Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Michael Woock Universität Duisburg Fakultät 4 / Didaktik der Chemie Lotharstr Duisburg woock@uni-duisburg.de SCHULVERSUCHE ZUR STRUKTURAUFKLÄRUNG AM BEISPIEL VON ISOBUTEN Versuch 5: Versuch 6: Versuch 7: Bestimmung der Anzahl der Kohlenstoff-Atome im Isobuten-Molekül Bestimmung der Anzahl der Wasserstoff-Atome im Isobuten-Molekül Bestimmung der Anzahl an Kohlenstoff-Kohlenstoff- Doppelbindungen im Isobuten-Molekül Seite 1 Seite 3 Seite 5 Versuch 8: Bestimmung der molaren Masse von Isobuten Seite 7

2 Sachinformationen: Die quantitativen Untersuchungen in Versuch 5 und in Versuch 6 geben Aufschluss darüber, in welchem Atomzahlverhältnis die Elemente Kohlenstoff und Wasserstoff im Isobuten-Molekül mit der hypothetischen Summenformel C x H y enthalten sind. Es geht also darum, die Indizes x und y zu bestimmen. Prinzipiell lassen sich für den Kohlenwasserstoff mit der ermittelten Summenformel C 4 H 8 sechs Valenzstrichformeln (Strukturformeln) formulieren: H2C HC CH 2 (1) But-1-en CH CH CH 3 2 CH 3 3 H HC CH HC CH C 2 C CH 2 CH H 3 C CH 3 H 2 C CH 2 H 2 C CH 2 H 3 C CH 3 (2) cis-but-2-en H 3 C (3) trans-but-2-en (4) 2-Methylpropen (5) Cyclobutan Durch Versuch 7 wird die Auswahl der möglichen Valenzstrichformeln eingeengt. (6) Methylcyclopropan Um die Richtigkeit der gefundenen Summenformel zu bestätigen, kann mit Versuch 8 die molare Masse von Isobuten bestimmt werden. Die von VICTOR MEYER ( ) im Jahre 1878 ausgearbeitete Methode wurde für dieses Experiment modifiziert und ist so prinzipiell für alle Flüssiggase anwendbar. Sie ist allerdings auf die Gase beschränkt, die sich mit schulischen Mitteln mit entsprechenden Kältemischungen verflüssigen lassen. Versuch 5: Bestimmung der Anzahl der Kohlenstoff-Atome im Isobuten-Molekül Arbeitsmaterialien: Geräte 2 Kolbenprober, ca. 15 cm langes Reaktionsrohr (vorzugsweise aus Quarzglas), Dreiwegehahn, 2 kurze Glasverbindungsstücke, 2 durchbohrte Siliconstopfen, Glaswolle, 3 Siliconschlauchstücke, Siliconschlauch, Gasbrenner, Reagenzglas, Reagenzglasstopfen Chemikalien 2-Methylpropen (Isobuten); hochentzündlich F+ (Herstellung: siehe Versuch 1) Kupfer(II)-oxid (Drahtform); gesundheitsschädlich Xn Kalkwasser; ätzend C Stickstoff 1

3 Sicherheitsvorschriften Vorsicht beim Umgang mit entzündlichen Stoffen. Keine offenen Flammen in der Umgebung! Versuchsdauer: ca Minuten Durchführung: Die Apparatur wird wie in Abb.1 dargestellt aufgebaut. Das Reaktionsrohr ist mit Kupfer(II)- oxid gefüllt. Vor Beginn des Experiments wird die Apparatur mit Stickstoff gespült. Abb.1: Apparatur zur Bestimmung der Anzahl der Kohlenstoff-Atome im Isobuten-Molekül In den linken Kolbenprober werden über den Dreiwegehahn 20 ml Isobuten eingefüllt. Anschließend wird das Kupfer(II)-oxid im Reaktionsrohr mit dem Gasbrenner stark erhitzt. Man schiebt das Gas wiederholt über das heiße Kupfer(II)-oxid bis die Reaktion beendet ist, d.h. bis sich das Gesamtvolumen in der Apparatur nicht mehr ändert. Man schiebt das Gas vollständig in den linken Kolbenprober und lässt die Apparatur auf Raumtemperatur abkühlen. Das Endvolumen des Gases im linken Kolbenprober wird abgelesen. Anschließend wird das Gas über den Dreiwegehahn in ein Reagenzglas mit Kalkwasser geleitet. Das Reagenzglas wird mit einem Stopfen verschlossen und geschüttelt. Entsorgung: Die Apparatur wird unter dem Abzug gelüftet, das Kalkwasser kann verdünnt in den Ausguss gegeben werden. Das entstandene Kupfer kann im Luftstrom oxidiert und erneut eingesetzt werden. Beobachtungen: Das anfänglich schwarze Kupferoxid verfärbt sich im Verlauf der Reaktion rötlich. An den kälteren Teilen der Apparatur kondensiert eine klare, farblose Flüssigkeit. Das Endvolumen des 2

4 Gases im linken Kolbenprober beträgt 80 ml. Das Kalkwasser trübt sich, es bildet sich ein weißer Niederschlag. Auswertung und Interpretation: Das Gas Isobuten mit der hypothetischen Summenformel C x H y wird mit Kupfer(II)-oxid zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidiert: C x H y (g) + z CuO (s) x CO 2 (g) + 2 y H2 O (l) + z Cu (s) Beim Einleiten des gebildeten Kohlenstoffdioxids in Kalkwasser Ca(OH) 2 (aq) fällt schwer lösliches Calciumcarbonat CaCO 3 (s) aus. Als experimentelles Messergebnis stellt man fest, dass aus 20 ml Isobuten 80 ml Kohlenstoffdioxid gebildet werden. Nach der von AMEDO AVOGADRO ( ) im Jahre 1811 aufgestellten Hypothese enthält das im Versuch gebildete Kohlenstoffdioxid demnach vier mal so viele Moleküle wie das eingesetzte Isobuten. Unter Berücksichtigung der oben angegebenen Reaktionsgleichung folgt: x = 4 Für die zu ermittelnde Formel von Isobuten ergibt sich als Zwischenergebnis: C 4 H y Versuch 6: Bestimmung der Anzahl der Wasserstoff-Atome im Isobuten-Molekül Arbeitsmaterialien: Geräte 2 Kolbenprober, ca. 15 cm langes Reaktionsrohr (vorzugsweise aus Quarzglas), Dreiwegehahn, 2 kurze Glasverbindungsstücke, 2 durchbohrte Siliconstopfen, Glaswolle, 3 Siliconschlauchstücke, Siliconschlauch, Gasbrenner, Reagenzglas Chemikalien 2-Methylpropen (Isobuten); hochentzündlich F+ (Herstellung: siehe Versuch 1) Eisenwolle (entfettet) Sicherheitsvorschriften Vorsicht beim Umgang mit entzündlichen Stoffen. Keine offenen Flammen in der Umgebung! 3

5 Versuchsdauer: ca Minuten Durchführung: Die Apparatur wird wie in Abb.2 aufgebaut. Das Reaktionsrohr ist mit entfetteter Eisenwolle gefüllt. Vor Beginn des Experiments wird die Apparatur mit Stickstoff gespült. In den linken Kolbenprober werden über den Dreiwegehahn 20 ml Isobuten eingefüllt. Anschließend wird die Eisenwolle mit dem Gasbrenner sehr stark erhitzt. Man schiebt das Gas wiederholt über die heiße Eisenwolle, bis sich das Gesamtvolumen in der Apparatur nicht mehr ändert. Abschließend schiebt man das Gas vollständig in den linken Kolbenprober und lässt die Apparatur auf Raumtemperatur abkühlen. Das Endvolumen des Gases im linken Kolbenprober wird abgelesen. Anschließend wird das Gas in ein Reagenzglas gefüllt und die Knallgasprobe durchgeführt. Abb.2: Apparatur zur Bestimmung der Anzahl der Wasserstoff-Atome im Isobuten-Molekül Entsorgung: Die Apparatur wird unter dem Abzug gelüftet. Die Eisenwolle wird im Behälter für Feststoffabfälle entsorgt. Beobachtungen: Auf der Oberfläche der Eisenwolle scheidet sich ein schwarzer Feststoff ab. Das Endvolumen des Gases im linken Kolbenprober beträgt 80 ml. Das im Reagenzglas aufgefangene Gas brennt mit kaum sichtbarer Flamme ruhig ab, d.h. die Knallgasprobe verläuft negativ (kein Knall). Auswertung und Interpretation: Das Gas Isobuten mit der hypothetischen Summenformel C x H y wird thermisch in elementaren Kohlenstoff und Wasserstoff gespalten. Die Eisenwolle wirkt hierbei katalytisch: C x H y (g) (Fe) x C (s) + 2 y H2 (g) 4

6 Der gebildete Wasserstoff kann mit der Knallgasprobe nachgewiesen werden. Als experimentelles Messergebnis stellt man fest, dass aus 20 ml Isobuten 80 ml Wasserstoff gebildet werden. Nach der Hypothese von Avogadro enthält der im Versuch gebildete Wasserstoff demnach vier mal so viele Moleküle wie das eingesetzte Isobuten. Unter Berücksichtigung der oben angegebenen Reaktionsgleichung folgt: y = 8 Versuch 7: Bestimmung der Anzahl an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen im Isobuten-Molekül Arbeitsmaterialien: Geräte 2 Kolbenprober, ca. 15 cm langes Reaktionsrohr, Dreiwegehahn, 2 kurze Glasverbindungsstücke, 2 durchbohrte Siliconstopfen, Glaswolle, 3 Siliconschlauchstücke, Siliconschlauch, Gasbrenner, 2 Reagenzgläser, Reagenzglasstopfen, Gaseinleitrohr, Gasbrenner Chemikalien 2-Methylpropen (Isobuten); hochentzündlich F+ (Herstellung: siehe Versuch 1) Wasserstoff; hochentzündlich F+ Hydrierkatalysator, z.b. Pd auf Al 2 O 3 (5%); reizend Xi, leichtentzündlich F Bromwasser; giftig T, ätzend C, Sicherheitsvorschriften Vorsicht beim Umgang mit entzündlichen Stoffen. Keine offenen Flammen in der Umgebung! Vorsicht beim Experimentieren mit Bromwasser. Dämpfe nicht einatmen. Handschuhe und Schutzbrille verwenden. Im Abzug arbeiten! Versuchsdauer: ca Minuten 5

7 Durchführung: Es wird mit der in Abb.3 dargestellten Apparatur gearbeitet. Zwischen den Glaswollebäuschchen befinden sich ca. 4-6 Katalysatorkügelchen. Vor Beginn des Versuchs wird die Apparatur mit Wasserstoff gespült. Abb.3: Apparatur zur Bestimmung der Anzahl der C-C-Doppelbindungen im Isobuten-Molekül In den linken Kolbenprober werden über den Dreiwegehahn 50 ml Isobuten, in den rechten Kolbenprober 50 ml Wasserstoff eingefüllt. Man schiebt den Wasserstoff aus dem rechten Kolbenprober über den Katalysator in den linken Kolbenprober. Das Gasgemisch wird nun mehrfach langsam über den Katalysator geleitet. Die Temperatur des Reaktionsrohrs wird mit der Hand gefühlt. Sobald sich das Reaktionsrohr merklich abkühlt, ist die Reaktion beendet. Man schiebt das Gas vollständig in den linken Kolbenprober und lässt die Apparatur auf Raumtemperatur abkühlen. Das Endvolumen im linken Kolbenprober wird abgelesen. In das erste Reagenzglas füllt man ca. 25 ml Gas aus dem linken Kolbenprober und entzündet dieses an der Brennerflamme. Ein zweites Reagenzglas wird zu etwa einem Drittel mit Bromwasser gefüllt. Dann werden aus dem linken Kolbenprober ca. 25 ml Gas mit Hilfe des Einleitrohres durch das Bromwasser geleitet. Das Reagenzglas wird mit einem Stopfen verschlossen und kräftig geschüttelt. Entsorgung: Die Apparatur wird unter dem Abzug gelüftet. Das Bromwasser wird mit Natriumthiosulfat- Lösung neutralisiert, verdünnt und in den Ausguss gegossen. Beobachtungen: Beim Überleiten des Gasgemischs aus Isobuten und Wasserstoff über den Katalysator erwärmt sich dieser deutlich. Nachdem die Reaktion beendet ist, beträgt das Endvolumen im linken Kolbenprober 50 ml. Das im ersten Reagenzglas entzündete Gas brennt mit gelber, nicht rußender Flamme ruhig ab. Auch nach kräftigem Schütteln des zweiten Reagenzglases entfärbt sich das Bromwasser nicht. 6

8 Auswertung und Interpretation: Das Experiment zeigt, dass sich das Gasvolumen halbiert, wenn bei den Edukten von einem Volumenverhältnis V(C 4 H 8 ):V(H 2 ) = 1:1 ausgegangen wird. Daraus folgt, dass Isobuten Wasserstoff im Stoffmengenverhältnis 1:1 addiert. Diese Reaktion wird durch Palladium katalysiert: C 4 H 8 (g) + H 2 (g) (Pd) C 4 H 10 (g) Die Bromwasserprobe bestätigt, dass sich bei der Hydrierung aus einem ungesättigten ein gesättigter Kohlenwasserstoff gebildet hat. Damit scheiden die beiden letzten der oben angegebenen Valenzstrichformeln für Isobuten aus (vgl. Hinweis). Um unter den verbleibenden vier denkbaren Valenzstrichformeln die richtige auswählen zu können, muss die Herstellung von Isobuten (vgl. Versuch 1) genauer betrachtet werden. Hierbei wird tert-butanol (2-Methylpropan-2-ol) dehydratisiert, d.h. aus jedem Eduktmolekül wird ein Wasser-Molekül abgespalten. Das Kohlenstoffgerüst im Molekül wird dabei nicht verändert. Somit lassen sich die ersten drei der noch verbleibenden Formeln ebenfalls ausschließen; die vierte Valenzstrichformel stellt die Struktur von Isobuten korrekt dar *. Hinweis: Im Unterricht sollte aus didaktischen Gründen nicht thematisiert werden, dass Cyclobutan und Methylcyclopropan ebenfalls katalytisch hydriert werden können. Versuch 8: Bestimmung der molaren Masse von Isobuten Arbeitsmaterialien: Geräte an einer Seite zugeschmolzener Dreiwegehahn (vgl. Abb.4), Vakuumschlifffett, Pasteurpipette, Siliconschlauch, Siliconschlauchstück, Analysenwaage, Kolbenprober, 250 ml Becherglas (breite Form), Barometer, Thermometer * vgl. auch Tausch u. von Wachtendonk: CHEMIE2000+, C.C. Buchner 2001, S

9 Chemikalien 2-Methylpropen (Isobuten); hochentzündlich F+ (Herstellung: siehe Versuch 1) Natriumchlorid (Kochsalz) Eis Sicherheitsvorschriften Vorsicht beim Umgang mit entzündlichen Stoffen. Keine offenen Flammen in der Umgebung! Versuchsdauer: ca Minuten Durchführung: Vor Beginn des Versuchs ist der Hahn sorgfältig mit Vakuumschlifffett zu fetten. Undichtigkeiten führen zu unbrauchbaren Ergebnissen! Die Masse m 1 des Dreiwegehahns wird mithilfe einer Analysenwaage bestimmt. Es ist vorteilhaft, den Hahn hierzu mit einer Drahtschlinge zu versehen und an den Wägarm einzuhängen. Die Apparatur wird wie in Abb.4 dargestellt vorbereitet. Der Hahn wird in Stellung 1 gebracht. Abb.4: Apparatur zur Bestimmung der molaren Masse von Isobuten Durch die Pasteurpipette wird sehr langsam Isobuten in den gekühlten zugeschmolzenen Schenkel geleitet, wo es als farblose Flüssigkeit kondensiert. Auf diese Weise sammelt man etwa 0,3 ml flüssiges Isobuten. Die Pipette wird entfernt und der Hahn in Stellung 2 gebracht. Man bestimmt nun die Masse m 2 des mit flüssigem Isobuten gefüllten Dreiwegehahns (Hahn vorher abtrocknen!). Der Dreiwegehahn wird nun an den Kolbenprober angeschlossen, der 8

10 Hahn in Stellung 3 gebracht und das Kältebad entfernt (vgl. Abb.4). Das flüssige Isobuten verdampft allmählich; im Kolbenprober wird das verdampfte Isobuten als farbloses Gas aufgefangen. Es ist darauf zu achten, dass das Verdampfen sehr langsam erfolgt, damit dabei kein Siedeverzug auftritt. Das Gasvolumen V im Kolbenprober wird abgelesen, wenn sich die Apparatur auf Raumtemperatur erwärmt hat und das Volumen im Kolbenprober konstant bleibt. Abschließend werden Temperatur ϑ und Luftdruck p abgelesen und notiert. Entsorgung: Der Kolbenprober wird unter dem Abzug entleert. Auswertung und Interpretation: Mit Hilfe dieser Daten kann die molare Masse von Isobuten berechnet werden. Beispiel: ϑ (T) p m 1 m 2 V 21 C (294 K) 1002 hpa 44,1815 g 44,4068 g 96 ml Das abgelesene Gasvolumen ist zunächst auf Normbedingungen umzurechnen: p V p0 V = T T hpa 96 ml 273 K V 0 = = 88 ml 294 K 1013 hpa Die Masse des im Dreiwegehahn kondensierten Isobutens (m 2 -m 1 ) beträgt 0,2253 g. Berechnung der Molmasse von Isobuten: m n = = M V V m m 0,2253 g M = Vm = 22,4 L / mol = 57 g / mol (Literaturwert: 56,11 g/mol) V 0,088 L Der errechnete Wert ist verglichen mit dem Literaturwert um 2% zu hoch. Hinweis: Die Siedetemperatur von Isobuten liegt bei 6,9 C. Damit eignet es sich gut, um unter schulischen Bedingungen verflüssigt zu werden. Durch Differenzwägung wird die Masse des Kondensats auf mindestens 1 mg genau bestimmt. Bei der Volumenmessung ist eine Genauigkeit von 1 ml ausreichend. Es ist darauf zu achten, dass man mit dem Ablesen des Volumens solange wartet, bis sich die Apparatur auf Raumtemperatur erwärmt hat, da man ansonsten ein zu geringes Volumen erhält. In der Regel 9

11 erhält man für die molaren Massen der mit dieser Methode untersuchten Substanzen gegenüber den Literaturwerten leicht erhöhte Werte. Dies ist hauptsächlich auf Fehler bei der Bestimmung des Gasvolumens zurückzuführen. 10

Michael Woock Universität Duisburg Fakultät 4 / Didaktik der Chemie Lotharstr. 1 47057 Duisburg e-mail: woock@uni-duisburg.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Michael Woock Universität Duisburg Fakultät 4 / Didaktik der Chemie Lotharstr. 1 47057 Duisburg e-mail: woock@uni-duisburg.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Michael Woock Universität Duisburg Fakultät 4 / Didaktik der Chemie Lotharstr. 1 47057 Duisburg e-mail: woock@uni-duisburg.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Quantitative Analyse von Kohlenwasserstoffen

Quantitative Analyse von Kohlenwasserstoffen Schulversuchspraktikum SoSe 2013 Klassenstufen 11 & 12 Quantitative Analyse von Kohlenwasserstoffen 2 Auf einen Blick: Im Folgenden werden zunächst drei Versuche vorgestellt, welche die benötigten Teilschritte

Mehr

,Prinzip: Versuchsaufbau - Variante I: Materialliste:

,Prinzip: Versuchsaufbau - Variante I: Materialliste: Computer im Chemieunterricht Gaschromatographische Identifizierung Chromatogr.,Prinzip: Einige Kohlenwasserstoffe werden aus Carbiden im Minigasentwickler hergestellt. Weitere Kohlenwasserstoffe lassen

Mehr

Herstellen gasförmiger Kohlenwasserstoffe Gaschromatografische Identifizierung. Präparategläschen mit Kappe und Septum Kanüle 0,6 mm

Herstellen gasförmiger Kohlenwasserstoffe Gaschromatografische Identifizierung. Präparategläschen mit Kappe und Septum Kanüle 0,6 mm Prinzip Einige Kohlenwasserstoffe werden aus Carbiden im Minigasentwickler hergestellt. Weitere Kohlenwasserstoffe lassen sich mit Hilfe des Perlkatalysators, der normalerweise bei Crackversuchen eingesetzt

Mehr

Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis

Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Reaktion:

Mehr

Was haben wir gelernt?

Was haben wir gelernt? Was haben wir gelernt? - Gesetze chemischer Reaktionen - Atommodell von Dalton - Elementsymbole - Die atomare Masseneinheit u - Die Avogadro-Zahl und deren Umkehrung - Von Massenverhältnissen zu Teilchenverhältnissen

Mehr

Europäischer Chemielehrerkongress Leoben Österreich im April 2007

Europäischer Chemielehrerkongress Leoben Österreich im April 2007 Einfache und erprobte Experimente für den Anfangsunterricht im Fach Chemie 1. Stoffumwandlung Stoffe reagieren Aggregatzustandsänderung Zusammensetzung der Luft Gesetz von der Erhaltung der Masse Reaktion

Mehr

Fette, Öle und Tenside

Fette, Öle und Tenside Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside Kurzprotokoll Inhalt Inhaltsverzeichnis 1Weitere Lehrerversuche... 3 V1 Verseifungszahl... 3 2Weitere

Mehr

Vom Alkohol zum Alken

Vom Alkohol zum Alken Schulversuchspraktikum Sabine Wolff SoSe 2013 Klassenstufen 9 & 10 Vom Alkohol zum Alken 2 Auf einen Blick: Im Folgenden werden zwei Lehrerversuche vorgestellt, die die Darstellung von gasförmigen Alkenen

Mehr

Welche Eigenschaften besitzen Calcium- und Magnesiumlaugen?

Welche Eigenschaften besitzen Calcium- und Magnesiumlaugen? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P758900) 2.5 Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:3:05 intertess

Mehr

Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate

Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate Zeitbedarf für die Versuchsdurchführung: ca. 10 Min. Geräte: Magnetrührer mit Magnetrührstäbchen Thermometer (min. 0,5 C Genauigkeit)

Mehr

V. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung. Themen dieses Kapitels:

V. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung. Themen dieses Kapitels: Hinweise zum Kapitel V. Vom Experiment zur Reaktionsgleichung Themen dieses Kapitels: - Stoffmengen (Mole), molare Massen und Massen von Stoffportionen und ihre mathematische Bestimmung - Stoffnamen und

Mehr

Synthese von tert-butylchlorid (2-Chloro-2-methylpropan)

Synthese von tert-butylchlorid (2-Chloro-2-methylpropan) Praktikum Organische Chemie I Zürich, 03.12.2005 529-0229-00L (für Biol./Pharm.Wiss) Wintersemester 05/06 Sylke Höhnel 04-921-664 3. Semester Assistent: Pascal Bindschädler Synthese von tert-butylchlorid

Mehr

V 1 Herstellung von Natriumchlorid

V 1 Herstellung von Natriumchlorid 1 V 1 Herstellung von Natriumchlorid In diesem Versuch wird Natriumchlorid, im Alltag als Kochsalz bekannt, aus den Edukten Natrium und Chlorgas hergestellt. Dieser Versuch ist eine Reaktion zwischen einem

Mehr

+ 30,5 O 2 (g) 20 CO 2 (g) + 21 H 2 O

+ 30,5 O 2 (g) 20 CO 2 (g) + 21 H 2 O Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah Henkel Datum: 11.11.2008 Gruppe 1: Einführung der OC Versuch: Nachweis

Mehr

Merkmale chemischer Reaktionen

Merkmale chemischer Reaktionen Schulversuchspraktikum Isabelle Faltiska Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Merkmale chemischer Reaktionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Im Folgenden werden weitere Versuche zum Thema Merkmale einer

Mehr

Ermittlung der Struktur organischer Stoffe

Ermittlung der Struktur organischer Stoffe Ermittlung der Struktur organischer Stoffe 1. Reindarstellung z.b. durch Destillation u.a. 2. Qualitative Analyse Verbrennung mit Analyse der Verbrennungsprodukte z.b. CO 2, 2 O, Beilsteinprobe, Flammenfarbe

Mehr

Analyse von "Feuerzeuggas"

Analyse von Feuerzeuggas 5. Ermittlung der Formel von Feuerzeuggas 5.1 Analyse von "Feuerzeuggas" 1. Physikalische Eigenschaften Betrachtet man ein durchsichtiges Einwegfeuerzeug, so erkennt man leicht eine flüssige und eine gasförmige

Mehr

Versuch: Thermisches Cracken von Paraffinöl

Versuch: Thermisches Cracken von Paraffinöl Philipps-Universität Marburg 21.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 2, Alkane Versuch: Thermisches Cracken von Paraffinöl

Mehr

Chemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen. Kurzprotokoll. Schulversuchspraktikum.

Chemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen. Kurzprotokoll. Schulversuchspraktikum. Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Chemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll

Mehr

Vom Alkohol zum Alken

Vom Alkohol zum Alken 1 Schulversuchspraktikum Olga Streck Sommersemester 2012 Klassenstufe 9 & 10 Vom Alkohol zum Alken 2 Auf einem Blick: Diese Unterrichtseinheit für die Klasse 9 & 10 enthält Lehrerversuche und 1 Schülerversuch

Mehr

Versuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff

Versuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff Philipps-Universität Marburg 20.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Qualitativer Nachweis

Mehr

Wie verändern sich die Eigenschaften der Alkohole bei Zunahme der Kohlenstoffzahl?

Wie verändern sich die Eigenschaften der Alkohole bei Zunahme der Kohlenstoffzahl? Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77200) 4.6 Eigenschaften der homologen Reihe Experiment von: Phywe Gedruckt: 20.07.206 3:58:38 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe

Mehr

Ergänzende Hinweise Feste Reaktionsprodukte nicht in den Ausguß schütten! Vorsicht; es entsteht Knallgas!

Ergänzende Hinweise Feste Reaktionsprodukte nicht in den Ausguß schütten! Vorsicht; es entsteht Knallgas! Dehydrierung von ** Wassergefährdend! Kupferoxid R-Sätze: 22-50/53 S-Sätze: 22-61 Wasserstoff R-Sätze: 12 S-Sätze: 9-16-33 wird in einem Rundkolben erhitzt. Die Dämpfe werden über erhitzte Kupferspäne

Mehr

Atome. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Dalton-Modell. Reaktionsgrundgesetze. Chemische Formeln.

Atome. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Dalton-Modell. Reaktionsgrundgesetze. Chemische Formeln. Chemie Atome Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Dalton-Modell Reaktionsgrundgesetze Chemische Formeln Avogadro Relative Massen Quantitative Beziehungen Stöchiometrie Steffi, Tom, Marvin

Mehr

Endotherm und Exotherm

Endotherm und Exotherm Schulversuchspraktikum Nadja Felker Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Endotherm und Exotherm Kurzprotokoll Auf einen Blick: Das Protokoll enthält für die Klassen 7 und 8 einen Lehrerversuch und einen

Mehr

Summenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt

Summenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt Die homologe Reihe der Alkene Summenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt C 2 H 4 Ethen -104 C C 3 H 6 Propen -47 C C 4 H 8 1-Buten -6 C C 5 H 10 (...) 1-Penten 30 C C 6 H 12 (...) 1-Hexen 63 C

Mehr

SV: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration

SV: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration SV: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration Der Versuch sollte mindestens zu zweit oder in einer Gruppe durchgeführt werden, damit die Messung so genau wie möglich erfolgt. Als

Mehr

Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus:

Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus: Kopiervorlage 1: Eisen und Aluminium 1. Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus: Eisen Aluminium Dichte Härte Schmelzpunkt Magnetisierbarkeit 2. a) Berechne die Eisenmasse

Mehr

Spezifische Wärme fester Körper

Spezifische Wärme fester Körper 1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll

Mehr

+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien

+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)

Mehr

GEFÄHRDUNGSBEURT BADEN - WÜRTTEMBERG. Chemie. Gesamtband _2CBBH_ U1+U4_SI 1

GEFÄHRDUNGSBEURT BADEN - WÜRTTEMBERG. Chemie. Gesamtband _2CBBH_ U1+U4_SI 1 GEFÄHRDUNGSBEURT EILUNGEN BADEN - WÜRTTEMBERG Chemie Gesamtband _2CBBH_9783060156900 U1+U4_SI 1 06.02.17 12:37 Eine Welt aus en In ruhigem Wasser Wirf mit der Pinzette einen einzigen Kristall Kaliumpermanganat

Mehr

3.11 Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel. Aufgabe. Aus welchen Elementen besteht Wasser?

3.11 Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel. Aufgabe. Aus welchen Elementen besteht Wasser? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P755500) 3. Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :42:33

Mehr

Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)

Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,

Mehr

D1 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur

D1 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur Chemische Reaktionen verlaufen nicht alle mit der gleichen Geschwindigkeit. Sehr schnelle Reaktionen, wie z.b. die Neutralisationsreaktion oder die Knallgasreaktion erfolgen in Bruchteilen einer Sekunde.

Mehr

Ergänzende Hinweise Im Abzug arbeiten! Mit einem angefeuchteten Indikatorpapier überprüfen.

Ergänzende Hinweise Im Abzug arbeiten! Mit einem angefeuchteten Indikatorpapier überprüfen. Reaktion von Brom mit Alkanen ** Brom R-Sätze: 26-35-50 S-Sätze: 7/9-26-45-61 Heptan Pentan R-Sätze: 12-51/53-65-66-67 S-Sätze: 9-16-29-33-61-62 Mehrere Milliliter Bromlösung (wenige Tropfen Brom in Heptan

Mehr

Verbrennung von Eisenwolle und Holz

Verbrennung von Eisenwolle und Holz Name: Datum: Versuch: Verbrennung von Eisenwolle und Holz Geräte: 1 Stativ 2 Muffen 2 Klemmen 1 Laborboy (hier Holzklotz) 1 Porzellanschale 1 Analysetrichter 1 Gaswaschflasche 1 Wasserstrahlpumpe 1 Gummischlauch

Mehr

1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure

1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure 1.1 V 1 Überprüfung des Satzes von Hess mit der Reaktion von Calcium und Salzsäure In diesem Versuch soll der Satz von Hess (die umgesetzte Wärmemenge ist bei einer chemischen Reaktion unabhängig vom Weg)

Mehr

Chemie: Nachweisreaktionen

Chemie: Nachweisreaktionen Chemie: Nachweisreaktionen 1. Nachweis von Elementen und Verbindungen a) Nachweis von Wasserstoff Wasserstoff H2 Nachweis: Knallgasprobe Durchführung: verschlossenes Reagenzglas wird waagerecht mit der

Mehr

2.1 Eigenschaften von Stoffgemischen. Aufgabe. Welche Eigenschaften haben Stoffgemische?

2.1 Eigenschaften von Stoffgemischen. Aufgabe. Welche Eigenschaften haben Stoffgemische? Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750600) 2. Eigenschaften von Stoffgemischen Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:49:48 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000)

Mehr

Energie und Energieumwandlung

Energie und Energieumwandlung Schulversuchspraktikum Maximilian Wolf Sommersemester Klassenstufen 7 & 8 Energie und Energieumwandlung Kurzprotokoll Auf einen Blick: In Versuch 1 werden Lycopodium-Sporen (Bärlapp) in der Gasbrennerflamme

Mehr

Molare Masse. 3. Reaktionsgleichung 2Cu + O 2 2CuO. 6. Molares Volumen. Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen

Molare Masse. 3. Reaktionsgleichung 2Cu + O 2 2CuO. 6. Molares Volumen. Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen Molare Masse 1. Wortgleichung Kupfer + Sauerstoff Kupfer(II)-oxid 2. Relative Atommassen Periodensystem relative Atommasse Cu 63,55 u relative Atommasse O 16,00 u relative Atommasse Cu 63,55 u 3. Reaktionsgleichung

Mehr

Laborführerschein. Dieses Skript gehört:

Laborführerschein. Dieses Skript gehört: Laborführerschein Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in der Liste wieder? Suche an deinem

Mehr

Anhand welcher Eigenschaften lässt sich Wasserstoff identifizieren?

Anhand welcher Eigenschaften lässt sich Wasserstoff identifizieren? Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 5 Nachweisreaktionen (P75500) 5.2 Nachweis von Wasserstoff Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 3:02:34 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe

Mehr

Schulversuchspraktikum. Jans Manjali. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Kohlenstoffdioxid. Kurzprotokoll

Schulversuchspraktikum. Jans Manjali. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Kohlenstoffdioxid. Kurzprotokoll Schulversuchspraktikum Jans Manjali Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Kohlenstoffdioxid Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden bestimmte Eigenschaften des Kohlenstoffdioxids näher

Mehr

Synthese von Benzalacetophenon

Synthese von Benzalacetophenon Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von Benzalacetophenon Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich, 10. März 2008 page

Mehr

4.1 Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion. Aufgabe. Woran lassen sich chemische Reaktionen erkennen? (1)

4.1 Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion. Aufgabe. Woran lassen sich chemische Reaktionen erkennen? (1) Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 4 Chemische Reaktionen (P75200) 4. Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:58:37 intertess

Mehr

Berichte OCP1. Manuela Bieri 17. Januar 2007

Berichte OCP1. Manuela Bieri 17. Januar 2007 Berichte CP1 SYNTESE VN ISAMYLACETAT Manuela Bieri 17. Januar 2007 1 Berichte CP1 1. Methode Isoamylacetat wurde durch eine säurekatalysierte Veresterung von Isoamylalkohol (3-Methyl-1-butanol) mit Essigsäure

Mehr

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen)

Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen) Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen

Mehr

Von Arrhenius zu Brönsted

Von Arrhenius zu Brönsted Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im

Mehr

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur. Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.2.205 :7:33 intertess (Version

Mehr

3.10 Wasser, ein Oxid. Aufgabe. Ist Wasser ein Element oder eine Verbindung?

3.10 Wasser, ein Oxid. Aufgabe. Ist Wasser ein Element oder eine Verbindung? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P755400) 3.0 Wasser, ein Oxid Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :4:25 intertess (Version 3.2

Mehr

Korrosion und Korrosionsschutz

Korrosion und Korrosionsschutz Schulversuchspraktikum Christian Köhler Sommersemester 2016 Klassenstufen 7&8 Korrosion und Korrosionsschutz Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll beinhaltet drei weitere Schülerversuche

Mehr

1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie

1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie 1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)

Mehr

Sublimation & Resublimation

Sublimation & Resublimation Reaktionsgleichung I 2 (s) I2 (g) I 2 (s) Zeitbedarf Vorbereitung: 15 min. Durchführung: 7 Std. Nachbereitung: 20 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien Summenformel R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbole Schuleinsatz

Mehr

Gefahrenstoffe. P: Zinknitrat-Hexahydrat-Lösung H: P:

Gefahrenstoffe. P: Zinknitrat-Hexahydrat-Lösung H: P: Redoxreihe Der Versuch führt den SuS vor Augen, dass sich nicht jedes Metall von jeder Metallsalz-Lösung oxidieren lässt, sondern dass es viel mehr eine experimentell zu ermittelnde Gesetzmäßigkeit dahintersteckt.

Mehr

Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 (MOL)

Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 (MOL) Seite 1 Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 1 Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, Teubner Themengebiet: Thermodynamik Bundesanstalt für Arbeitsschutz und

Mehr

Synthese 1 Herstellung von. Cyclohex-3-en-1,1-diyldimethanol

Synthese 1 Herstellung von. Cyclohex-3-en-1,1-diyldimethanol Organisch-Chemisches Praktikum 1 (OCP 1) HS 10/11 Assistenten: Daniel Fankhauser, Lorenz Urner Synthese 1 Herstellung von Cyclohex-3-en-1,1-diyldimethanol Bastian Vögeli Versuch: 21./22. Oktober 2010 1

Mehr

Stelle Stoffgemische aus Flüssigkeiten her und untersuche ihre Eigenschaften.

Stelle Stoffgemische aus Flüssigkeiten her und untersuche ihre Eigenschaften. Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 2 Stoffgemische (P750700) 2.2 Flüssigkeitsgemische Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:50:52 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufbau

Mehr

Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) (Artikelnr.: P )

Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Herstellung und Eigenschaften von Kalkwasser (Magnesiumhydroxidlösung) (Artikelnr.: P7158900) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema:

Mehr

Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren

Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung

Mehr

Synthese von Dibenzalaceton (DBA) (1,5-Bisphenylpenta-1E,4E-dien-3-on)

Synthese von Dibenzalaceton (DBA) (1,5-Bisphenylpenta-1E,4E-dien-3-on) Praktikum rganische Chemie I Zürich, 08.01.2006 529-0229-00L (für Biol./arm.Wiss) Wintersemester 05/06 Sylke öhnel 04-921-664 3. Semester Assistent: Pascal Bindschädler Synthese von Dibenzalaceton (DBA)

Mehr

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur. Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:44:57 intertess (Version 3.06

Mehr

Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden?

Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden? Arbeitsblatt Sollte eine Wasserflasche aus Glas im Gefrierfach gekühlt werden? Beschrifte die Kästchen mit je einem Aggregatzustand. Benenne die Nummern, es handelt sich dabei um Fachbegriffe für die Übergänge

Mehr

Synthese von Essigsäureisopropylester (1) Präparat 1

Synthese von Essigsäureisopropylester (1) Präparat 1 Synthese von Essigsäureisopropylester (1) Präparat 1 1. Reaktionstyp: Azeotrope Veresterung 2. Reaktionsgleichung: 3 3 3 3 2 3 3 Essigsäure Isopropanol Essigsäureisopropylester Wasser 60,05 g/mol 60,1

Mehr

Betriebsanweisung nach 20 Gefahrstoffverordnung. Verwendete Chemikalien /37/ Kupfer (Pulver) - -

Betriebsanweisung nach 20 Gefahrstoffverordnung. Verwendete Chemikalien /37/ Kupfer (Pulver) - - Versuche 85-91 3 Problemfeld Stoffkreisläufe Betriebsanweisung nach 20 Gefahrstoffverordnung Verwendete Chemikalien Bezeichnung R-Sätze S-Sätze Gefährlichkeits merkmale Ammoniumdiammintetrathiocyanatochromat(III)

Mehr

Arbeitsblatt Ist groß besser als klein?

Arbeitsblatt Ist groß besser als klein? Arbeitsblatt Ist groß besser als klein? Aufgabe 1: Führe folgendes Experiment durch und notiere deine Beobachtungen. Materialien: 4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel Chemikalien: Gefahrenstoffe

Mehr

5.2 Schiffsche und Fehlingsche Probe. Aufgabe. Wie lassen sich Alkanale von Alkanolen unterscheiden?

5.2 Schiffsche und Fehlingsche Probe. Aufgabe. Wie lassen sich Alkanale von Alkanolen unterscheiden? Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 5 Carbonylverbindungen (P772400) 5.2 Schiffsche und Fehlingsche Probe Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 4:00:42 intertess (Version 3.2 B24, Export

Mehr

Versuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment

Versuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment Versuchsprotokoll: Ampel-Bottle - Experiment Zeitaufwand: Aufbau: 5 Minuten Durchführung: 1 Minuten Entsorgung/Abbau: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalien Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Schuleinsatz

Mehr

Chemie-Labothek zur Photochemie

Chemie-Labothek zur Photochemie Optischer Datenspeicher auf der Basis molekularer Schalter V1: Herstellung der Spiropyran-Polystyrol-Folie (Angaben für 1 DIN A4 Folie): Arbeitsmaterialien und Chemikalien: hitzebeständige Kopierfolie

Mehr

Untersuche, ob Wasser gelöste Gase enthält und wovon die Löslichkeit der Gase abhängt.

Untersuche, ob Wasser gelöste Gase enthält und wovon die Löslichkeit der Gase abhängt. Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P754700) 3.3 Löslichkeit von Gasen in Wasser Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :24:34 intertess

Mehr

V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung

V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit

Mehr

Schulversuchspraktikum. Michaela Micke. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Chemie der Kohlenwasserstoffe. Methan & Erdgas

Schulversuchspraktikum. Michaela Micke. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Chemie der Kohlenwasserstoffe. Methan & Erdgas Schulversuchspraktikum Michaela Micke Sommersemester 2012 Klassenstufen 9 & 10 Chemie der Kohlenwasserstoffe Methan & Erdgas 1 Konzept und Ziele 1 Auf einen Blick: Die vorliegende Unterrichtseinheit für

Mehr

Gruppe 03: Umsetzung von Hexan und Hexen mit Bromwasser

Gruppe 03: Umsetzung von Hexan und Hexen mit Bromwasser Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 03: Umsetzung von Hexan und Hexen mit Bromwasser Reaktion: Chemikalien:

Mehr

Rein oder nicht rein?

Rein oder nicht rein? Station 1: Rein oder nicht rein? Versuche: 1 Bestimmen Sie experimentell die Löslichkeit von Kochsalz. [Hinweis: Unter der Löslichkeit versteht man die Masse eines Stoffes in Gramm, die sich gerade noch

Mehr

Gruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3

Gruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3 Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 05: Alkylchloride gegenüber AgNO 3 Reaktion: am Beispiel des sekundären

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

Kohlenstoffdioxid (Teil2)

Kohlenstoffdioxid (Teil2) Kohlenstoffdioxid (Teil2) Wo Schornsteine qualmen, ist meist auch Kohlenstoffdioxid im Spiel. Jedes Jahr werden unglaubliche Mengen des farblosen Gases ausgestoßen mit Konsequenzen für uns alle! Wie entsteht

Mehr

Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz

Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz Name: Datum: Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz Material: Kochsalz (NaCl), Leitungswasser, Mineralwasser, Becherglas, Spatel, destilliertes Wasser, Alu-Teelichtschalen,

Mehr

1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser

1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser 1 Lehrerversuch Alkalimetalle in Wasser Diese Versuchsreihe kann zum Einstieg in das Thema Alkalimetalle verwendet werden, da kein Vorwissen benötigt wird. Die Versuche sind nur gering aufwändig und können

Mehr

Teilchenmodell. Aggregatzustände. Diffusion. Spezifische Eigenschaften = Stoffeigenschaften

Teilchenmodell. Aggregatzustände. Diffusion. Spezifische Eigenschaften = Stoffeigenschaften Teilchenmodell (1) Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. (2) Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte. (3) Alle Teilchen befinden sich in ständiger, regelloser Bewegung (Brownsche Bewegung),

Mehr

Lösungen Kap. 4 Die chemische Reaktion

Lösungen Kap. 4 Die chemische Reaktion Elemente Grundlagen der Chemie für Schweizer Maturitätsschulen Klett und Balmer Verlag Zug 2007 Verwendung für den Gebrauch in der eigenen Klasse gestattet Lösungen Kap. 4 Die chemische Reaktion Lösungen

Mehr

Synthese von Adipinsäure

Synthese von Adipinsäure Synthese von Adipinsäure Name des/der Assistenten/in: Geyer Karolin Datum der Versuchsdurchführung: 12/13.12.25 Rémy Denzler, D-Biol 1 1. Methode xidation von Cyclohexanon mit Kaliumpermanganat zu Adipinsäure

Mehr

Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung

Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch

Mehr

4. Chemische Reaktion

4. Chemische Reaktion Chemie GU 9 4. Chemische Reaktion 4.1 Stoffe wandeln sich um Aus Kupfer und Schwefel entsteht ein neuer Stoff Metalle reagieren mit Schwefel zu Metallsulfiden o Edukte und Produkte Das Reaktionsschema

Mehr

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion

Mehr

Gruppe 02: Chemischer Flammenwerfer

Gruppe 02: Chemischer Flammenwerfer Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 02: Chemischer Flammenwerfer Reaktion: Chemikalien: Eingesetzte Stoffe

Mehr

Schulversuchspraktikum. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Vom Erz zum Metall. (oxidische und sulfidische Erze)

Schulversuchspraktikum. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Vom Erz zum Metall. (oxidische und sulfidische Erze) Schulversuchspraktikum Sommersemester 2014 Klassenstufen 7 & 8 Vom Erz zum Metall (oxidische und sulfidische Erze) Auf einen Blick: In der 7./8. Klasse wird noch statt von Redoxreaktionen von Sauerstoffübertragungsreaktionen

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Empirische Formel - Molekülmassenbestimmung 1979/I 3. Eine organische Verbindung enthält die Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und

Empirische Formel - Molekülmassenbestimmung 1979/I 3. Eine organische Verbindung enthält die Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Empirische Formel - Molekülmassenbestimmung 1979/I 3. Eine organische Verbindung enthält die Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff. Bei der Analyse von 0,377 g der Substanz entstehen

Mehr

Versuch 1.6/1: Benutzung des Wasserabscheiders zur Synthese von 2 (m Nitrophenyl) 1,3 dioxalan

Versuch 1.6/1: Benutzung des Wasserabscheiders zur Synthese von 2 (m Nitrophenyl) 1,3 dioxalan Endersch, Jonas 16.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.6/1: Benutzung des Wasserabscheiders zur Synthese von 2 (m Nitrophenyl) 1,3 dioxalan Reaktionsgleichung:

Mehr

Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09. Name: Sarah Henkel Datum:

Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09. Name: Sarah Henkel Datum: Organisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Beate Abé Name: Sarah Henkel Datum: 25.11.2008 Zeitbedarf Vorbereitung: 5 Minuten Durchführung:

Mehr

Reaktivität von Zucker, Eisen und Paraffi n. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte

Reaktivität von Zucker, Eisen und Paraffi n. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Reaktivität von Zucker, Eisen und Paraffi n Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Titration

Mehr

Rezepte: 1. Brause herstellen

Rezepte: 1. Brause herstellen 1D Rezepte: 1. Brause herstellen zutaten ½ TL Natron 2 TL Zucker 1 TL Zitronensäure 200 ml Wasser zubereitung Natron, Zucker und Zitronensäure in das Glas geben. Das Wasser hinzufügen. aufgaben Vergleiche

Mehr

VERDAMPFUNGSGLEICHGEWICHTE: SIEDEDIAGRAMM EINER BINÄREN MISCHUNG

VERDAMPFUNGSGLEICHGEWICHTE: SIEDEDIAGRAMM EINER BINÄREN MISCHUNG VERDAMPFUNGSGLEICHGEWICHTE: RAMM EINER BINÄREN MISCHUNG 1. Lernziel Ziel des Versuchs ist es, ein zu bestimmen, um ein besseres Verständnis für Verdampfungsgleichgewichte und Mischeigenschaften flüssiger

Mehr

Stoffeigenschaften und Teilchenmodell

Stoffeigenschaften und Teilchenmodell Stoffeigenschaften und Teilchenmodell Teilchenmodell (1) Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. (2) Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte. (3) Alle Teilchen befinden sich in ständiger, regelloser

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr