Psycholinguistik. Dijkstra, T., Kempen, G. (1993). Einführung in die Psycholinguistik. Verlag Huber
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- Babette Franke
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1 Lektüre Dijkstra, T., Kempen, G. (1993). Einführung in die Psycholinguistik. Verlag Huber Dietrich, R. (2002). Psycholinguistik. Stuttgart: J.B. Metzler Psycholinguistik Skript von Theo Herrmann: herrmann/vorlesung.pdf Gerrit Kentner 12. Juni / 36 1 / 36 Sprachliche Kommunikation funktioniert Psycholinguistische Fragestellungen Wie verstehen wir Sprache? Wie produzieren wir Sprache? Welche Wissenssysteme machen wir uns dabei zunutze? Wie erwerben wir Sprache? Was passiert bei Sprachstörungen und Sprachverlust? meist ohne nennenswerte Probleme unter oft schwierigen Bedingungen (Lärm, zeitgleich mit anderen Tätigkeiten etc.) schnell (ca. 6-8 Silben pro Sekunde) Regelmäßig findet im Gespräch Sprachproduktion und Sprachperzeption gleichzeitig statt (die Beiträge der Kommunikationspartner können überlappen). 1 2 / 36 1 Dabei sind die Übergangszeiten beim Sprecherwechsel sprachübergreifend sehr ähnlich. Stivers et al. (2009). Universals and cultural variation in turn-taking in conversation. PNAS 3 / 36
2 Sprachperzeption und Sprachproduktion Das Segmentierungsproblem Hören / Lesen Das hier ist ein Satz: Physikalischer Input (Schallereignis / Schriftbild) Sprachverarbeitung Gedanke Sprechen / Schreiben Gedanke Sprachverarbeitung Physikalischer Output (Schallereignis / Schriftbild) Wo sind die Wortgrenzen? 4 / 36 5 / 36 Das Segmentierungsproblem Das Segmentierungsproblem [lafrikne:rizply:desotelsodjø] 6 / 36 7 / 36
3 Das Segmentierungsproblem Das Segmentierungsproblem [lafrikne:rizply:desotelsodjø] (1) a. L afrique n érige plus des autels aux dieux. b. L afrique n érige plus des hotels odieux. (2) a. Willst Du das Kleid mit Schleifen? b. Willst Du das Kleid mitschleifen? (3) a. The stuffy nose can lead to problems. b. The stuff he knows can lead to problems. (4) a. I don t know how much your people enjoy such a show. b. I don t know how mature people enjoy such a show. (5) In der Schrift: a. Wachstube (Wach stube vs. Wachs tube) 8 / 36 9 / 36 Das Variabilitätsproblem Sprachverstehen Wie ist unter diesen Voraussetzungen Sprachverstehen überhaupt möglich?? Rückgriff auf sprachliches Wissen auf unterschiedlichen Ebenen erlaubt Vorhersagen. phonologisches Wissen Lexikon (gespeicherte Wortformen und Bedeutungen) syntaktisches Wissen semantisches und pragmatisches Wissen Vier Sprecher sagen: Die Halle 10 / / 36
4 Lexikalisches Wissen Kollokationen Lexikalisches Wissen Das Kohortenmodell Abgleich des Inputs mit dem Lexikon Offenbar wissen Hörer, welche Wörter häufig miteinander auftreten. Dieses Wissen hilft in manchen Kontexten (7) besser als in anderen (6). Wie heisst das nächste Wort? (6) Peter kauft sich ein... (7) Ich trinke meinen Kaffee mit... Bereits vor Ende des Wortes kann ein Wort eindeutig erkannt werden. 12 / / 36 Syntaktisches Wissen Syntaktisches Wissen syntaktischer Kontext (8) Der **** arbeitet nachts in einer Bar. (9) Peter wohnt direkt **** der Autobahn. Nur bestimmte syntaktische Kategorien können die Lücken füllen! Jabberwocky (10) Twas brillig, and the slithy toves Did gyre and gimble in the wabe; All mimsy were the borogoves, And the mome raths outgrabe. Lewis Carroll ( Through the Looking-Glass ) 14 / / 36
5 semantisch pragmatisches Wissen Sprachperzeptionsmodell [topfokm] (11) Das Gefäss hat eine [topfokm]. (12) Der Athlet ist heute wieder mal in [topfokm]. 16 / / 36 Sprachproduktion Man kann seine situationsspezifischen Ziele dadurch verfolgen oder auch den geltenden sozialen Konventionen dadurch gehorchen, dass man Sprachäußerungen erzeugt. Die Sprachproduktion kann also [...] der Verfolgung eigener Handlungsziele dienen. (13) eigene Handlungsziele verfolgen a. jemanden bitten, das Fenster zu schließen b. den Stammtisch mit einem Witz unterhalten c.... (14) sozialen Konventionen gehorchen a. Den Nachbarn grüßen b. Peinliche Pausen beim small talk vermeiden c.... Sprachproduktion Sprachproduktion/ Sprechen bedeutet die i) Formulierung und ii) Artikulation eines Gedankens / eines Konzepts / einer Proposition 18 / / 36
6 Sprachproduktion Es werden also grob drei Stufen der Sprachproduktion unterschieden Erzeugung der Äußerungsbasis: Der Sprecher generiert eine Mitteilung, die bzgl. der Sprecherabsichten und der aktuellen Kommunikationssituation möglichst adäquat ist. Die Botschaft/Mitteilung ist kognitiv-nonverbal und stellt eine nicht einzelsprachlich formulierte gedankliche Struktur dar. Enkodierung: Die Mitteilung wird einzelsprachlich enkodiert bzw. formuliert Artikulation: Auf der Basis der einzelsprachlichen Enkodierung wird sprechmotorisch eine manifeste Sprachäußerung bzw. ein hörbares Sprechsignal erzeugt. Sprachproduktion Erzeugung der Äußerungsbasis Fokussierung: Sprecher entscheidet, welche Inhalte verbalisiert werden sollen (Selektion) und in welcher Reihenfolge (Linearisierung). Parameterfixierung: Teilbereiche des Sprachproduktionssystems werden auf situationsangemessene Parameter eingestellt. Sprachstil, Register: gehobene vs. vulgäre Ausdrucksweise (betrifft Teilbereiche des Lexikons und Wahl der syntaktischen Mittel) Lautstärke, Deutlichkeit (betrifft die Artikulation) Formatierung: kognitiv-nonverbale gedankliche Struktur wird in ein Format überführt, das sprachlich enkodiert werden kann. 20 / / 36 Sprachproduktion Enkodierung Wahl einer syntaktischen Struktur (z.b. Aktiv vs. Passivsatz etc.) auf der Basis einer Proposition <Prädikat: LIEBEN(Agens: JUNGE, Patiens: MÄDCHEN)> Der Junge liebt das Mädchen. Das Mädchen wird vom Jungen geliebt. Der Junge ist es, der das Mädchen liebt.... Auswahl von Lemmata: {Junge, Kerl, Knabe,...}, {lieben, gern haben, verknallt sein...}, {Mädchen, Tussi, kleine Madame...} Auswahl passender flektierter Wortformen (=Lexeme): {lieben, liebt, geliebt, liebe, liebst} Die unterschiedlichen Enkodierungsmechanismen interagieren massiv: Von der Wortwahl ist die syntaktische Struktur abhängig und umgekehrt (vgl. x liebt y vs. x ist in y verknallt) 22 / 36 Sprachproduktion Enkodierung II Phonologische Verkettung der ausgewählten Lexeme, unter Berücksichtigung von Wort- und Morphemgrenzen. Wahl eines Intonationsmusters: (15) a. Der Junge liebt das MÄDCHEN. b. Der Junge LIEBT das Mädchen. Silbifizierung (16) a. Schnittrose [SnIt.ro:z@] b. Matrose [ma.tro:z@] Input für Artikulation 23 / 36
7 Kommunikationsmodell Inkrementalität Sowohl in der Sprachperzeption, als auch in der -produktion werden sprachliche Elemente mental verarbeitet, schon bevor sie gehört / ausgesprochen werden. In der Produktion: Evidenz von antizipatorischen Versprechern (s.o.) (17) a. Tathy can type. (Zieläußerung: Kathy can type.) b. A Tanadian from Toronto. aus Pickering & Garrod 24 / / 36 Inkrementalität (Experiment Altmann & Kamide 1999) Spracherwerb Wieviel linguistisches Wissen haben Neugeborene??? (18) The boy will {eat, move} the cake Welche Voraussetzungen bringen sie für den Spracherwerb mit??? Untersuchung von Blickbewegungen während der Sprachperzeption: Bereits zum Zeitpunkt des Worts eat gehen die Blickbewegungen zum Kuchenbild (nicht so im Fall von move) 26 / / 36
8 Spracherwerbstheorien Nativismus: Der Mensch hat ein angeborenes Sprachorgan, das ihn von anderen Lebewesen unterscheidet. Dieses Organ ist genetisch verankert und relativ autonom von anderen Aspekten der kognitiven Entwicklung. Prominenter Vertreter: N. Chomsky Evidenz: Bestimmte Strukturprinzipien der Zielsprache zeigen sich schon im frühesten Sprachverhalten. Insbesondere bildet das Kind Strukturen, die es vorher nie gehört hat Kreativität Spracherwerbstheorien Das Kind macht zwar Äusserungen, die von der Zielsprache abweichen. Bestimmte denkbare Fehler macht das Kind aber nicht. Und das trotz fehlender negativer Evidenz! (19) Fragesätze: Voranstellung des finiten Verbs a. Ist die Puppe im Wagen? b. Ist die Puppe, die Hans gekauft hat, im Wagen? c. *Hat die Puppe, die Hans gekauft [ ], im Wagen ist? Anders als über angeborenes Wissen wäre das nicht zu erklären. Es bildet diese Strukturen, obwohl der Input (das was das Kind hört) selbst häufig defizient (unvollständig, manchmal ungrammatisch) ist. 28 / / 36 Spracherwerbstheorien Spracherwerb Kognitivistischer Ansatz: Sprache entwickelt sich auf Grundlage der allgemeinen Intelligenzentwicklung (ist also kein autonomes Organ) Prominenter Vertreter: Jean Piaget Evidenz: Erste bedeutungshaltige Wörter entwickeln sich zeitgleich mit der Entwicklung der Objektpermanenz Warum-Fragen treten auf, wenn das Kind einen Kausalitätsbegriff hat. Äusserungen in der 1-Wort-Phase (Anfang 2. LJ) (20) a. Mango [magun] b. kaputt [pakut] c. Avocado [ado] d. Krabbelstube [pladudi] Welche phonologischen Prozesse führen zu diesen Äußerungen? (Assimilation, Epenthese, Elision, Metathese, Substitution) 30 / / 36
9 Spracherwerb Bilingual (dt.-engl.) aufwachsendes Kind: Erste 3-Wort-Äusserung (21) [nef5 kat bot] a. Messer [nef5] b. schneiden [kat] c. Brot [bo:t] Sprachstörungen vs. Sprechstörungen Aphasien (Sprachstörungen aufgrund von Schlaganfall / Tumor / Schädel-Hirn-Trauma / toxischen Einwirkungen oder Entzündungsprozessen im Gehirn) betreffen die linguistischen Kompetenzen. Die Sprachstörungen sind als phonologische, syntaktische, morphologische oder semantische Störungen beschreibbar. zu unterscheiden von: Dysarthrien (Sprechstörung aufgrund von Schlaganfall / Tumor / Schädel-Hirn-Trauma / toxischen Einwirkungen oder Entzündungsprozessen im Gehirn) betreffen den zentral-nervöse Steuerung des Artikulationsapparats wiederum zu unterscheiden von Dysglossien (Sprechstörung aufgrund von Fehlbildung oder Schädigung des Knochen-, Muskel- oder Schleimhautgewebes im oralen Trakt) 32 / / 36 Aphasie Wernicke-Aphasie (relativ flüssige Sprache, Jargon) Patient A: Da hab ich ne leime heute gemacht, so gemacht, und als dann der banzerin gekommen is, der bakzarin... Broca-Aphasie (unflüssig, schwerfällig, agrammatisch) Patient B:ja.. ich allein.. und weit.. Wohnung.. allein.. ich ich ich.. le..dig.. und 14 Tage.. ich konnt nichts.. und Frau X... ja meine Güte.. Hilfe Hilfe.. und Polizei und Feuerwehr.. so warte.. ich konnt nicht mehr.. so warte.. und des is... St. Elisabethen Krankenhaus.. des is gut Patient C:(aufgefordert Schneewittchen nachzuerzählen): Lolf... Geisslein... Uhrenkasten Aphasie Unterschiedliche linguistische Ebenen sind betroffen. Diese entsprechen grob unterschiedlichen Läsionsorten in der (zumeist) linken Gehirnhälfte. Eine genaue Zuordnung von Symptom und Läsionsort ist allerdings nicht möglich. 34 / / 36
10 Aphasie Funktioneller Läsionsort kann anhand eines Sprachproduktionsmodells ermittelt werden: Patient A: Da hab ich ne leime heute gemacht, so gemacht, und als dann der banzerin gekommen is, der bakzarin... Lexikalische Störung, Abruf von Wörtern aus dem Lexikon betroffen Patient B:ja.. ich allein.. und weit.. Wohnung.. allein.. ich ich ich.. le..dig.. und 14 Tage.. ich konnt nichts.. und Frau X... ja meine Güte.. Hilfe Hilfe.. und Polizei und Feuerwehr.. so warte.. ich konnt nicht mehr.. so warte.. und des is... St. Elisabethen Krankenhaus.. des is gut Syntaktische Störung, Satzbau betroffen 36 / 36
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