INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT Bachelor

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1 Hochschule München Interdisziplinäres Projekt INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT Bachelor Allgemeine Informationen Prof. K. Bisani Prof. C. Bosl Prof. L. Schmidt Prof. Dr. C. Seiler Prof. Dr. C. Slominski

2 INTERDISZIPLINÄRES PROJEKT BI 7 / SS 2016 ORGANISATORISCHES 3 Terminlicher Ablauf Werkhalle Gruppen 1-6 (Präsentationen in HS 223)... 7 WORDDOKUMENT ABSCHLUSSARBEIT 8 GRUNDSÄTZE ZUR PLANGESTALTUNG 25 Anforderungen an einen guten Plan...25 Planelemente und ihre Anordnung...25 Inhalte verschiedener Pläne Schalungsplan - Wände...26 Schalungsplan - Decken...27 Terminpläne...27 Baustelleneinrichtungspläne...28 Linien, Farben und Schraffuren Stand: Seite 2/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

3 ORGANISATORISCHES - Aufteilung Fachgebiete, Betreuer o Altlasten, Baugrundsanierung Prof. Bosl o Baugrunderkundung, Baugrube, Gründung Prof. Dr. Slominski o Tragwerksplanung Prof. Dr. Seiler o Projektmanagement, Ausschreibung, Vergabe Prof. Schmidt o Bauproduktionsplanung Prof. Bisani o Präsentation, Rhetorik Prof. Bosl - Umfang Bearbeitung eines Projekts gemäß anliegender Aufgabenstellung - Aufbau der - Protokoll Besprechung Protokoll der letzten Stunde zu Beginn Veranstaltung der ersten Stunde - Vortrag Einführung in das neue Thema durch die jeweiligen Betreuer (bei Bedarf), im ersten Drittel - Gruppenarbeit unter Anleitung. Diese Stunde ist gedacht zur Organisation der Arbeiten innerhalb der Gruppen, für Fragen zum Projekt, zur Organisation und zur Ausarbeitung. Dafür steht immer ein Betreuer als Ansprechpartner zur Verfügung. - Präsentation Bearbeitungsstand durch die Studenten - Abschlusspräsentation Gesamtprojekt durch die Gruppe - Zeitrahmen 3 reduzierte Doppelstunden / Wo. entsprechend Terminplan - Voraussetzung für die Teilnahme am Teilmodul Interdisziplinäre Projektarbeit sind die Prüfungsteilnahme und Kenntnisse in den Modulen Massivbau, Grundbau, Bauproduktionsplanung und -steuerung sowie Building Information Modelling. - Protokolle Im Verlauf der Projektstudie muss jeder Student mindestens ein offizielles Protokoll anfertigen. Für jeden Termin wird mindestens ein Protokollführer in der vorausgehenden Stunde bestimmt. Die Termine sind im Terminplan mit hochgestellten Nummern gekennzeichnet. Eine Dokumentenvorlage steht im Hochschulnetz zum Herunterladen zur Verfügung. Der Protokollführer des ersten Termins ergänzt die Dokumentvorlage um die Mitglieder der Gruppe und erstellt den entsprechenden Verteiler für den Versand der Protokolle. Dokumentiert werden die besprochenen Themen und die wesentlichen Arbeitsergebnisse. Die Teilnahme an den Veranstaltungen wird per Unterschrift in einer vorbereiteten Anwesenheitsliste festgehalten und dem Protokoll in der Anlage beigelegt. Darin wird auch ein vorzeitiges Verlassen der Veranstaltung dokumentiert. Die Verteilung der Protokolle erfolgt bis spätestens zum darauf folgenden Donnerstag per an Studenten und Betreuer. Um die einzelnen Protokolldateien verwechselungsfrei zu bezeichnen wird folgender Dateiname vereinbart: PA-Bachelor_Prot Nrxy_Name_JJJJ_MM_TT (Datum Veranstaltung) Beispiel: PA-Bachelor_Prot 04_Mayer_2016_04_21 Zu Beginn der nächsten Veranstaltung wird das Protokoll besprochen und verabschiedet. Änderungen, Anmerkungen und Ergänzung sind im Protokoll einzuarbeiten und erneut zu verteilen. Stand: Seite 3/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

4 Die von Ihnen erstellten Protokolle legen Sie bitte Ihrer Ausarbeitung bei. - Teilnahme an den Veranstaltungen ist Pflicht. Es wird eine Teilnehmerliste geführt. Versäumte Termine werden durch Vorträge der Studenten zum jeweiligen Thema am Ende des Vorlesungszeitraums nachgeholt. Umfang der Vorträge abhängig von Fehltagen. - Bearbeitung erfolgt in Gruppen mit bis zu 5 Studenten. Jeder Student bearbeitet selbstständig ein Aufgabengebiet aus dem Teil A (Konstruktiv) sowie aus dem Teil B (Baubetrieb) und trägt es vor. Bei den nicht von ihm bearbeiteten Aufgaben muss er zumindest die einzelnen Bearbeitungsschritte nachvollzogen und verstanden haben. Ansonsten wird das Ziel dieser Veranstaltung verfehlt. Gruppenübergreifende Zusammenarbeit ist nicht zulässig und wird als Unterschleif gewertet. Im Rahmen der Einführungsstunde erfolgt die Gruppeneinteilung. Danach bestimmt jede Gruppe einen Projektleiter. Dieser teilt die Arbeiten (Protokollführung, schriftliche Ausarbeitung, Präsentation etc.) ein und koordiniert diese. Beim ersten Treffen der Gruppe sollte festgelegt werden, wer welches Aufgabengebiet schwerpunktmäßig bearbeitet und vorträgt. Über die internen Besprechungen der Gruppe sollten Protokolle erstellt werden. Inhalte dieser Protokolle können z.b. sein: Verteilung der Aufgaben, terminliche Festlegungen, offene Fragen usw. Diese internen Protokolle können in einer Anlage der schriftlichen Ausarbeitung zusammengestellt werden. Teil A Konstruktiv Teil B Baubetrieb Aufgabe Student Altlasten x 2 Baugrunderkundung Baugrube 3 Tragwerksplanung / Teil 1 Tragwerksplanung / Teil 2 x 1 Projektmanagement x 2 Ausschreibung, Vergabe x 3.1 Projekteinschätzung, Verbesserungen x 3.2 Schalungsplanung x 3.3 Terminplanung x 3.4 Baustelleneinrichtung x x x x - Präsentation Nach ca. einem Drittel der Bearbeitungszeit erfolgen gemäß Terminplan die Präsentationen der Ergebnisse und des Bearbeitungsstands mit anschließender Besprechung und Diskussion. Je Veranstaltungstermin und Gruppe stehen dafür ca. 15 min für die Präsentation und 5 min für die Diskussion zur Verfügung. In Absprache mit dem Betreuer kann das Zeitfenster individuell geändert werden. Wichtig ist die Einarbeitung der Ergebnisse und entsprechenden Erkenntnisse (Rückläufe) aus den Besprechungen der Vorträge in die Ausarbeitung. - Ausarbeitung Jede Gruppe fertigt eine schriftliche Ausarbeitung an. Die Unterlagen sind zu strukturieren, sauber zu beschriften und in einem Ordner zusammenzustellen. Jeder Student muss dabei mindestens ein Aufgabengebiet aus dem Teil A und aus dem Teil B (siehe Tabelle) selbständig bearbeiten. Die Teile sind namentlich zu kennzeichnen, damit sie bei der Notengebung entsprechend berücksichtigt werden können. Stand: Seite 4/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

5 In jedem Teil sind die Schnittstellen zwischen den einzelnen Aufgabenstellungen in einem jeweils separaten Abschnitt herauszuarbeiten und darzustellen. Im Teil A / 3 Tragwerksplanung sind beispielsweise die erforderlichen Bewehrungsmengen und Betonkubaturen zusammenzustellen, die sich anhand der statischen Berechnung ergeben und als Grundlagen in Teil B / 3 Arbeitsvorbereitung eingehen. Erwartet wird ein Ordner, der folgenden Kriterien erfüllt: sauber beschriftetes Ordnerrückenschild Gesamtinhaltsverzeichnis, klar gegliedert und Bezug zur Aufgabenstellung Trennblätter beschriftet, für ein schnelles Auffinden der Aufgabenteile einheitliche Gestaltung der gesamten Unterlagen Erläuterung Aufgabenverteilung mit Benennung Projektleiters Ausarbeitung mit namentlicher Kennzeichnung der Aufgabenteile Planunterlagen, mit Schriftfeld Zusammenstellung Protokollführung (offizieller und gruppeninterner Protokolle) in der Anlage Eine farbige Ausfertigung zur Abgabe kann kostenfrei bei Reprotechnik gedruckt werden. Dazu ist einem Betreuer rechtzeitig ein Exemplar in pdf Format vorzulegen. - Abschluss- Am Ende des Semesters erstellt jede Gruppe eine Abschlusspräsentation. präsentation Ziel ist es, einen kurzen und knappen Überblick über das Projekt, die bearbeiteten Gebiete sowie die wesentlichen Bearbeitungsschritte zu geben und die wichtigsten Ergebnisse zusammenzufassen. Je Gruppe stehen dafür 25 min für den Vortrag und 5 min für die Diskussion zur Verfügung. Jeder Student stellt dabei die von ihm selbst bearbeiteten Teile vor. - Bewertung Präsentation der gesamten Ausarbeitung und Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung am Ende des Semesters zur Einsicht. Bewertet werden sowohl Einzel- als auch Gruppenleistungen nach folgenden Kriterien: - Protokolle der einzelnen Studenten - schriftliche Ausarbeitung der Gruppe nach Inhalt und Form - schriftliche Ausarbeitung der einzelnen Studenten nach Inhalt und Form. Dazu ist eine klare Kennzeichnung der einzelnen Ausarbeitungen erforderlich, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist. - Abschlusspräsentation nach Vortrag und Auftreten Die Vorträge bei den Zwischenterminen dienen der Übung und fließen nicht in die Wertung ein. Die Wertung fließt mit folgender Gewichtung in die Gesamtnote ein: - schriftliche Ausarbeitung Gruppe 1/6 = 16,67 % - schriftliche Ausarbeitung Studenten 1/2 = 50,00 % - Abschlusspräsentation Inhalt und Auftreten 1/3 = 33,33 % Aus den gewichteten Bewertungen Ermittlung einer Gesamtnote. Zum Bestehen ist erforderlich, dass jede Teilaufgabe mit mindestens ausreichend bewertet wird. Der Mittelwert reicht zum Bestehen nicht aus. - wichtiger Ein Verlassen der Gruppe und Nichtteilnahme an den weiteren Veranstaltungen Hinweis nach dem wird, wie das Verlassen einer Prüfung nach Entgegennahme der Aufgabenstellung, mit Note 5 bewertet. - Programme Grundbau: DC-Software Tragwerksplanung: F+L Statik, RSTAB, Sofistik, etc Stand: Seite 5/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

6 Terminplanung: Ausschreibung: MS-Project ORCA AVA Software, STLB Bau - PERI Software wird gemäß Telefonat mit Herrn Schauber ( ) der Hochschule München, auf Anforderung der Studenten, kostenlos zur Verfügung gestellt. ELPOS ist schneller und einfacher zu erlernen: Die Möglichkeit Pläne zu gestalten ist aber weniger professionell. ELPOS lässt sich nicht zu einem vorhandenen Autodesk Produkt installieren. PERI CAD ist ein Aufsatz auf Architecture von Autodesk d.h. Sie müssen eine lizenzierte Version besitzen. Dazu sind AutoCAD Kenntnisse und eine längere Einarbeitungszeit erforderlich. Verfügbar ist PERI CAD für Architecture 2008 und Andere Autodesk Produkte werden nicht unterstützt. Bestellung bzw. Freischaltung PERI Software Zur kostenlosen Bestellung bzw. Freischaltung der Software bitte folgende Daten an angelika.hoff@peri.de schicken: Schulbescheinigung oder Kopie Studentenausweis Telefonnummer für Rückfragen Zweck: zur Bearbeitung Projektstudie Hochschule München zusätzlich für Freischaltung von ELPOS Anforderungscode zusätzlich für Bestellung und Freischaltung von PERI CAD Postanschrift Angabe Version (Architecture 2008 oder Architecture 2010) - Unterlagen liegen zum Herunterladen im Portal Projektarbeiten auf Server bereit Vorlagen - Interdisziplinäre Projektarbeit / Aufgabenstellung - Interdisziplinäre Projektarbeit / Planunterlagen als pdf, CAD-Daten - Leitfaden MS-Word - Dokumentvorlage Besprechungsprotokoll, mit Anwesenheitsliste - Dokumentvorlage Abschlussarbeit Stand: Seite 6/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

7 TERMINLICHER ABLAUF WERKHALLE GRUPPEN 1-6 (PRÄSENTATIONEN IN HS 223) Nr. Donnerstag 14:00 15:15 15:25 16:40 16:50 18:00 Vorstellen Projekt und Aufgabenstellung Projekteinführung und Analyse Organisation Gruppen (alle) Prof. Bisani Ostern Vortrag Tragwerk I 4 Prof. Seiler Vortrag Altlasten 7 Prof. Bosl Vortrag Tragwerk 10 Prof. Seiler Vortrag DIN 276, DIN 277, HOAI 13 Prof. Schmidt Vortrag Baugrund und Gründung 5 Prof. Slominski Vortrag Altlasten 8 Prof. Bosl Vortrag AV I Einführung, Schalung 11 Prof. Bisani Vortrag LV, Kalkulation 14 Prof. Schmidt Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Seiler Präsentation Tragwerk I 15 Prof. Seiler Christi Himmelfahrt Präsentation Baugrund, Gründung 16 Prof. Slominski Präsentation Baugrube, Verbau 17 Prof. Slominski Präsentation Altlasten Präsentation Altlasten Prof. Bosl Prof. Bosl Fronleichnam Präsentation Tragwerk I 21 Prof. Seiler Präsentation AV I Einführung, Schalung 22 Prof. Bisani Präsentation DIN 277, 276, HOAI 24 Prof. Schmidt Gruppenarb. / Fertigstellung Ausarbeitung Prof. Slominski Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Seiler Präsentation AV II Termin-, BE-Planung 23 Prof. Bisani Präsentation LV, Kalkulation 25 Prof. Schmidt Gruppenarb. / Fertigstellung Ausarbeitung Prof. Seiler Projekteinführung und Analyse 3 Prof. Bisani Vortrag Baugrube, Verbau 6 Prof. Slominski Vorbereitung Abschlusspräsentation 9 Prof. Bosl Vortrag AV II Terminplanung, BE-Planung 12 Prof. Bisani Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Seiler Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Slominski Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Bosl Vorbereitung Abschlusspräsentation 20 Prof. Bosl Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Bisani Gruppenarbeit unter Anleitung Prof. Schmidt Gruppenarb. / Fertigstellung Ausarbeitung Prof. Schmidt Gruppenarb. / Fertigstellung Ausarbeitung Prof. Bisani Abschlusspräsentation Gruppen 1-6 HS 223 (alle) Schlussgespräch Nachholtermin für fehlende Teilnahmen Stand: Seite 7/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

8 WORDDOKUMENT ABSCHLUSSARBEIT Stand: Seite 8/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

9 Stand: Seite 9/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

10 Stand: Seite 10/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

11 Stand: Seite 11/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

12 Stand: Seite 12/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

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14 Stand: Seite 14/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

15 Stand: Seite 15/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

16 Stand: Seite 16/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

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20 Stand: Seite 20/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

21 Stand: Seite 21/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

22 Stand: Seite 22/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

23 Stand: Seite 23/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

24 Stand: Seite 24/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

25 GRUNDSÄTZE ZUR PLANGESTALTUNG Anforderungen an einen guten Plan eindeutige Darstellung - keine Unklarheiten bezüglich des dargestellten Sachverhalts bestehen lassen - keine offenen Fragen zu Ausführung und Umsetzung konsequente Aufbereitung - klares, nachvollziehbares Plan- und Farbkonzept - die eingeführte Logik durchhalten umfassende Darstellung - Plan muss für sich lesbar und verständlich sein - sämtliche erforderliche Informationen auf einem Plan - bei Bedarf Verweis auf ergänzende Dokumente klare Einteilung - Bezüge zwischen Teilbildern herstellen (Bauwerkskanten, Schnitte ) Beschränkung auf das - Kommentare und Beschriftungen knapp, stichwortartig Wesentliche mit Bezug zum Bauteil - keine gebundenen Satzgebilde; diese werden i.d.r. nicht gelesen - keine überflüssigen Informationen Vermaßung - Planelemente eindeutig vermaßen; Maße werden aus dem Plan durch Ablesen und nicht durch Messen entnommen - Maßketten anbinden Planelemente und ihre Anordnung Plankopf: immer rechts unten (damit beim gefalteten Plan sichtbar) - i.d.r. 18,5 cm breit Index Art der Änderung Datum Name Planersteller (immer vollständige Anschrift mit Telefon-, Faxnummer und -Adresse) Projekt Planinhalt Planinhalt Detaillierung Auftraggeber Maßstab: Bearbeiter: Datum: Plan-Nr.: - ggf. Projektnummer (Kostenstellennummer) Faltung Änderungsindex jeweils auf DIN A4-Format zur Ablage immer über Plankopf Jede Planänderung mit Änderungsindex versehen! Stand: Seite 25/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

26 Übersicht Materialliste Legende Maßstäbe Lageplan der Betonierabschnitte über Feld Änderungsindex. Falls kein Platz: links daneben. immer rechts oben (Schalungs- und Bewehrungspläne) immer zwischen Materialliste und Übersicht. Falls kein Platz: links daneben. abhängig von Größe des dargestellten Objekts Lageplan, Übersichten: 1:1.000, 1:500 oder 1:250 Grundrisse: 1:100 oder 1:50 Schnitte: 1:100 oder 1:50 Details: 1:25, 1:10 bis 1:1 Planformate ausgehend von 1 m², Kantenverhältnis 1:2 DIN A x 841 mm DIN A1 841 x 594 mm DIN A2 594 x 420 mm DIN A3 420 x 297 mm DIN A4 297 x 210 mm INHALTE VERSCHIEDENER PLÄNE Schalungsplan - Wände Grundrisse Anordnung Elemente Schalungsrichtung Spannstellen Umsetzeinheiten Schnitte Elementsortierung bei Aufstockung Ankerlagen Richtstreben mit Angabe der Dübel Stützböcke bei einhäuptigen Schalungen Betoniergerüst (Bewehrungsgerüst) Gerüste zum Bedienen der Ankerstellen bei hohen Wänden Fugenbänder einkragende Bewehrung aus der Wand in die Decke Ansichten zur Darstellung Elementanordnung zur Darstellung der Aussteifung der Elemente um Anordnung Betoniergerüste und Bühnen zum Bedienen der Ankerstellen zu zeigen Details komplizierte Eckausbildungen Arbeits- und Dehnfugen Scheinfugen (Sollbruchstellen) Abschalungen Stand: Seite 26/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

27 Verankerung von Stützböcken (Einbauteile) Einbauteile von AV, z.b. Ankerhülse Außenrüttler sonstige Angaben zulässiger Schalungsdruck zulässige Betoniergeschwindigkeit Planelemente eindeutig vermaßen Schalungsplan - Decken Grundrisse: Anordnung der Schalungsteile Schalungsrichtung Betonierrichtung Schnitte: Unterzüge Stützenhöhen Absturzsicherung Details: Auflager von Trägern (z.b. schräge Decken) Ausgleiche Ausgleiche um Stützen Abschalungen Absturzsicherung Einbauteile von AV, z.b. Ankerhülse sonstige Angaben: Traggerüstgruppe Max. Lotabweichung von Stützen oder Türmen aus der Vertikalen Hinweise Zulassungen, Typenprüfungen, Prüfzeugnisse Planelemente eindeutig vermaßen Terminpläne Kopf- / Fußzeile Tabelle allgemeine Informationen zum Projekt Bezeichnung Projekt Name Unternehmung, Ingenieurbüro, Bearbeiter Datum des Bearbeitungsstandes ggf. Plannummer Informationen zu Vorgängen laufende Nummer der Zeile Vorgangsbezeichnung, stichpunktartig mit möglichst vielen Informationen versehen, wie Koten, Bauteildicke, -höhe usw. z.b. UG / Decke / II, d = 24 cm, Kote 0,45 m, h = 3,30 m Menge Dauer (z.b. in Arbeitstagen) Stand: Seite 27/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

28 Diagramm Datum von Start und Ende des Vorgangs ansonsten keine weiteren Spalten zeigen graphische Darstellung der Vorgänge Datumsleiste - bei zweizeiliger Darstellung mit Monatsangabe (z.b. Mai 2014) und Kalenderwochen (z.b. 20. KW) - bei dreizeiliger Darstellung wie oben und in der 3. Zeile mit Angabe der Tage (z.b. M, D, M, usw.)) Zeilen- und Spaltenraster darstellen; unbedingt erforderlich zur Orientierung Vorgangsbalken mit Zeilennummerierung; erleichtert Auffinden und Zuordnung von Vorgangsnamen und Vorgangsbalken nachvollziehbare optische Codierung siehe Skript Terminplan / Einführung MS-Projekt übersichtliche Darstellung Baustelleneinrichtungspläne Lageplan Schnitte Darstellung Baustelle und Umgebung im Grundriss Maßgebender Grundriss, des zu erstellendes Bauwerk, i.d.r. das Untergeschoss Baugrube / Böschung bzw. Verbau Grundstücksgrenzen, Bauzaun Erschließung Baustelle, Baustraßen Kranstandorte mit Fundamentierung, Ausleger mit Tragkraftradius Aufstellflächen für Mobilkrane, Entladebuchten, -zonen mit Fahrzeugdarstellung Betonpumpen mit Angabe der Reichweite und Tragfähigkeit Betonmischanlage Lagerflächen mit Bezeichnung und Größenangabe Schalung, Aushub, Bewehrung Tagesunterkünfte, Sanitär- und Erste-Hilfe-Container, Magazin Schnitt Baugrube Höhenschnitte Krane Planelemente eindeutig vermaßen Stand: Seite 28/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

29 LINIEN, FARBEN UND SCHRAFFUREN Linienarten in Anlehnung an DIN ISO (Auswahl) Linienart Breite Anwendung Volllinie, schmal Volllinie, breit Volllinie, sehr breit Strichlinie, schmal Strichpunktlinie, schmal Strichpunktlinie, breit Strichpunktlinie, sehr breit Strich-Zweipunktlinie, schmal Strich-Zweipunktlinie, sehr breit 0,13 Schraffuren Maßlinien, Maßhilfslinien vereinfachte Darstellung Fenstern, Türen etc. 0,25 sichtbare Umrisse von Bauteilen in Ansichten und Schnitten Begrenzung unterschiedlicher Werkstoffe in Ansichten und Schnitten 0,50 Bewehrungsstähle Linien mit besonderer Bedeutung 0,13 unsichtbare Umrisse 0,13 Mittel- und Symmetrielinien 0,25 Schnittebenen 0,50 Grenzlinien für Verträge, Phasen etc. 0,13 Alternativ- und Grenzstellungen beweglicher Teile Umrisse angrenzender Bauteile 0,50 vorgespannte Bewehrungsstähle Schraffuren (Kennzeichnung von geschnittenen Stoffen in Anlehnung an DIN 1356, DIN 201, DIN 919) Beton, bewehrt Betonfertigteil Dämmstoff Holz, Längsschnitt Kies, quartär Beton, unbewehrt Mauerwerk, Ziegel Stahl Holz, Querschnitt Sand, tertiär Stand: Seite 29/29 Bisani, Bosl, Schmidt, Seiler, Slominski

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