Datenschutz wird zu einer selbstverständlichen. einer serviceorientierten Dienstleistungsgesellschaft. Stand quid!

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1 Datenschutz wird zu einer selbstverständlichen Leistung in einer serviceorientierten Dienstleistungsgesellschaft Stand 1 quid! GmbH

2 Grundlage: das Forschungsprojekt Expertinnen und Experten: Volker Ahrend, Bosch Telecom GmbH - Dörte Ahrens, Hessisches Sozialministerium - Ute Arlt, Landesbeauftragte für den Datenschutz Hessen - Gabriele Bargenda, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst - Dr. Alwin Baumeister, AAI Deutschland GmbH & Co. KG - Udo Bausch, Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH - Dr. Andreas Blume, BIT e.v. - Karl-Hermann Böker, Böker Beratung - Karl-Heinz Brandl, OnForTe - Annette Bugiel, IHK Offenbach - Ingmar Carlberg, BIT e.v. - Peter Dippoldsmann, Bund demokratischer Wissenschaftler - Klaus-Jürgen Drick, Deutsche Postgewerkschaft - Prof. Dr. Bernd Dumbacher, Fachhochschule Frankfurt am Main - Peter Ehrmann, Security Networks AG - Wilfried Fegter, Deutsche Telekom AG - Jürgen Fickert, TBS Landesbezirk NRW - Harald Fiedler, Deutscher Gewerkschaftsbund - Heiner Fuhrmann - Thorsten Friese, E-Plus Mobilfunk GmbH - Thomas Frischkorn, T-Nova - Michael Gaßner, RKW - Dr. Martin Gegenwart, IHK Offenbach - Birgit Godehardt, TA Tele@rbeit - Berthold Goergens, TBS Landesbezirk Hessen - Peter Gottfried, RegTP - Sebastian Greß - Klaus Guntrum, Landeswohlfahrtsverband Hessen - Heiko Haaz, Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung e.v. - Andreas Hammerschmidt, B.I.T. Schulungscenter Graz - Eugen Hantusch, Deutsche Post AG - Kai Hartwich, TeleTrusT Deutschland e.v. - Franz-J. Heinzelmann, AZS Technology AG - Torsten Henn, SecuNet AG - Renate Hillenbrand-Beck, Regierungspräsidium Darmstadt - Martina Höhr, Deutsche Telekom AG - Steffi Hörtemüller, E-Plus Mobilfunk GmbH - Bernd Hoyer, ISS Technologies AG - Harald Jacob, Deutsche Telekom AG - Kurt Jaeger, LF.net Netzwerksysteme GmbH - Klaus-Dieter Jansen, AOT Consulting GmbH - Andreas Jaspers, Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung e.v. - Werner Kallenborn, Deutsche Post AG - Peter Kalow, Quelle AG - Manuel Kiper, BTQ Niedersachsen - Christoph Klug, GDD e.v. - Dr. Dieter Klumpp, Alcatel SELStiftung für Kommunikationsforschung - Prof. Dr. Klaus Köhler, Fachhochschule München - Prof. Dr. Gerhard Kongehl, Fachhochschule Ulm - Jochen Konrad-Klein, TBS Landesbezirk NRW - Hajo Köppen, Fachhochschule Gießen- Friedberg - Hans-Jürgen Kranz, Lufthansa AG - Hans Küchenhoff, Regierungspräsidium Darmstadt - Tanja Kummer, Bundesbeauftragter für den Datenschutz - Ernst Kumschließ, Compaq Computer GmbH - Manfred Laube, Alcatel SEL AG Forschungszentrum - Gunter Lausmann, DGB-Rechtsschutz GmbH - Rupert Lautenschlager, ADP Employer Services GmbH - Sabine Lerner, Deutsche Postbank AG - Joe Leutner, Gewerkschaft der Privatangestellten im ÖGB - Dr. Reinhard Linz, BIT e.v. - Herr Löhndorf, DG Bank - Christine Meier, Kooperationsbüro multimedia+arbeitswelt - Anja Miedbrodt, DaimlerChrysler AG - Sigi Müller - Volker Nies, TÜV Informationstechnik GmbH - Claudia Otto, Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands - Hakan Özbek, Security Networks AG - Karl Poppe, ÖTV - Prof. Dr. Ernst-Georg Pott, Fachhochschule Frankfurt am Main - Hans-Joachim Reinhardt, IHK Frankfurt - Prof. Dr. Karl-Heinz Rödiger, Universität Bremen - Michael Röß, SecuNet AG - Heinz Rösser, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG - Roland Schäfer, Deutsche Vereinigung für Datenschutz - Albrecht Scheddler, Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung - Claudia Schertel, OnForTe - Bruno Schierbaum, BTQ Niedersachsen - Hans-Hermann Schild, Verwaltungsgericht Gießen - Rainer Schleip, VW AG - Uwe von Schlichting, Deutsche Post AG - Ottmar Schmitt, GEW Köln AG - Welf Schröter, Projekt map - Karin Schuler - Rüdiger Schulze, Deutsche Postgewerkschaft - Christiane Schulzki-Haddouti, Verlag Heinz Heise - Ernst Sindel, Quelle AG - Tilmann Stähler, SecuNet AG - Axel Stöhr, TÜV Informationstechnik GmbH - Dr. Hermann Strack TÜV Informationstechnik GmbH - Manfred Ströhm, Deutsche Telekom AG - Manfred Thomas, Stadt Frankfurt Referat Datenschutz - Dr. Marie-Theres Tinnefeld, Fachhochschule München - Johann Trümper, REFA e.v. - Dr. Otto Ulrich, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - Ministerialrat Hans-Peter Viethen, Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung - Prof. Dr. Reinhard Voßbein, Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherung e.v. - Frank Wagner, T- Nova - Peter Wagner FAG, Leiter Qualitätsmanagement - Jürgen Weber, Lufthansa AG - Friedrich Weddige, TBS NRW - Gerd Weichelt, Deutsche Postgewerkschaft - H.-Joachim Weis, IG Metall Hauptvorstand - Peter Weiser, Deutsche Postgewerkschaft - Sandra Weitzel, InvestitionsBank Hessen - Sebastian Werres, Deutsche Postgewerkschaft - Friedrich Wicke-Gehrke, AOT Consulting GmbH - Frederic Wildauer, Deutsche Post AG - Barbara Wirtz, TÜV Informationstechnik GmbH - Thomas Wychodil B.I.T. Schulungscenter Graz 2 quid! GmbH

3 Gütesiegel für Datenschutz! 3 quid! GmbH

4 Warum quid!? Immer mehr elektronische Geschäftstransaktionen führen zu immer mehr Daten und dies zu mehr Daten-Missbrauch Betroffen sind besonders Persönlichkeitsdaten der Kunden und der Mitarbeiter Diese werden bisher nicht von der technischen Sicht der IT- Datensicherheit abgedeckt 70% aller Computernutzer sehen ihre Daten gegen Zugriffe durch Unbefugte als ungeschützt (Quelle: BAT Institut) Zwei Drittel aller EU-Bürger sind über Datenspuren stark besorgt (Quelle: Eurobarometer, 1997) Datenschutz und Datensicherheit spielt zukünftig vermehrt die Rolle eines Wettbewerbs- und Kostenvorteils In 2003 kommt neues Bundesdatenschutz-Audit-Gesetz (laut Expertenanhörung Universität Speyer) Bisher gibt es nur ein nationales Gütesiegel für die Sicherheit der Persönlichkeitsrechte quid! 4 quid! GmbH

5 Was bringt quid!? quid! schützt die Persönlichkeitsrechte von Kunden und Mitarbeitern Hilft damit dem Kernanliegen des Datenschutzes: Den Schutz des Menschen und seiner Grundrechte in einer technisierten, von Computern dominierten Umwelt Wettbewerbsvorteil gegenüber nicht-zertifizierten Konkurrenten Kostenvorteil durch Einsparung möglicher Bußgelder Akzeptanz des Betriebsrates bei neuen Technologien und Diensten Einfacher, nachvollziehbarer und rascher Audit-Prozeß (ab 1 Woche!) zeigt Einsparungsmöglichkeiten auf Rechtskonformität und Reduzierung des Haftungsrisikos, geht sogar über die gesetzlichen Anforderungen hinaus 5 quid! GmbH

6 Offizielle Stellungnahmen für quid! Das Audit (quid!) stärkt den betrieblichen Datenschutzbeauftragten bei der Sicherung eines datenschutzgerechten Standards. Der Wettbewerb mit anderen Unternehmen um ein hohes Datenschutzniveau wird automatisch zum Mitstreiter des betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Prof. Dr. Joachim Jacob, Bundesbeauftragter für Datenschutz, Mai 2001 Das entwickelte Gütesiegel soll das Vertrauen in die Sicherheit der Datenverarbeitung steigern und die Unklarheit der Betroffenen darüber, was mit ihren Daten geschieht, abbauen. Durch die so geschaffene Transparenz kann auch das Vertrauen der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und der Personal- und Betriebsräte in technische Innovationen gesteigert werden. Michael Sommer, Vorsitzender des DGBs, Juni 2001 Mit dem Projekt quid! ist die Grundlage geschaffen, sich der Marktmechanismen zu bedienen, um darüber hinaus Maßstäbe des betrieblichen Datenschutzes zu setzen. Prof. Rolf Kessler, Präsident, Fachhochschule Frankfurt am Main, Juni quid! GmbH

7 Was charakterisiert quid!? Ein Qualitätsmodell mit 10 Gütemerkmalen Datenschutz-Qualitätsmanagement Datensicherheit Kundenfreundlichkeit Mitarbeiterfreundlichkeit Mitarbeiterschulung und -Kompetenz Organisation und Rahmenbedingungen Qualitätsmanagement Rechtskonformität Sachkompetenz Transparenz Fünf Module bzw. Blickwinkel, die je nach Art die o.g. Gütemerkmale mehr oder weniger verwenden: Arbeitsplätze Produkte (mit Beipackzettel analog Medikamenten) Prozesse Betrieb Funktionsbedingung betrieblicher Datenschutzbeauftragte Über 640 Fragestellungen für die fünf Module 7 quid! GmbH

8 Exkurs: Beipackzettel für Produkte Datenschutz kann nicht allein produktimmanent sein. Entscheidend sind die Einsatzbedingungen beim Anwender. Beipackzettel 1. Teil: Spezielle DS-Risiken und Maßnahmen Produkte sind beim Hersteller nur anhand eines DS-Beipackzettels bewertbar. Beim Anwender dient eine entsprechende Risikoanalyse als Bewertungsgrundlage. 2. Teil: Allgemeine DS-Kurzeinführung 8 quid! GmbH

9 Wer nutzt bereits quid!? Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG ist Vorreiter in Sachen Datenschutz Berlin, 2. September 2002 Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) läßt als erstes Unternehmen in Deutschland seinen Datenschutz mit dem quid!-gütesiegel zertifizieren. Bei quid! handelt es sich um ein Managementinstrument, das zur Umsetzung hoher Standards im betrieblichen Datenschutz dient. Es ist von über 80 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gemeinsam in einem Forschungsprojekt der Fachhochschule Frankfurt/Main entwickelt worden. Das Zertifikat wird am Montag, 2. September, dem CCE AG Vorstand in der Berliner Zentrale des Unternehmens überreicht. Als größter Getränkehersteller in Deutschland arbeiten wir mit einer Vielzahl von Daten unserer Kunden und Geschäftspartner, ob von Handel, Gastronomie oder Zulieferfirmen, sowie den Daten unserer rund Mitarbeiter, so Heinz Rösser, Datenschutzbeauftragter der CCE AG. Ein hochentwickelter Datenschutz ist somit eine wichtige Grundlage unseres Geschäfts. Darüber hinaus fördert die Auszeichnung mit quid! das Vertrauen in unseren Datenschutz und bringt damit auch einen Wettbewerbsvorteil. (Kai Falk, , COCA-COLA Erfrischungsgetränke AG, Unternehmenskommunikation) 9 quid! GmbH

10 Wer ist quid!? Über 30 Auditoren aus den verschiedensten Unternehmen, wie z.b. u.v.a. 10 quid! GmbH

11 Kooperation mit TÜViT GmbH das Zertifikat - das Prüfzeichen Reg.-Nr. TUVIT_quid_55xx.02 Kategorie Gültig bis tt.mm.jjjj Zertifizierte Faktoren: quid! GmbH

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