Workshop. Kooperationen von Hochschulen im Bereich digitaler Medien in der Lehre

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1 Workshop Kooperationen von Hochschulen im Bereich digitaler Medien in der Lehre Prof. Dr. Katja Wengler, Judith Hüther (DHBW) Claudia Bremer (Goethe-Universität Frankfurt)

2 Kooperationen von Hochschulen im Bereich digitaler Medien in der Lehre Kooperation auf verschiedenen Ebenen

3 Hochschulkooperationen im Bereich digitaler Medien in der Lehre Kooperation einzelner Lehrender und innerhalb von Hochschulen und hochschulübergreifend Contenttausch und -entwicklung Kurse (Vorkurse/Weiterbildung) Entwicklung und Umsetzung von Studienangeboten

4 Kooperation zum Contenttausch/-entwicklung: Kooperationen zur gemeinsamen Contententwicklung zum Teil begonnen im Rahmen der BMBF-Förderprogramms Neue Medien in der Bildung I und II Beispiele kmed (wurde vom Land Hessen weiterfinanziert)

5

6 Kooperation zum Contenttausch/-entwicklung: Kooperationen zur gemeinsamen Contententwicklung zum Teil begonnen im Rahmen der BMBF-Förderprogramms Neue Medien in der Bildung I und II Beispiele kmed (wurde vom Land Hessen weiterfinanziert), prometheus Bildarchiv (wurde als Verein gegründet)

7

8 Kooperation zum Contenttausch/-entwicklung: Kooperationen zur gemeinsamen Contententwicklung zum Teil begonnen im Rahmen der BMBF-Förderprogramms Neue Medien in der Bildung I und II Beispiele kmed (wurde vom Land Hessen weiterfinanziert), prometheus Bildarchiv (wurde als Verein gegründet) oder das heute noch existierende Portal webgeo, in das verschiedene Universitäten Content beitragen.

9

10 Kooperation zum Contenttausch/-entwicklung: Kooperationen zur gemeinsamen Contententwicklung zum Teil begonnen im Rahmen der BMBF-Förderprogramms Neue Medien in der Bildung I und II Beispiele kmed (wurde vom Land Hessen weiterfinanziert), prometheus Bildarchiv (wurde als Verein gegründet) oder das heute noch existierende Portal webgeo, in das verschiedene Universitäten Content beitragen. DHBW ecampus (Entwicklung standortübergreifender Lehrveranstaltungen) Heute: OER-Portale? Fachportale?

11 Hochschulkooperationen im Bereich digitaler Medien in der Lehre Kooperation einzelner Lehrender und innerhalb von Hochschulen und hochschulübergreifend Contenttausch und -entwicklung Kurse (Vorkurse/Weiterbildung) Entwicklung und Umsetzung von Studienangeboten Institutionalisierte Kooperationen

12 Kooperation zur Entwicklung und Umsetzung kooperativer Bachelor- und Masterprogramme Beispiele für entsprechende Angebote Bachelor Soziale Arbeit (BasaOnline), an dem mehrere Hochschulen beteiligt sind ( Master Skandinavistik online 3 Hochschulen aus 3 Ländern. Virtuelle Fachhochschule Beispiele für Förderung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in BaWü (

13 Hochschulen ASH Berlin, Fulda, Koblenz, München, Rheinmain, Münster, Potsdam

14 Virtuelle Fachhochschule

15 Virtuelle Fachhochschule Online-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Industrial Engineering

16 Hochschulkooperationen im Bereich digitaler Medien in der Lehre Kooperation einzelner Lehrender und innerhalb von Hochschulen und hochschulübergreifend Contenttausch und -entwicklung Kurse (Vorkurse/Weiterbildung) Entwicklung und Umsetzung von Studienangeboten Institutionalisierte Kooperationen Netzwerke und Kooperationen mehrerer Hochschulen oder auf Landesebene z.b. zur Infrastruktur-/Servicebereitstellung (Beispiel Uni -> FH Saarbrücken, Freiburg)

17 Kooperation mehrerer Hochschulen oder auf Landesebene für die Bereitstellung/Nutzung von Infrastrukturen Serviceangeboten Qualifizierungs- und Informationsangeboten Distribution von Angeboten Finanzierung Bereitstellung von Mitteln auf Landesebene z.b. um Infrastrukturen zu schaffen, Mitgliedsbeiträge oder gemeinsame Finanzierung durch die Hochschulen Entscheidungsfragen z.b. Zentrale Bereitstellung/Organisation dezentrale Strukturen eine Kombination von beidem Beispiele ELAN (Niedersachsen), VCRP (Rheinland-Pfalz), Bildungsportal Sachsen

18 bildungsportal.sachsen.de

19 ELAN Niedersachsen

20 Hochschulkooperationen im Bereich digitaler Medien in der Lehre Kooperation einzelner Lehrender und innerhalb von Hochschulen und hochschulübergreifend Contenttausch und -entwicklung Kurse (Vorkurse/Weiterbildung) Entwicklung und Umsetzung von Studienangeboten Institutionalisierte Kooperationen Netzwerke und Kooperationen mehrerer Hochschulen oder auf Landesebene z.b. zur Infrastruktur-/Servicebereitstellung

21

22 ABLAUF Überblick Beispielprojekt DHBW ecampus (Kooperation innerhalb einer Hochschule) Arbeitsphase nach Interessen Sammlung der Ergebnisse im Plenum

23 Content Sharing Kooperation in HS am Beispiel der Grundlagenvorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Katja Wengler Duale Hochschule Baden-Württemberg, Standort Karlsruhe GMW Workshop standortübergreifende Lehrveranstaltungen

24 Die Duale Hochschule Baden-Württemberg DHBW Duale Hochschule Baden-Württemberg 9 Standorte + 3 Außenstellen Studierende Absolventen jährlich Partnerunternehmen und sozialen Einrichtungen Systemakkreditiert 24

25 Duale Hochschule Baden-Württemberg Bisherige Lernsituation Am Beispiel der Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen: Ca Studierende hören die in der Modulbeschreibung für alle Standorte festgelegten Inhalte im Studiengang Wirtschaftsinformatik im 2. Semester Ca. 40 DozentInnen halten die Vorlesungen und bereiten Inhalte und Übungen vor Icon made by Freepik from 25

26 Duale Hochschule Baden-Württemberg Digitale Agenda der DHBW Umsetzung seit 2014 Duales Studium Sicherung der Zukunftsfähigkeit und Weiterentwicklung des dualen Modells E-Portfolios Lernortkooperatio n Innovation in der Lehre Verbesserung der Lehre durch innovative Lehr-, Lern- und Studienmethoden E-Assessment Flipped Classroom Heterogenität Studierender State University System Sicherung des Studienerfolgs für heterogene und nicht-traditionelle sowie sich wandelnde Gruppen Nutzung von Synergieeffekten im State University System durch Einsatz digitaler Medien in der Lehre Propädeutikum Studieneingangsphase Gemeinsame virtuelle Kurse Digitaler Verbund Ehlers, U., & Töpper, J. (2014). Der DHBW ecampus Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden Württemberg. Antrag im Rahmen der Ausschreibung zur Hochschulstrategie des Stifterverbands; 26

27 Duale Hochschule Baden-Württemberg Projekt DHBW ecampus (Ehlers, Töpper, 2014) Projektziel Qualitätseffekte für Lehrende Qualitätseffekte für Studierende Etablierung virtueller Kurse im Campusverbund (mit Tutoren- Unterstützung) Abstimmung der Lehrinhalte, Austausch der Lehrerfahrungen, stärkerer Einsatz von innovativen Lehrszenarien Flexibilisierung der Studienzeiten und Studienorte, Kompetenzerweiterung (z.b. selbstgesteuertes Lernen) Förderprogramm Unterstützung durch ESC in KA (Education Support Center) Ehlers, U., & Töpper, J. (2014). Der DHBW ecampus Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden Württemberg. Antrag im Rahmen der Ausschreibung zur Hochschulstrategie des Stifterverbands; 27

28 Duale Hochschule Baden-Württemberg Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Modularisierung - Baukastenprinzip Algorithmen Datenstrukturen Laufzeit Suchen Datentypen Bäume XML Komplexität Sortieren Felder Listen HTML / CSS 28

29 Duale Hochschule Baden-Württemberg Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Modularisierung - Baukastenprinzip (2) Sortieren InsertionSort SelectionSort BubbleSort QuickSort MergeSort WBT Selbsttest Aufgaben vorbereiten Feedback 29

30 Duale Hochschule Baden-Württemberg Individuelle Zusammenstellung des Kurses in Moodle 30

31 Duale Hochschule Baden-Württemberg OEI Open Education Idea 31

32 Literaturempfehlungen Hochschulforum Digitalisierung: Studie: Organisation digitaler Lehre in den deutschen Hochschulen. Im Auftrag der Themengruppe Governance & Policies Dr.Klaus Wannemacher HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.v. (HIS-HE) n/hfd-ap_organisation_digitaler_lehre.pdf LERNINNOVATIONEN MIT DIGITALEN MEDIEN.Grundlagentext der Themengruppe Change Management und Organisationsentwicklung im Hochschluforum Digitalisierung. ARBEITSPAPIER NR. 16 JANUAR n/hfd_ap_nr%2016_grundlagentext_change_management.pdf

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