Menschen bilden. Leitfaden Referate Referate. Eine Handreichung für den schulischen Gebrauch.

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1 Menschen bilden. Leitfaden Referate 2012 Referate Eine Handreichung für den schulischen Gebrauch. Schlierbach, Jänner 2012

2 Vorüberlegungen - Was ist ein Referat? Ein Referat ist ein mündlicher Vortrag, der einen Sachverhalt oder eine Problemstellung kurz und übersichtlich darstellen soll, so dass die Zuhörer die wichtigsten Informationen zum Thema erhalten. Vor der Materialauswahl sollte vor allem an das Thema gedacht werden: Was will ich konkret bearbeiten? Was ist wichtig dafür? Wie kann ich das Thema abgrenzen? Aber auch an die Zielgruppe des Referates muss man denken: Was ist wichtig für die Zuhörer/innen? Welche Vorkenntnisse haben sie? Und: Was können sie aufnehmen? A) DIE ERSTEN SCHRITTE - Kläre mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer a) Thema, b) Zeitpunkt und c) Benotungsweise des Referates (mind. 2-3 Wochen vorher) - Frage deine Lehrerin/deinen Lehrer nach Informationsquellen, sofern die Recherche nicht Teil der Aufgabenstellung ist. B) DIE VORBEREITUNG - Fange rechtzeitig mit der Vorbereitung an (nicht erst 2 Tage vorher). 2-3 Wochen sind die Regel. 1.) Informationssuche (folgende Reihenfolge einhalten): a) Schulbuch b) Schulbibliothek: Link zum WebOpac auf der Schulhomepage! Lexikon (z.b. Universallexikon, Fachlexikon) Sachbuch / Zeitschrift / Zeitungsartikel / Broschüre zum Thema c) Internetrecherche über Suchmaschinen, Bildungsserver oder Themenportale d) Im Internet nach zusätzlichen Informationen, Bildern und evtl. Animationen suchen Achtung: Verwende kein fertiges Referat aus dem Internet. Deinem Lehrer/deiner Lehrerin und deinen Mitschüler/innen fällt das auf! Schreibe alle verwendeten Quellen (Bücher, Software, Internetadressen) auf eine Liste, so entsteht ein Rechercheprotokoll, das übersichtlich die verwendeten Informationsquellen darlegt. 2.) Informationsverarbeitung Lies alle von dir ausgewählten Texte durch, sofern sie für das Thema relevant sind. 2

3 Unterstreiche, markiere oder schreibe die für dich wichtigen Inhalte heraus. Fasse die Informationen schriftlich in Stichpunkten zusammen. Wenn dir etwas unklar ist, frage rechtzeitig den Lehrer/die Lehrerin (aber nicht erst während des Vortrags). Zeige deinem Lehrer/deiner Lehrerin einen Entwurf für dein Referat (Konzept, Aufbau, Quellen) Wähle passende Bilder, Zeichnungen, Animationen, Modelle oder Experimente aus. Mache dir einen Stichwortzettel für den Vortrag. C) DER VORTRAG Vortrag vorher üben (evtl. Freunden oder Verwandten vortragen) Vor dem Vortrag rechtzeitig alles vorbereiten, was benötigt wird (Folien, Projektor, Beamer, PC/Laptop, Modell, Kopien). Rechtzeitig vorher den Lehrer/die Lehrerin um mögliche Kopien bitten und Geräte reservieren (lassen). Vortrag nicht länger als 10 Minuten (Unterstufe) bzw. 15 Minuten (Oberstufe) Nur wirklich wichtige Dinge vortragen Fremdwörter bzw. Fachbegriffe erklären Nur das vortragen, was du auch verstehst. Verwende für den Vortrag nur Stichwortzettel/Karteikarten. Das Ablesen eines Textes ist nicht vorgesehen! Langsam reden. Deutlich reden. Sprechpausen machen. Augenkontakt mit Zuhörer/innen. Auf mögliche Zwischenfragen nur kurz eingehen. Fragen können auch am Ende des Referates beantwortet werden (Hinweis darauf). Setze passende Bilder (Plakat, Folie, PowerPoint oder Arbeitsblatt), Computersimulationen, Filmausschnitte, vorbereitete Experimente oder Modelle ein, die deinen Vortrag sinnvoll ergänzen. Schreibe wichtige Begriffe für die Zuhörer auf (Flipchart, Tafel, Folie oder PowerPoint). Du kannst auch eine Zusammenfassung (Handout) an deine Mitschüler austeilen sprich das zuvor mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer ab. 3

4 D) NACH DEM REFERAT Stelle dich kritischen (Wissens-)Fragen deiner Mitschüler (sei darauf vorbereitet). Gib dem Lehrer dein Referat in schriftlicher Form (Manuskript). ANSPRUCH IN DER OBERSTUFE Einleitung Nenne Thema (Aufgabenstellung) und Ziel des Vortrags Einstiegsvarianten: a. Der Aufhänger: du suchst ein anschauliches Beispiel, um die Relevanz deines Themas zu verdeutlichen (Einstieg in eine eher induktive Vorgehensweise). b. Der Denkanreiz: du nennst Probleme und Fragestellungen, die sich aus deinem Thema ableiten lassen (Einstieg in eine eher deduktive Vorgehensweise). Hauptteil Im Hauptteil müssen Angaben zur Methode/Vorgehensweise gemacht werden. Hinweise auf verwendete Literatur können auf ein Handout ausgelagert werden. Wichtig ist eine klare und folgerichtige gedankliche Gliederung des Hauptteils, die bereits in der Einleitung möglichst transparent gemacht werden müssen, damit die Zuhörer sie nachvollziehen können. Auf keinen Fall ein unverbundenes Nebeneinanderstellen von Einzelinformationen. Mögliche Systematik des Hauptteils: a. kausale Argumentation b. chronologische Darstellung c. induktive Vorgehensweise (vom Beispiel zur allgemeinen Regel) d. deduktive Vorgehensweise (von der allgemeinen Regel ausgehen, aus der dann die konkrete Vermutung über den Einzelfall abgeleitet wird) e. dialektische Argumentation ( A sagt dies, B sagt jenes. Berücksichtigt man die Argumente von A und B, dann kommt man zu folgendem Ergebnis : These Antithese Synthese) Schluss Beziehe dich auf das in der Einleitung genannte Ziel des Vortrags. Fasse noch einmal die wesentlichen Ergebnisse zusammen. Hebe ggf. noch einmal das Besondere hervor, das deine Vortrag oder die Ergebnisse auszeichnet. Vortragsstil Achte auf ein der Situation angemessenes Erscheinungsbild. 4

5 Trage deinen Vortrag/dein Referat im Stehen vor und nicht im Sitzen. Versuche deine Hände unter Kontrolle zu halten. Klappere nicht mit dem Kugelschreiber etc. Haltung, Mimik und Gestik sind maßgeblicher Bestandteil einer erfolgreichen Präsentation. Stehe gerade, auf beiden Beinen, nicht schwankend! Deine Hände sollten immer zwischen Becken und Schulterhöhe bleiben, sie können ruhig am Körper gehalten werden oder situationsbezogen auch aktiv eingesetzt werden, um Aussagen zu verstärken. Sprich zum Publikum und nicht über es hinweg oder an ihm vorbei. Mimik und Gestik sollen mit den Worten übereinstimmen. Halte Blickkontakt mit den Zuhörer/innen! Erläutere durch Beispiele, kleine Geschichten, eigene Erfahrungen und evtl. sparsam verwendet Originalzitate! Humor ist nicht verboten, sondern ein wichtiges Hilfsmittel, um die Zuhörer bei der Stange zu halten. Auf jeden Fall zumindest gehobene Umgangssprache sprechen! Formuliere kurze Sätze, keine Schachtelsätze! Erläutere Fachbegriffe sofort, wenn du sie das erste Mal benutzt! Sprich langsam, aber nicht einschläfernd! Artikuliere deutlich und sprich nicht zu leise! Mache Pausen beim Sprechen. Formuliere Gedanken in Ruhe aus, dann können die Zuhörer/innen besser mitdenken. Wozu Visualisierung? Es werden unterschiedliche Lerntypen angesprochen (Augen und Ohren) Aussagekräftige Bilder reduzieren längere Aussagen auf eine kurze und einprägsame Art. Visualisierung haben eine dynamische Wirkung auf den Ablauf des Denkens. Visualisierung macht den roten Faden sichtbar. 5

6 Tipps zur Gestaltung von PP- Folien PP-Folien sind nicht Selbstzweck. Sie dienen lediglich zur UNTERSTÜTZUNG der Präsentation. Sparsamer Einsatz ist daher anzuraten. Gute Sicht- und Lesbarkeit gewährleisten durch Hintergrund hell, Schrift dunkel max. 2 4 Farben Schriftgröße: nicht kleiner als 16 keine Schattierungen keine Unterstreichungen (Hervorhebung durch Fettdruck) kursiv nicht gemeinsam mit Fettdruck Strukturierung durch Schriftgröße, Freizeichen, Ballpoints, Einrücken Animationen nur, wenn wirklich notwendig und sinnvoll Text-Bild-Kombinationen verwenden (reine Textfolien sind die Ausnahme) Folien nicht überladen! Jedes Wort / Jedes Bild muss in der zur Verfügung stehenden Zeit gut les- und sichtbar sein. Präsentation max. eine Folie pro Minute Redezeit NICHT von der Folie ablesen FREI sprechen PPP vor dem Einsatz ausprobieren! Technik überprüfen! 6

7 Kriterienraster für eine Präsentation / Schüler/innen Inhalt * ** *** **** an der Themenstellung vorbei / nicht adressatengerecht kein feststellbarer Aufbau unpassende / langweilige Beispiele / Sachverhalte Gruppenpräsentation nur ein Gruppenmitglied präsentiert zufällige, spontane Aufteilung Vortragsstil langweiliger Vortrag undeutliche, schlecht verständliche Aussprache eintönige, einschläfernde oder zu schrille Stimmlage keine bzw. störende Körpersprache Vortrag vom Zettel abgelesen zeitlichen Rahmen nicht eingehalten Einsatz von Medien (Plakat, PP, ) von Folien / Plakaten abgelesen Gestaltung der Folien / Plakate entspricht nicht den Vorgaben Kommunikation mit dem Publikum kein Blickkontakt keine Berücksichtigung des Wissensstandes der Zuhörer/innen alle geforderten Inhalte vorhanden + adressatengerecht guter, sachgerechter Aufbau gute, interessante Beispiele, die zum Thema passen gleichmäßige Aufteilung der Präsentation nachvollziehbare Aufteilung überzeugender, begeisternder Vortrag deutliche, klare Aussprache angenehme, passende Stimmlage unterstützende, passende Körpersprache freier Vortrag in Standardsprache zeitlichen Rahmen genau eingehalten Folien / Plakate unterstützen / unterstreichen das gesprochene Wort Gestaltung der Folien / Plakate entspricht völlig den Vorgaben Blickkontakt deutliches Eingehen auf den Wissensstand der Zuhörer/innen * = Anforderungen wenig bis nicht erfüllt ** = Anforderungen teilweise erfüllt *** = Anforderungen erfüllt **** = Anforderungen übertroffen 7

8 Kriterienraster für eine Präsentation/ Lehrer/in Inhalt * ** *** **** an der Aufgabenstellung vorbei / nicht adressatengerecht keine feststellbare Strukturierung unpassende / langweilige Beispiele / Sachverhalte Gruppenpräsentation nur ein Gruppenmitglied präsentiert zufällige, spontane Aufteilung Vortragsstil langweiliger, desinteressierter Vortrag undeutliche, schlecht verständliche Aussprache monotone, einschläfernde oder schrille Stimmlage keine bzw. störende Körpersprache Vortrag vom Zettel abgelesen zeitlichen Rahmen nicht eingehalten Einsatz von Medien (Plakat, PP, ) von Folien / Plakaten abgelesen Gestaltung der Folien / Plakate entspricht nicht den Vorgaben Kommunikation mit dem Publikum kein Blickkontakt keine Berücksichtigung des Wissensstandes der Zuhörer/innen * = Anforderungen wenig bis nicht erfüllt ** = Anforderungen teilweise erfüllt *** = Anforderungen erfüllt **** = Anforderungen übertroffen alle geforderten Inhalte vorhanden + adressatengerecht gute, nachvollziehbare Strukturierung gute, themenadäquate und interessante Beispiele gleichmäßige Aufteilung der Präsentation nachvollziehbare Aufteilung überzeugender, begeisternder Vortrag deutliche, klare Aussprache gut modulierte Stimmlage unterstützende, adäquate Körpersprache freier Vortrag in Standardsprache zeitlichen Rahmen genau eingehalten Folien / Plakate unterstützen / unterstreichen das gesprochene Wort Gestaltung der Folien / Plakate entspricht völlig den Vorgaben Blickkontakt deutliches Eingehen auf den Wissensstand der Zuhörer/innen 8

9 Kriterienraster für Präsentation (Variante) 1. Aufbau Einstieg Gliederung Schluss 2. Inhalt Richtigkeit Umfang 3. Vortrag Augenkontakt / Gestik Stimme Es ist kein Einstieg erkennbar. Der Vortrag ist wirr und ohne Gliederung. Es ist kein Schluss erkennbar. Es gibt viele inhaltliche Fehler, es mangelt sehr an Sachkenntnis. Es ist ein kurzer Vortrag mit wenigen Informationen. Der Vortrag wird abgelesen, es sind keine Gesten vorhanden. Der Sprecher ist kaum zu hören. 4. Veranschaulichung Bilder / weitere Veranschaulichungen Es werden keine Veranschaulichungen eingesetzt, obwohl es sich anbietet. Der Sprecher führt kurz in das Thema ein und nennt das eigene Interesse. Eine Gliederung ist erkennbar. Ein Schluss wird kurz formuliert. Der Vortrag weist mehrere inhaltliche Fehler auf. Der Vortrag enthält einige interessante Informationen. Der Sprecher hält zu wenig Augenkontakt zum Publikum, liest teilweise ab oder trägt Auswendiggelerntes vor, gelegentliche Gesten; Der Sprecher ist von einigen zu hören. Der Vortrag wird durch wenige Bilder, Grafiken, Schaubilder veranschaulicht. 5. Material für die Lehrperson und/oder das Publikum Es ist kein Merktext vorhanden. Merktext / Handout 6. Reflexion Fragen der Kaum eine Frage Mitschüler kann beantwortet werden. Der Merktext gibt wenige Informationen. Nur einige Fragen werden beantwortet. Der Sprecher führt in das Thema ein und erregt Aufmerksamkeit und Interesse. Eine klare Gliederung führt durch das Thema. Wichtiges wird hervorgehoben und betont. Der Schluss geht noch einmal auf den Vortrag ein. Der Vortrag weist kaum inhaltliche Fehler auf. Es ist ein umfangreicher Vortrag mit interessanten Informationen. Der Sprecher hält gelegentlichen Augenkontakt zum Publikum, trägt oft frei vor und benutzt dabei den Stichwortzettel, mehrere Gesten, die den Vortrag unterstützen; Der Sprecher ist von allen zu hören. Die Bilder/Veranschaulichungen werden alle sachgerecht eingesetzt. Der Merktext gibt das Wichtigste wieder. Es werden im Wesentlichen alle Fragen der Mitschüler beantwortet. Der Sprecher erregt Aufmerksamkeit und Interesse für das Thema und gibt einen Überblick über den Vortrag. Es gibt eine klare Gliederung. Wichtiges wird betont und die Teile sind sinnvoll miteinander verknüpft. Der Schluss geht noch einmal auf den Vortrag ein, erregt besondere Aufmerksamkeit und spannt den Bogen zum Anfang. Alle Informationen sind korrekt. Der Vortrag ist umfangreich, mit vielen interessanten Informationen, auch über den Basistext hinaus. Der Sprecher hält ständigen Augenkontakt zum Publikum, trägt weitgehend frei vor, häufige Gesten, die den Inhalt deutlich machen; Der Sprecher ist von allen deutlich zu hören (angemessene Betonung). Viele passende Bilder/Veranschaulichungen werden sachgerecht in den Vortrag eingebaut. Der Merktext enthält viele wichtige Informationen. Alle Fragen der Mitschüler werden beantwortet und für zusätzliche Informationen genutzt. Vgl. teilweise: Helmut Papenberg, Entdecker und Eroberer. Materialien zur selbständigen Themenerarbeitung in der Sekundarstufe I, Donauwörth 2009, S

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