Roche Personalisierte Medizin Die Behandlungen auf die Patienten zuschneiden. Monika Reuschling, Basel
|
|
- Hede Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Roche Personalisierte Medizin Die Behandlungen auf die Patienten zuschneiden Monika Reuschling, Basel
2 Definition Personalisierte Medizin Grundlagen PHC in der Praxis PHC - ein Ausblick October 27, 2013 page Roche
3 Personalisierte Medizin (PHC) Motor für Veränderungen Gesundheitswesen: Kosten pro Behandlung Wirtschaftlichkeit: Nutzen-Kosten-Verhältnis Neue Technologien: Erweiterte Möglichkeiten Bedarf an hochdifferenzierten Medikamenten mit positiven Auswirkungen auf Gesundheitsversorgung October 27, 2013 page Roche
4 Personalisierte Medizin (PHC) Motor für Veränderungen Deutschland: 19Mrd Medikamenten- Kosten Spar-Potential 13 Mrd Compliance 1.2 Mrd unnötige Antibiotika?? Mrd unwirksame Medikamente Bedarf an hochdifferenzierten Methoden zur Identifikation der richtigen Therapie für den individuellen Patienten IMS Studie, Handelsblatt Oktober 2013 October 27, 2013 page Roche
5 Personalisisierte Medizin versus Standardtherapie Patienten mit gleichem Krankheitsbild gleiche Behandlung October 27, 2013 page Roche
6 Personalisisierte Medizin versus Standardtherapie Ein Paradigmen-Wechsel Patientengruppen mit gleichem Krankheitsbild Gezielte, auf den Patienten abgestimmte Behandlung October 27, 2013 page Roche
7 PHC Definition Besserer, sichererer und wirksamerer Therapien mit Einsatz von Biomarkern Identifizierung von Patienten, für die ein Medikament geeignet ist Stratifizierung von onkologischen Patienten (HER2, BRAF, EGFR) Bestimmung der Behandlungsdauer und Verlaufskontrolle (HCV) Therapieführung mit Biomarkern (Herzinsuffizienz, NT-proBNP guided therapy) Definition des optimalen Therapiekonzeptes (Tarceva Erstlinienbehandlung bei EGFR-positivem Lungenkrebs) October 27, 2013 page Roche
8 Definition Personalisierte Medizin Grundlagen PHC in der Praxis PHC - ein Ausblick October 27, 2013 page Roche
9 Moderne Technologien ermöglichen neue Einblicke Gensequenzierung viel schneller und günstiger 3 Milliarden CHF >2.5 Jahre* 1 Million CHF 60 Tage <CHF 10,000 Tage < CHF 1,000 < Tag * Einschliesslich Vorbereitungsphase ca. 13 Jahre 2003 Human Genome Project 2008 James Watson s Genome Zeit und Kosten für Gen-Sequenzierung October 27, 2013 page Roche
10 Molekulare Technologien und Zusammenhänge Einblick und Verständnis von Krankheiten 1,000 Anzahl möglicher Ziele Signalgebung Krankheitsmechanisme n Grundlegende biologische DNA Sruktur Genetischer Code Menschliches Genom Mechanismen Empirische Biologie Zelle und Organismen Vor /60er Jahre 70/80er Jahre 90/00er Jahre Heute October 27, 2013 page Roche
11 Die Bedeutung von Biomarkern Navigator in hochkomplexen Systemen Biomarker sind wesentlich für Die Identifizierung von Patienten-Untergruppen (z.b. Patientenstratifizierung für optimierte Therapie) Eine bessere Entscheidungsfindung in der F+E (z.b. Methoden zur Beschreibung von Angriffspunkten oder Wirksubstanzen) Zum Verständnis von Signalwegen und Mechanismen Die Förderung der pharmako-diagnostischen Entwicklung (z.b. besseres Nutzen-Risiko-Verhältnis, Begleitdiagnostika) Biomarker unterstützen die Navigation über den gesamten Lebenszyklus eines Medikaments hinweg, von der Identifizierung October 27, 2013 des page 11 Angriffspunkts 2013 Roche bis zur Vermarktung
12 Biomarker Entwicklung Testmethoden zur Identifizierung von Biomarkern Protein-Expression Immunohistochemie (IHC) Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) Elektro-Chemilumineszenz (ECL) Elecsys (e601) Gen-Expression Microarray Technologie oder RT-PCR Zahl vorhandener Genkopien in-situ Hybridisierung (FISH/CISH) Gen-Sequenz DNA Sequenzierung (oder PCR, bekannte Mutationen) October 27, 2013 page Roche
13 Die Erkenntnisse nehmen zu Medica.de, Helmholtz Zentrum München October 27, 2013 page Roche
14 PHC Entwicklungen sind Realtität Basierend auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen Tamoxifen ER/PR Rituxan CD20 Herceptin 1 HER2/neu Elecsys 2010 analyzer GeneChip Erbitux Gleevec Bcr-Abl AmpliChip CYP450 Sprycel Tarceva Vectibix Tykerb Tasigna Vectibix Erbitux Iressa EGFR EGFR EGFR Bcr-Abl EGFR HER2/neu Bcr-Abl KRAS KRAS Herceptin 2 HER2/neu Xalkori ALK Zelboraf BRAF 1950s 1980s 1990s Immunoassay Discovery of double helix PCR ECL DNA Sequencing of the microarray human genome 1 Breast cancer; 2 Gastric cancer.alk: anaplastic lymphoma kinase; Bcr-Abl: breakpoint cluster region / abelson murine leukemia viral oncogene; BRAF: B-isoform of the rapidly growing fibrosarcoma oncogene; ECL: electrochemiluminescence; EGFR: epidermal growth factor receptor; HER2: human epidermal growth factor receptor 2; KRAS: Kirsten rat sarcoma viral oncogene homolog; PCR: polymerase chain reaction, ER/PR: estrogen/progesteron receptor, October 27, 2013 page Roche
15 Integrierte Entwicklung Wirkstoff und Test Zeitliche Koordination ist essentiell Pharma Entwicklung Forschung Frühe Entwickl. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Biomarker Entdeckung und Testentwicklung Hypothese entwickeln Technische Machbarkeit & erste Tests Prototyp, diagnostische Hypothese testen Test in Studien Companion Diagnostics Entwicklung CDx IVD Entwicklung bis Einführung Personalisierte Medizin für Patienten October 27, 2013 page Roche
16 PHC - Die Behandlungen auf Patienten zuschneiden Bereitstellung besserer, sichererer und wirksamerer Therapien Was Personalisierte Medizin bereits ermöglicht hat: Besseres Verständnis der Diversität von Krankheiten oder der Untergruppen von Krankheiten Identifizierung der Unterschiede zwischen den Patienten Identifizierung der besten Angriffspunkte für Medikamente Verbesserung von Qualität und Wirksamkeit der F&E-Ergebnisse Die Optimierung der Patientenversorgung Die effizientere Entwicklung neuer Tests und Medikamente Bereitstellung von Biomarkern und diagnostischer Tests October 27, 2013 page Roche
17 Definition Personalisierte Medizin Grundlagen PHC in der Praxis PHC - ein Ausblick October 27, 2013 page Roche
18 BRAF-Kinase hervorragender Angriffspunkt Mutationen im BRAF-Gen - schlechte Prognose Onkogener BRAF-Hemmer Zelboraf Krankheitsübersicht Metastasierendes Melanom BRAF > 50 % Metastasierender Dickdarmkrebs BRAF 7 8% Metastasierender Schilddrüsenkrebs BRAF Papillär % Anaplastisch 83 % Metast. seröser niedrig-maligner Eierstockkrebs BRAF ~70 % October 27, 2013 page Roche
19 PHC beim metastasierenden Melanom Zielgerichtete Therapie für Patienten Onkogener BRAF-Hemmer Zelboraf ungedeckter medizinischer Bedarf Metastasierendes Melanom Wie ist meine Prognose? Wieviel Zeit habe ich noch? Hat mein Krebs ein mutiertes BRAF-Gen? Mehr als neue Fälle werden jedes Jahr weltweit diagnostiziert Es wird erwartet, dass sich die Krankheitshäufigkeit in den nächsten zehn Jahren verdoppelt Durchschnittliche Überlebenszeit von Patienten, bei denen bereits Metastasen aufgetreten sind: 8 10 Monate Keine wesentlichen Therapiefortschritte auf diesem Gebiet seit 30 Jahren October 27, 2013 page Roche
20 PHC beim metastasierenden Melanom Überlebensvorteil Onkogener BRAF-Hemmer Zelboraf Studienergebnisse Vor Behandlung Nach zwei Wochen Resultate aus klinischen Studien* mit Zelboraf bei BRAFpositivem metastasierendem Melanom zeigen, dass Zelboraf: das Gesamtüberleben (OS) verglichen mit Chemotherapie signifikant verbessert das Sterberisiko für Patienten, die Zelboraf erhielten, verglichen mit den Patienten unter Chemotherapie um 63 Prozent verringert Vorher Positron-Emissions- Tomographie (PET) Scan eines Patienten mit metastasierendem Melanom vor Behandlung mit Zelboraf. Ein Marker wurde verwendet und der Tumor erscheint als schwarze Fläche auf dem PET Scan (Quelle: Plexxikon) Nachher PET Scan des gleichen Patienten nach Behandlung mit Zelboraf. Die Zahl der Tumore ist deutlich zurück gegangen. Dies wird durch die geringere Aufnahme des Markers und reduzierter schwarzer Fläche im PET Scan gezeigt. (Quelle: Plexxikon) das Risiko für das Fortschreiten der Erkrankung (progressionsfreies Überleben [PFS], ein ko-primärer Endpunkt) um 74 Prozent verglichen mit Chemotherapie signifikant reduziert October 27, 2013 page Roche
21 Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) PHC und Tarceva bieten Patienten neue Hoffnung Tarceva & cobas 4800 EGFR-Mutationstest medizinischer Bedarf und Stratifizierung von Subgruppen Lungenkrebs am häufigsten diagnostizierter Krebs, weltweit häufigste krebsbedingte Todesursache Im Jahr 2008 wurden 1,6 Millionen neue Fälle von Lungenkrebs diagnostiziert, fast 1 Million Menschen starben an der Krankheit Eine spezielle Form von Lungenkrebs, die aktivierende EGFR- Mutationen aufweist, spricht besonders gut auf die Behandlung mit Tarceva an Im Vergleich zur Chemotherapie, verlängerte die Erstlinientherapie mit Tarceva (Erlotinib) die progressionsfreie Überlebenszeit bei Patienten mit dieser Form von Lungenkrebs um fast das Dreifache October 27, 2013 page Roche
22 Tarceva bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) Neue Hoffnung für Patienten Erstlinientherapie Tarceva & cobas 4800 EGFR-Mutationstest Studienergebnisse Studienresultate mit Tarceva Progressionsfreies Überleben (PFS) mit Tarceva als Erstlinientherapie im Vergleich zu einer Chemotherapie*: OPTIMAL-Studie: > ein Jahr im Vergleich zu weniger als 5 Monate mit der Chemotherapie CALGB Studie: Median > 31 Monate im Vergleich zu rund 12 Monaten mit Chemotherapie Bis zu 30% der Lungenkrebspatienten in Asien und 10% der Lungenkrebspatienten in der westlichen Bevölkerung leiden an NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen 1) Jänne, P.A. et al. J Clin Oncol 28:7s, 2010 (suppl; abstr 7503). 2) Earle, CC. Chest 2000; 117: August 2011: EU Zulassung für die Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC, der aktivierende EGFR-Mutationen aufweist October 27, 2013 page Roche
23 Magenkrebs Personalisiertes Konzept ist neue Therapieoption Herceptin & HER2-Tests medizinischer Bedarf Magenkrebs häufige krebsbedingte Todesursache Jedes Jahr werden weltweit über Fälle von Magenkrebs diagnostiziert Metastasierender Magenkrebs ist mit einer schlechten Prognose verbunden Die mittlere Überlebenszeit nach der Diagnose beträgt mit den heute verfügbaren Therapien rund 12 Monate 16 22% der Tumoren weisen eine HER2-Überexpression auf => HER2-positiver metastasierender Magenkrebs October 27, 2013 page Roche
24 Behandlung von Magenkrebs Herceptin für Patienten mit HER2-positiven Krebs Herceptin & HER2-Tests Erfolge Herceptin zeigt bei HER2-positivem metastasierendem Magenkrebs beeindruckende Überlebensvorteile* Herceptin plus Chemotherapie verlängert die Gesamtüberlebenszeit um 37% im Vergleich zur Chemotherapie allein Die mittlere Überlebenszeit betrug bei Patienten, die Tumoren mit hohen HER2-Werten aufwiesen, 16 Monate * Van Cutsem et al. Abstrakt #7BA ECCO/ESMO 2009 October 27, 2013 page Roche
25 Hepatitis-C-Infektion Therapielänge an Bedürfnisse der Patienten anpassen Pegasys/Copegus & Begleittest Vorteile der angepassten Behandlung Personalisierte Medizin bei HCV Individualisierte Therapiedauer berücksichtigt HCV-Subtyp, Viruslast und Ansprechen auf Therapie > führt zu besserer Einnahmetreue und höheren Raten bei der anhaltenden Eliminierung des Virus* Therapiedauer zwischen Wochen zugelassen Arzt bessere Prognose und Überwachung Kostenträger optimierter Einsatz der Mittel * von Wagner M, Huber M, Berg T, et al, Gastroenterology 2005;129:522-7 October 27, 2013 page Roche
26 Definition Personalisierte Medizin Grundlagen PHC in der Praxis PHC - ein Ausblick October 27, 2013 page Roche
27 Neue Indikationen in der Pipeline Ausweitung über die Onkologie hinaus Gantenerumab Alzheimer CSF Aβ42/Tau level Trastuzumab Emtansine (Kadcyla) Metastasierender Brustkrebs HER2 expression level Pertuzumab Magenkrebs HER2/3 expression level Mericitabine Hepatitis C HCV viral load, genotype Bitopertin Schizophrenie CFHR1 level Vemurafenib (Zelboraf) Papillärer Schilddrüsenkrebs BRAF V600 mutation Lebrikizumab Asthma Periostin level Onartuzumab Lungenkrebs cmet level October 27, 2013 page Roche
28 PHC Breites Interesse October 27, 2013 page Roche
29 PHC Kontroverse Diskussionen October 27, 2013 page Roche
30 PHC unterschiedliche Einschätzungen Wir erleben gerade eine Revolution, Adriano Agguzzi Trial und Error Phasen bei der Therapie werden deutlich verkürzt, Andreas Papassotiropoulos Personalisierte Medizin ist eine ausgesprochen technische Angelegenheit, keine persönliche, auf den individuellen Menschen bezogene, Brigitte Tag Tatsächlich hat die Technologie hinter der "individualisierten Medizin" durchaus das Potential, neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu erschließen. Sollte es durch sie gelingen, Ansprechraten auf Therapien zu erhöhen, ließe sich die Behandlungsqualität deutlich verbessern. Ob dieses Ziel erreicht wird, bedarf jeweils eines Nachweises Advanced diagnostics such as these (Herceptin) are the cornerstone of personalized medicine, and their development can only foreshadow the many advances on the horizon. This is truly an exciting time in the history of cancer therapies and their companion diagnostics, Margaret Hamburg, FDA October 27, 2013 page Roche
31 PHC - Vorteile für alle Interessengruppen im Gesundheitswesen Patienten Beste Behandlung Neue Therapien Mehr Diagnostik Kostenträger Effizienter Einsatz vorhandener Mittel im Gesundheitswese n PHC October 27, 2013 page Roche Ärzte Maximaler Nutzen Minimale Nebenwirkungen Behörden Höhere Wirksamkeit und Sicherheit
32 Vorteile der PHC Aus Sicht von Patienten und Kostenträgern Patienten Beste Behandlung Neue Therapien Mehr Diagnostik Kostenträger Effizienter Einsatz vorhandener Mittel im Gesundheitswesen PHC October 27, 2013 page Roche Potentielle Vorteile für Patienten und Kostenträger: Bessere/ besser prognostizierbare klinische Ergebnisse Bessere Lebensqualität und gewonnene Lebensdauer Verringerte Morbidität Weniger unnötige Behandlungen / Nebenwirkungen und Folgekosten Bessere Behandlungstreue auf Grund besserer Ergebnisse Optimierte Nutzung von Ressourcen im
33 Ein herzliches Danke schön an Sie Auch andere profitieren von heute October 27, 2013 page Roche
34 Doing now what patients need next October 27, 2013 page Roche
Roche Personalisierte Medizin Strategie für Innovationen. Dr. Horst Kramer, Roche Group Communications
Roche Personalisierte Medizin Strategie für Innovationen Dr. Horst Kramer, Roche Group Communications Entwicklung der Gesamt-Überlebenszeit* Fortgeschrittene Krebserkrankungen 2000-2010 Lungenkrebs Glioblastom
MehrRoche Personalisierte Medizin Die Behandlungen auf die Patienten zuschneiden. April 2012
Roche Personalisierte Medizin Die Behandlungen auf die Patienten zuschneiden April 2012 Gesundheitswesen Personalisierte Medizin bei Roche Vorteile für Patienten, Ärzte und Kostenträger Einzigartige Positionierung
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrPersonalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten. Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG
Personalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG Personalisierte Medizin: Was ist denn das? Februar 2011 Personalisierte Medizin:
MehrWem nützt die personalisierte Medizin? 11. Münchner Wissenschaftstage, 22. Oktober Dr. Gabriele Pestlin, Roche Diagnostics GmbH
Wem nützt die personalisierte Medizin? 11. Münchner Wissenschaftstage, 22. Oktober 2011 Dr. Gabriele Pestlin, Roche Diagnostics GmbH Jeder Patient ist verschieden ... und jeder Patient reagiert unterschiedlich
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrDr. Susanne Arbogast Global Head Tissue Biomarkers & Pathology
Personalisierte Medizin zum Stand der Dinge Vortrag Ethik der Personalisierten Medizin 6. Juni 2011 Dr. Susanne Arbogast Global Head Tissue Biomarkers & Pathology Strategien bei Veränderungen im Umfeld
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
MehrZielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie
Zielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie Prof. Dr. Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und intern. Onkologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III
MehrInnovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005. Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz
Innovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005 Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz Roche Pharma Schweiz (Reinach BL) Umsatz 2004: 199 Millionen Franken 144 Mitarbeitende Umsatzstärkste Medikamente
MehrQIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten
QIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten Hilden (10. Januar 2012) - QIAGEN hat von zwei US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen weltweit exklusive
MehrWas ist der Her2-Status?
Was ist der Her2-Status? Dieser Artikel knüpft an die Resultate einer Umfrage im Frühjahr 2006 mit Frauen von LEBEN WIE ZUVOR an. 1'500 Fragebogen wurden versendet und eine beeindruckende Rücklaufquote
MehrMinimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom
Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGenetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch
Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrHER2-Diagnostik. Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen
HER2-Diagnostik Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen Was ist HER2? HER2 vielfach auch als erbb2 oder HER2/neu bezeichnet ist ein Eiweiß bzw. Proteinbaustein an der Oberfläche von Zellen (Rezeptor).
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrFührt der molekulare Ansatz in der Pathologie zum Durchbruch in der personalisierten Onkologie?
SULM - Bern June 25, 2015 Führt der molekulare Ansatz in der Pathologie zum Durchbruch in der personalisierten Onkologie? Joachim Diebold Luzerner Kantonsspital Pathologisches Institut Herr FU 1962 Amateur-Marathonläufer,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrNeue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs. Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn
Neue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn Darmkrebs (kolorektale Karzinome, CRC) streng genommen handelt es sich dabei um
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBitte leiten Sie diese Information an die zuständige Fachabteilung, bzw. die Anwender der oben genannten Produkte weiter.
3. April 2013 cobas Software v1.x und v2.0 auf den Systemen cobas 4800 und cobas z 480: Seltener Channel Shift bei der Fluoreszenzauswertung führt zu invaliden Ergebnissen oder
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrMalignes Melanom. Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013
Malignes Melanom Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013 Peter Kurschat Klinik für Dermatologie und Venerologie Centrum für Integrierte Onkologie CIO Mittwoch, 26.06.2013, Köln Wo standen wir vor
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrLV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation
LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet Kundeninformation Wie gesund gehen wir in Rente? Ein neuer Lebensabschnitt Gut vorgesorgt mit der extra-rente Für
MehrMitteilung an die Medien
Mitteilung an die Medien Basel, 29. Februar 2008 Herceptin wird in Japan zur Frühbehandlung von HER2-positivem Brustkrebs zugelassen Die lebensrettende Standardtherapie mit Herceptin ist nun weltweit verfügbar
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
Mehre-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie
e-learning und Monitoring Programme für Patienten am Beispiel der Epilepsie Dr. Ulrich Ney Director Medical & Patient Information UCB Pharma GmbH 26 Jun 2015 Agenda 2 ן UCB Das Unternehmen ן Rationale
MehrMitteilung an die Medien
Mitteilung an die Medien Basel, den 28. Januar 2010 Herceptin jetzt in der EU für Patienten mit HER2-positivem fortgeschrittenem Magenkrebs zugelassen Erste zielgerichtete biologische Therapie die Überlebensvorteil
MehrDie Relevanz der klinischen & analytischen Validität von Biomarker- Tests in der Onkologie
Prof. Dr. Franz Hessel, MPH Healthcare Management SRH Hochschule Berlin Die Relevanz der klinischen & analytischen Validität von Biomarker- Tests in der Onkologie STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Biomarker-Tests
MehrRoche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office
Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in
MehrModerne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser.
APPMRI HIPPOCAMPUS VOLUME Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. Quantitative und zuverlässige Informationen zur Unterstützung bei der Diagnose von Alzheimer Unser Schwerpunkt
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrKrebsmedikamente im Zulassungsverfahren in der EU oder vor der Markteinführung; Stand: 06.02.2012
Krebsmedikamente im Zulassungsverfahren in der EU oder vor der Markteinführung; Stand: 06.02.2012 Medikament gegen Magenkrebs (Wirkstoffe: Tegafur/ Gimeracil/ Oteracil Kalium im Verhältnis 1:0,4:1) Kombination
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrRoche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen
Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch
MehrSicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion
Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
Mehr22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern
Psychiatrische Erkrankungen bringen uns individualisierte Therapien weiter? 22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung/Veranstalter: Direktor Universitätsklinik für Psychiatrie und
MehrZulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab
Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSponsoring-Optionen BIOTECHNICA 2015
BIOTECHNICA 2015 6. 8.10.2015 Hannover, Germany www.biotechnica.de Werden Sie Sponsoring-Partner der BIOTECHNICA 2015 2 Unsere Sponsoring-Optionen ermöglichen es Ihnen, sich auf der BIOTECHNICA 2015 als
MehrRoche gibt bekannt, dass Vemurafenib das Überleben bei Patienten mit metastasierendem Melanom verlängerte, die eine BRAF-V600-Mutation aufwiesen
Medienmitteilung Basel, den 5. Juni 2011 Roche gibt bekannt, dass Vemurafenib das Überleben bei Patienten mit metastasierendem Melanom verlängerte, die eine BRAF-V600-Mutation aufwiesen Ergebnis der Roche-Strategie
MehrChemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen
Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Grundlegende Therapieverfahren Operation Chemotherapie und Antikörpertherapie
MehrDonnerstag, 27. August 2015. 17.00 Eintreffen der Gäste, Welcome-Drink
PROGRAMM Donnerstag, 27. August 2015 17.00 Eintreffen der Gäste, Welcome-Drink 17.30 Begrüssung durch Hansruedi Lingg, Geschäftsleiter TECHNOPARK Luzern 17.40 Keynote-Gespräch mit Betina Thorball, Geschäftsleiterin
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrGuten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten?
Guten Morgen Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Was erwartet Sie nun? 1. Arzt sein 2. Genetiker sein 4. Arzt und Genetiker sein 5. Humangenetische Beratung 6.
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrLÄCHELN. mit modernen Zahnrestaurationen. CADCAM-Lösungen
EIN Schönes LÄCHELN mit modernen Zahnrestaurationen CADCAM-Lösungen CADCAM FÜR ZAHNPROTHETIK CADCAM-Lösungen sind computergestützte Hightech-Verfahren. Für die Bearbeitung innovativer Materialien für
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrDer neue cobas T EGFR Mutation Test (CE-IVD) Weil jeder Tag zählt das richtige Ergebnis früher
Der neue cobas T EGFR Mutation Test (CE-IVD) Weil jeder Tag zählt das richtige Ergebnis früher cobas T EGFR Mutation Test Diagnostik für die personalisierte Therapie beim NSCLC Unkontrollierte Zellproliferation
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
Mehr4. Strategieworkshop
4. Strategieworkshop Münchner Spitzencluster m 4 _ Personalisierte Medizin und zielgerichtete Therapien Prof. Dr. Horst Domdey Bio M Biotech Cluster Development GmbH 19.03.2014 m 4 Strategieworkshop Heute:
MehrInternistisch-onkologische Behandlung
Internistisch-onkologische Behandlung Henning Schulze-Bergkamen Abt. für Medizinische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinik Heidelberg Studienprotokoll Die systemische
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrAngaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt
1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:
MehrPathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie
Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte Paradigmenwechsel in der Pathologie -Pathologe zentraler Lotse bei der individuellen Therapieentscheidung -Gewebeuntersuchung nicht nur aus diagnostischen sondern
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrBrust- oder Eierstockkrebs in der Familie
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt
MehrSpitzencluster m 4 Personalisierte Medizin
Spitzencluster m 4 Personalisierte Medizin Bio M Biotech Cluster Development GmbH Der Spitzencluster Wettbewerb Das BMBF fördert Projekte in einer lokalen Ansammlung (Cluster) von Unternehmen einer Branche
Mehr