Schulprogramm REGENBOGEN-SCHULE

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1 Schulprogramm REGENBOGEN-SCHULE

2 INHALTE An wen richtet sich das Schulprogramm? 02 Wer wir sind Leitsätze der Regenbogen-Schule 05 Qualitätsfelder 06 Lehren und Lernen Klasse und Schule 09 Aussenbeziehungen Schulmanagement Professionalität und Personalentwicklung Entwicklungsschwerpunkte 17 Evaluation 18 1

3 AN WEN RICHTET SICH DIESES SCHULPROGRAMM? Die Grundzüge des vorliegenden Schulprogramms wurden in der Regenbogen-Schule im Frühjahr 2003 unter der Leitung der damaligen Rektorin Hildegard Gumpp erarbeitet. Das Schulprogramm ist die Frucht einer dreijährigen intensiven Arbeit von Eltern und Kollegium, begleitet von der Pädagogischen Beraterin Sylvia Braun. Gedacht ist es für - Eltern, deren Kinder heute oder zukünftig unsere Schule besuchen - Personen und Institutionen, die mit uns zusammenarbeiten - Kolleginnen und Kollegen, die derzeit oder zukünftig an unserer Schule tätig sind - alle, die sich - aus welchen Gründen auch immer - für unsere Schule interessieren WER WIR SIND: REGENBOGEN-SCHULE Schule für Körper- und Geistigbehinderte Leipziger Straße KONSTANZ Telefon: 07531/ FAX: 07531/ Sekretariat@Regenbogen-Schule-Konstanz.de Homepage: Schulträger: Landkreis Konstanz Schulleiter: Stellvertreter: Wolfgang Brückner Norbert Rahm 2. überarbeitete Fassung vom Sommer

4 wer wir sind: Sonderpädagogische Beratungsstelle (u.a. Frühförderung) Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten, Schulen und anderen Institutionen Mitarbeit im Schulkindergarten ARCHE REGENBOGEN - SCHULE Unterricht auf sonderpädagogischer Grundlage Mitarbeit in Integrativen Beschulungsformen Abteilung für geistigbehinderte Schüler Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte 12 Schuljahre ca. 30 Schüler Abteilung für körperbehinderte Schüler Bildungsplan der Grundschule/Förderschule 5 Schuljahre ca. 10 Schüler Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte 12 Schuljahre ca. 30 Schüler Außenstelle an der Gebhardschule Konstanz geistigbehinderte und/ oder körperbehinderte Schüler Bildungsplan für Geistigbehinderte, Förderschule oder Grundschule Bisher 7 Schuljahre, geplant: 9 Schuljahre ca. 25 Schüler 3

5 WER WIR SIND: In der Regenbogen-Schule befinden sich zwei Abteilungen: Abteilung für Körperbehinderte Bildungsplan der: Grundschule: Schuljahre 1-5 Hauptschule: nur in der Außenstelle Förderschule: Schuljahre 1-5 (Außenstelle: 1-9) Schule für Geistigbehinderte: Schuljahre 1-12 ca. 40 Schüler (ohne Außenstelle) Abteilung für Geistigbehinderte Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte: Schuljahre 1-12 ca. 30 Schüler (ohne Außenstelle) Die 12 Schuljahre gliedern sich bisher in je 3 Jahre: Unter-, Mittel-, Ober- und Werkstufe. Klassengröße in beiden Abteilungen: 5-8 Schüler Ab dem Schuljahr 2006/07 hat die Regenbogen-Schule eine Außenstelle an der Gebhard- Schule Konstanz, in der integrative Beschulungsformen angewendet werden (ca. 25 Schüler). Lehrkräfte: - FachlehrerInnen für Geistigbehinderte (mit Grundausbildung Erzieherin) - FachlehrerInnen für Körperbehinderte (mit Grundausbildung Physiooder Ergotherapie) - SonderschullehrerInnen verschiedener Fachrichtungen - Technische Lehrerin weitere Mitarbeiter: - Krankenschwester - Erziehungshelfer/in - Schulärztin - PraktikantInnen - Zivildienstleistende Das Einzugsgebiet: - für die Schüler, die nach den Bildungsplänen der Grundschule oder der Förderschule unterrichtet werden: der gesamte Landkreis Konstanz - für die Schüler, die nach dem Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte unterrichtet werden: Konstanz, Allensbach, Reichenau und Radolfzell (Kernstadt und Markelfingen) Aufnahme: ab Beginn der Schulpflicht Unterrichtsbeginn: Uhr Unterrichtsende: Uhr (Mo/Di/Do) bzw Uhr (Mi/Fr) Mittagessen: an den langen Schultagen (Mo/Di/Do) gibt es ein warmes Mittagessen in der Schule. Fahrdienst: Die meisten Schülerinnen und Schüler werden mit Kleinbussen des Malteser Hilfsdienstes in die Schule gebracht. Wir streben an, dass Schüler öffentliche Verkehrsmittel selbstständig benutzen können. Kosten: Der Schulbesuch ist kostenfrei. Für die Schülerbeförderung wird ein Eigenanteil erhoben. Die Eltern bezahlen außerdem die Kosten des Mittagessens. 4

6 LEITSÄTZE DER REGENBOGEN-SCHULE 4. Individuelle Förderung An unserer Schule sind die Lernvoraussetzungen und Lernmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedlich. Die Schule stellt sich der Aufgabe, jedes Kind seinen Fähigkeiten entsprechend individuell zu fördern. 1. Unser Menschenbild Es ist normal, verschieden zu sein : Unabhängig von der Ausprägung der Behinderung und der Lebensperspektive hat jeder Mensch Anspruch darauf, in seinem So-Sein respektiert und geachtet zu werden. Wir sehen uns in dieser Grundüberzeugung bestärkt durch Artikel 1 des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. 2. Gesellschaftliche Integration Wir wirken gesellschaftlichen Isolierungstendenzen entgegen und stärken die Schüler und Schülerinnen in ihrer sozialen Handlungsfähigkeit. Zum Unterricht gehört deshalb auch die Teilnahme am öffentlichen und kulturellen Leben. 3. Elternhaus und Schule Eltern und Lehrkräfte haben verschiedene Aufgaben, aber ein gemeinsames Ziel: die positive Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Die Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen, ist ein vertrauensvoller und partnerschaftlicher Austausch. 5. Selbstständigkeit Die Erziehung zur größtmöglichen Selbsttätigkeit und Selbstständigkeit der Kinder und Jugendlichen ist oberstes Lernziel und umfasst alle Unterrichtsbereiche. Dies gelingt nur, wenn Elternhaus und Schule zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. 6. Kooperation und Teamarbeit Meine Klasse und ich : nach diesem Motto arbeiten wir nicht. Denn an unserer Schule wirken sonderpädagogische, therapeutische und medizinische Fachkräfte im Sinne einer ganzheitlichen Förderung der Schüler eng zusammen. Die KlassenlehrerInnen werden von ihren KollegInnen im Team unterstützt. 7. Sonderpädagogische Förderung heute Auch außerhalb der Sonderschule geschieht heute sonderpädagogische Förderung. Kooperationen mit Regelschulen, Außenklassen und integrative Formen des Schulbesuchs sind Bestandteil unseres Selbstverständnisses. Eine sinnvolle Weiterentwicklung dieser Formen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten 5

7 Qualitätsfelder Die Schritte können klein sein, wenn die Gedanken groß sind (Hartmut von Hentig)* Die großen Gedanken haben wir in unseren Leitsätzen beschrieben. Wir wissen, dass wir diesen hohen Ansprüchen nicht immer gerecht werden. Sie beschreiben aber die Richtung, in die wir uns mit kleinen und manchmal auch größeren Schritten bewegen. Unsere Ziele werden in der täglichen pädagogischen Arbeit konkretisiert und erfahrbar. Die Qualität einer Schule zeigt sich ganz besonders in den sieben wichtigen Feldern: - LEHREN UND LERNEN - KLASSE UND SCHULE - AUßENBEZIEHUNGEN - SCHULMANAGEMENT - PROFESSIONALITÄT UND PERSONALENTWICKLUNG Wenn wir im Folgenden unsere Arbeit in den einzelnen Fel-dern beschreiben, ist uns bewusst, dass diese Bereiche eng miteinander vernetzt sind. Einerseits freuen wir uns über das fertige Schulprogramm, andererseits ist die Arbeit an Entwicklungsschwerpunkten sowie die Evaluation (ständige Überprüfung der eigenen Arbeit) nie beendet. Die Anforderungen an unsere Schule wandeln sich - deshalb ist ein Schulprogramm nie abgeschlossen. - ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE - EVALUATION * Diese und folgende pädagogischen Weisheiten sollen zum Nachdenken anregen sie geben nicht unbedingt die Meinung aller Mitarbeiter der Schule wieder. 6

8 Lehren und Lernen Gesellschaftliche Integration Die Besonderheit der Regenbogen-Schule besteht in dem Miteinander-Lernen und der Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit sehr spezifischen individuellen Lernmöglichkeiten, ähnlichen Bedürfnissen und Einschränkungen. Hier erfahren sie ein ganz selbstverständliches und normales Miteinander. Dies bietet den Schülerinnen und Schülern einen Schonraum, in dem sie Selbstvertrauen und Selbstsicherheit im Umgang mit der eigenen Behinderung entwickeln können. Sie werden so in ihrer Identitätsfindung unterstützt und in ihrer sozialen Handlungsfähigkeit gestärkt. Isolierungstendenzen wirken wir entgegen, indem wir mit den Schülern am öffentlichen und kulturellen Leben teilnehmen. Der Unterricht findet deshalb immer wieder an realen Lernorten statt; der Umgang und das Rechnen mit Geld wird z.b. auch beim Einkaufen erlernt. Zur Teilnahme am kulturellen Leben gehören Theater-, Konzert-, Kino- und Museumsbesuche sowie die Gestaltung eigener Veranstaltungen wie Schulfeste, Kunstausstellungen etc. Individuelle Förderung Vielfältige Unterrichtsstrukturen und Unterrichtsmethoden sind notwendig, um den individuellen Förderbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Besonders wichtig ist uns zum Beispiel, dass schwerstmehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler, wenn möglich und sinnvoll, in allgemeinen Klassen unserer Schule integriert werden. Es kann allerdings auch Phasen geben, in denen individuelle Förderung wegen Personalmangel nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verzahnung von Therapie und Unterricht im Schulalltag. Die unterschiedlichen Lehr- und Lernformen wie z.b. handlungsorientierter und projektorientierter Unterricht sowie lebenspraktisches Lernen sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Das Ermöglichen von körperlicher Bewegung in allen Unterrichtsbereichen und Pausenangeboten ist ebenso ein wichtiger Grundsatz. Bewegung ist eine Grundlage für ein positives Körpergefühl, für eine gute räumliche Orientierung, für das Verständnis mathematisch-logischer Sachverhalte und damit für die ganzheitliche Förderung unserer Schüler-innen und Schüler. Wir legen besonderen Wert auf die Einbindung von Naturerfahrungen in den Unterricht, denn sie bieten vielfältige, nicht zu ersetzende Lernmöglichkeiten in allen Sinnesbereichen. 7

9 Lehren und Lernen Ich betrachte die beiden folgenden Grundsätze als untrennbar: Gebt Kindern immer genug und niemals zuviel! Jean-Jacques Rousseau Förderung schwerstbehinderter Schülerinnen und Schüler Sie stellt ein besonderes Aufgabenfeld an unserer Schule dar. Diese Schüler werden in der Regel gemeinsam mit Gleichaltrigen unterrichtet. Manche schwerstbehinderte Kinder haben jedoch so individuelle Förderbedürfnisse, dass wir diesen Schülern in einer speziellen Klasse besser gerecht werden. Wir sorgen dafür, dass diese Klasse in das Schulleben integriert ist und in geeigneten Unterrichts-stunden mit anderen Klassen kooperiert. Über angemessene Wege, schwerstbehinderte Schüler optimal zu fördern, denken wir immer wieder neu nach. Selbstständigkeit Erziehung zur Selbstständigkeit schließt nach unserem Verständnis Erziehung zur Gemeinschaftsfähigkeit ein: So-ziale Kompetenz und Selbstständigkeit sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders wichtig ist uns, dass die Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit akzeptiert werden und ihrem jeweiligen Alter entsprechend An-sprache und Umgang erfahren; Unterrichtsangebote sollen auch altersangemessen ausgewählt werden. Unterrichtsformen wie Freiarbeit und Stationenlernen ermöglichen das Treffen eigener Entscheidungen und Auch wöchentliche Arbeitsgemeinschaften, die jährliche Projektwoche und Schullandheimaufenthalte tragen zur Förderung der Selbstständigkeit in hohem Maße bei. Wir sehen eine wichtige Aufgabe darin, gemeinsam mit dem Kind Wege zu finden, die ihm eine weitgehende Un-abhängigkeit ermöglichen. Das schließt auch die Versorg-ung mit geeigneten Hilfsmitteln ein, um z.b. Einschränkungen im Bereich der Motorik oder der Kommunikation zu kompensieren. Um die Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler innerhalb und außerhalb der Schule zu erweitern, ist es ein wichtiges Ziel, ihre sprachlichen und nichtsprachlichen Kommunikationsmöglichkeiten zu fördern. Dies geschieht sowohl im Rahmen einer individuell ausgerichteten Sprach-förderung als auch durch den Einsatz von Hilfsmitteln und Kommunikationsformen, die die Sprache unterstützen und gegebenenfalls ersetzen (Mimik und Gestik, Bilder und Symbole, elektronische Hilfsmittel). Die Sprachförderung an der Regenbogen-Schule kann jedoch eine logopädische Behandlung nicht ersetzen. Um eine größtmögliche Selbstständigkeit zu erreichen, ist eine Übereinstimmung der Wege und Ziele mit den Eltern unbedingt notwendig. 8

10 Klasse und Schule Elternhaus und Schule Regelmäßige Kontakte mit den Eltern finden in Form von Elternabenden, Einzelgesprächen in der Schule oder im Elternhaus, per Telefon und bei schulischen Veranstaltungen statt. Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses der Schülerpersönlichkeit hat auch der Lebensraum Elternhaus schulische Relevanz. Schulklima Wenn Schule Lebensraum sein will, muss das Schulleben entsprechende Möglichkeiten einschließen. Auf Schulebene geschieht dies beispielsweise durch wöchentliche Morgen-und Schlusskreise. Von den Schülern mitgestaltete Feste und Feiern sind Höhepunkte des gemeinsamen schulischen Lebens. So wird der Jahreskreis für die Schüler erfahrbar und (Schul-)Kultur in unserer sozialen Gemeinschaft lebendig. Musik und Gesang spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Miteinander wird auch in den Klassen gepflegt. Bei der Gestaltung des Klassenlebens entwickeln die Schülerinnen und Schüler soziale Kompetenz, wie z.b. bei den Gesprächen im Klassen-Morgenkreis und bei Ich meine, selbst auf die Gefahr hin, der Sozialromantik verdächtigt zu werden, die Schule müsste eine Stätte sein, in der sich Kinder glücklich fühlen. Jakob Muth gemeinsamen Mahlzeiten in der Klasse. Auch der Umgang mit Grenzsituationen wie Krankheit, Leid und Tod gehört mit zu unserem Schulleben. Aus un-serer pädagogischen Verantwortung heraus lassen wir die Schüler mit ihren Fragen und Ängsten zu dieser Thematik nicht allein. Beim Tod eines Kindes gestalten wir mit den Schülerinnen und Schülern geeignete Rituale, 9

11 Außenbeziehungen An unserer Schule pflegen wir vielfältige Außenbeziehungen. Sonderpädagogische Förderung außerhalb unserer Schule, z.b. in Regelschulen, wird von uns aktiv unterstützt durch Einsatz von Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht, durch Beratung und Begleitung, in Kooperation und integrativem Unterricht. Außenstelle Die Regenbogen-Schule unterhält ab September 2006 an der Gebhardschule in Konstanz eine Außenstelle. Dort gibt es pro Jahrgang eine Klasse, in der nichtbehinderte und behinderte Kinder zusammen unterrichtet werden (ISEP-Klassen). Eine Grundschul- und eine Sonderschullehrkraft gestalten gemeinsam den Unterricht nach den jeweiligen Lernmöglichkeiten und Förderbedürfnissen der Schüler. Ab dem Schuljahr 2006/ 07 werden die körper- oder geistigbehinderten Schüler, die bisher ISEP-Schüler waren, als Schüler der Regenbogen-Schule geführt. Hierdurch kann die Versorgung dieser Schüler mit Sonderschulund Fachlehrerstunden deutlich verbessert werden. Integrativer Schulkindergarten Lehrkräfte unserer Schule arbeiten im Umfang von etwa 30 Deputatsstunden pro Woche im integrativen Schulkindergarten Arche mit. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit und Austausch mit Frühförderstellen, Beratungsstellen, dem Sozialpädiatrischen Zentrum Konstanz und anderen Schulkindergärten, um den Übergang bei der Einschulung zu erleichtern. Kindergarten Beratungsstelle Außenstelle Hospitation Integrationsfachdienst Werkstatt Wohnheim Sonderpädagogische Beratungsstelle Unsere Sonderpädagogische Beratungsstelle berät Kindergärten und Eltern bei gravierenden Entwicklungsauffälligkeiten von Kindern und bei Fragen rund um die Einschulung. Werkstufe Die Werkstufe bildet die Nahtstelle zwischen Schule und Arbeitswelt und den Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen. Ihr Auftrag ist es, die Schülerinnen und Schüler auch in Sozial-, Arbeits- und Freizeitformen des Erwachsenenlebens einzuführen. Dazu ist u.a. eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt, dem Integrationsfachdienst (IFD), verschiedenen Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und Wohnheimen notwendig. Es ist uns wichtig, mit Firmen und Institutionen zusammenzuarbeiten, um Praktikums- und Arbeitsmöglichkeiten auch außerhalb der WfbM zu 10

12 Außenbeziehungen Fachseminare Pädagogische Hochschule Therapeuten Ärzte Kliniken Tagespresse Jugendämter Hospiz Förderverein Um bei Bedarf Schülern und Schülerinnen einen Wechsel in andere Schulformen zu ermöglichen, pflegen wir gute Kontakte zu wohnortnahen Schulen, Heimsonderschulen und Internaten. Hospitationen und Probewochen in den jeweiligen Einrichtungen können problemlos vereinbart werden. Wir arbeiten intensiv mit Jugendämtern, Ärzten, Kliniken, niedergelassenen Therapeuten und Orthopädischen Werkstätten zusammen. Bei speziellen Fragestellungen lassen wir uns von anderen sonderpädagogischen Einrichtungen beraten. Wir kooperieren in der Lehrer- und Therapeutenausbildung mit den Pädagogischen Hochschulen, den Fachseminaren für Sonderpädagogik und dem staatlichen Seminar für Schulpädagogik (Sonderschulen), sowie der Schule für Ergotherapie Reichenau. Darüber hinaus wollen wir unsere Arbeit transparent machen, in dem wir über das Leben und Lernen in der Schule informieren. Dies geschieht u.a. über unsere Homepage, Kontakte zu Regelschulen und entsprechende Präsentationen in der Tagespresse. Förderverein Der Förderverein unterstützt die Schule und gibt finanzielle Hilfen bei schulischen Aktivitäten, wie z.b.: Landschulheimaufenthalten, Ausflugsfahrten, Festen und Feiern (z.b. Schulfrühstücke) Museums-, Theater- und Kinobesuchen, u.a. Veranstaltungen, Fortbildungslehrgänge für Lehrer/innen und Therapeut/innen unserer Schule, Anschaffung schuleigener Busse, Öffentlichkeitsarbeit, Hilfeleistungen, wo die gesetzlichen Möglichkeiten nicht hinreichen. Jeder, der diese Bestrebungen aktiv unterstützen möchte, kann beim Förderverein Mitglied werden, aber auch passive Mitglieder und Spenden sind uns jederzeit willkommen. Alle, die sich mit der Regenbogen-Schule verbunden fühlen, können ihr durch eine Mitgliedschaft oder eine Geld- oder Sachspende helfen. Bei Interesse für den Förderverein bitten wir, mit der Schule Kontakt aufzunehmen. Näheres auch im Internet unter: " "Freunde der Schule". 11

13 An unserer Schule werden Lehrerinnen und Lehrer unterstützt und bestärkt, durch eigene Ideen und persönliches Engagement die Schule mit zu gestalten. So kann eine Gute Schule Wirklichkeit werden. Schulmanagement Eine Schule ist so lange gut, solange sie an ihrer Idee arbeitet. Hartmut von Hentig Schulleitung und Kollegium fordern und fördern gegenseitig die Teilnahme an Fortbildungen, um Anregungen für den eigenen Unterricht und die Weiterentwicklung der Schule zu bekommen und umzusetzen. Wir erwarten von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Regenbogen-Schule, dass sie sich den Herausforderungen gegenüber neuen Entwicklungen und besonderen Projekten (Integration, Außenklassen, Projektwoche, neue Unterrichtsmethoden) stellen. Zu einer konstruktiven Zusammenarbeit im Kollegium gehört die Bereitschaft, die Balance zwischen Eigeninitiative und Kollegialität immer neu zu suchen. In einem derartigen Spannungsfeld treten zwangsläufig Konflikte auf; mit ihnen konstruktiv umzugehen ist uns sehr wichtig. Dies geschieht z.b. durch lösungsorientierte, möglichst zeitnahe Gespräche aller betroffenen KollegInnen mit Moderation durch die Schulleitung. september oktober november dezember jananuar februar märz april mai juni juli august MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstagSonntag 12

14 Schulmanagement kooperativer Führungsstil Eine wichtige Aufgabe der Schulleitung ist es, ein vertrauensvolles und motivierendes Klima anzuregen und zu fördern. Dieses vertrauensvolle und motivierende Klima zeigt sich in einem kooperativ-kollegialen Führungsstil. Jede Kollegin und jeder Kollege hat einerseits die Möglichkeit, wird andererseits aber auch aufgefordert, für die Schule Mitverantwortung zu übernehmen. Als praktische Umsetzung dieses Ziels wurde eine Schulleitungsgruppe aus Mitgliedern des Lehrerkollegiums gebildet, die die Schulleitung bei organisatorischen und pädagogischen Fragestellungen unterstützt. Transparenz Eine weitere Aufgabe der Schulleitung besteht in der gelegentlichen Teilnahme an Klassenteamsitzungen, um die Teammitglieder zu stärken, zu beraten und zu unterstützen. Als neue Form der Kooperation zwischen Schulleitung und Kollegium bewährt sich das Mitarbeitergespräch. Wichtige Merkmale dieses Gesprächs sind: ein offener, vertraulicher und gegenseitiger Austausch, der jährlich ohne besonderen Anlass stattfindet, frei von Beurteilung ist und mit einer Zielvereinbarung abschließen soll. Die Gesamtlehrerkonferenz ist ein wichtiges Forum der Mitwirkung, in der u.a. Beschlüsse gefasst und aktuelle Vorgänge in der Schule transparent gemacht werden. Bei anstehenden Entscheidungen werden die betroffenen Lehrkräfte oder das ganze Kollegium einbezogen. Zum kooperativ-kollegialen Führungsstil gehört auch der angemessene Umgang mit und die rechtzeitige Weitergabe von Informationen. september oktober november dezember jananuar februar märz april mai juni juli august MontagDienstagMittwochDOnnerstagFReitagSAmstagSOnntag 13

15 Professionalität und Personalentwicklung Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben. aus China Berufsgruppen An der Regenbogen-Schule arbeiten unterschiedliche Berufsgruppen unter einem Dach. Es gibt ein Schulleitungsteam, SonderschullehrerInnen, FachlehrerInnen für Geistigbehin-derte, FachlehrerInnen für Körperbehinderte (Physio- und ErgotherapeutInnen), eine Technische Lehrerin, ErzieherInnen, eine Krankenschwester, eine Betreuungskraft, Zivildienstleistende, PraktikantInnen und ReferendarInnen. Die Tatsache der unterschiedlichen Berufe und Ausbildungen und die vielfältigen Persönlichkeiten, Charaktere und Begabungen bringen es mit sich, dass unsere Schule bunt ist wie ein Regenbogen. Zusammenarbeit auf Schulebene Abteilung für Geistigbehinderte - Abteilung für Körperbehinderte. Die beiden Abteilungen arbeiten eng zusammen. Die Schülerinnen und Schüler erleben uns als eine Schule. Sie begegnen sich bei gemeinsamen Morgen- und Schlusskreisen, in Pausenzeiten und beim Mittagessen. Auch im Unterricht finden Kooperationen statt, z.b. beim Schwimmen und im Musikunterricht. Projektwoche und AG-Angebote sind abteilungsübergreifend: jede/r Schüler/in kann sich für jedes Projekt oder jede AG entscheiden. Die Schüler/innen arbeiten dann alters- und klassengemischt. SCHULE 14

16 Professionalität und Personalentwicklung Zusammenarbeit auf Klassenebene Eine umfassende ganzheitliche Förderung der Kinder setzt die professionelle Zusammenarbeit aller pädagogischen und therapeutischen Fachkräfte voraus. Jede Klasse hat eine/n verantwortliche/n Klassenlehrer/in. Aufgabe des/ der Klassenlehrer/in ist es - neben der eigenen Planung und Unterrichtstätigkeit - die Arbeit des in der Klasse tätigen Teams zu koordinieren. Der/ die Klassen-lehrer/in hat in der Regel als ständige Hilfe einen Zivildienstleistenden, eine Praktikantin oder eine Betreuungs-kraft. Darüber hinaus ist oft noch eine zweite Lehrkraft oder ein/e Fachlehrer/in K (TherapeutIn) in der Klasse tätig (Doppelbesetzung), so dass differenzierender Unterricht (z.b. Aufteilung der Klasse) möglich ist. Um einen zielgerichteten und sinnvollen Unterricht zu gewährleisten, müssen im Klassenteam Absprachen stattfinden, z.b. über die Unterrichtsplanung, die Auswahl und Aufteilung der Unterrichtsinhalte, therapeutische Ziele bei einzelnen Kindern, Elternarbeit und Materialanschaffungen. Regelmäßig finden pädagogische Besprechungen zu den einzelnen Kindern und Jugendlichen statt. Im vierzehntägigen Rhythmus trifft sich das Kollegium zur Gesamtlehrerkonferenz oder in Klassenteams ( talking team ). Wir sind uns bewusst, dass wir mit diesen Formen der Zusammenarbeit hohe Anforderungen an uns stellen. KLASSE 15

17 Professionalität und Personalentwicklung Konferenzen Alle vier bis sechs Wochen findet eine Gesamtlehrerkonferenz statt, die häufig einen pädagogischen Schwerpunkt hat. Gesprächs- und Protokollführung wechseln. Eine Tagesordnung liegt schriftlich vor; sie kann von allen mit eigenen Wünschen und Beiträgen ergänzt werden. Konferenzthemen sind beispielsweise: - interne Fortbildungen - Pädagogische Fragen, z.b. Selbstständigkeit - Berichte über besuchte externe Fortbildungen - Verteilung der Haushaltsmittel - Informationsweitergabe über neue Gesetze und Erlasse - Entscheidungen über schulorganisatorische Fragen - Innere Schulentwicklung Arbeitsgruppen Um inhaltlich an einem Thema intensiv arbeiten zu können, bilden sich Arbeitsgruppen, an denen alle Kolleginnen und Kollegen teilnehmen. Beispiele hierfür sind: Kommunikationsförderung für nichtsprechende Schüler, Umweltschutz in der Schule, Erstellung einer Homepage, Festvorbereitung, Förderung schwerstmehrfachbehinderter Schüler etc. Die Arbeitsgruppen treffen sich außerhalb der Konferenzzeit. Ergebnisse werden in der Konferenz präsentiert oder ausgearbeitete Entwürfe zur Abstimmung gestellt. Pädagogischer Tag Jedes Jahr wird in der Konferenz aus Vorschlägen, die von jeder Lehrkraft eingebracht werden können, über das Thema des Pädagogischen Tages abgestimmt. Das gewählte Thema wird von einer Arbeitsgruppe vorbereitet. Meistens wird der Tag von einem Referenten / einer Referentin gestaltet (Themenbeispiele: Therapie und Unterricht, Lernen durch Bewegung, Konzeption der Schule, Stressbewältigung und Umgang mit Zeit). Supervision Zu Beginn eines jeden Schuljahres bildet sich eine Supervisionsgruppe. Jede/r hauptamtliche Mitarbeiter/in kann daran teilnehmen. Die Gruppe sollte für das laufende Schuljahr in dieser Zusammensetzung bestehen bleiben. Themen wie Fallbesprechungen, das Vor- und Nachbereiten von Elterngesprächen, der Umgang mit Kolleg/innen, das Nachdenken über unsere Grenzen intensivieren und verbessern unsere Zusammenarbeit. 16

18 Entwicklungsschwerpunkte Der Weg entsteht beim Gehen. Unsere heutige pädagogische Arbeit hat sich in vielen Jahren entwickelt und bewährt sich. Trotzdem hat auch das Sprichwort: In einem wankenden Boot fällt um, wer stillsteht nicht, wer sich bewegt. seine Gültigkeit. Wir wollen auch in dieser Hinsicht eine Bewegte Schule sein! Für das laufende und für kommende Schuljahre stehen bisher folgende Themen zur Bearbeitung an: - Planung eines Erweiterungsbaus, - Entwicklung von Stufenkonzepten für die Schule für Geistigbehinderte, - Weiterentwicklung der Werkstufenkonzeption (Übergang Schule Arbeiten Wohnen), - Auseinandersetzung mit dem neuen Bildungsplan für die Förderschule, - Ausgestaltung der Organisation und Betreuung der Außenstelle an der Gebhardschule. - Sprach- und Kommunikationsförderung Entwicklungsschwerpunkte: Mit folgenden Entwicklungsschwerpunkten beschäftigten wir uns in den vergangenen Schuljahren: - Förderpläne und Zielvereinbarungen, - Erarbeitung einer Konzeption für eine räumliche Erweiterung, - Erarbeitung einer Konzeption für die Versorgung mit Betreuungskräften, - Fördern und Entwickeln von Freude an Bewegung, - Konzeptionelle Weiterentwicklung der Schulentwicklungsprojekte. Geeignete Formen der Auseinandersetzung mit diesen Themen sind Arbeitsgruppen, Gesamtlehrerkonferenzen und Pädagogische Tage. Konkrete Schritte zur Umsetzung der einzelnen Themen werden im Kollegium entschieden. 17

19 Evaluation Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. Erich Kästner Im vorliegenden Schulprogramm haben wir unsere Schule und unsere Ansprüche an uns selbst formuliert. Ob wir diese Ansprüche auch einlösen? Als Fachausdruck für die Überprüfung der Qualität einer Schule wird in den nächsten Jahren der Begriff Evaluation immer vertrauter werden. Einige Formen der Selbstevaluation praktizieren wir schon seit längerer Zeit: Jede Arbeitsgemeinschaft zieht halbjährlich Bilanz und schreibt in Kurzform wichtige Punkte auf. Alle diese schriftlichen Reflexionen werden im Kollegium ausgetauscht. In der letzten Konferenz jedes Schuljahres halten wir Rückschau auf die Sommer-Projektwoche und werten die gewonnenen Erfahrungen aus. In der Teamarbeit kommen beim gemeinsamen Planen, Durchführen, Beobachten und Reflektieren des Unterrichts und der Lerninhalte wesentliche Elemente der Evaluation zur Anwendung. Wichtige Schritte der Evaluation waren auch eine Elternund eine Lehrerumfrage. Solche Umfragen helfen uns, Stärken und Schwächen unserer Arbeit bewusst wahrzunehmen und Impulse für die zukünftige Arbeit zu bekommen. Noch im Anfangsstadium steckt die Fremdevaluation; das bedeutet: Personen oder Institutionen von außen im Sinne von Kritischen Freunden in die Evaluation einzubeziehen. Dies ist für alle Schulen und deshalb auch für uns ein ungewohntes Feld. Deshalb müssen wir diese Idee erst im Kollegium verankern und dann die für uns geeigneten Formen finden. 18

20 Layout u. Satz: CR, Konstanz 2. überarbeitete Fassung vom Sommer 2007 Regenbogen-Schule Schule für Körper- und Geistigbehinderte Leipziger Straße 6

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