Das wäre doch gelacht! Das lass nur meine Sorge sein!

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1 Marek Laskowski, Universität Zielona Góra Wechselbeziehungen zwischen Partikeln und Phraseologismensmen aus interlingualer, interkultureller und didaktischer Perspektive Das wäre doch gelacht! Das lass nur meine Sorge sein! Du machst mir vielleicht Spaß! Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt! So ist das Leben eben. Bei dir piepst s wohl! 1

2 1. EINLEITUNG Einer der Bereiche, in denen sich ein großes sprachliches Defizit bei Ausländern bemerkbar macht, die Deutsch als Fremdsprache gelernt haben, sind die sogenannten Abtönungspartikeln. Das sind Wörter wie: aber, denn doch, wohl oder eigentlich, die in die Rede eingestreut werden. Die jeweiligen Äußerungen werden dadurch idiomatischer, flüssiger, kurz: echter. Ausländer haben auf diesem Gebiet ein meist auch ihnen selbst bewusstes erhebliches Defizit. Dies hindert sie daran, gerade an der Kommunikation teilzunehmen, wo es ihnen besonders wichtig ist, nämlich im Bereich der persönlichen Äußerung, die über den reinen Faktenaustausch hinausgeht. (Weydt, Harden, Hentschel, Rösler 1998:5) 2

3 Die Redensartenforschung ist in den 70er Jahren endlich vom phraseologischen Märchenprinzen wachgeküßt worden. Inzwischen hat sich die Phraseologie ihren Platz in Fächerkanon der Linguistik gesichert. Die Phraseodidaktik dagegen dämmert seit eh und je im phraseologischen Dornröschenschlaf. Selbstverständlich wirkt sich diese phraseodidaktische Enthaltsamkeit negativ auf die Sprachpraxis aus. (Kühn 1994:411) 3

4 Lange Zeit ist die Bedeutung der Partikeln für die umgangssprachliche Kommunikation verkannt worden: von der Stilistik her wurden sie als bloße Flickwörter und als Redefüllsel angesehen, auf die man besser zu verzichten habe. Dem entsprach eine stiefmütterliche Darstellung in den Grammatiken (meist in der heterogenen Klasse der Adverbien) sowie in den Wörterbüchern (weil sie ohne eigentliche Bedeutung seien) und folglich auch in den Lehrmaterialien. (Gerhard Helbig/Agnes Helbig 1999:7) 4

5 2. TERMINOLOGISCHES CHAOS PARTIKELN unflektiert, nie selbständige Satzglieder nicht erfragbar keine lexikalische Bedeutung relativ bedeutungsarm Sprachliche Zeichen haben entweder Bedeutung, oder sie sind, wenn sie keine Bedeutung haben, qua definitionem gar keine Zeichen hohe kommunikativ-pragmatische Potenz 5

6 PHRASEOLOGISMUS POLYLEXIKALITÄT LEXIKALITÄT REPRODUZIERBARKEIT FESTIGKEIT IDIOMATIZITÄT UNMOTIVIERTHEIT BILDLICHKEIT EXPRESSIVITÄT 6

7 3. REZIPROKE EINWIRKUNGEN DER PL UND PH Die reale Welt wird im Bewusstsein des Menschen in Form von Klassen außersprachlicher Phänomene repräsentiert, wobei jede dieser Kategorien mit einem bestimmten sprachlichen Zeichen verbunden ist. Diese Phänomenklassen haben, ebenso wie Wortfelder, keine klaren Grenzen. Sie überlappen sich, und dementsprechend kann mitunter ein und dasselbe Phänomen mit Hilfe von unterschiedlichen Wörtern und Wortgruppen bezeichnet werden (Kotorova 2007: 39). 7

8 Partikeln Phraseologismen modale Satzadverbialia: zum Glück, mit Sicherheit, ohne Zweifel, mit Notwendigkeit, Gott sei Dank Lokalisationspartikeln: Wortverbindungen: ab und zu, auf einmal, dann und wann 8

9 Partikeln Phraseologismen einzig und allein nicht etwa nicht gerade nicht einmal nicht zuletzt im Übrigen bei weitem 9

10 Pl und Ph in Theorie und Praxis periphere Komponenten der Lexik keine denotative Bedeutung syntaktische und semantische Affinitäten Läuse im Pelz der Sprache farblose Redefüllsel hohe Frequenz in der sprachlichen Kommunikation Homonymie (Adverbien, Konjunktionen Modalwörter) textuelle Okkurrenz unbefriedigende lexikographische Erfassung linguale und kulturelle Barrieren Frequenz glottodidaktische Abstinenz translatorische Schwierigkeiten 10

11 11

12 Partikeln und Phraseologismen im Alltag: pragmatische und interkulturelle Aspekte Bestellgespräche in Restaurant, Bars, Gratulationen, höfliches Nachfragen, Gesprächseröffnungen und -enden 12

13 Sprechakte Entrüstung/Protest: Wo gibt s denn so was! Das ist doch der Gipfel! Dein Vater ist wohl/doch nicht Glaser! Überraschung: Das ist doch kaum zu glauben! Ich bin aus allen Wolken gefallen, als die gestern schon ankamen! Ablehnung: Das kommt doch/ nicht in Frage! Na, hör mal! Ich verstehe gar nicht, warum du gleich so sauer reagierst. Drohung: Du hast wohl lange nicht mehr im Krankenhaus gefrühstückt? Aufforderung: Nimm ja kein Blatt vor den Mund! Lass dir ja Zeit! 13

14 Kann ich mal eine Maß Bier haben? Bringen Sie uns drei Portionen Beefsteak! Kann ich Ihnen noch einschenken? Danke, es reicht schon. Das haben Sie aber wunderbar gemacht, meine Gratulation! Könnten Sie einmal die Tür schließen? Es zieht hier richtig durch. Hätten Sie denn was dagegen, wenn ich Sie mal gleich zum Mittagessen einlade? Kommen Sie doch rein! Was wollen Sie denn trinken? 14

15 Kommentare, Empörungs- und Erstaunungsausrufe: So ist das Leben eben! Es ist halt/eben so! Es geht schon (in Ordnung)! Das ist doch die Höhe! Du bist ja wahnsinnig (geworden)! Ist ja wunderbar/wahnsinn! Du kannst mich mal! Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank! Kannst du mal das Fenster/die Tür öffnen? 15

16 Richtiger Gebrauch der Partikeln/Ph schlagfertige Reaktion Kontext Zeit für eine abgewogene und adäquate Antwort - Feedback 16

17 feste Reihenfolge Das ist ja aber doch wohl eigentlich übertrieben Die Rechnung geht nicht auf! Die Arbeitgeber müssen der Tatsache Rechnung tragen, dass die Lebensunterhaltungskosten erheblich gestiegen sind. Dich haben sie wohl als Kind zu heiß gebadet! Wenn wir doch/bloß/nur schon zu Hause wären 17

18 4. TYPOLOGIE DER PH MIT PARTIKELN A) Ph/Sprichwörter mit fakultativen Partikeln: [immer immer] nur Bahnhof verstehen Rom ist [auch] nicht an einem Tag erbaut worden. Das Kind muss [doch] einen Namen haben Du hast [wohl/ja ohl/ja] einen Knall 18

19 B) Ph/Sprichwörter mit obligatorischen Partikeln: das hört sich doch alles auf Oh, aase nicht so mit dem Gänseschmalz! Es trifft ja keinen Armen! Den haben sie wohl mit der Banane aus dem Urwald gelockt. Es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu. 19

20 C) Kontextuelle Erweiterung der Ph mit Partikeln: Seine Frau sah immer aus wie Milch und Blut. Was ist los mit dir? Du siehst ja aus wie der Tod von Basel. Stehen Sie Fragezeichen. doch nicht so da wie ein Wie sagte meine Mutter doch immer: Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt. 20

21 5. DIDAKTISCHE PROBLEME Einführungsphase aktiv rezeptive und passive Phase fremde authentische geschriebene Texte kontextuelle Präsentation Festigungsphase aktiv rezeptive und reproduktive Phase fremde authentische geschriebene oder gesprochene Texte Kommunikationsphase produktive Phase eigene geschriebene oder gesprochene Texte Wiederholungsphase rezeptiv-produktive Phase fremde und eigene Texte sowie Übungskomplex Motivation - Autonomie 21

22 PHRASEOLOGISCHE KOMPETENZ KONFRONTATIVE EBENE LEXIKALISCHE EBENE GRAMMATISCHE EBENE LANDESKUND LICH- KULTURELLE EBENE intralinguale und intrakulturelle Aspekte KOMMUNIKATION interlinguale und interkulturelle Aspekte 22

23 Übung zum Hörverständnis: Der kaputte Staubsauger Führen Sie als Reklamant einen ähnlichen Dialog mit dem angegebenen Wortmaterial! (eine Reklamation erheben, vorbringen, anerkennen, zurückweisen) Doch, bitte, gucken Sie! Das ist ja jetzt ganz gleich. Wie lange dauert denn so eine Reparatur überhaupt? Sie müssen vielleicht doch mit 14 Tagen rechnen. Sie haben das Gerät immerhin schon eine Woche in Gebrauch. Es ist doch immer dasselbe mit In diesem Falle könnte man wirklich eine Ausnahme machen. Das sieht also jetzt so aus: Das war doch der 102A? 23

24 Das Gerät ist doch beschädigt/kaputt/defekt weist ja große technische Mängel auf kann man wirklich nicht bedienen funktioniert überhaupt nicht ist überhaupt außer Funktion lässt sich einfach nicht einschalten ist eigentlich nicht in Betrieb zu setzen arbeitet ziemlich langsam ist wohl total defekt 24

25 Kurze Dialoge (Ausdruck von Sprechakten, z.b. Staunen, Ja/Nein Fragen stellen, Meinen, etwas Bestimmtes wissen wollen, Auffordern) A: Kuck dir ( mal/doch mal) dieses Foto an! B: Wer ist (denn) das? A. Sag bloß, du erkennst ihn nicht! B: Ist das (etwa/denn) Tobias? Ja wirklich, das ist (doch/ja) unser alter Freund Tobias! Der hat sich (aber/vielleicht/ja) verändert! Kurze und einfache Alltagssituationen: Ich habe Sie recht lange nicht gesehen. Ich freue mich außerordentlich/sehr/besonders Sie hier zu sehen/anzutreffen 25

26 Witze Der kleine Tim wird vom Arzt zur Ruhe gebracht: Keine Angst Tim, Bazillen sind nicht so gefährlich wie du glaubst. Tägliche Turn- und Atemübungen töten sie einfach! Darauf Tim: Das mag ja sein, aber wie bringe ich denn den kleinen Biestern das Turnen und Atmen bei? Doktor: Ihnen geht's ziemlich schlecht. Sie haben Wasser in den Beinen, Kalk in den Adern und Steine in den Nieren! Darauf der Patient: Toll, wenn Sie mir jetzt noch sagen, dass ich Sand im Kopf habe, fange ich an zu bauen. Dein Aufsatz über das Thema 'Unser Hund' ist Wort für Wort der gleiche wie der deiner Schwester!" Sagt die Lehrerin. Na klar. Es ist ja auch derselbe Hund! 26

27 Synonyme: 1.Hast du dich in der Abfahrtszeit des Zuges auch nicht getäuscht? (Ich habe Zweifel, ob..) 2. Er schwimmt ausgesprochen gut. (in gesteigertem Maße), 3. Uns interessiert insbesondere/besonders Phraseologie. (in erster Linie, vor allem, vor allen Dingen) Antonyme: Sie hat ihr Referat schon/noch nicht unter Dach und Fach gebracht. kommunikative Situationen Ihr bester Freund aus dem Studentenheim steht gerade vor der Prüfungszeit. Immer wenn er eine Prüfung ablegen soll, ist er sehr aufgeregt und scheint völlig den Kopf zu verlieren. Für Prüfungen paukt er unheimlich viel, leider mit geringem Erfolg. Geben Sie ihm ein paar Ratschläge. Was könnte man am besten gegen die Prüfungsangst tun? Wann und wie soll man sich auf die Prüfungen vorbereiten? Warum? Wann soll man mit dem Lernen aufhören? Fällt es Ihnen leicht Prüfungen zu bestehen? Warum? Geben Sie wirksame Methoden, die Sie selbst ausprobiert haben. 27

28 Fazit Partikeln und Phraseologismen im glottodidaktischen Prozess muttersprachliche intralinguale Immersion MONOLINGUALE KOGNITION IN DER AS fremdsprachliche intralinguale und intrakulturelle Immersion FSU IM ZIELSPRACHENLAND interlinguale und interkulturelle (Pseudo)immersion FSU IM AUSGANGSSPRACHEN- ODER ZIELSPRACHENLAND inter- und intralinguale sowie inter- und intrakulturelle BEWUSSTES UND KREATIVES LERNEN Immersion 28

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