Social- Media. als Herausforderung für die Schulentwicklung
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- Hannelore Blau
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Social- Media als Herausforderung für die Schulentwicklung 1
2 Vorstellung Chris;an Dorn wiss. Philipps- Universität Marburg / Ins;tut für Schulpädagogik TwiHer.com/the_graphr de.linkedin.com/in/chdorn hhp://graphr.ghost.io 2
3 Gliederung SOCIAL- MEDIA IST.. SOCIAL- MEDIA IN DER PERSONALENTWICKLUNG SOCIAL- MEDIA IN DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG AUSBLICK SOCIAL- MEDIA IN DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG 3
4 SOCIAL MEDIA IST Social Media ist 4
5 Social Media ist ein wich3ges Thema aber nicht der neue Heilsbringer für Schule und Unterricht. fester Alltags- Bestandteil von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 04 ein primärer Erfahrungsraum. 05 Kommunika3on. 03 nicht nur Facebook. Social Media ist 5
6 Herausforderung für die Schulentwicklung? Social- Media ist keine Kompetenz sondern Teil mehrerer Kompetenzbereiche. Social- Media ist kein Fach. Es exis;eren bisher nur wenige Regelungen. Handlungsbedarf in der Schulentwicklung für die Einzelschule Social Media ist 6
7 SOCIAL- MEDIA IN DER ORGANISATIONS- ENTWICKLUNG Social- Media In der Org.- Entwicklung 7
8 Rahmenbedingungen gesetz. Rahmen Stakeholderinteressen WEB Kontext Lehrpläne der einzelnen Bundesländer Datenschutzbes;mmungen Handreichungen der einzelnen Bundesländer Arbeitsauerag der Lehrkräee Social- Media In der Org.- Entwicklung 8
9 Rahmenbedingungen gesetz. Rahmen Stakeholderinteressen WEB Kontext Lehrerkollegium, Schüler, Eltern spätere Arbeitgeber / Hochschule Web- Firmen Social- Media In der Org.- Entwicklung 9
10 Rahmenbedingungen gesetz. Rahmen Stakeholderinteressen WEB Kontext spezielle Kommunika;onsformen mögl. Daten- /Informa;ons Kontrollverlust Funk;onsweisen von Plaiormen Social- Media In der Org.- Entwicklung 10
11 Anforderungen an die Organisa;on Schule Interessen formulieren Informa3onen erschließen Verantwortliche bes3mmen Was soll gemacht werden? Wie soll implemen;ert werden? Ins;tu;onalisierung? Welche Tools gibt es? Welche Merkmale haben diese? Wie groß ist der Aufwand? Wen interessiert das Thema? Lässt sich ein Team bilden? Wie kann qualifiziert werden? Social- Media In der Org.- Entwicklung 11
12 Entwicklungsbeispiele Weiterentwicklung v. überfachlichen Kompetenzielen u. d. Bereich Social Media Ziel: Kompetenzziele von Medien- und Informa;onskompetenz um den Bereich Social- Media zu erweitern. Inhalt: Formulierung relevanter Aspekte und Möglichkeiten der Implemen;erung 01 Beispiel Schaffung einer schulweiten Web 2.0 Infrastruktur Ziel: Unterrichtsinhalte unter Einbeziehung von schuleigenen Social- Media- Tools erarbeiten. Inhalt: Schaffung einer IT- Infrastruktur, die schulweit eingesetzt werden kann. Formulierung von Regelungen für Schüler und Lehrer. 02 Beispiel Social- Media In der Org.- Entwicklung 12
13 SOCIAL- MEDIA IN DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG Social- Media i. d. U.- Entwicklung 13
14 Unterrichtsintergration von Social-Media Die Integra;on von Social- Media als Unterrichtsinhalt dann sinnvoll, wenn dadurch neue Zusammenhänge erschlossen werden können.... die Schüler_innen eine andere Perspek;ve einnehmen können.... die Schüler_innen Ihre Kompetenzen erweitern können. Social- Media i. d. U.- Entwicklung 14
15 Worauf hat Social-Media Einfluss Kommunika3on Komunika;on wird diverser. Kommunika;on wird interna;onaler. Kommunika;on ist öffentlicher. Social- Content Inhalte sind nicht mehr an die klassischen Medienerzeuger/- erzeugnisse gebunden. Der Reziepient ist ist gleichzei;g auch ein Möglicher (Re- )Produzent. Informa3onsbeschaffung Netzwerke helfen bei der Informa;onsbeschaffung. Informa;onen können sozial gefiltert werden. Informa;onsquellen werden diverser. Media Methoden Mehr Möglichkeiten der Par;zipa;on erfordern Produk;on. Social- Media i. d. U.- Entwicklung 15
16 Informationskompetenz Fachdatenbanken Facebook Engerer Freundeskreis Bekannte Lehrbücher Experten Verlage Suchmaschinen Blogs Bekannte Experten Kommerz. Interessen TwiHer (Twiiter- )Bekannte Social- Media affin Informa;onsbedarf Periodika Social- Media i. d. U.- Entwicklung 16
17 Informationskompetenz Erarbeitung eines Soc.- Med. integrierenden IK- Konzepts Nutzung von Netzwerken Repräsenta;on von Informa;onen im Netz und Social- Media Informa;onen filtern Informa;onen evaluieren Informa;onen bereitstellen Social- Media i. d. U.- Entwicklung 17
18 Deutsch Fremdsprachen Sport Ethik Poli3k Literarische Sonderformen (z.b. Tweet- Novels, Blog- Romane) Vergleich von Rezensions- S;len Lektüre von fremdsprachlichen Blogs Interak;on mit Partnerschulen im Ausland via Social- Media Sport unter Einbeziehung des eigenen Sozialen- Netzwerks Kunst Kunstblogs als Tor zu Kunst und Kultur Diskussionskultur auf TwiHer Cybermobbing Datenschutz und Kontrollverlust Selbstpräsenta;on Social- Media und der Arabische Frühling Netzneutralität Datenschutz in den USA und Europa 18
19 SOCIAL- MEDIA IN DER PERSONALENTWICKLUNG Social- Media i.d. Personalentwicklung 19
20 Fortbildungsplanung an den Schulen 03 Datenschutz in den Sozialen Medien 04 Schulpräsenta3on in Sozialen- Netzwerken 02 Professioneller Umgang mit Social Media 05 Fachaustausch im Sozialen Netzwerk 01 Diskriminierung und An3semi3smus in Social Media Social- Media i.d. Personalentwicklung 20
21 Experten-Netzwerk als Informationsquelle Schüler_innen Wissen an die Schule holen Eltern Wissen/Erfahrungen aus der Schule heraus teilen ext. Experten Quelle Abb.: By Klara Rosa (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons; hhp://commons.wikimedia.org/wiki/file%3abismarck- Gymnasium_Karlsruhe.jpg Social- Media i.d. Personalentwicklung 21
22 Wissensmanagment mit Social-Media Blogs Expertendatenbanken Schulblogs, Individualblogs, Lehrer Schüler- Koopera;onsblogs Verzeichnis von Kontakten und Kenntnissen für den internen Gebrauch an Schulen. Wikis Social- Reading Schulwikis als wachsendes Wissensmanagment- Tool Schulaccount auf einer Social- Reading- Plaiorm kann von vielen Lehrkräeen genutzt werden Social- Media i.d. Personalentwicklung 22
23 AUSBLICK Ausblick 23
24 Anknüpfungspunkte Social-Media Unterrichtsthema Inhaltsmedium Unterrichtsmethode Kommunika;onsmedium Überfachliche Kompetenz Ausblick 24
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Zeit für Ihre Fragen 25
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