Der bildungspolitische Standpunkt zur Standortkonzentration

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1 2. Februar 2011 Medienkonferenz Konzentration der Berner Fachhochschule BFH: Der bildungspolitische Standpunkt zur Standortkonzentration Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor Staatskanzlei, Sitzungszimmer C 401, Bern Es gilt das gesprochene Wort Folie 1 Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Medienschaffende Die ganze Deutschschweiz investiert in die Rauminfrastruktur ihrer Fachhochschulen. Will der Kanton Bern im nationalen und teilweise internationalen Wettbewerb um Studierende und Dozierende mithalten, braucht auch die Berner Fachhochschule eine deutliche Verbesserung ihrer Standortsituation. Lassen Sie mich Ihnen darlegen, warum der Regierungsrat zu diesem Schluss kommt. 1

2 1 Entwicklung der Berner Fachhochschule Die BFH ist 1997 aus dem Zusammenzug von 12 einzelnen Hochschulen gegründet worden und hat in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum und verschiedene Reorganisationsphasen erlebt. Ich erinnere exemplarisch an die Integration der Gesundheitsstudiengänge oder an die Kantonalisierungen der Schule für Soziale Arbeit oder der Hochschule für Wirtschaft. Dieser organisatorische Auf- und Umbauprozess konnte nur sehr beschränkt auf die räumlichen Strukturen übertragen werden. Wir sind im Übrigen mitten drin, den Raumbedarf der vier Fachbereiche Gesundheit, Musik, Theater und Wirtschaft in weiteren teuren Mietobjekten abzudecken. Tatsache ist: Die BFH ist heute immer noch an insgesamt 24 Standorten in den drei Agglomerationen Bern, Biel und Burgdorf untergebracht. Viele Gebäude weisen eine historische bzw. nutzungsfremde Bausubstanz auf, die von der Raumstruktur, den Raumgrössen und den Standards nicht den heutigen Anforderungen des Fachhochschulbetriebs entsprechen. Sie sind immer noch auf Klassenzimmer und Spezialräume ausgerichtet. Die BFH benötigt dagegen: Vorlesungsräume Seminarräume Flächen für Forschung und Entwicklung Büro- und Studierendenarbeitsplätze, Das heisst eine Infrastruktur, welche jeweils flexibel auf die Anforderungen des modularen Studienbetriebs und des künftigen Forschungs- bzw. Weiterbildungsbetriebs anpassbar ist. 2

3 2 Projekte in andern Kantonen Diese Situation ist wie bereits erwähnt in anderen Kantonen sehr ähnlich, weshalb fast jede Fachhochschule in der Deutschschweiz ein oder mehrere Neubauprojekte am Laufen hat. Folie 2 Neubauprojekte Die roten Punkte auf der Karte zeigen, wo für Fachhochschulen entweder in den letzten Jahren Neubauten in grösserem Umfang entstanden sind oder sich noch im Bau befinden. Wenden wir uns, bevor ich auf die wesentlichen Argumente für eine Standortkonzentration zu sprechen komme, einen Moment der Berner Fachhochschule, ihrem Auftrag und ihren Angeboten zu. 3 Wie gut kann sich die BFH in Bildung, Gesellschaft und Wirtschaft positionieren? Der Kanton Bern führt die BFH als eine praxisorientierte Hochschule, die nahezu in allen vom Bund anerkannten Fachbereichen Aus- und Weiterbildungen anbietet. Dies umfasst in den vier kantonalen Departementen über 30 Bachelor- und neu auch Master- Studiengänge in Architektur, Bau, Design, Gesundheit, Holztechnik, Informatik, Kunst, Musik, 3

4 Sozialer Arbeit, Technik, Theater und Wirtschaft. Zudem werden bereits anfangs 2012 die Angebote der heutigen Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft dazukommen. Ihre Unterbringung ist hingegen mit dem Erweiterungsbau, der momentan in Zollikofen erstellt wird, gesichert. Die BFH zeichnet sich also durch eine grosse Fächervielfalt und durch das Bestreben aus, die Interdisziplinarität innerhalb der Hochschule auszubauen. Diese Stärken wollen wir in Zukunft unbedingt erhalten und weiter fördern. Neben der Lehre betreibt die BFH in allen Fachbereichen anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung und erbringt vielfältige Dienstleistungen für Dritte. Dabei beliefen sich die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Jahr 2009 auf fast 45 Mio. Franken und der Anteil der Dienstleistungen für Dritte betrug rund 11 Mio. Franken vom Gesamtbudget der BFH. Damit erzielt die BFH eine beachtliche Ausstrahlung in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Sie stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen angewandter Wissenschaft und Praxis dar, das die Innovation und den Wissens- und Technologietransfer im Kanton Bern fördert. Sie leistet damit einen bedeutenden Beitrag für das wirtschaftliche Wachstum sowie für die gesellschaftliche und die kulturelle Entwicklung unseres Kantons. Dies lässt auch klar den Schluss zu, dass die BFH mit ihrem Angebot gut aufgestellt ist. 4 Eine Fachhochschule von mittlerer Grösse Im Jahr 2009 studierten an den vier kantonalen Departementen rund 4500 Personen in den Bachelor- und Masterstudiengängen und knapp 600 Personen in den Lehrgängen der Weiterbildung. Die BFH befindet sich in den nächsten Jahren zwar noch in einem Ausbauund Wachstumsprozess, was die Studierenden- und Mitarbeitendenzahlen angeht. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass sie in der Schweiz nur zu den 4

5 mittelgrossen Fachhochschulen zählt, die im Wettbewerb um Studierende und qualifizierte Dozierende langfristig zu kämpfen haben wird. Folie 3: Fachhochschulen nach Grösse Wenn die BFH begabte und leistungsfähige Studierende sowie kompetente Dozierende anziehen will, muss sie ihre Attraktivität in Zukunft steigern können. Und das bedeutet unter anderem, dass sie versuchen muss den Anteil von ca ausserkantonalen und etwa 600 ausländischen Studierenden im Jahr 2009 zu halten. Dabei spielen ein zentral gelegener Standort und eine gute Infrastruktur eine ganz wichtige Rolle. 5 Welche Ziele verfolgt der Regierungsrat mit der Standortkonzentration? Im Wesentlichen handelt es sich um fünf Punkte: Die BFH soll ein Gesicht nach aussen und eine geografische Identität erhalten. Wenige grosse Standorte vermögen die Attraktivität der Schule enorm zu steigern und verschaffen ihr ein optimales Arbeitsumfeld. Die Verbesserung der Rauminfrastruktur wird einen effizienten und kostengünstigen Lehr- und Forschungsbetrieb ermöglichen. Bei einer weitgehenden Konzentration und Erneuerung der Standorte erwarten wir Flächeneinsparungen von mindestens 15%. Gleichzeitig soll die Schule über zeitgemässe und dem Bologna-Modell angepasste Raumstrukturen verfügen. Weiter soll eine Verbesserung der Kooperation zwischen Dozierenden und Studierenden, sowie zwischen Studiengängen und Fachbereichen und eine Stärkung der Interdisziplinarität ermöglicht werden. Vor allem bei den technischen Disziplinen ist die Zersplitterung gross, was sowohl zu grossen Reisezeiten führt als auch den Austausch zwischen Menschen und Disziplinen stark behindert. Der Wissens- und Technologietransfer wird mit dem Aufbau der neuen Master- Studiengänge und dem Wachstum in der angewandten Forschung und Entwicklung in den nächsten Jahren zulegen. Damit aber unsere KMU, Spitäler, 5

6 staatlichen Verwaltungen und Kulturinstitutionen von der Innovationskraft der BFH profitieren können, braucht die Schule zweckmässige Räume und eine moderne Infrastruktur. Allerdings können wir es uns nicht mehr leisten, teure Infrastrukturen an unterschiedlichen Standorten mehrfach zu betreiben. Und last but not least muss die BFH an möglichst gut erreichbaren und urbanen Standorten angesiedelt sein. Eine gute Anbindung an den öffentlichen und motorisierten Verkehr steigert die Konkurrenzfähigkeit der Schule deutlich. Vor allem Studierende, die ihr Studium berufsbegleitend absolvieren oder ein Angebot in der Weiterbildung besuchen, sind auf möglichst kurze Anreisezeiten angewiesen. Ebenso ist für verschiedene Disziplinen wie die Künste, die Architektur, die Wirtschaft oder die Gesundheit, ein urbanes Umfeld von grosser Bedeutung, weil sich dort die grossen und modernen Institutionen wie Spitäler, Internationale Firmen oder Kunst- und Kulturhäuser befinden. 6 Fazit Bedenkt man all diese Argumente so wäre eine Vollkonzentration der BFH in Bern sicher die langfristig beste und nachhaltigste Lösung. Aber: Der Regierungsrat hat sich nicht für eine maximale, sondern für eine aus der heutigen Perspektive pragmatische Lösung entschieden. Dabei hat er nebst den bildungspolitischen Argumenten auch die regionalpolitische Seite einer Standortkonzentration erwogen. Und bedenkt man zusätzlich diese Aspekte, so ist der Regierungsrat der Überzeugung, dass eine Teilkonzentration der BFH in Biel und in Bern die beste Lösung ist. Dabei gilt es auf zwei bedeutende Faktoren Rücksicht zu nehmen: Es ist naheliegend, die engen Verbindungen zwischen Hochschule und Wirtschaftsunternehmungen oder Verwaltungsbetrieben in Bern nicht zu unterbrechen, sondern weiter zu stärken. Parallel trifft dies auch für die technischen Disziplinen in Biel zu: eine künftige Lösung muss den bestehenden Netzwerken mit industriellen Produktionsbetrieben Rechnung tragen. 6

7 Angesichts der insgesamt sehr unbefriedigenden Raumsituation, die die Entwicklung der BFH in zunehmendem Masse beeinträchtigen wird, dürfen wir die Konzentration der Standorte nicht mehr länger hinausschieben. Man darf nicht vergessen, dass es sich um grosse Neubauprojekte handelt, für deren Realisierung bis zum Bezug einige Jahre erforderlich sein werden. Bei den Raumverhältnissen, der Struktur und der Ausstrahlung der BFH besteht ein nachweisbarer Handlungsbedarf. Für die BFH ist es nun wichtig, dass wir ihr einen Ausbauschritt ermöglichen, der ihre Entwicklungschancen auf schweizerischer Ebene markant verbessert. Damit sind wir bei den baulichen Aspekten dieses Projekts, die Ihnen nun aber Frau Regierungsrätin Barbara Egger vorstellen wird. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 7

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