CAS «profiliert und professionell»

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1 CAS «profiliert und professionell» Schule und Unterricht im Horizont christlicher Wertorientierung zukunftsfähig gestalten Eine Weiterbildung für Lehrpersonen und zukünftige «Profilbeauftragte» an Schulen mit christlicher Wertorientierung Religionslehrerinnen und -lehrer und andere Lehrpersonen der Sekundarstufen I und II Schulleitungs- und Trägerschaftsmitglieder von Schulen mit konfessioneller Trägerschaft in fünf 2 ½-tägigen Modulen zwischen März 2011 und Mai 2012 mit insgesamt 12 ECTS-Punkten Die eigene Schule fundiert mitprägen und zukunftsgerichtet weiterbringen Wir sind überzeugt: Schulen und Unterricht mit einer klaren Wertorientierung haben Zukunft. Gerade nichtstaatliche Schulen sind aber besonders gefordert, gute Schulen zu sein. Und (Religions- )Lehrpersonen sind gefordert, gut Schule zu geben und gleichzeitig zu ihrem Profil und ihren Werten zu stehen. Zudem brauchen Schulleitungen zur Weiterentwicklung motivierte und gut ausgebildete Stützen, mit denen sie an der Gegenwart und der Zukunft ihrer Schule bauen können. Der CAS «profiliert und professionell» befähigt die Teilnehmenden, ihre eigene Schule und den Unterricht gezielt und reflektiert weiter zu entwickeln. Der Kurs vermittelt das nötige Grundwissen und Impulse. Und er vernetzt die Teilnehmenden, so dass sie von der Praxis der anderen gezielt profitieren können. Ziele der Weiterbildung Der Zertifikatskurs (CAS Certificate of Advanced Studies) «profiliert und professionell» befähigt die Teilnehmenden, qualitative und wertorientierte Aspekte von Schule und Unterricht zu beurteilen, ihre eigenen Aufgaben und Möglichkeiten als Lehrperson zu reflektieren sowie persönlich Klarheit in Bildungs- und Berufsfragen zu erhalten. Sie sind nach dem Kurs in der Lage, ihre Schule und ihren Unterricht im Einklang mit deren Leitbild und in Zusammenarbeit mit der Schulleitung in ihrem Profil zu stärken und in ihrer Qualität weiter zu entwickeln. Um die Qualität und Wirksamkeit für die eigene Schule zu erhöhen, ist es ideal, wenn jeweils zwei Personen aus einer Schule die Weiterbildung gemeinsam als «Tandem» absolvieren. Teilnehmende, die nicht an einer Privatschule unterrichten, setzen die Ziele analog auf ihre Berufspraxis um. Arbeitsformen Das Gerüst des Kurses bilden fünf Präsenzmodule, in denen Impulsreferate, Diskussionen und Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt stehen. Die Module bieten auch Einblick in konkrete Schulsituationen, da sie an Schulen stattfinden. Zwischen den Modulen dienen individuelle und partnerschaftliche Arbeitsformen dem Lernen voneinander und dem exemplarischen Erproben von neuen Ideen für die eigene Schule (Job- Shadowing, Intervision, CAS-Arbeit). Ein Angebot des Instituts Unterstrass an der PHZH und des Religionspädagogischen Instituts der Universität Luzern Das evangelisch geprägte Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich und das katholisch geprägte Religionspädagogische Institut (RPI) der Universität Luzern bieten diesen Lehrgang in ökumenischer Zusammenarbeit an.

2 Durchführungszeit und -orte Die einzelnen Module werden «vor Ort» in Schulen mit christlicher Wertorientierung, im Institut Unterstrass Zürich und im RPI Luzern durchgeführt. Sie starten jeweils am Donnerstagnachmittag und enden am Samstagmittag. Leitung Die Module werden von Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Religionspädagogik, der Bildungsforschung und der Evaluierung von Schulen durchgeführt. Die Leitung der gesamten Weiterbildung liegt bei Dr. Eva Ebel (Institut Unterstrass) und Kuno Schmid (RPI Luzern). ECTS-Punkte Die Weiterbildung wird mit 12 ECTS-Punkten (European Credit Transfer System) verrechnet, was einem Workload von 360 Stunden entspricht. Darin eingeschlossen sind das Verfassen und Präsentieren einer eigenen CAS-Arbeit. Kosten Die Weiterbildung kostet CHF (ohne allfällige Kosten für Übernachtung und Verpflegung). Die Kursleitung empfiehlt, die Kosten zwischen den Teilnehmenden und ihren Schulen zu teilen. Auskunft und Anmeldung Die Anmeldung erfolgt bis zum 31. Januar 2011 und wird bestätigt. Vorgesehen ist eine Teilnehmerzahl von 16 bis 20 Personen. Eine Informationsveranstaltung findet am Dienstag, den 11. Januar 2011, Uhr im Institut Unterstrass in Zürich statt. Um vorgängige Anmeldung wird gebeten. Institut Unterstrass an der PHZH «Profiliert und professionell» Seminarstrasse Zürich Telefon Fax Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Dr. Eva Ebel und Kuno Schmid gerne zur Verfügung. Auf Nachfrage kann die Möglichkeit gewährt werden, lediglich einzelne Module der Weiterbildung zu belegen. Modul 1: Sind Reformierte gebildeter als Katholiken? Sind katholische Schulen besser als andere? Theologie als Voraussetzung und Wirkfaktor für Bildung März 2011 in unterstrass.edu Zürich evangelisches und katholisches Verständnis von Bildung in Geschichte und Gegenwart Schulen mit christlicher Wertorientierung als Teil des kirchlichen Bildungsauftrags Charakteristika und Legitimation von Schulen mit christlicher Wertorientierung Vielfalt der Profile und gemeinsames Selbstverständnis kennen die theologischen und historischen Grundlagen christlicher Bildungsverantwortung in ihren unterschiedlichen konfessionellen Ausformungen in Vergangenheit und Gegenwart und setzen sich vor diesem Hintergrund kritisch mit der Praxis in ihrer Schule auseinander. prüfen ihren eigenen Unterricht sowie ihre Schule und deren Leitbild im Blick auf eine Orientierung an christlichen Werten und stellen Vergleiche mit anderen Schulen mit und ohne christliche Wertorientierung an. Sie erkennen hinter den vielfältigen Profilen Gemeinsamkeiten in der pädagogischen Haltung und Wertorientierung. reflektieren, in welcher Form sich ein christliches Bildungsverständnis im Schulalltag zeigt. Sie können darüber fundierte Rückmeldungen an ihre Schule geben und zur Stärkung der christlichen Wertorientierung und der Arbeit am Schulprofil anregen. Prof. Dr. Monika Jakobs (Universität Luzern), Prof. Dr. Roland Rosenstock (Universität Greifswald), Prof. Dr. Thomas Schlag (Universität Zürich), Prof. Dr. Jürg Schoch (Institut Unterstrass, Zürich)

3 Modul 2: Ist unsere Schule glaubwürdig? Bildung für nachhaltige Entwicklung als Beispiel für ethisch fundierte Pädagogik Mai 2011 in der NMS Bern nachhaltige Entwicklung als gesellschaftliche Vision, als Zielorientierung von Bildung und als Profil von Bildungsinstitutionen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) mit dem Ziel des Aufbaus von Gestaltungs- und Aushandlungskompetenzen für eine Welt mit sozio-kulturellen, ökologischen und ökonomischen Zielkonflikten Bezüge, Gemeinsamkeiten und Differenzen zur christlichen Sozialethik didaktische Anforderungen an den Unterricht zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Impulse für eine nachhaltige Gestaltung des Schullebens kennen die sozialethische Konzeption einer nachhaltigen Entwicklung als gesellschaftliches Leitbild und können die Rolle der Bildung und des eigenen Unterrichts diesbezüglich kritisch beurteilen. kennen die didaktischen Anforderungen, die den Aufbau von für verantwortungsvolle Partizipation an gesellschaftlichen Entscheiden und eine nachhaltige Entwicklung fördern und ermöglichen. können Bezüge zum Profil ihrer Schule herstellen und Impulse für die Unterrichtsgestaltung und die Schulkultur einbringen. Dr. Franziska Bertschy (IVP NMS Bern), Kuno Schmid (Universität Luzern) Modul 3: Christlich und doch eine «gute» Schule? Was guten Unterricht und gute Schule auszeichnet September 2011, Ort noch offen Kriterien für eine gute Schule Kriterien für eine gute Schule mit christlicher Wertorientierung Kriterien für guten Unterricht Kriterien für guten Unterricht an einer Schule mit christlicher Wertorientierung Präsenz der christlichen Wertorientierung im Unterricht: christliche Wertorientierung in allen Fächern und im Religionsunterricht Evaluierung und Qualitätssteigerung einer Schule Evaluierung und Qualitätssteigerung von Unterricht systematische Personalentwicklung an Schulen systematische Personalentwicklung an Schulen mit christlicher Wertorientierung kennen Kriterien für guten Unterricht und speziell für guten Unterricht an Schulen mit christlicher Wertorientierung und können diese auf ihren eigenen Unterricht und in der kollegialen Beratung anwenden. tauschen sich über die Lern- und Lehrformen an ihren Schulen aus und können daraus konkrete Anregungen für ihre eigene Schule gewinnen und in ihre Schule einbringen. kennen Kriterien für eine gute Schule, die nicht nur ein gemeinsamer Lernraum, sondern auch ein gemeinsamer Lebensraum ist, können diese auf ihre eigene Schule anwenden und konstruktive Ideen zur Steigerung der Qualität ihrer eigenen Schule beitragen. lernen Konzepte der systematischen Personalentwicklung an Schulen mit christlicher Wertorientierung kennen und können zur Verbesserung der Personalentwicklung an ihrer Schule konkrete Anregungen und Ideen formulieren. Dr. Hannes Tanner (Fachstelle für Schulbeurteilung des Kt. Zürich), VertreterIn von EchriS (Förderung der Entwicklung christlicher Schulen), Prof. Dr. Jürg Schoch (Institut Unterstrass, Zürich) Modul 4: Lebenskunde, Kampf oder Kapitulation?

4 Spiritualität und Schule November 2011 in der Stiftsschule Engelberg Vielfalt christlicher Schulen Vielfalt von Formen gelebter christlicher Spiritualität als Bild der reichen Tradition christlicher Spiritualität Einführung in Klassiker der christlichen Spiritualitätsgeschichte und in neuere Aufbrüche gemeinsame Basis oder Spannungsfelder zwischen persönlicher Haltung als Mensch und Lehrperson und gelebter oder geforderter gemeinsamer Spiritualität der Schule, zwischen eigenem Profil als Lehrperson und dem Profil der Schule, zwischen Gemeinschaftsleben und individueller Gestaltung pädagogischer Auftrag: Vermittlung von Spiritualität als subjektorientierter Lebenskunde in einem umfassenden Sinne, handelnd und reflektierend in der Polarität von ora et labora (Benediktiner), von Kampf und Kontemplation (Taizé), von Mystik und Politik (Metz) Rituale in der (christlichen) Schule: regelmässig (z.b. am Tagesanfang) und in Krisensituationen (z.b. Tod im Schulhaus), im Klassenverband und in der Schulgemeinschaft können spirituelle Formen im Kontext von Theologie und Geschichte des geistlichen Lebens verstehen. können ihre eigene Lebenspraxis in ein Verhältnis zu Grundbegriffen christlicher Spiritualität setzen (Way of Life). können sich über persönliche Haltungen sowie über die Praxis und Erfahrung an der eigenen Schule bezüglich des Umgangs mit Spiritualität mit anderen austauschen. kennen Formen der unterrichtlichen und ausserschulischen Arbeit mit Schülerinnen und Schülern zur Stärkung ihrer Identität und ihres Lebensethos und können dazu Anregungen in ihre Schulen einbringen. Dr. Markus Arnold (RPI/Universität Luzern), Dr. Nicola Ottiger (RPI/Universität Luzern), Pater Andri Tuor OSB (Stiftsschule Engelberg) Modul 5: Kann unsere Schule einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit leisten? Heterogenität und Didaktik der Vielfalt Januar 2012 im Institut Rhaetia, Luzern bildungspolitische Rahmenbedingungen für staatliche und nicht-staatliche Schulen: nichtstaatliche Schulen als Bereicherung der Schullandschaft, Gestaltungsfreiraum und Finanzierungsmodelle Bildungsgerechtigkeit als Aufgabe und Ziel angesichts der unterschiedlichen Voraussetzungen und Chancen Bildungsgerechtigkeit als Aufgabe von Schulen mit christlicher Wertorientierung didaktische Ansätze für den Umgang mit Heterogenität in der Schule reflektieren die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf ihre Schule und entwickeln Strategien, auf diese Herausforderungen zu reagieren. tauschen sich über die Profile ihrer Schulen und über ihre Finanzierungsmodelle aus und können daraus Anregungen für ihre Schule gewinnen und diese in die schulinterne Diskussion einbringen. verstehen, welche gesellschaftlichen und pädagogischen Entwicklungen sich in den Brennpunkten zu Heterogenität zeigen, und kennen pädagogische Konzepte, die auf diese Herausforderungen reagieren. können sich austauschen und Informationen beschaffen zu schulischen Organisationsformen, didaktischen Lernumgebungen, Praxismodellen und Lernformen, die ein förder- und subjektorientiertes Lernen in heterogenen Klassen unterstützen, und können entsprechende Konzeptskizzen für die eigene Schule entwerfen. reflektieren ihre eigenen Bilder von Mädchen und Knaben, von Klassen- und Schulnormen, von Unterrichtsformen und Selektion kritisch.

5 PD Dr. Urs Moser (Universität Zürich), Theres Odermatt (Schulzentrumsleiterin Turmatt Stans), Prof. Dieter Rüttimann (Institut Unterstrass, Zürich) Modul 6: Das hat s gebracht! Präsentation der Projekte in den Schulen anhand der CAS-Arbeiten 12. Mai 2012 in der Universität Luzern (RPI) Präsentation der CAS-Arbeiten Verleihung der Zertifikate Anmeldung für die Weiterbildung «profiliert und professionell» Anmeldeschluss: 31. Januar 2011 Name: Vorname: Adresse: Tel.: Mobil: Institution: Funktion: Adresse Institution: Ich komme allein aus meiner Schule. Tel.: Datum: Von uns kommt auch noch: Unterschrift: Einsenden an: Institut Unterstrass an der PHZH, Sekretariat, Seminarstrasse 29, 8057 Zürich

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