Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data
|
|
- Horst Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Silver Surfer: Internet, Smartphone und Co. souverän nutzen Das Recht auf Offenheit: Informationsfreiheit 2.0 und Open Data Fachtagung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Johannes Gutenberg-Universität Mainz 17. März 2015 Martina Schlögel, Referentin beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz
2 Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Herr Edgar Wagner
3 Welche Aufgaben hat der LfDI? Jede Person, die ihr Recht nach dem Landesinformationsfreiheitsgesetz als verletzt ansieht, kann sich an den Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit wenden. Der LfDI berät Parlament, Regierung und Verwaltung in Fragen der Informationsfreiheit. Der LfDI informiert die Öffentlichkeit über das Informationsfreiheitsrecht und die daraus folgenden Ansprüche.
4 Was bedeutet Informationsfreiheit? Die Informationsfreiheit ist das Recht des Bürgers auf freien Zugang zu den Informationen und Unterlagen, die bei den Behörden vorhanden sind.
5 Welche Ideen stehen hinter der Informationsfreiheit? Transparenz Partizipation Abkehr vom Amtsgeheimnis Kontrolle staatlichen Handelns
6 Was kann man bekommen, wenn man einen Antrag nach dem (L)IFG stellt? IFG-Antrag zur Ackermann-Geburtstagsfeier im Bundeskanzleramt im April 2008: Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg: BReg musste Gästeliste und Küchenrechnung offenlegen
7 Auszug aus den Unterlagen des Bundeskanzleramtes:
8
9 Montblanc-Füller im Bundestag Journalist hatte 2009 erfahren, dass sich 115 Abgeordnete des BTags aus Steuermitteln Schreibgeräte der Firma Montblanc im Wert von Euro bestellt hatten (auch ipods und Digitalkameras wurden so angeschafft) VG Berlin: Bundestagsverwaltung muss Auskunftsbegehren erneut prüfen OVG Berlin: bewertete Schutz mandatsbezogener Informationen höher als das Informationsbegehren
10 Schweiz: Sponsoring der Uni Zürich seitens der UBS-Bank Sachverhalt: Schenkung der Schweizer Großbank UBS an die Universität Zürich (UZH) in Höhe von 100 Millionen Franken über zehn Jahre Journalist der ZEIT erwirkt die Herausgabe des (passagenweise geschwärzten) bis dato geheim gehaltenen Vertrags zwischen Bank und Hochschule
11 Wer sind die Adressaten der Informationsfreiheit? Ohne Einschränkung alle Bürgerinnen und Bürger Juristische Personen, Wirtschaftsunternehmen, Vereine und Bürgerinitiativen (Mitglieder der BI) In Rheinland-Pfalz: auch Personen und Firmen aus dem Ausland
12 Wo liegen die Grenzen der Informationsfreiheit? Schutz personenbezogener Daten Schutz öffentlicher Belange Schutz des behördlichen Entscheidungsprozesses Schutz von geistigem Eigentum, von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
13
14
15
16
17
18 OPEN GOVERNMENT transparent bedeutet, Vorgänge und Entscheidungen in Politik, Verwaltung und Justiz sind für Außenstehende nachvollziehbar partizipativ bedeutet, Bürger in Entscheidungsprozesse von Politik und Verwaltung einzubinden und sie so an Entscheidungen teilhaben zu lassen kollaborativ bedeutet, in die Aufgabenverteilung zwischen Staat und Gesellschaft verstärkt Bürger, Unternehmen, Verbände und Bürgerinitiativen einzubinden, um abgestimmt und gemeinsam Problemstellungen bestmöglich bearbeiten und erledigen zu können
19 Transparenzgesetz RLP
20 Einladung zum Mitmachen: Bürgerwerkstatt der Ministerpräsidentin am 21. März 2015 in der Staatskanzlei
21 OPEN GOVERNMENT DATA Fällt unter den Bereich Transparenz im Open Government Konzept Meint die proaktive Bereitstellung von öffentlichen Daten seitens der Behörden über entsprechende Internetportale (
22
23
24 Status quo:
25 Seit : Rheinland-Pfalz-Portal
26 Status quo in Hamburg seit :
27
28
29
Verantwortung. Informationsfreiheit. in Rheinland-Pfalz Tipps und Infos. Recht auf Informationen. Hilfe bei Antragstellungen Transparenz
Mitwirkung der Bürger Verantwortung Recht auf Informationen Zugang zu Informationen Hilfe bei Antragstellungen Transparenz Informationsfreiheit Kontrolle der Verwaltung Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz
MehrInformationsfreiheit ist...
Informationsfreiheit ist... Inhalt Ihr Recht auf Informationszugang nach dem Informationsfreiheitsgesetz des Bundes 4 Das Informationszugangsrecht steht voraussetzungslos jedweder Person zu! 5 Welche Informationen
MehrAkteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?
Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion
MehrErwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes
2. April 2014 Veranstaltung der EAB und der EAID Digitale Agenda Erwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes Peter Schaar Europäische Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz
Mehr[do:index] Open Policies
[do:index] Open Policies Open Policies bezeichnet jene politischen Maßnahmen und Bestimmungen, die darauf abzielen, im öffentlichen Sektor und darüber hinaus digitale Offenheit und Teilhabe zu fördern.
MehrProtokoll. der 23. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 28. November 2011 in Berlin
Protokoll der 23. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 28. November 2011 in Berlin Beginn der Sitzung: Montag, den 28.11.2011 um 11:00 Uhr Ende der Sitzung: Montag, den 28.11.2011
MehrProtokoll der 24. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 12. Juni 2012 im Wappensaal des Landtags Rheinland-Pfalz in Mainz
Protokoll der 24. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 12. Juni 2012 im Wappensaal des Landtags Rheinland-Pfalz in Mainz Beginn der Sitzung: Dienstag, den 12.06.2012, um 11:00
MehrBürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs
Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Zur Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Wer wir sind Was wir wollen Seit wann es uns gibt Heute hier Dr. Hans Breil Bernt Grabow Warum ich hier stehe 16.02.2013
MehrOpen Data in Hamburg -
Stephan Wagner - Statistikamt Nord Open Data in Hamburg - erste Erfahrungen e-government Ich will, dass Hamburg in den kommenden Jahren gegenüber den Social Media noch offener wird mit entsprechenden Kommunikationsangeboten,
MehrOpen Data - Aspekt Datenschutz
Open Data - Aspekt Datenschutz Dr., Universität Kassel Symposium Open Data - Closed Data - Leaked Data der Gesellschaft für Informatik e.v., Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 27./28. September
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrSAS Open Data Open Government Monitor
SAS Open Data Open Government Monitor Andreas Nold Strategische Geschäftsentwicklung Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved. Forsa-Studie 2010: Wünschen Bürger mehr Transparenz? Download
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrGrundlagen des Datenschutz
1 Grundlagen des Datenschutz Ablauf 1. Grundlagen Datenschutz 2. Vorstellung Schulprojekt Datenschutz für Lehrer und Schüler 3. Diskussion 3 Allgemeines Persönlichkeitsrecht Art. 1 Grundgesetz (1) Die
MehrHintergrundinformation zum Verfahren Leif./. Johannes- Gutenberg-Universität Mainz
MMR MÜLLER MÜLLER RÖSSNER Mauerstr. 66 10117 Berlin Berlin, den 09.05.2016 Hintergrundinformation zum Verfahren Leif./. Johannes- Gutenberg-Universität Mainz CARL CHRISTIAN MÜLLER, LL.M. Fachanwalt für
MehrBerliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. Die Landesbeauftragte für den Datenschutz und das Recht auf Akteneinsicht Brandenburg
Protokoll der 25. Sitzung des Arbeitskreises Informationsfreiheit (AKIF) der Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland (IFK) am 22. und 23. Oktober 2012 in Mainz Beginn der Sitzung:
MehrOpen Budget Apps: Visualisierung von komplexen Finanzinformationen
Open Budget Apps: Visualisierung von komplexen Finanzinformationen Dr. Matthias Stürmer Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern SGVW Herbsttagung 2013:
MehrBasel, 20.01.2012. Open Government Data: Das Potenzial. Veranstalter der Tagung: 1. Daten eine «stille Reserve»
Open Government Data: Das Potenzial Tagung: Öffentliche Informationen und offene Daten Wie viel Transparenz dank Öffentlichkeitsprinzip und Open Government Data? Freitag, 20. Januar 2012 Grossratssaal,
MehrStellungnahme für die Enquetekommission 16/2 Bürgerbeteiligung Sitzung am 26. Oktober 2012
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit RLP Postfach 30 40 55020 Mainz An die Vorsitzende der Enquetekommission 16/2 Bürgerbeteiligung Frau Abg. Pia Schellhammer Hintere
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex
MehrBerliner Informationsfreiheitsgesetz IFG
Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Ratgeber zum Datenschutz Nr. 5 Berliner Informationsfreiheitsgesetz IFG Einleitung Das Berliner Informationsfreiheitsgesetz vom Oktober 1999
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrPsychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen
Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Hier: Auszug der Vorschriften des PsychThG in der seit dem 01.04.2012 geltenden Fassung
MehrProtokoll der 31. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland
Protokoll der 31. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Raum 436, Horionplatz 1,
MehrOpen Government Status und Ausblick
Open Government Status und Ausblick E-Government 2.0 den Offenen Staat gestalten DI Johann Mittheisz CIO der Stadt Wien Magistratsdirektion der Stadt Wien IKT-Vision Stadträtin Sandra Frauenberger, Februar
MehrBeginn der Sitzung: 17.6.2014, um 11 Uhr Ende der Sitzung: 17.6.2014, um 16:25 Uhr. Teilnehmende: Frau Hartge Brandenburg
Protokoll der 28. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 17. Juli 2014 in Hamburg Ort: Behörde für Justiz und Gleichstellung, Drehbahn 36, 20354 Hamburg Beginn der Sitzung: 17.6.2014,
MehrVerfasser: Alexander Trennheuser Daniel Lentfer Weitere Autoren von transparenzgesetz.de
Stellungnahme von Mehr Demokratie zum Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Modernes Regieren im digitalen Zeitalter Open Government für Nordrhein-Westfalen vorantreiben!
MehrOpen Knowledge Foundation Deutschland e.v. unterstützt Open Government Data 1
OKF DE e.v. Singerstr. 109 D 10179 Berlin per Mail vorab an: ada@bundestag.de Open Knowledge Foundation Deutschland e.v. Schlesische Str. 6 D 10997 Berlin Vereinsnummer: VR 30468 B Steuernummer: 27/674/52428
MehrVerwaltungsvorschriften zum Umgang mit Sponsoring im Geschäftsbereich der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz
Verwaltungsvorschriften zum Umgang mit Sponsoring im Geschäftsbereich der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Vom 18. November 2013 SenJustV II C 1 Telefon: 9013-0 oder 9013-3034, intern:
MehrShareconomy in meiner Stadt CeBIT PREVIEW Januar 2013
Shareconomy in meiner Stadt CeBIT PREVIEW Januar 2013 Wer ist die citeq? Niedersachsen Die citeq ist interner IT-Dienstleister der Stadt Münster und für 80 städtische Schulen externer IT-Dienstleister
MehrVorlesung zum Datenschutzrecht
Vorlesung zum Datenschutzrecht Bettina Sokol Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (LDI) Wer ist die LDI? Wahl durch den Landtag auf acht Jahre Unabhängige Kontrollinstanz zur Einhaltung
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
Mehr20. Österreichische Medientage
20. Österreichische Medientage Offene Stadt - Offener Diskurs Open Data und die BürgerInnenpartizipation DI Johann Mittheisz CIO der Stadt Wien Magistratsdirektion der Stadt Wien Wiener Stadthalle Am Podium
MehrStarkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung
Die DVGW-Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung Ein starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung... bietet Ihnen der DVGW und das bedeutet für Sie, dass... Sie einen Partner
MehrWas sind Geodaten? = digitale Daten mit einem Raumbezug Beispiele: der Verlauf einer Straße Ina Schicktanz, TMIL 29.03.2016 3
Motivation für die Bereitstellung Offener Geodaten Auftakt zur Umsetzung des Landesprogramms Inhalt Kick-Off-Veranstaltung des Landesprogramms Offene Geodaten 1. Situation der Geodatennutzer heute 2. Open
MehrVorerfahrungen II: Informationsfreiheit auf der Grundlage von Bundes- und Landesrecht (IFG, IFG-SH)
Vorerfahrungen II: Informationsfreiheit auf der Grundlage von Bundes- und Landesrecht (IFG, IFG-SH) Dr. Sven Polenz Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig- Holstein Tel.: 0431/988-1215 Telefax:
MehrDer Thüringer Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (zeitweise) Die Landesbeauftragte für den Datenschutz
Datensch u tz und Informationsfre iheit Protokoll der 27. Sitzung des Arbeitskreises Informationsfreiheit (A- KIF) der Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland (IFK) am 14. und 15.
MehrProgramm der 4. Kurswoche FKS X August Schwerpunkt: egovernment
Programm der 4. Kurswoche FKS X 27. - 31. August 2012 Schwerpunkt: egovernment Tagungsorte: wie unten Unterbringung: 26.08. - 29.08.2012 Nordic Hotel am Kieler Schloss, Dänische Str. 12-16, 24103 Kiel,
Mehrulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung
Christian P. Geiger Grundsatzfragen ulm 2.0 17. Gunzenhausener IuK-Tage 23.09.2014 ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Vorstellung Christian Geiger Schwerpunktthemen seit 09/2013 Grundsatzfragen
MehrRückblick auf die Energiewende- Veranstaltungen und das Fachforum
Rückblick auf die Energiewende- Veranstaltungen und das Fachforum Leiter der Geschäftsstelle Bielefeld 2000plus / Universität Bielefeld 29.09.2011 Fachforum in der Ravensberger Spinnerei Schwerpunktthemen
MehrHippokrates 2.0 - Anforderungen an Praxissysteme
Hippokrates 2.0 - Anforderungen an Praxissysteme Initiative Mit Sicherheit gut behandelt. Vortrag Regionalveranstaltungen H. Eiermann Agenda 1 IT in der Praxis 2 Anforderungen an Praxissysteme 3 IT Betreuung
MehrVerwaltungsvorschriften zum Umgang mit Sponsoring im Geschäftsbereich der Senatsverwaltung für Justiz. Vom 7. Januar 2009
Verwaltungsvorschriften zum Umgang mit Sponsoring im Geschäftsbereich der Senatsverwaltung für Justiz Vom 7. Januar 2009 SenJust II C 3 Telefon: 9013-0 oder 9013-3046, intern: 913-3046 Auf Grund des 6
MehrEinbürgerungstest. Testfragebogen. für Frau Karin Mustermann geboren am 01.01.1966 in Bangkok / Thailand
Prüfungsnr.: Testfragebogennr.: Bundesland: 1 10001 Berlin Einbürgerungstest Testfragebogen für Frau Karin Mustermann geboren am 01.01.1966 in Bangkok / Thailand Prüfungstermin Volkshochschule Berlin Mitte
MehrIDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
MehrProtokoll der 30. Informationsfreiheitskonferenz (IFK) am 30.06.2015 in Schwerin
Datensch u tz und Informationsfre iheit Protokoll der 30. Informationsfreiheitskonferenz (IFK) am 30.06.2015 in Schwerin Ort: Schloss Schwerin, Lennéstraße 1, 19053 Schwerin, Raum 260 Beginn d. Sitzung:
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrMobil bezahlen, aber sicher! Experten legen Empfehlungen zur Gestaltung verbrauchergerechter Angebote von mobilen Bezahlverfahren vor
MINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ MAINZ, 04.11.2013 Verantwortlich (i.s.d.p.) Wahid Samimy Pressesprecher Telefon 06131 16-4832 Telefax 06131 16-5875 medienstelle@mjv.rlp.de Ernst-Ludwig-Straße
MehrBeschreibung der Handlungskette
Was Staatsangehörige des Staates Deutschland VORHER WISSEN MÜSSEN Warum, wie und zu welchem Zweck muß ein neuer Staat gegründet werden. Beschreibung der Handlungskette 1. Begründung 2. Definition des vorläufigen
MehrDer Onlinebrief der Deutschen Post für das egovernment
Der Onlinebrief der Deutschen Post für das egovernment Dr. Johannes Helbig Mitglied des Bereichsvorstands, Chief Information Officer European Local Government Conference Berlin, 09. Juni 2010 Agenda Der
MehrPublic Sector Information. GeoBusiness. Open Data. eine Analyse
Public Sector Information GeoBusiness Open Data eine Analyse Mitglieder in der GIW-Kommission Die Kommission für Geoinformationswirtschaft des Bundeswirtschaftsministeriums 2012 Ziele der GIW-Kommission
MehrGeodaten für Open Government
Geoinformation und Landentwicklung Geodaten für Open Government Open Government Dialog Freiburg 7. November 2013 Ralf Armbruster Abt. 3 Geodatenzentrum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung
MehrHamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Der HamburgService
MehrBildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg: Gemeinschaftskunde (Sekundarstufe I)
Bildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg: Gemeinschaftskunde (Sekundarstufe I) Gesellschaft Recht Politisches System Internationale Bezeihungen Zusammenleben in sozialen Gruppen Leben in der Medienwelt
MehrQuo vadis: Business Intelligence?
10. Tagung der DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung 2011 "Hochschule mit links und Recht" Quo vadis: Business Intelligence? 1 Grundsätzliche Fragestellungen Was versteht man unter BI? Welche Phasen unterscheidet
MehrAls Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen.
Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Hintergrunddossier/ Presse-Memo 22.02.2016 Der Rechtsstaat Wann ist er in Gefahr? 1. Einleitung
MehrBetr.: Ihre Mail vom 01. August 2011 31.08.2011
Markus Beckedahl Digitale Gesellschaft e. V. Per Mail: markus@digitalegesellschaft.de Landesvorstand Berlin Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin Telefon +49 30 / 24 00 92 89 Telefax +49 30 / 24 00 92
MehrOpen Government Data: Chance oder Risiko für hochwertige (Geo-)Information? opendata.ch 2011 / 24. Juni 2011
armasuisse Direktion Open Government Data: Chance oder Risiko für hochwertige (Geo-)Information? Jean-Philippe Amstein, Direktor des Bundesamts für Landestopografie swisstopo Agenda Die Geoinformation
MehrBig Data, Datenschutz, Datensicherheit Chancen und Risiken für Smart Cities
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit Chancen und Risiken für Smart Cities Tagung Wien wächst Smart City. Neues Konzept, offene Fragen Arbeiterkammer Wien, 17.2.2016 Michael Lobeck, promediare.de Thesen
MehrHamburg, 28.04.2015. Zukunft mitgestalten. Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender Dataport
Hamburg, 28.04.2015 Zukunft mitgestalten Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender 3 E-Government: Anspruch Infrastruktur Digitale Wirtschaft Innovativer Staat Breitband für alle, Netzneutralität Big Data,
MehrWie man wählt: Die Bundestagswahl
Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut
MehrIhr schottisches Parlament
Ihr schottisches Parlament Was ist das schottische Parlament? Das schottische Parlament wurde 1999 eingerichtet, um aktuelle Themen zu debattieren und Gesetze zu entwerfen. Es setzt sich aus 129 gewählten
MehrDigitale Demokratie im Kreuzfeuer der mühsame Weg zum digitalen Citoyen.
Digitale Demokratie im Kreuzfeuer der mühsame Weg zum digitalen Citoyen. Eine Analyse und fünf Thesen Prof. Dr. Caja Thimm (Universität Bonn/Medienwissenschaft) Böll Stiftung, Stuttgart 31.01.2015 Impressionen
MehrDAS PRINZIP OFFENHEIT
DAS PRINZIP OFFENHEIT Open Commons Region Linz, Gerald Kempinger Open Commons Region Linz, Stefan Pawel http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ Credits: Grafik Linz_Open Commons: CC-by: Quelle Stadt
MehrG e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n. Stand: 07. Juli 2016
G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g s p l a n Stand: 07. Juli 2016 Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Dieter Kugelmann Vertreter im Bereich
MehrChancen und Herausforderung des Einsatzes von Social Media für Verwaltungen - Erfahrungen aus der Praxis
Münchner Open Government Tage 2014: Session Social Media Chancen und Herausforderung des Einsatzes von Social Media für Verwaltungen - Erfahrungen aus der Praxis WEB 2.0 Was Bürgerinnen und Bürger wünschen
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
Mehr18. Sitzung der Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland am 24. Juni 2009 in Magdeburg. Protokoll
Landesbeauftragter für den Datenschutz Sachsen-Anhalt Dr. Harald von Bose Leiterstr. 9, 39104 Magdeburg Postfach 19 47, 39009 Magdeburg Az.: IF 172 18. Sitzung der Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten
MehrEine Kommunale Digitale Agenda
Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine
MehrDie OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Neufassung 2000
Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Neufassung 2000 ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Verfahrenstechnische Anleitungen I. Nationale Kontaktstellen Die Rolle
MehrDas Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrARTIKEL-29-DATENSCHUTZGRUPPE
ARTIKEL-29-DATENSCHUTZGRUPPE 12110/04/DE WP 102 Muster-Checkliste Antrag auf Genehmigung verbindlicher Unternehmensregelungen angenommen am 25. November 2004 Die Gruppe ist gemäß Artikel 29 der Richtlinie
MehrOpen Government und E-Government
Johannes Kepler Universität Linz Open Government und E-Government Roland Traunmüller Donnerstag 4. Juni/ Sitzung 7 Open Government Freiheit der Presse in der Französischen (1789) und in der Amerikanischen
MehrNach der Safe-Harbor Entscheidung des EuGH. Datenschutz- und Rechtsschutzvorgaben im Polizei- und Sicherheitsbereich in den USA und der EU
Nach der Safe-Harbor Entscheidung des EuGH Datenschutz- und Rechtsschutzvorgaben im Polizei- und Sicherheitsbereich in den USA und der EU Seite 2 Gliederung 1. Überblick über die amerikanischen Datenschutzbestimmungen
MehrAntidiskriminierungsstelle des Bundes Glinkastraße 24, 10117 Berlin Tel 030 18555 1865 FAX 030 18555 41865 E- Mail beratung@ads.bund.
Antidiskriminierungsstelle des Bundes Glinkastraße 24, 10117 Berlin Tel 030 18555 1865 FAX 030 18555 41865 E- Mail beratung@ads.bund.de 26. Dezember 2011 Sehr geehrte Frau Berth, In Bezug auf meine E-Mail
MehrDie CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache
Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?
MehrApps für Deutschland?
Apps für Deutschland? Funktionsbündelung oder -spezialisierung für Open Government über mobile Datengeräte Basanta Thapa MA Verwaltungswissenschaft Was ist E-Government? Electronic Government bezeichnet
MehrNoch informativer und aktueller: Landeshauptstadt präsentiert neuen Webauftritt
1. Juni 2015 Noch informativer und aktueller: Landeshauptstadt präsentiert neuen Webauftritt (bia) - OB Ebling stellt das neue mainz.de und die E-Government-Strategie der Stadt vor Zeitgemäß, in frischem
MehrPROTOKOLL. der 21. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland (IFK) am 13. Dezember 2010 in Kleinmachnow
PROTOKOLL der 21. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Deutschland (IFK) Beginn der Sitzung: 11:00 Uhr Ende der Sitzung: 15:30 Uhr Teilnehmer Herr Dr. von Bose, Landesbeauftragter für den
MehrSocial Media in KMU: Wertschöpfung ohne Kontrollverlust
Social Media in KMU: Wertschöpfung ohne Kontrollverlust Finanzdienstleistungsworkshop, 5.12.2012 Dr. iur. Susanne Braun Agenda 1. Geschäftsmodell Social Media 2. Ökonomische Aspekte des Social Media Einsatzes
MehrBundesdatenschutzgesetz
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Spiros Simitis [Hrsg.] Bundesdatenschutzgesetz 7., neu bearbeitete Auflage Dr. Ulrich Dammann, Ministerialrat a.d. im Amt des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit,
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrInformationsfreiheitsgesetz des Bundes. Text und Erläuterungen. Info
Informationsfreiheitsgesetz des Bundes Text und Erläuterungen Info 2 Informationsfreiheitsgesetz des Bundes Text und Erläuterungen Impressum Herausgeber: Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die
MehrOPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH
OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH BEISPIEL FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG Offizielle Webseite des Flughafens https://ber.piratenfraktion-berlin.de/projekt/
MehrPropädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/
Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht Universität Bonn Wintersemester 2010/11 20.01.2011 Überblick über diese Doppelstunde I. Besonderheiten im Staatsorganisationsrecht II. Übungsfall I. Besonderheiten
MehrHandy-Signatur www.handy-signatur.at
Handy-Signatur www.handy-signatur.at Handysignatur (Bürgercard) Services und Aktivierungsstelle Bundeskanzleramt A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 DI Peter Reichstädter peter.reichstaedter@bka.gv.at Ziel: durchgängige
MehrF i n a n z b e h ö r d e
Freie und Hansestadt Hamburg F i n a n z b e h ö r d e Finanzbehörde, Gänsemarkt 36, D - 20354 Hamburg An den Vorsitzenden des Ausschusses Digitale Agenda des Deutschen Bundestags Jens Koeppen, MdB Platz
MehrE-Mobility am Gemeindeamt
E-Mobility am Gemeindeamt im Kontext zur Softwareumgebung und den Anforderungen von Gemeinden Mag. (FH) Reinhard Haider Amtsleiter Marktgemeinde Kremsmünster E-Government-Beauftragter Oö. Gemeindebund
MehrOffene Stadt. Wie BürgerInnenbeteiligung, BürgerInnenservice und soziale Medien Politik und Verwaltung verändern.
ÖFFENTLICHES MANAGEMENT UND FINANZWIRTSCHAFT herausgegeben vom KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung mit Unterstützung des Österreichischen Städtebundes 16 Offene Stadt Wie BürgerInnenbeteiligung, BürgerInnenservice
MehrWorkshop 2. Open Data Workshop 2. Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE
Workshop 2 Open Data Workshop 2 Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft
MehrExkurs: Projektmanagement. OpenData - BigData. 2014 Rotenburg a.d.fulda Gerhard Heckmann. DSt-AKN,
Exkurs: Projektmanagement OpenData - BigData 2014 Rotenburg a.d.fulda Gerhard Heckmann DSt-AKN, OpenData - BigData Open Data Big Data DSt-AKN, Seite 2 opendata - Definitionen Es geht um die Veröffentlichung
MehrOpen Access auch für Testnormierungsdaten? Eine Diskussion
Open Access auch für Testnormierungsdaten? Eine Diskussion Ina Dehnhard Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Universität Trier Überblick Einführung Open Access/Data Sharing
MehrVerordnung über die Klassifizierung, die Veröffentlichung. und Archivierung von Dokumenten zu Regierungsratsgeschäften
5.7. März 0 Verordnung über die Klassifizierung, die Veröffentlichung und die Archivierung von n zu Regierungsratsgeschäften (Klassifizierungsverordnung, KRGV) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrOffene Geodaten für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung
Offene Geodaten für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung Fachkongress IT-Planungsrat 13.05.2015, Mainz Sascha Tegtmeyer Agenda Offene Geodaten in Hamburg Bereitstellung von Informationen über Geodaten Verknüpfung
MehrM e r k b l a t t f ü r d i e B r i e f ü b e r w a c h u n g. 1. Schriftverkehr mit durch Vollmacht nachgewiesenen Rechtsanwälten (Verteidiger)
M e r k b l a t t f ü r d i e B r i e f ü b e r w a c h u n g I. Von der Überwachung ausgeschlossen sind: 1. Schriftverkehr mit durch Vollmacht nachgewiesenen Rechtsanwälten (Verteidiger) 2. Schreiben
Mehr