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1 #12/2016 Produkte kompakt Einsnull der BITMARCK-Newsletter Strategische Planung des Zusatzbeitragssatzes mit der Wettbewerbsanalyse von BITMARCK Einführung von 21c ng bei der BKK Scheufelen Flexibel einfach Telematik/eGK Erprobung der Online-Komponenten one Face to the customer : Die Kenmanager von BITMARCK im Porträt 03 Aktuell informativ

2 News einsnull einsnull kompakt: Ihre Meinung zählt! Ob einsnull Print oder der monatliche Newsletter einsnull kompakt: Wir möchten Sie stets aktuell, umfassend transparent informieren. Das soll auch so bleiben. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie an unserer Online-Umfrage r um Kenjournal Newsletter teilnehmen dies dauert maximal zwei Minuten kann falls gewünscht auch anonym erfolgen. Gehen Sie dazu einfach auf Vielen Dank! #03 / 2016 #03 / TrustCenter HealthData Verstärker für Apps Datensouveränität BITMARCK_21c ng 18 bitgo_app 24 #03 / Der neue GKV-Produktstandard umfassend maßgeschneidert Sichern Sie sich jetzt das Ble-Angebot mit bitgo_gs Flexibel, modular erweiterbar 08 DAS NEUE VM-TOOL VON BITMARCK TrustCenter HealthData Verstärker für Apps Datensouveränität BITMARCK_21c ng Der neue GKV-Produktstandard umfassend maßgeschneidert 18 bitgo_app Sichern Sie sich jetzt das Ble-Angebot mit bitgo_gs DAS NEUE VM-TOOL VON BITMARCK Flexibel, modular erweiterbar 08 TrustCenter HealthData Verstärker für Apps Datensouveränität BITMARCK_21c ng Der neue GKV-Produktstandard umfassend maßgeschneidert 18 bitgo_app 24 Sichern Sie sich jetzt das Ble-Angebot mit bitgo_gs DAS NEUE VM-TOOL VON BITMARCK Flexibel, modular erweiterbar bitgo App: Sichern Sie sich jetzt das Ble-Angebot mit bitgo_gs Die bitgo_suite mit den Produkten bitgo_kv bitgo_gs wird durch eine neue Applikation ergänzt: bitgo_app die mobile Lösung von BITMARCK mit Anbindung an das Kernsystem. Für Krankenkassen bietet BITMARCK zur Markteinführung der bitgo_app derzeit ein zeitliche limitiertes, attraktives Ble- Angebot mit bitgo_gs. Für ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Angebot wenden Sie sich einfach an vertrieb@bitmarck.de oder sprechen Sie Ihren Kenmanager an. Mehr Informationen finden Sie auf einsnull kompakt Ausgabe 12/2016 2

3 Produkte Strategische Planung des Zusatzbeitragssatzes mit der Wettbewerbsanalyse von BITMARCK 2017 wird sich die Wettbewerbsintensität zwischen den gesetzlichen Krankenkassen auf ähnlichem Niveau wie in 2016 bewegen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass im Auftrag des Gesheitsministeriums 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve für 2017 entnommen werden somit ein stabiler durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz in Höhe von 1,1 Prozent gewährleistet wird. Das Produkt Wettbewerbsanalyse gibt Krankenkassen einen Überblick über ihre aktuelle Wettbewerbssituation prognostiziert die wettbewerbliche Lage in Für viele Krankenkassen stellt sich die Frage, ob sie strategisch gesehen ihren individuellen Zusatzbeitragssatz auch konstant halten sollen? Denn eine Erhöhung mit einem gleichzeitig stabilen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz geht vermutlich mit einem Versichertenverlust einher. Wie wird also die Wettbewerbslage im nächsten Jahr aussehen? Wettbewerbssituation 2016: Zunehmende Spannbreite der Zusatzbeitragssätze In 2016 erheben deutlich mehr Krankenkassen einen überdurchschnittlich hohen Zusatzbeitragssatz als im Jahr So sind aktuell 20 Prozent der Krankenkassen betroffen, während es in 2015 nur 9 Prozent waren. Ohne Einsatz von Vermögen wären sogar 35 Prozent betroffen gewesen. Diese Entwicklung ist aber nur bei einem zum Teil hohen Vermögenseinsatz möglich. So hat jede zweite Krankenkasse Vermögen eingesetzt, um einen niedrigeren Zusatzbeitragssatz als kalkulatorisch notwendig erheben zu können. Wettbewerbssituation 2017: Versteckte Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes Es ist davon auszugehen, dass trotz eines konstanten durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes einige Krankenkassen erhöhen müssen. Der rechnerische Zusatzbeitragssatz der GKV liegt aktuell bei 1,0 Prozent, wodurch der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in 2017 real um 0,1 Prozentpunkte steigt. Diese versteckte Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes betrifft jede Krankenkasse. einsnull kompakt kompakt Ausgabe Ausgabe 12/ /

4 Produkte Im Vergleich zu 2016 müssten in 2017 fast 65 Prozent der Krankenkassen ihren Zusatzbeitragssatz erhöhen. Wie in werden aus strategischen Aspekten mehrere Krankenkassen einen Teil ihres Vermögens einsetzen, um in 2017 nicht oder nur gering zu erhöhen. Jedoch verfügen Krankenkassen, die in den letzten Jahren vermehrt Vermögen eingesetzt haben, in 2017 nur noch über einen geringen Gestaltungsspielraum. Auf der anderen Seite gibt es aber weiterhin Krankenkassen, die finanziell sehr gut ausgestattet sind, damit alle Möglichkeiten haben, die Höhe ihres Zusatzbeitragssatzes zu bestimmen. Die Abbildung oben zeigt die von uns geschätzten kassenindividuellen Zusatzbeitragssätze im Jahr 2017 unter der Annahme, dass jede Krankenkasse maximal ein Viertel ihres Nettoreinvermögens zur Senkung verwenden wird. Dabei stellt jeder Punkt in der Grafik eine gesetzliche Krankenkasse dar, die Punktgröße spiegelt die Kassengröße wider. Nach unseren Berechnungen müssten 30 Prozent der Krankenkassen mit 45 Prozent der Versicherten einen überdurchschnittlichen Zusatzbeitragssatz erheben, aktuell sind in 2016 nur 20 Prozent der Krankenkassen betroffen. Insgesamt müssten, auch unter Vermögenseinsatz, 20 Prozent der Krankenkassen in 2017 erhöhen. Vorausgesetzt die Annahme, dass ein Mindestvermögen von 150 Euro je Mitglied Ende 2017 übrigbleiben muss. Insofern ist zu erwarten, dass der Wettbewerb im kommenden Jahr gleichbleibend intensiv bleibt wie in 2016 mit einem ähnlichen Ausmaß von Mitgliederwanderungen Fusionen. Die Wettbewerbsanalyse Einschätzung der kassenindividuellen Situation Mit der Wettbewerbsanalyse unterstützt BITMARCK die Krankenkassen bei der strategischen Planung ihres individuellen Zusatzbeitragssatzes. Wir zeigen auf, wie wir die generelle Lage in der GKV die jeweilige Situation der Krankenkasse einschätzen. einsnull kompakt Ausgabe 12/2016 4

5 Produkte Dabei geben wir neben einer konkreten Einschätzung für 2017 auch eine erste Perspektive der Situation im Jahr Sie haben Interesse an der Wettbewerbsanalyse? Detailinformationen finden Sie im Kenportal meinbitmarck nach dem Login. Kontakt Dr. Ines Koller Senior BI Consultant Tel Kontakt Henning Uzar Consultant Business Intelligence Tel Anzeige einsnull kompakt kompakt Ausgabe Ausgabe 12/ /2015 5

6 Produkte Einführung der Integratiosnplattform 21c ng bei der BKK Scheufelen: Flexibel einfach Viele Ken haben noch den kürzlich abgeschlossenen Rollout der GKV-Standardsoftware iskv_21c in Erinnerung. Es wurden Fehlerlisten abgearbeitet, Probeumstiege absolviert Anforderungen an das neue Bestandsführungssystem gestellt. Diese Projekte waren für alle Beteiligten ein großer Kraftakt die Einführung der Integrationsplattform 21c ng geht hingegen wesentlich einfacher schneller von der Hand. Der große Vorteil eines Einführungsprojekts von 21c ng ist dessen Flexibilität. Zunächst stimmen wir mit unseren Ken in einem Vorprojekt ab, welche Art der Einführung jeweils Sinn macht. So können wir beispielweise zunächst die jeweiligen Geschäftsstellen mit 21c ng versorgen. Oder nur einen bestimmten Fachbereich. Auch kann die Einführung an jedem von der Kasse gewünschten Wochentag erfolgen, erläutert Barbara Prescher, Bereichsleiterin Operatives Geschäft bei BITMARCK. Persönlich überzeugen von den Vorteilen der Einführung der Integrationsschicht konnte sich bereits die BKK Scheufelen. Vom Projekt-Kick-off am 20. September 2016 bis zur abgeschlossenen Umsetzung am 9. November vergingen nicht einmal zwei Monate. In dieser Zeit fanden neben der stufenweisen Einführung bei den Fachabteilungen auch die Schulungen der Multiplikatoren statt. Mittlerweile haben r 60 Nutzer Zugang zu 21c ng betreuen r Versicherte mit der Integrationsschicht. Auch Kevin Kluth, Abteilungsleiter IT/Controlling, von der BKK Scheufelen ist von den Vorteilen von 21c ng sowie dem Ablauf des Einführung-Projekts überzeugt: Wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, 21c ng frühzeitig bei unserer Kasse auszurollen. Somit haben wir den Grstein gelegt, um unseren Ken künftig digitale in einer zeitgemäßen ansprechenden Form anzubieten. Das sehr gut verlaufene Einführungsprojekt 21c ng konnte zügig abgeschlossen werden natürlich sind wir dennoch sehr gespannt auf die nächsten Entwicklungsschritte von 21c ng. Kontaktieren Sie uns für Ihren Termin zur Einführung von 21c ng Sind Sie Ke des BITMARCK-Rechenzentrums München? Dann sprechen Sie gerne Ihren Kemanager an. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer Einführung der Integrationsplattform auf stellen Ihnen einen Projektleiter an die Seite. Die nebenstehende Grafik stellt dar, welche Einführungstermine noch von Ihnen genutzt werden können. Kontakt Markus Müller Kenmanager Tel markus.mueller@bitmarck.de einsnull kompakt kompakt Ausgabe Ausgabe 12/ /2015 6

7 Produkte Telematik/eGK: Erprobung der Online-Komponenten Im Rahmen der Online-Rollout-Stufe 1 hat im Oktober/November die erweiterte Inbetriebnahmeprüfung bei der gematik in Berlin stattgefen. Erstmalig wurden die Versichertenstammdaten auf der elektronischen Gesheitskarte (egk) in einer praxisnahen Umgebung gegen den Fachdienst der Krankenkassen bei BITMARCK online über die Telematikinfrastruktur geprüft gegebenenfalls aktualisiert. Jede Krankenkasse hatte die Möglichkeit mit einzelnen egk die Inbetriebnahmeprüfung zu unterstützen. Dieses Angebot haben r 30 Krankenkassen mit dem Betrieb des egk-systems bei BITMARCK wahrgenommen. Ein durchweg positives Prüfergebnis Das Ergebnis dieser Prüfung ist durchweg positiv zu bewerten. Es gab zwar auch Fehlerkonstellationen, welche aber erklärbar auch zu erwarten waren. Alle weiteren Krankenkassen, die nicht teilgenommen haben, werden noch einmal von BITMARCK angeschrieben auf diese Chance hingewiesen. Die Erprobungsphase für das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) in der Telematikinfrastruktur ist in der Testregion Nordwest am 18.November 2016 mit 23 Leistungserbringern (sogenannte Friendly- User) gestartet. Aufbauend auf diesen Erfahrungen schließt sich die Ausweitung auf bis zu 500 Leistungserbringern an. Hierbei werden ausgewählte Leistungserbringer sukzessive an die Telematikinfrastruktur angeben, um das Versichertenstammdaten- management (VSDM) online zu erproben eine Aktualisierung der Versichertenstammdaten auf der egk durchzuführen. Dadurch ergibt sich ein neuer Anwendungsfall für die egk, welcher bei unklaren Meldungen im Praxisverwaltungssystem (PVS) beim Leistungserbringer zu erhöhtem Supportaufkommen innerhalb der Krankenkasse, bzw. bei der BITMARCK führt. Bei der Online-Prüfung der egk kann es gemäß des Rschreibens RS 2016/578 vom zu folgenden Fehlermeldungen kommen: Fehler # 105 (Karte nicht lesbar bzw. defekt) Fehler # 106 (Zertifikat auf egk gesperrt) Fehler # 107 (Zertifikat auf egk ungültig) Fehler # 113 (Leseversuch von veralteter egk) Fehler # 114 (Gesheitsanwendung auf egk gesperrt) # Prüfungsnachweis 4 (Authentifizierungszertifikat egk ungültig) Bei diesen Fehlern soll sich der Versicherte an seine Krankenkasse wenden. Hierfür gibt es ein extra Dokument, welches eingereicht werden kann. Bei anderen Fehlermeldungen erfolgt die Fehlerbehandlung über den User Help Desk (UHD) der Leistungserbringer in Zusammenarbeit mit der gematik den Fachdienstbetreibern (u. a. BITMARCK). Kontakt Anja Scherff Projektleiterin Geschäftsbereich Telematik Tel anja.scherff@bitmarck.de einsnull kompakt kompakt Ausgabe Ausgabe 12/ /2015 7

8 Das Team KM im PortrÄt one Face to the customer : Die Kenmanager von BITMARCK im Porträt Krankenkassen, die Christian Prött als Kenmanager betreut: actimonda Krankenkasse ARGE GSV plus GmbH ARGE HKP e. V. Bfw Strals GmbH BKK Besverband GbR i.l. BKK Dachverband e.v. BKK Deutsche Bank AG BKK EWE BKK GRILLO-WERKE BKK Landesverband Mitte BKK LV Mitte Arbeitgeberversicherung BKK Mobil Oil BKK RWE BKK-Landesverband NORDWEST Brandenburgische BKK casusquo GmbH Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. Deutsche Rentenversicherung Knappschaft- Bahn-See Elsevier GmbH GWQ ServicePlus AG IKK Brandenburg Berlin IKK Nord IKK Südwest Kaufmännische Krankenkasse - KKH MedicalContact AG Meyer Werft GmbH & Co. KG Novitas BKK pronova BKK VIACTIV Krankenkasse Christian Prött Tel Mobil christian.proett@bitmarck.de In seiner beruflichen Karriere ist Christian Prött viel herum gekommen: Was mit einem Physik-Studium in Oldenburg begann, führte ihn zwischenzeitlich als Berater zu einigen US-amerikanischen IT- Herstellern im Jahr 2009 schließlich ins Produktmanagement von BITMARCK. In der GKV-Branche war er zu diesem Zeitpunkt schon gut vernetzt in seiner vorherigen Beraterfunktion hatte er die Vorgänger- Organisation von BITMARCK sowie diverse Krankenkassen als Ken betreut. Angekommen im Kenmanagement von BITMARCK, stehen nun die Themen Produkte Kennutzen besonders in seinem Fokus: Mir ist wichtig festzuhalten, dass ich als Kenmanager die gesamte BITMARCK-Unternehmensgruppe vertrete vor diesem Hintergr den Ken bestmöglich berate, wie er unsere Produkte gewinnbringend einsetzen kann bzw. was ihm in seiner individuellen Situation am meisten hilft. Da ich neben Krankenkassen auch Verbände Partner betreue, decke ich ein breites Spektrum an Playern ab. Die Interessen unserer gemeinsamen Ken, den Krankenkassen, stehen dabei im Mittelpunkt der Zusammenarbeit, erläutert Christian Prött. Neben seiner Familie (verheiratet, zwei Söhne) dem Kochen als weiterem Hobby steht bei Christian Prött speziell das Mountainbiken im Mittelpunkt: So hat er unter anderem als Highlight auf dem Fahrrad innerhalb einer Woche die Alpen durchkreuzt. einsnull kompakt Ausgabe 12/2016 8

9 Termine Für Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns per Mehr Informationen zum BITMARCK Campus finden Sie hier: BITMARCK wünscht Frohe Weihnachten ein gutes neues Jahr Statistik des Monats einsnull kompakt Ausgabe 12/2016 9

10 Impressum Herausgeber von einsnull kompakt der BITMARCK-Newsletter ist die BITMARCK Holding GmbH. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Andreas Pschera (BITMARCK Holding GmbH). Anregungen Anfragen zu den Beiträgen richten Sie bitte an ihn: BITMARCK Holding GmbH Brunnenstraße Essen Telefon Telefax BITMARCK das BITMARCK-Markenzeichen sind registrierte Schutzmarken der BITMARCK Holding GmbH Stand: Dezember 2016

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