KONTAKTE Meinungen und Mitteilungen aus dem Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeínde Jacobidrebber

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1 KONTAKTE Meinungen und Mitteilungen aus dem Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeínde Jacobidrebber S.4/5 Silberne Konfirmation S6 Nachlese Erntedank S 10/11 Infos KonferKurs 2014/15 S16/17 Text Pastor Hoffmann S 18 Info Kinderkrippe S 20/21 Jubiläum Blasorchester November-Dezember 2013//Januar 2014

2 Liebe Gemeinde, die ersten Monate mit unserem neuen Pastor Hoffmann liegen hinter uns. Es ist deutlich zu erkennen, dass Pastor Hoffmann in unserer Kirchengemeinde etwas bewegen möchte. Im Kirchenvorstand hat er dazu bereits einige Ideen präsentiert, wie sich unsere Gemeinde weiterentwickeln und für die Zukunft gut aufstellen kann. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir Sie mit konkreten Ergebnissen informieren, welche Schritte die Nächsten sind. Für uns als Kirchenvorstand ist es ein gutes Gefühl, dass wir nach mehr als zwei Jahren Vakanz, in der wir nur verwaltend tätig waren, zusammen mit Pastor Hoffmann, nun ins Gestalten kommen. Daneben wird die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Mariendrebber konkreter. Der Konfirmandenunterricht soll zukünftig gemeinsam abgehalten werden. Pastor Hoffmann entwickelt zur Zeit ein für beide Gemeinden passendes Konzept, das in der nächsten gemeinsamen Kirchenvorstandssitzung im November 2013 beschlossen werden soll. Die Anmeldungen für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die 2015 konfirmiert werden möchten, können im Januar 2014 vorgenommen werden. Ein Elternabend zur Vorstellung des neuen Konzeptes findet für beide Gemeinden am 14. Januar 2014 um Uhr im Gemeindesaal in Jacobidrebber statt. Eine positive Nachricht konnten wir als Kirchenvorstand Anfang September 2013 aufnehmen. Nachdem uns ein entsprechender Vorschlag vorgelegt wurde, haben wir beschlossen, unser Pfarrhaus für eine Kinderkrippe zur Verfügung zu stellen. Die Samtgemeinde Barnstorf hat die Zusage gegeben, dass eine entsprechende Umsetzung erfolgen kann. Für uns bedeutet das, dass wir das Pfarrhaus nun einer langfristigen Nutzung zuführen können. Somit können wir unsere Gemeinderäume erhalten und damit langfristig den Standort Jacobidrebber sichern. 2

3 In den nächsten Wochen stehen einige besondere Veranstaltungen in unserer Gemeinde an. Besonders hinweisen möchten wir auf den Gottesdienst am 2. Advent, der vom Kinderchor unter Leitung von Silke Husmann mitgestaltet wird und auf unser Weihnachtskonzert am Sonntag, den 4. Advent um Uhr unter Mitwirkung des Blasorchsters, der Chorgemeinschaft und der Flötengruppe. Herzliche Grüße Mathias Peinz Hinweis: Bei Beerdigungen an Frosttagen (unter 0 C) können die grünen Matten zum Abdecken der Grabhügel nicht benutzt werden, da sie an der feuchten Erde festfrieren und beim anschließenden Herunternehmen beschädigt werden. 3

4 Silberne Konfirmation Am 25. August 2013 ehrte die Kirchengemeinde Jacobidrebber die Konfirmanden der Jahrgänge1987/88. Psalm 92,1 Es ist ein köstlich Ding, dem Herrn zu danken und lobsingen deinem Namen! überschrieb so trefflich den diesjährigen Jubiläumsgottesdienst zur Feier der silbernen Konfirmation. Beginnend mit dem festlichen Einzug der ehemaligen Konfirmanden in die Kirche erlebten die Anwesenden einen in guter Erinnerung bleibenden Gottesdienst. Die Jubilare und ihre Angehörigen wurden mit einfühlsamen Worten in der Predigt an die Zeit ihrer Konfirmation erinnert. Pastor Hoffmann sprach dabei sowohl die aktuelle Lebenssituation der vor 25 bzw. 26 Jahren Konfirmierten als auch den Verlauf der letzten zweieinhalb Jahrzehnte an. Die meisten haben Partner gefunden und sind nun selber Eltern und nicht mehr nur erwachsene Kinder ihrer Eltern. Für manchen gab es Trennungen und Schicksalsschläge zu verkraften. Zudem gilt es Beruf und Familienleben verantwortungsvoll zu meistern. Nach dem gemeinsamen Glaubensbekenntnis bat Pastor Hoffmann die silbernen Konfirmanden namentlich in den Altarraum, um sie mit neuem Segen für ihren Lebensweg auszurüsten. Dass jeder eine persönliche Segnung erhielt und dabei die individuellen Konfirmationssprüche jedes Einzelnen vorgetragen wurden, wurde von allen Gesegneten mit Wohlwollen und freudiger Überraschung aufgenommen, verlieh es doch dem Gottesdienst eine ganz besondere Note. Nach der gemeinsamen Feier des Abendmahls zogen die silbernen Konfirmanden aus der Kirche aus, kamen zum Fototermin und Mittagessen im Gasthaus Halfbrodt aber wieder zusammen, um gemeinsame Erinnerungen in ungezwungener Runde auszutauschen. Nur zu schade, dass weit weniger als die Hälfte der damals Konfirmierten an diesem schönen Tag teilnahmen. Wiebke Ippen 4

5 Herr Pastor Hoffmann mit den "Silbernen Konfirmanden" Jahrgang 1987/1988 Nach der Konfirmation hat sich herausgestellt, dass einige Konfirmandinnen und Konfirmanden keine Einladung erhalten haben. Trotz intensiver Nachforschungen wurden diese Einladungen an veraltete oder falsche Adressen geschickt. Hierfür bitten wir herzlich um Entschuldigung. (Anke Wiechers-Fricke) 5

6 Pressemitteilung Familiengottesdienst zu Erntedank Gemeinsam feierten die Kirchengemeinden Jacobi- und Mariendrebber ihren Erntedankgottesdienst in der Scheune des Heimatvereines Aschen. Schon früh füllte sich die Scheune, denn alle waren gespannt, was der erste gemeinsame Gottesdienst der beiden Gemeinden an neuen Gestaltungselementen bereit hält. Und sie wurden nicht enttäuscht, denn in diesem fröhlich, musikalisch beschwingt gestalteten Gottesdienst, kam eine freudige Stimmung herüber, die zum Anlass des Erntedanktages passte. Nachdem das Blasorchester der Kirchengemeinde Jacobidrebber den Gottesdienst mit dem Cornfield-Rock schwungvoll eröffnet hatte, durften zunächst die Kinder in einem Ratespiel den Weg vom Korn bis hin zum Brot anhand von pantomimischen Gesten herausfinden. Die von der Aschener Kita dazu gemalten Ratebilder wurden anschließend für alle sichtbar aufgehängt. Das versperrte zwar teilweise die Sicht auf Pastor Hoffmann, tat aber der guten Stimmung, die auch in den fröhlichen Liedern, gesungen von der Songgruppe Chorisma, erklang, keinen Abbruch. Selbst als dieser in seiner Predigt einen Kontrapunkt setzte, indem er unter Zuhilfenahme des etwas anderen Märchen Hans im Unglück das Schätze sammeln auf Erden relativierte und den Aspekt des Teilens sehr pointiert zum Ausdruck brachte, war die Gemeinde weiter fröhlich, was man an der Begeisterung im Gesang merken konnte. So war dieser in moderner Form gestaltete Gottesdienst, bei dem auch viele Dankgaben der Ernte zu bewundern waren, die aus den Orten Jacobidrebber, Mariendrebber und Aschen zusammengetragen wurden, ein besonderes Erlebnis für alle. Eine Bratwurst im Anschluss rundete alles ab und gab die Gelegenheit, das eine oder andere Gespräch miteinander in der gemütlicher Atmosphäre des Geländes des Heimatvereines Aschen zu führen. V.I.S.d.P. Rainer Hoffmann 6

7 Weihnachtsmarkt in Jacobidrebber Am zweiten Adventssamstag ist es wieder so weit. Im jährlichen Wechsel wird in diesem Jahr Jacobidrebber der Austragungsort des Weihnachtsmarktes in Drebber sein. Pünktlich zu diesem Ereignis ist die Dorfstraße an der Jacobikirche fertiggestellt worden, so dass am der Bürgermeister Friedrich Iven den Markt und den neuen Dorf- platz eröffnen kann. Geplant sind wieder einige Stände und Angebote der Vereine aus dem Ort und der Umge- bung. Daher werden wieder verschiedene Bastelarbeiten und natürlich unterschiedliche kulinarische Köstlichkeiten zu entdecken und zu erleben sein. Genauere Informationen standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest und sollten daher aus der Presse entnommen werden. Die Kirche ist während des Marktes geöffnet, wo unter anderem das Posaunenorchester musikalische Beiträge präsentiert. Der Frauenkreis wird im Turm selbst hergestellte Leckereien verkaufen. Aber natürlich kann die Kirche auch als warmer Rückzugsraum für eigene Gedanken genutzt werden. Was für eine tolle Gelegenheit, im Dorf zu feiern und gleichzeitig der Kirche näher zu kommen. Die Kirchengemeinde Jacobidrebber hofft, dass viele Besucher aus Drebber, Dickel, Cornau, Aschen und den zahlreichen Ortschaften diese Chance nutzen. (Arne Kriesmann) 7

8 Konferkurs 2014/2015 Mit Spannung erwartet wird besonders in Jacobidrebber der neue Konfer-Kurs zusammen mit den Jugendlichen aus Mariendrebber. Pastor Hoffmann und das Team laden alle dazu ein. Sie haben miteinander einen abwechslungsreichen, spannenden und jugendgerechten Unterrichtsplan erarbeitet, der auf moderne Weise Inhalte des christlichen Glaubens den Jugendlichen nahe bringen will. Neben den acht Unterrichtseinheiten, die am Samstag in der Zeit von Uhr stattfinden, gibt es in den Herbstferien 2014 noch die Fahrt nach Asel. Andere Highlights, wie je eine Exkursion nach Loccum und nach Diepholz sind im Programm mit enthalten. Daneben gibt es aber auch Verpflichtungen, wie Gottesdienstbesuche und Dienste im kirchlichen Bereich, die übernommen werden müssen. Natürlich ist auch die Teilnahme am Unterricht verbindlich und es wird zudem auch das Engagement der Eltern mit eingefordert, die den Kurs mit unterstützen sollen. All das wird am beim Elternabend um Uhr im Pfarrhaus Jacobidrebber genauer zu erfahren sein. Hier wird dann auch die verbindliche Anmeldung der Konfirmanden erfolgen. Damit es schon etwas konkreter wird und auch zumindest klar ist, was nicht versäumt werden darf, jetzt schon die wesentlichen Termine: Konfirmandenfahrt: Herbstferien nach Asel (Taufe u. Abendmahl) :00 Abendmahlsgottesdienst in Mariendrebber Gründonnerstag, Abendmahlsgottesdienst für Jacobidrebber Konfirmation in Mariendrebber (2 Gottesdienste) Konfirmation in Jacobidrebber 10

9 Terminplan Datum Uhrzeit Was :30 Elternabend Anmeldung :30-16:30 Konfertag 1 - Jetzt geht s los (Kennenlernen) u. Hier spüre ich Gott (Kirche,Liturgie,Rituale) :00 Begrüßungsgottesdienst :30-16: :30-16:30 Konfertag 2 - Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin (Schöpfungs (gott) u. Wege der Gotteserkenntnis Konfertag 3 - Jesus - für dich (Seht welch ein Mensch?), unser Grundstein für den Glauben :30-16:30 Konfertag 4 - Kirche - You ll never walk alone (Gottes Kraft und Wort macht Kirche bunt, der Heilige Geist u. die Heilige Schrift);Aktionstag Bibelgarten/Kloster Loccum :30-16:30 Konfertag 5 - Beten - reden wie mit einem Freund u. - Dein Glaube unverwechselbar u. wertvoll (Bekenntnis) :30 Elternabend vor der Konferfahrt :30-16:30 Konfertag 8 Liebe und Tod zwei menschliche Grunderfahrungen (Exkursionstag nach Diepholz) Konfertag 9 - Einmal hat Gott der Welt erklärt :30-16:30 Gebote u. Vorbereitung Vorstellungsgottesdienst :30 Elternabend mit Infos zur Konfirmation :30-16:30 Konfertag 10 die politische Dimension des Glaubens u. Freiheit neu erfahren (Martin Luther) Es freut sich auf Euch das Leitungsteam Pastor Rainer Hoffmann, 05445/569 drebber@evlka Kim Thölke, 05441/2538 kimth@hotmail.de Stefanie Worobcuk stefanie@worobcuk.de 11

10 Ein Stück weiter... hin zu einem gemeinsamen Weg! Fröhliche Gesichter nach einem anstrengenden durchaus wegweisenden Wochenende in der Heimvolkshochschule Loccum. Mit vielen Fragen und sicherlich auch unterschiedlichen Erwartungen sind die KV- Mitglieder aus den drei Gemeinden Barnstorf, Jacobi- und Mariendrebber vom zum gemeinsamen Wochenende nach Loccum gekommen. Werden wir ein Stück weiter auf den Weg zu gemeinsamen Verabredungen voran kommen? Wird die Gemeindeberatung uns Wege zeigen können, die wir noch nicht wissen? Was soll das Ganze? Und überhaupt ein Wochenende zu opfern, damit man auf den gemeinsamen Weg vorankommt, macht das Sinn? Allen Fragen und Zweifeln zum Trotz zeigte sich schnell, es macht Sinn. Begleitet von einem guten Team der Gemeindeberatung, Jörg Pahling und Sabine Rössner, lernte man nicht nur die unter-schiedlichen Befindlichkeiten umfangreich kennen, sondern machte sich auch daran Problemlösungswege zu erarbeiten und die Chancen eines guten Miteinanders zu sehen. Natürlich konnte nicht alles ausführlich beleuchtet werden, da ja auch nicht alle KVler dabei waren. Diejenigen aber, die mit waren, brachten nicht nur die Interessen ihrer Kirchengemeinde ein, sondern versuchten auch die jeweils andere zu verstehen und sich in deren Situation hinein zu versetzen. Dass wir in der Region uns in einem Umbruch befinden, das war an diesem Wochenende allen klar, denn zwei neue Kollegen, Pastor Schröder in Barnstorf und Pastor Hoffmann in Drebber, die zudem in einer neuen Struktur arbeiten, das wird bei aller Kontinuität auch Veränderungen mit sich bringen. Und so war neben all den guten Erfahrungen und dem gegenseitigen Kennenlernen, das an diesem Wochenende von allen als wichtig empfunden wurde, jedem deutlich, dass man behutsam aber auch konsequent die nächste Schritte aufeinander zu gehen werden wird. 12

11 Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten, sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in seinen Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilkes Herbstgedanken

12 Nicht tiefer fallen als in Gottes Hand Vielleicht werde ich sie vergessen, aber ihr Satz: Man kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand, wird mir in Erinnerung bleiben. Der Eingangssatz des Liedes 533 des Evangelischen Gesangbuches ist dadurch sehr bekannt geworden, dass Margot Käßmann wiederholt und insbesondere nach ihrem Rücktritt vom Vorsitz des Rates der EKD betont hat, dass sie darin Trost gefunden habe. Foto von mir Margot Käßmann betont, und das ist tröstlich für uns alle -, dass Scheitern zu einer Biografie dazu gehört. Einen guten Teil der Sympathien, die der heutigen Lutherjahrbotschafterin entgegen gebracht werden, erntet sie, weil ihr Lebenslauf eben nicht perfekt ist. Sie hat eingeräumt, dass ihre Ehe nicht mehr funktioniert und sich scheiden lassen. Sie hat ihre Brustkrebserkrankung öffentlich ge- macht und darüber gesprochen, wie sie als gläubige Frau damit umgeht, dass eine tücki- sche Krankheit sie heimsuchte. Mir war klar, ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand. Das ist ihr Leitsatz und er hat sicher vielen Menschen in schwierigen Situation Hoffnung gemacht. Mit ihrer Ehrlichkeit, mit dem Mut, Fehler und Schwächen einzuräumen, zeigt sie der heutigen Gesellschaft einen mutigen Weg auf, mit dem Lasten des Lebens umzugehen. Sie legt die Lasten ab und legt sie in die schützende Hand Gottes, in die Hand dessen, der uns alle tragen will. Lasten ablegen das können wir doch auch, so wie es uns die Natur im Herbst vormacht. Das täte uns gut, gerade in diesen Tagen, wo unsere Gedanken wieder den Herbst entgegengehen und vieles, was manchmal im Verborgenen uns begleitet, neu aufscheint und unsere Seele trübt. 16

13 Ich denke an jäh abgebrochenes Leben, an Seelen, die noch be - vor sie in diese Welt geboren wurden, schon hinüber gerissen wurden. Schmerz! Achterbahn der Gefühle. Ich denke an die fast schon vergessenen, die ihre Wege einsamer und immer einsamer gehen mussten Scheidung, Jobverlust, Hartz IV, Sozialfürsorge. Schmerz. Ich denke an die innerlich Unruhigen, Suchenden, sich Quälen den, Glauben-wollenden und nicht Glauben-könnenden. Sie starben ohne Gott oder scheint es nur so? Schmerz. Ich denke an die, die Abschied nahmen, die vergaben und denen man vergeben konnte. Freude im Schmerz Ich denke an die, die Abschied nahmen, die vergaben und denen man vergeben konnte. Freude im Schmerz. Ich denke an die, die mitten im Einsatz ihres Lebens, erfüllt von ihrer Aufgabe für die Menschen starben. Und Freude mitten im Schmerz kündet sich an. Ich denke an die, die schon begonnen haben, im Frieden zu sein und deren Nähe, deren Geduld, deren Heiterkeit uns zu einer Oase wurde mitten im Streit der Welt. Und Freude mitten im Schmerz erfüllt uns neu. Der Weg in das Dunkel, in den Tod hat viele Gesichter. Aber alle Wege führen an eine Schwelle, die uns Hoffnung oder nur Projektion oder tiefer Vorschein der Vollendung hinüberführt in die große Seligkeit. Wir fallen durch die Zeiten Gott entgegen. Wir alle fallen und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält - Rilkes Zeilen atmen den tiefen Geist der biblischen Welt. Hier spricht ein Wissen der Seele um den Halt in Gott, ein tiefes Gespür für den unendlichen geistigen Trost, den ich Ihnen allen wünsche. Ihr Pastor Rainer Hoffmann 17

14 Eine Krippe für Jacobidrebber Der Ev.- luth. Kindertagesstättenverband Grafschaft Diepholz hat sich mit zwei weiteren Anbietern um die Trägerschaft einer Krippe beworben. Es war eine große Freude als die Zusage der Samtgemeinde Barnstorf kam. Das Pfarrhaus in Jacobidrebber wird somit ab Sommer 2014 mit Leben gefüllt. Es werden 15 Krippenplätze für Kinder von 1-3 Jahren eingerichtet. Aufgrund der Lage ist die Einrichtung für Eltern gut zu erreichen. Der Kindertagesstättenverband sieht es als seine Verantwortung und Aufgabe, den Kindern eine zugewandte und kompetente Entwicklungsbegleitung zu bieten. Hier soll den Kindern Raum und Gelegenheit gegeben werden, mit allen Sinnen die Welt zu entdecken und zu erfahren. Ein weiterer wichtiger inhaltlicher Aspekt ist es, die Familien bei der Erziehung, Bildung und Betreuung zu begleiten. Zum Wohle des Kindes ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Bedeutung. Die Krippe ist offen für alle Kinder und sie arbeitet mit der Kirchengemeinde vor Ort zusammen. Für eine gesunde Entwicklung der Kinder unter drei Jahren ist besonders zu beachten, dass die Grundbedürfnisse der Kinder erfüllt sind. Dazu gehören u. a. das körperliche Wohlbefinden, emotionale Sicherheit und Geborgenheit, sowie eine enge Begleitung der Kinder durch die zu betreuenden Fachkräfte. Durch eine individuelle Eingewöhnungszeit der Kinder nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell wird eine sichere emotionale Bindung zu einer festen Bezugsperson aufgebaut. Dies ist für das Kind sehr wichtig bietet ihm psychische Sicherheit. Gespannt sehen wir den Umbaumaßnahmen des Pfarrhauses entgegen und freuen uns auf einen guten Start im Sommer Birgit Greve Pädagogische Leitung 18

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16 Impressionen zu einem Jubiläum der besonderen Art 40 Jahre Posaunenchor/Blasorchester Jacobidrebber 40 Jahre Posaunenchor- eine wahrhaft lange Zeit. Durch Höhen und Tiefen ging es in all den Jahren und das am Sonntag, den 13.Oktober 2013 um Uhr ein Blasorchester das Jubiläum präsentierte, tat der Freude keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil das mit vielen jungen Bläsern ausgestattete Orchester begeisterte die Zuhörer, mit ihrer fröhlichen Art moderne geistliche und weltliche Musik zu spielen. Mit Worten aus dem 98.Psalm begrüßte zunächst der Vor-sitzende des Kirchenvorstand Mathias Peinz die zahlreich zum Jubiläumskonzert erschienenen Besucher in der Jacobi-kirche. Viele Ehemalige waren anwesend und auch die Pastoren Bethge, Janssen und Hoffmann, der mal kurz einen Abstecher von Asel, wo er auf Konfirmandenfahrt war, nach Jacobi machte, waren gekommen. Allen war es wichtig, hier zu sein und Dank zu sagen für das Engagement des Orchester und für die gute musikalische Arbeit in der Jacobigemeinde. Auch Gunda Holst lies es sich nicht nehmen in einer Laudatio in bester Reimform noch einmal die 40 Jahre passieren zu lassen und die Freude über das Jubiläum auszudrücken. Trotz all der guten Wünschen stand natürlich die Musik im Vordergrund und da bot die Jacobikirche mit ihrer guten Akustik durchaus den passenden Rahmen. 20

17 So dauerte es nicht lange bis Stimmung aufkam, denn eigentlich schon beim ersten Lied hatte das Orchester die Zuschauer in seinen Bann gezogen. Dirigent Juri Ort, der mit seinem Spirit schwungvoll das Orchester leitete, hatte ein jubiläumswürdiges Programm ausgewählt. Und so war es denn auch nicht verwunderlich, dass das Orchester nach seiner gut einstündigen musikalische Zeitreise, am Ende noch zwei Zugaben geben musste, bevor alle zu einem Empfang eingeladen wurden, den die Frauen mit Unterstützung des Kirchenvorstandes gut vorbereitet hatten. Nun hatte man Zeit sich auszutauschen und vierzig Jahre Posaunenchorgeschichte an sich vorüberziehen zu lassen. An einer Bildwand konnte man das verfolgen, aber wesentlicher waren die persönlichen Gespräche, die nur kurz unterbrochen wurden als Pastor Hoffmann und Bürgermeister Friedrich Iven dem Chor ihren Dank aussprachen und Präsente überreichten. Alles in allem war dieser Sonntag ein Tag, den man gern genoss und wohl auch nicht so schnell vergessen wird. 21

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20 Geburtstage im November 2 Schweers Fritz 73 4 Langhorst Helmut 89 6 Klein Anneliese 76 7 Quante Elfriede 84 8 Zahn Otto Schwarze Irma Krivanek Renate Haskamp Eva Meißner Lothar Kuhlmann Werner Peinz Gerhard Eickbusch Gustav Hardemann Elly Kirmse Reinhard Meyer Erich Friederichs Theodor Niemeyer Ruth 76 24

21 Geburtstage im Dezember 9 Gerstenberg Karl-Heinz 88 9 Pauley Frieda 91 9 Hanking Helga Schmidt Wilhelm Rittmeyer Helmut Zahlmann Elsa Bergmann Wilhelm Gläser Helga Engels Wilma Kuder Siegfried Hinners Magdalene Wilker Helga Pätzold Erika Plaßmeier- Heide 72 Eisberg 23 Klautke Inge Quante Hannelore Domkowski Christine Buns Werner 70 25

22 Geburtstage im Januar 1 Gieseke Werner 80 2 Gerstenberg-Brandt Gerda 85 2 Schmidt Marie 92 7 Hoffmann Wolfgang 75 9 Siemers Helga 78 9 Kuhlmann Emmi 92 9 Funke Thea Bultmann Heinrich Eickbusch Heinrich Berlepsch, von Marikka Meyer Helmut Völkner Gerhard Kruse Werner Hilker Gudrun Kuhlmann Mariechen Lange Hannelore Perkuhn Rudi Kösterke Anneliese Meyer Elfriede Rolfes Ilse 76 Sollte jemand die Veröffentlichung seines Namens im nächsten Gemeindebrief ( Monate 02 04/2014 ) nicht wünschen, möge er / sie sich bitte bis zum 30. Dezember 2013 im Pfarrbüro melden. Veröffentlicht werden ab 70 Jahren jeder Geburtstag, dazu Taufen, Trauungen, Beerdigungen und Jubiläen. 26

23 Beerdigungen Fritz Stratmann (90) Giesela Hoffmann, geb. Sandering (62) Margarete Tiedke, geb. Roßmann (97) 27

24 Gottesdienste Jacobidrebber November Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Uhr Gottesdienst zum Totensonntag Dezember Uhr Gottesdienst mit dem Kinder- und Jugendchor Drebber Uhr Weihnachtskonzert mit Andacht Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Uhr Christvesper Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss Januar Uhr Gottesdienst mit Neujahrsempfang in Mariendrebber Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst 28

25 Fußball bringt Glück Für Viele bedeutet das Jahr 2014 ein großes Fußballjahr, denn im Juni 2014 findet in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Doch auch schon aus den Nachrichten wissen wir, dass die Vorbereitungen dafür nicht allen Menschen in Brasilien zugutekommen. Die Proteste im Land haben gezeigt, dass die sozialen Missstände von den Vorbereitungen auf die WM eher noch verschärft werden. Umso wichtiger sind Organisationen, die sich um Kinder und Jugendliche aus den Elendsvierteln kümmern. Eine davon, die unter der Abkürzung SERUA bekannt ist, hat ein Programm mit dem Titel Kick in ein besseres Leben initiiert, das mehr ist, als nur sportliches Training. SERUA unterhält ein Zentrum, das Kinder und Jugendliche aus den Favelas von der Straße holt. Dort gibt es, was die meisten Kinder zu Hause vermissen: Erwachsene mit Zeit, Unterstützung bei Schulproblemen, Beratung, Kurse in Zirkusakrobatik, Informatik und das sehr beliebte Fußballtraining. Die Kinder und Jugendlichen erfahren hier verbindliche und liebevolle Unterstützung. Oft wird der Kontakt zum Zentrum über Jahre gehalten. Dann freuen sich auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wie gut sich manche entwickeln trotz der Kindheit in der Favela. Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von SERUA damit noch viele Kinder mit Fußball ein Stück Glück finden. Helfen Sie mit! Sie können diese Arbeit mit Ihrer Spende unterstützen! Überweisungen bitte auf folgendes Konto: Kirchenamt Sulingen, Konto-Nr , BLZ , Stichwort: BROT FÜR DIE Welt/ Brasilien; Die Durchschrift Ihres Überweisungsträgers gilt - zusammen mit der Kopie des entsprechenden Kontoauszuges bis zu einem Betrag von auch als Nachweis für Ihr Finanzamt. Bei Angabe Ihres Namen und Ihrer Adresse wird Ihnen bei einem Betrag ab 200 eine Spendenbescheinigung zugesandt. 29

26 Wichtige Telefonnummern im Kirchenkreis Kirchenkreisamt Diepholz Superintendent Klaus Priesmeyer Diakonisches Werk, Hinterstraße 15 in Diepholz Zentrale Kirchenkreis-Sozialarbeit / Herr Fäth Sucht/Sekretariat Frau Jacob Suchtberatung Herr Rusch Herr Telsemeyer Soziale Schuldnerberatung Herr Preuß Jugendmigrationsdienst Herr Waschke Sozialstation Barnstorf Zentrale Gemeindeschwester Doris Freund-Binnewies / Drebber DRK-Schwestern-Station Rehden / Dickel (Pflege - Betreuung - Sicherheit ) Dickeler Str. 4 / Rehden / Leitung: Schwester Heidrun Bloch Haushaltsauflösungen / Diakonie Freistatt Möbel und anderes wird nach Vereinbarung kostenlos abgeholt Telefonseelsorge (bundesweit kostenlos) Kinder- u. Jugendtelefon (kostenlos) Kinderschutzbund Diepholz Ländliche Familienberatung Weitere Infos:

27 Frauenkreis 1. Montag im Monat Uhr Gemeindehaus Jac. Drebber Posaunenchor Drebber Übungsabende (in der Regel) Montags im Gemeindehaus Jacobidrebber Uhr Infos: Gunda Zahn (Tel. 323) Seniorenkreis Termine für 2013 entnehmen sie bitte der Tagespresse Infos: Petra Bergmann (Tel. 388) Blau - Kreuz - Gruppe - Drebber Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte Hilfe zur Selbsthilfe ist unser Anliegen Ein Angebot an alle, die etwas ändern möchten Gruppenabend jeden Dienstag um Uhr im Gemeindehaus Jacobidrebber Kontakt: Jörg Picker Tel /81462 (ab Uhr) 31

28 Impressum Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Jacobidrebber Herausgeber: Kirchenvorstand Jacobidrebber Auflage: 850 Druck: www. Gemeindebrief.de Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung im Gemeindehaus in Jacobidrebber, Am Friedhof 1 (zwischen Volksbank und Renault) Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von Uhr - Silke Emker, Pfarrsekretärin Tel.: Fax: KG.Jacobi.Drebber@evlka.de Homepage: www. jacobikirche-drebber.de Kirchenvorsteher für Jacobidrebber: Mathias Peinz Dickeler Straße Gerhard Völkner Mittelweg Arne Kriesmann Hauptstr Jutta Kunst Im Kurzen Busch Dieter Overbecke Zur Hunte Kirchenvorsteher für Dickel: Christine Ahrens Eickbuscher Str Anke Wiechers-Fricke Langer Weg Mitglieder des Kirchenkreistages: Dieter Overbecke Zur Hunte Arne Kriesmann Hauptstr Christine Ahrens Eickbuscher Str Küsterin: Ursula Völkner Mittelweg Friedhofswärter: Ramon Kautz Berliner Str

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