipps und Adressen... 15

3 Wichtige Daten 3 Für den Notfall Mein Vorname, Name: Notfallrufnummer: Telefon des Hausarztes: Telefon meiner Angehörigen: Meine Medikamente/Dosierungen: Aufbewahrungsort der Medikamente: Bitte füllen Sie diese Seite aus und legen sie neben Ihr Telefon. So ist sie bei einem Notfall immer griffbereit. Außerdem sollten Sie auch immer daran denken, Ihren Diabetikerpass bei sich zu tragen.

4 4 Der Stoffwechsel Wie der Stoffwechsel funktioniert Nach dem Essen steigt der Blutzuckerspiegel deutlich an. Blutbahn mit Glukose Körperzelle Blutzucker (oder Glukose) ist so etwas wie der Treibstoff für unseren Körper. Er entsteht beim Verdauungsvorgang hauptsächlich aus den Kohlenhydraten, die wir mit unserer Nahrung aufnehmen. Nach jedem Essen steigt die Konzentration von Glukose im Blut zunächst an. Dann sorgt das (körpereigene oder gespritzte) Insulin dafür, dass der Blutzucker in die Körperzellen gelangt, wo er in Energie umgewandelt wird. Die Folge: Der Blutzuckerwert sinkt nach einiger Zeit wieder auf einen Normalwert, der zwischen 60 und 125 mg/dl (Milligramm pro Deziliter) bzw. 3,33 bis 6,9 mmol/l (Millimol pro Liter) liegt. Der Stoffwechsel funktioniert: Es ist ausreichend Brennstoff da, das Insulinmännchen tut seine Arbeit. Das Insulin öffnet der Glukose den Weg in die Zelle. Hier wird der Blutzucker in Energie umgewandelt.

5 Der Stoffwechsel 5 Unser Körper sorgt so einerseits dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht zu stark ansteigt. Andererseits trifft er aber auch Vorsorge gegen ein zu starkes Absinken. Darum gibt die Leber bei Bedarf Glukose, die sie gespeichert hat, wieder ins Blut ab. Außerdem bekommen wir in einem solchen Fall Hunger und sorgen für Nachschub an Treibstoff. Bei einer Stoffwechselentgleisung gerät dieser Regelkreislauf durcheinander mit dem Ergebnis, dass der für einen Menschen normale Bereich für den Blutzucker von 60 bis 125 mg/dl bzw. 3,33 bis 6,9 mmol/l (nüchtern) oder 200 mg/dl bzw. 11,1 mmol/l (nach dem Essen) deutlich unter- oder überschritten wird. Von einer Unterzuckerung oder Hypoglykämie spricht man, wenn der Blutzucker unter einen Wert von etwa 40 bis 50 mg/dl bzw. 2,22 bis 2,77 mmol/l sinkt. Eine bedenkliche Überzuckerung (Hyperglykämie) liegt dagegen vor, wenn der Blutzucker auf etwa 300 mg/dl bzw. 16,65 mmol/l oder mehr ansteigt. Die Häufigkeit und die Stärke von Stoffwechselentgleisungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, u. a. vom Alter des Diabetikers, von der Dauer der Erkrankung sowie dem Diabetes-Typ (1 oder 2). Weil Stoffwechselentgleisungen sehr gefährlich sein können, sollten Diabetiker alles tun, um sie zu vermeiden. Wichtig ist vor allem, eine Stoffwechselentgleisung frühzeitig zu erkennen. Dann können Notfälle durch richtiges Handeln vermieden werden. 400 Bedenkliche 300 Überzuckerung: 300 mg/dl (16,65 mmol/ l) Überzuckerung Normalbereich: mg/dl (3,33-6,9 mmol/ l) Unterzuckerung: 45 mg/dl (2,50 mmol/ l) Als normal gilt in nüchternem Zustand ein Blutzuckerwert von 60 bis 125 mg/dl bzw. 3,33 bis 6,9 mmol/l. Eine Überzuckerung beginnt also schon bei Werten von mehr als 125 mg/dl. Nur nach dem Essen sind bis zu 200 mg/dl (11,1 mmol/l) normal.

6 6 Die Hyperglykämie... Hyper- und Hypoglykämie bei Typ-2-Diabetikern Leichte Überzuckerungen als Folge von Insulinmangel kommen bei Diabetikern häufig vor. Sie werden oft lange Zeit gar nicht bemerkt. Gut zu wissen Leichte Überzuckerungen verursachen keine oder nur geringe Beschwerden. Sie werden deshalb oft lange Zeit nicht bemerkt. Achten Sie deshalb sorgfältig auf die Anzeichen einer Überzuckerung. 90 bis 95 Prozent der Diabetiker in Deutschland haben Typ-2-Diabetes. Bei Typ-2-Diabetikern produziert der Körper nicht genug Insulin, um den Blutzucker zu regulieren. Das hat bei den meisten Patienten damit zu tun, dass die Körperzellen nicht mehr so empfindlich auf das Insulin reagieren, wie sie sollten. Die Überzuckerung Bei einer Überzuckerung, dem Kennzeichen jedes Diabetes, ist zwar genug Brennstoff, also Glukose, da, er gelangt aber aus dem Blut nicht oder nicht in ausreichender Menge in die Zellen. Der Blutzucker bleibt im Blut, seine Konzentration steigt. Zwar ist ausreichend Brennstoff da, doch das Insulinmännchen fehlt. Die Glukose sammelt sich im Blut die Folge: eine Überzuckerung.

7 ... und ihre Ursachen 7 Der Körper reagiert auf den Mangel an Energie, indem er versucht, mehr Zucker und andere Energieträger zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wird die im Blut vorhandene nutzlose Glukose mit dem Urin ausgeschieden. Dabei werden dem Körper aber auch Wasser und wichtige Salze entzogen. Das erklärt den wachsenden Durst, den Diabetiker mit zunehmender Überzuckerung verspüren. Wenn dem Körper zu viel Wasser fehlt, sinkt auch der Blutdruck. Wenn der Diabetiker jetzt nichts unternimmt, besteht die Gefahr, dass der Blutzuckerwert immer weiter ansteigt auf 300 mg/dl und mehr. Unter Umständen erreicht er sogar Werte von über 700 mg/dl. Als Folge solch hoher Werte kann es zu Herz-Kreislauf-Problemen, zu Bewusstseinsstörungen und sogar zum Koma oder Nierenversagen kommen. Ursache: Insulinmangel Die Ursache einer Überzuckerung ist ein Mangel an Insulin oder dessen zu schwache Wirkung (Insulinresistenz). Zu Insulinmangel kommt es, wenn der Diabetiker z. B. die verordneten Diabetesmedikamente nicht eingenommen hat oder wenn er zu viel gegessen hat. Oft sind auch Infektionen oder Magen- Darm-Erkrankungen dafür verantwortlich, dass der Stoffwechsel entgleist. Starker Durst ist häufig ein Anzeichen für eine Überzuckerung. Tipp Infekte (z. B. der Nasennebenhöhlen, der Bronchien oder auch der Harnblase) führen zur Bildung von Stresshormonen. Diese schwächen die Wirkung des Insulins ab. Messen Sie deshalb bei solchen Infekten regelmäßig den Blutzucker.

8 8 Überzucker erkennen und handeln Achtung, schwere Überzuckerung! Eine schwere Überzuckerung entwickelt sich fast immer langsam über mehrere Tage hinweg. Sie kündigt sich an durch M häufiges Wasserlassen und (als Folge davon) starken Durst sowie M Müdigkeit, M Teilnahmslosigkeit und M einen niedrigen Blutdruck. Steigt der Blutzucker immer weiter an, kommen Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (Koma) hinzu. Das Koma kündigt sich nicht selten durch Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen an. Schwere Stoffwechselentglei sungen sind Notfälle, auf die Sie immer vorbereitet sein sollten. Im Notfall richtig handeln Wenn Sie die Anzeichen einer schweren Überzuckerung bemerken, messen Sie zunächst Ihren Blutzuckerwert oder lassen Sie ihn messen. Ein eindeutiger Beleg für eine schwere Überzuckerung ist ein Wert von über 300 mg/dl bzw. über 16, 65 mmol/l. Tun Sie das, was Sie für solche Fälle mit Ihrem Arzt besprochen haben. Wenn es Ihnen sehr schlecht geht, sollten Sie oder Ihre Angehörigen den Notarzt rufen. Zögern Sie damit nicht es geht um Ihre Gesundheit. Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie sich bei einer schweren Überzuckerung richtig verhalten sollen, sprechen Sie Ihren Arzt, bei dem Sie in das

9 Die Hypoglykämie 9 Betreuungsprogramm eingeschrieben sind, bei nächster Gelegenheit darauf an. Die Unterzuckerung Bei einer Unterzuckerung ist nicht zu viel, sondern zu wenig Glukose im Blut (unter 40 bis 50 mg/dl). Es mangelt also nicht wie bei der Überzuckerung am Transportmittel, dem Insulin, es mangelt am Treibstoff für die Zellen selbst. Ursachen einer Hypoglykämie Eine Hypoglykämie kann verschiedene Ursachen haben. Sie kann z. B. durch große körperliche Anstrengungen, Erkrankungen oder Fieber und Infekte ausgelöst werden. Weitere mögliche Ursachen sind zu viel Alkohol oder zu wenig Nahrung. Eine Unterzuckerung entsteht aber auch, wenn Sie Ihrem Körper zu viel Insulin zugeführt oder beispielsweise die Medikamente nicht richtig dosiert haben. Den Blutzuckerwert messen das ist der erste Schritt bei Anzeichen einer schweren Entgleisung. Gut zu wissen Stoffwechselentgleisungen, bei denen die Hilfe eines Arztes oder die Einweisung in ein Krankenhaus nötig ist, gelten als schwerwiegende Notfälle. Sie werden deshalb in der DMP-Dokumentation vermerkt, die Ihr Arzt bei jeder Curaplan- Untersuchung ausfüllt. Die Unterzuckerung: Das Insulinmännchen ist da und will arbeiten, doch der Brennstoff fehlt.

10 10 Anzeichen für eine Hypoglykämie Gut zu wissen Wenn Sie nachts unruhig schlafen und verschwitzt aufwachen, kann es sich um eine Unterzuckerung handeln. Messen Sie, um das herauszufinden, noch in der Nacht den Blutzucker. Fürs Erste hilft ein wenig Würfel- oder Traubenzucker. Warnzeichen Anzeichen für eine Unterzuckerung sind M Heißhunger, M Blässe, Schwitzen, Zittrigkeit und weiche Knie, M Herzklopfen, M ein Angstgefühl und Druck in der Brust, M Kopfschmerzen. Meist weiter fortgeschritten ist die Unterzuckerung bei M Schwindel und aggressivem Verhalten, M Seh- und Sprachstörungen, M Konzentrationsmangel, M Krämpfen sowie M Bewusstseinstrübungen, Bewusstlosigkeit. Was tun bei einer Unterzuckerung? Essen Sie, wenn Sie Anzeichen für eine Unterzuckerung feststellen, sofort Zucker (drei bis sechs Stücke Würfelzucker oder bis zu zwei Esslöffel Traubenzucker) oder trinken Sie ein Glas Fruchtsaft. Im Fall einer schweren Hypoglykämie kann nur der Notarzt helfen. Auf jeden Fall sollten Ihnen Ihre Angehörigen eine Traubenzuckerlösung einflößen (nur, wenn Sie bei Bewusstsein sind!). Auch eine Spritze mit dem Hormon Glukagon hilft. Die sollte aber nur jemand setzen, der mit Glukagon vertraut ist und mit Notfall-Spritzen sicher umgehen kann. Das Gleiche gilt für die Infusion einer Traubenzuckerlösung.

11 Die Hyperglykämie bei Typ-1-Diabetes 11 Stoffwechselentgleisungen bei Typ-1-Diabetes Die Ursachen und die Anzeichen von Stoffwechselentgleisungen sind bei Typ-1- und Typ-2-Diabetikern ganz ähnlich. In einigen Punkten gibt es jedoch auch Unterschiede. Die schwere Überzuckerung Während der sehr hohe Blutzucker bei Typ-2- Diabetikern vorwiegend zu vermehrter Flüssigkeitsausscheidung und Austrocknung des Körpers führt, kommt es bei Diabetes Typ 1 meist auch zur Bildung von Ketonen. Rund zwei Prozent der Typ-1-Diabetiker haben pro Jahr eine solch schwere Überzuckerung (auch diabetische Ketoazidose genannt), die eine Behandlung im Krankenhaus erfordert. Der Patient kann in diesem Zustand ins Koma rutschen. Auslöser für eine diabetische Ketoazidose kann u. a. eine zu geringe Gabe von Insulin sein. Der Körper reagiert auf den Insulinmangel mit der Bildung saurer Substanzen, sogenannter Ketonkörper, führt dann den Überschuss an Ketonen aber wieder ab. Das geschieht über den Urin und durch die Atmung. Diese sich anbahnende lebensgefährliche Komplikation kann man deshalb daran erkennen, dass der Betroffene tief ein- und ausatmet. Die Atemluft riecht nach Azeton, ähnlich wie Nagellackentferner oder verfaultes Obst.

12 12 Anzeichen einer Hyperglykämie Der Mangel an Insulin ist in der Regel Folge von Infekten, anderen Erkrankungen, Operationen oder einer fehlerhaften Insulindosierung. Bauchschmerzen und Übelkeit können auf eine Überzucke rung hindeuten. Darauf sollten Sie achten Frühe Warnzeichen der Überzuckerung bei Typ-1-Diabetikern sind wie bei allen Diabetesformen Durst, häufiges Wasserlassen und Abgeschlagenheit. Warnzeichen eines drohenden Komas sind M Bauchschmerzen, M Übelkeit und Erbrechen, M tiefe und schwere Atmung sowie M der Azetongeruch des Atems. Der Arzt hilft Wie auch Typ-2-Diabetiker sollten Sie bei solchen Warnzeichen einer schweren Überzuckerung unverzüglich den Notarzt rufen. Ebenso dann, wenn Ihre Gegenmaßnahmen bei ersten Anzeichen einer Überzuckerung keine Abhilfe schaffen. Eine diabetische Ketoazidose ist ein schwerwiegender Notfall. Da die Bildung von Ketonkörpern mit einer schweren Überzuckerung verbunden ist, kann es sinnvoll sein zu lernen, wie Sie die Ketone im Urin oder besser im Blut bestimmen können.

13 Die Hypoglykämie 13 Die Unterzuckerung und wie es dazu kommt Leichtere Unterzuckerungen kommen häufig vor, oft spüren die Betroffenen sie gar nicht. 5 bis 10 Prozent der Typ-1-Diabetiker mit konventioneller Insulintherapie haben allerdings einmal jährlich eine schwere Unter zuckerung. Bei Diabetikern mit intensivierter Insulintherapie sind es sogar noch mehr. Häufig ist bei Typ-1-Diabetikern eine zu hohe Insulindosis oder unzureichende Nahrungsaufnahme für den Unterzucker verantwortlich. Eine Hypoglykämie kann aber auch durch körperliche Aktivität, durch Alkoholkonsum oder eine akute Erkrankung ausgelöst werden. Anzeichen einer Hypoglykämie Eine Hypoglykämie kündigt sich bei Typ-1-Diabetes oft mit den gleichen Alarmzeichen wie beim Typ-2-Diabetes an. Es kann sein, dass die Unterzuckerung beim Typ-1-Diabetiker mit einer stärkeren inneren Unruhe verbunden ist, da auch vermehrt das Stresshormon Adrenalin freigesetzt wird. Ein fortgeschrittener Typ-1- Diabetiker verspürt allerdings möglicherweise keinen Heißhunger mehr. Bei starker körperlicher Anstrengung verbrauchen die Muskeln mehr Zucker. Wichtig Essen Sie bei körperlicher Anstrengung immer einige Extra- Broteinheiten zusätzlich und kontrollieren Sie bei längeren sportlichen Aktivitäten Ihre Blutzuckerwerte. Die ersten Hilfsmaßnahmen bei leichten Unterzuckerungen sowie die Notfallmaßnahmen bei der schweren Unterzuckerung entsprechen denen bei Typ-2-Diabetes (siehe Seite 10).

14 14 Die Vorbeugung Was Sie selbst tun können Wer sich und seinen Körper kennt, kann Stoffwechselen t - glei sungen leichter vermeiden. Der beste Weg, Unter- oder Überzuckerungen vorzubeugen, ist, den Stoffwechsel konsequent und richtig einzustellen. Achten Sie darum auf Ihre Ernährung und ausgewogene körperliche Aktivität. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob es sinnvoll ist, den Blutzuckerspiegel selbst zu messen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie gelernt haben, Ihre Insulindosis selbstständig anzupassen. Auch ein Diabetikertagebuch hilft. Wenn Sie die Medikamente, Ihre Aktivitäten und besondere Vorkommnisse regelmäßig notieren, bekommen Sie ein gutes Gefühl für den Stoffwechsel. Achten Sie außerdem immer darauf, ein Stück Traubenzucker oder ähnliche Zuckerlieferanten (manche schwören z. B. auf Gummibärchen) dabei zu haben, außerdem Ihren Diabetikerpass und Glukagon (manchmal auch bei Typ-2-Diabetikern sinnvoll). Die AOK unterstützt Teilnehmer an AOK-Curaplan auf vielfältige Weise. Als Teilnehmer am Betreuungsprogra mm AOK-Curaplan erhalten Sie viele nützliche Hilfen für einen besseren Umgang mit Ihrer Erkrankung. Besprechen Sie Fragen und Probleme in Zusammenhang mit der Stoffwechseleinstellung mit Ihrem Arzt und nehmen Sie die regelmäßigen Untersuchungen wahr. Dann bekommen Sie mit der Zeit den Stoffwechsel immer besser in den Griff.

15 Lese-Tipps und Adressen 15 Diabetes ist meine Sache; Hilfen zum Umgang mit Angst, Wut und Traurigkeit. Axel Hirsch; Kirchheim Verlag, Mainz, 2. Auflage 2001, 244 Seiten, 16,40 Euro, ISBN Das große Trias-Handbuch für Diabetiker; Wie Sie unbeschwert und aktiv mit Diabetes leben. Eberhard Standl, Hellmut Mehnert; Trias Verlag, Stuttgart, 8. Auflage 2005, 303 Seiten, 24,95 Euro, ISBN Erfolgreich Abnehmen bei Diabetes; Ratgeber für übergewichtige Typ-2-Diabetiker. Dagmar Hauner, Hans Hauner; Kirchheim Verlag, Mainz, 3. Auflage 2009, 126 Seiten, 15,- Euro, ISBN Diabetes Typ 2. Die leckere Küche für jeden Tag; Doris Lübke, Berend Willms; Trias Verlag, Stuttgart, 1. Auflage 2006, 323 Seiten, 19,95 Euro ISBN Deutscher Diabetiker Bund e. V. Goethestr Kassel Tel.: Fax: diabetesde Geschäftsstelle Reinhardtstraße Berlin Tel.: Fax: Impressum: Herausgeber: AOK-Bundesverband Redaktion: KomPart-VerlagsgesellschaftmbH & Co. KG, Berlin Inhalte: Dr. Michael Prang, Medienärzte Agentur für Gesundheitskommunikation, Hamburg Illustration: Tobias Borries; Fotos: Jochen Tack, Adam Gregor/Fotolia, MEV Grafik: Ulrich Scholz Design, Düsseldorf Freigabe durch BVA: KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG. Die Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Zustimmung des Verlags nicht reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

16 Ihre Teilnahme an AOK-Curaplan für Diabetes mellitus. Eine gute Entscheidung. Weitere Informationen über AOK-Curaplan Diabetes mellitus erhalten Sie in Ihrer AOK-Geschäftsstelle. Oder besuchen Sie die AOK im Internet unter

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