ich Experte in eigener Sache! Zukunftskonferenz

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1 ich Experte in eigener Sache! Zukunftskonferenz 25. November 2015

2 Programm Liebe Freundinnen und Freunde, 07:30 08:30 Uhr Anmeldung Stehcafè 08:30 08:40 Uhr Begrüßung durch Frau Zimmer 08:40 10:00 Uhr Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Hinte Inklusion und Sozialraumorientierung ein Paradigmenwechsel für die Be hindertenhilfe? 10:00 10:30 Uhr Workshop-Leiter stellen sich vor 10:30 11:15 Uhr Kaffee Duo Liedfass 11:15 12:45 Uhr Workshops 12:45 13:45 Uhr Mittag 13:45 14:45 Uhr Workshops 14:45 15:30 Uhr Galerie Stehcafè 15:30 16:45 Uhr Workshop & Talkrunde Ergebnisse werden vorgestellt wie sagt man so schön: Aller guten Dinge sind drei. Deshalb möchte ich Sie und Euch herzlich einladen zur 3. Zukunftskonferenz unseres Lebenshilfe-Werks am 25. November Noch größer als bisher, noch mehr Arbeitsgruppen als bisher, noch mehr Teilnehmende als bisher. Doch Größe ist nicht alles. Wir lernen von Mal zu Mal dazu und haben auch in diesem Jahr spannende Themen zusammengestellt. Der Titel ich Experte in eigener Sache! ist Programm. Einige Ergebnisse der letzten Konferenzen konnten wir bereits umsetzen, neue Erkenntnisse werden auch dieses Mal sicher hinzukommen. Unsere Arbeit unterliegt einem Wandel und das ist auch gut so. In 14 verschiedenen Gruppen wollen wir uns mit allen Bereichen befassen, die Teilhabe ermöglichen. Lernen, leben, arbeiten, lieben. Vieles gelingt schon, einiges können wir noch besser machen, auf dem Weg in eine Gesellschaft, in der jeder Mensch selbstbestimmt leben können soll. Dieses Jahr feiern wir unseren 25. Geburtstag. Da kommt die dritte Zukunftskonferenz genau richtig. Ich freue mich auf Sie und Euch und danke schon jetzt allen helfenden Händen und Köpfen und allen Unterstützern, die diese wichtige Konferenz ermöglichen. 16:45 17:00 Uhr Tanzbande Rola Zimmer

3 Kurs 2 Grundkurs Leichte Sprache Manche Menschen können schwere Sprache nicht so gut verstehen. Deshalb gibt es Leichte Sprache. Leichte Sprache können alle Menschen verstehen. Das lernen wir im Kurs: wie geht Leichte Sprache? was sind die Regeln für Leichte Sprache? Kurs 1 Frau Arndt, LHW Herr Stabenow, Bad Dürkheim Fair spechen? Gar nicht so leicht! Alle Menschen sollen mit reden. Und das Gefühl haben: Die anderen verstehen mich. In dem Kurs wollen wir so sprechen: dass alle sich gut verstehen können. dass es allen gut geht. Herr Melzig, LHW Frau Masuhr, Leidmedien e.v.

4 Kurs 3 Bewegung mal anders Wir tanzen wie wir wollen. In diesem Kurs tanzen wir zusammen. Wir haben eine Lampe. Die Lampe macht ein besonderes Licht. Das Licht heißt: Schwarzlicht. In dem Licht sehen alle Dinge anders aus. Wir tanzen in dem Licht und lernen uns besser kennen. Frau Reimer, LHW Herr Serikow, Tanzwerkstatt Weimar Kurs 4 Mit Farbe mittendrin! In diesem Kurs fragen wir uns: Wie will ich leben? Wir malen Bilder mit Farbe auf Papier. Alle können mit machen. Frau Heller, LHW

5 Kurs 6 Sprachliche Bildung Schnellkurs Spanisch Wo kann man in der Stadt Weimar andere Sprachen lernen? Das sagen wir in diesem Kurs. Und wir lernen zusammen einige spanische Wörter und Sätze. Kurs 5 Liebe(r) selbstbestimmt Selbstbestimmt Lieben Zum Beispiel: Hola Das heißt auf Deutsch: Guten Tag. Adiós Das heißt auf Deutsch: Auf Wiedersehen. Frau Weber, LHW Anett Mörstedt, Grone Bildungszentrum Weimar Ich liebe wie ich will. In diesem Kurs reden wir über Liebe. Wir fragen uns: Wie finde ich einen Partner? Will ich eine eigene Familie? Will ich Kinder? Wir können sagen, wie wir lieben und was wir uns wünschen. Es gibt auch Beratung. Frau Dreher, LHW Frau Lieback, Pro Familia, Weimar

6 Kurs 8 Arbeiten wie andere auch Manche Menschen wollen an Außenarbeitsplätzen arbeiten. Die Werkstatt Jena hilft den Menschen dabei. Wir finden: Das ist gut, aber die Hilfe ist noch nicht genug. In dem Kurs denken wir nach, welche Hilfe die Menschen noch brauchen. Herr Richter, LHW Frau Rudolf, Saale Betreuungswerk Jena Kurs 7 Bildung kommt ins Gleichgewicht Wenn wir uns bewegen, können wir besser lernen. Dafür brauchen wir das Gleichgewicht. In dem Kurs lernen wir, wie unser Gleichgewicht besser wird. Dann können wir besser lernen. Und es geht uns auch besser. Wir machen Übungen und wir hören Infos über das Gleichgewicht. Frau Porges und Herr Johnson, Freie Ganztagsgrundschule Anna Amalia, Weimar

7 Kurs 9 Gute Gründe für das Leben in einer WG Viele Menschen wohnen zusammen in einer Wohnung. Das heißt auch: Wohngemeinschaft. Die Abkürzung ist: WG. Das Leben in der WG ist manchmal schön und manchmal schwierig. In der WG können wir viel lernen. Im Kurs reden wir über das Leben in der WG. Herr Beyer, LHW Herr Schöne und Frau Matthias, WG-Bewohner/innen, Weimar und Apolda Kurs 10 Wie stelle ich mir mein Zuhause im Alter vor? Wenn wir einmal alt sind, wie wollen wir dann wohnen? Darüber reden wir im Kurs. Und wir sammeln Ideen. Frau Fuchs, LHW Frau Böhnki, Behinderten- und Seniorenbeauftragte, Weimar

8 Kurs 12 Bewegung macht Spaß Viele Menschen haben Rücken-Schmerzen. Wenn wir Sport machen, bleibt der Rücken gesund. Im Kurs probieren wir aus, welcher Sport uns Spaß macht. Zum Beispiel: Gymnastik Zumba Entspannung Kurs 11 Leben wie es mir passt! Frau Noch, LHW Frau Treuner, Physiotherapeutin Reha-Nord, Weimar Wir wollen selbst bestimmen, wie wir leben. Und wir wollen überall mit machen. Können Menschen mit Behinderung überall mit machen? Was haben wir schon erreicht? Was muss sich noch ändern? Im Kurs reden wir über diese Fragen. Frau Jordan, LHW Herr Rosenkötter, Forum FBS, Marburg Gast: Hendrik Allenstein, Marburg

9 Kurs 13 Abenteuerspielplatz der Sinne Kontakt ist wichtig für alle Menschen. Manche Menschen machen Kontakt mit Reden. Andere Menschen machen Kontakt mit dem Körper. Zum Beispiel: anfassen riechen Im Kurs probieren wir Kontakt mit dem Körper aus. Kurs 14 Lust statt Frust! Frau Schönborn, LHW Frau Thümmler, Diakonie-Carolinenschule Greiz Liebe kann viele Dinge sein. Zum Beispiel: Streicheln sich sicher fühlen einem anderen Menschen nah sein Sex Im Kurs fragen wir: Wo kann ich Liebe leben? Wann kann ich Liebe leben? Wer bestimmt das? Wir reden über Sex. Und wir überlegen, wie wir Liebe leben können. So dass es allen damit gut geht. Herr Spindler, LHW Pro Familia

10 Wer hat den Text gemacht? Das Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.v. hat den Text geschrieben. Das Büro für Leichte Sprache hat den Text in Leichte Sprache übersetzt. Copyright Lebenshilfe Bremen e.v. Alle Rechte vorbehalten. Wir danken unseren Fördern:

11 Ansprechpartnerin Frau Anja Ward Telefon: / Telefax: / a.ward@lhw-we-ap.de Weimar Berkaer Straße Richtung A4 Abfahrt»Weimar«B 85 Hospitalgraben H Haltestelle Bus Linie 5/8 Henry-Van-de-Velde-Straße Sofien- und Hufeland Klinikum Veranstaltungsort Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Zum Hospitalgraben 8 Weimar Kosten Die Teilnahme ist kostenfrei.

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