Seminar: Ost- und Südostasien in der Weltwirtschaft. Teil 2: Ergänzungen. Dr. Helmut Schneider, Düsseldorf

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1 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Dr. Helmut Schneider, Düsseldorf Seminar: Ost- und Südostasien in der Weltwirtschaft Teil 2: Ergänzungen

2 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Thema Von der faktor- zur wissenbasierten Entwicklung

3 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Problemstellung: von faktor- zu wissensbasierter Entwicklung These Statt Rohstoffen und billigen Arbeitskräften wird Wissen zu einem zentralen Produktionsfaktor. Frage Welche Chancen haben dann Entwicklungsländer mit mangelhaft entwickelter Bildungs-, Forschungs- und Innovationsinfrastruktur überhaupt noch, nachholende Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen?

4 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Kosten- und Nachfrageentwicklung im Verlauf des Produktlebenszyklus nach Paul VERNON (1966) - Bedeutungszunahme von Wissen Kontinuierliche Einbeziehung von Kunden, Zulieferern, Wissenschaft, Politik, etc. Interaktion Interaktion Interaktion Quelle: Nuhn, H. (1985): Industriegeographie. Neuere Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft In: Geographische Rundschau, 4,

5 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Quelle der folgenden vier Abbildungen: Altenburg, T.: Welche Chancen haben Entwicklungsländer im globalen Innovationswettbewerb? In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 47(2003)2, 66-81

6 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

7 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

8 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

9 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

10 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Thema Tourismus als Entwicklungsfaktor Quelle der folgenden vier Abbildungen: VORLAUFER, Karl, Tourismus in Entwicklungsländern. Bedeutung, Auswirkungen,Tendenzen. In: Geographische Rundschau, 55(2003)3, 4-13

11 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

12 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

13 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

14 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

15 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Thema Existenzsicherungsstrategien städtischer Haushalte Quelle der folgenden beiden Abbildungen: EVERS, H.-D.: Subistenzproduktion, Markt und Staat. Der sogenannte Bielefelder Verflechtungsansatz. In: Geographische Rundschau, (39)3,

16 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

17 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

18 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Thema Global City Singapur Die regionale und weltwirtschaftliche Rolle des Stadtstaats Ausgewählte Folien aus dem Referat von Gerit Brakelmann

19 Singapur

20 Growth Triangle

21 Entstehungsgeschichte : Gründung Singapurs durch Ostindische Kompanie der Briten : Übertragung der internen Selbstverwaltung - an Singapur : malaysische Föderation zwischen Malaysia - und Singapur : Singapur wird eigenständige Republik

22 Bevölkerungsentwicklung und struktur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Abb.: Bevölkerungsentwicklung; Eigene Darstellung

23 Bevölkerungsstruktur Malaien; 14% Andere (Europäer); 1% Inder; 7% Abb.: Bevölkerungsstruktur; Eigene Darstellung Chinesen; 78%

24 Infrastruktur - zweitgrößter Seehafen der Welt - Changi-Airport, einer der größten Flughäfen der Welt - kontinuierliche Investitionen in die Infrastruktur: Ausbau der Hafenanlagen Landaufschüttungen Stadtschnellbahn (Mass Rapid Transit) hervorragendes Straßennetz

25 Ökonomische Entwicklung : Beginn der Industrialisierungsphase (Ausbau des sekundären Sektors) : Diversifizierung der industriellen Produktion - Ende der 80er: starker Ausbau des Servicesektors sowie Ausrichtung auf regionalen Markt - Anfang der 90er: ökonomische Expansion ins Ausland (Bildung eines Wachstumsdreiecks) - Singapur als globales Finanzzentrum Anteile Branchen an Gesamtproduktion FDI s Wirtschaftsdaten SO-Asien/Deutschland Entwicklung des BSP

26 Entwicklung des BSP ausgewählter Staaten in SO-Asien Quelle: Praxis Geographie, Westermann Verlag, Ausg. 6/2003

27 Ausländische Direktinvestitionen in Singapur (FDI) Quelle: Geographische Rundschau, Westermann Verlag, Ausg. 6/1998

28 Industrieflächen Naturreservat Flughafen Zentrum Abb.: Karte Singapur

29 Anteile einzelner Branchen an der industriellen Gesamtproduktion 30,2% 35,1% 26,3% 2,1% 3,6% 12,4% 9,2% 10,0% 4,9% 63,4% 0,3% 1,4% 1,2% 1,4% 2,1% 2,0% 6,2% 16,3% 1,1% 3,8% 8,0% 53,1% 4,7% Quelle: Department of Statistics; Eigene Darstellung

30 Ausblick - Probleme:? aktuelle Weltwirtschaftslage (Rezessionsphase)? sinkende Auslandsinvestitionen? 67% aller Arbeitskräfte sind angelernt/ungelernt? strukturelle Arbeitslosigkeit (5%) - Chancen:? Chemische Industrie und Biomedizin (medizinisches Klonen ist gesetzlich erlaubt)? Standortpolitik durch Regierung (Senkung der direkten Steuern)? ProAct 21 : Förderung einer wissensorientierten Wirtschaft (knowledge based economy)

31 Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg/Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Thema How to make a living Existenzsicherungsstrategien städtischer Haushalte (Bsp. aus Thailand, Philippinen, Indonesien) Ausgewählte Folien aus dem Referat von Yvonne Balters

32 Warum überhaupt Existenzsicherungsstrategien? Drastischer Kursverfall löste ökonomischen Einbruch in ganz Ost/Südostasien aus -> Finanzkrise -> politische Krise -> Soziale Krise Firmenschließungen, Entlassungen, Preissteigerungen für Grundnahrungsmittel, etc. Grundlagen der Existenz in Gefahr Armut Folgen: Soziale Unruhen Nahrungsmittellager- und Ladengeschäfteplünderung Plantagen- und Golfplatzbesetzungen Ethnische Spannungen Kriminelle Delikte Psychische Krankheiten und Selbstmord

33 Warum überhaupt Existenzsicherungsstrategien? Diese Situation macht Strategien zur Existenzsicherung besonders sichtbar: Existenzsicherung bestimmt ständig das Leben, aber wenig auffällige alltägliche Anstrengungen können vom Glanz ökonomischen Erfolgs verdeckt werden. Sozial aufgestiegene Mitglieder der städt. Mittelschicht : -> Zukunftsangst -> Enttäuschung über das Ende eines immerwährend geglaubten Aufstiegs Mitglieder unterer sozialer Schichten und städtischer Armut: -> Hoffnung auf bessere Zeiten gehen verloren -> Aussichtslosigkeit -> Existenzsicherung wird wieder zur alltäglichen elementaren Überlebenssicherung

34 Beispiele für Existenzsicherungsstrategien Migration insb. Land-Stadt-Migration Arbeit Nebenjobs, Informeller Sektor, etc. Subsistenzproduktion Ressourcenbündelung

35 Koordinierungseinheit Haushalt Nach amtlicher Statistik: Haushalt = die Personen, die eine gemeinsame Wohnung & die Hauptmahlzeiten miteinander teilen Hier weitergefasster Begriff: Haushalt umfasste alle Personen, die in die Existenzsischerung einer an einem Wohnstandort zusammenlebenden Gruppe einbezogen sind -> Personen, die zeitweise im Ausland verweilen -> Personen, die am Herkunftsort von Migranten geblieben sind Haushalte sind Koordinierungseinheiten von Existenzsicherungsstrategien, die über ihre Mitglieder Ressourcen bündeln & in vielfältige soziale Netzwerke eingebunden sind. Umfang der Ressourcenmobilisierung ist abhängig von: Zahl der Personen in einem Haushalt Unterschiedliche Aktivitäten der Mitglieder eines Haushaltes Einbindung des Haushaltes in haushaltsübergreifende Netzwerke

36 Determinanten der Haushaltsgröße Indikatoren der Haushaltsgröße Quelle: SCHNEIDER (1998) - Größe Maximalgröße Streuung Anteil 1- & 2- Personen HH (%) Chiang Mai (T) 3,2 11 1,5 35,3 Phuket (T) 2,7 12 1,2 53,5 Baguio City (P) 4,3 17 2,2 21,5 Zamboanga City 5,5 15 2,2 6,6

37 Gründe für die unterschiedlichen Haushaltsgrößen Haushaltsgröße ist abhängig vom Lebensalter, aber ohne linearen Zusammenhang Zusammenhang Haushaltsgröße & Dauer des Stadtaufenthaltes Orts- & Regionalspezifische Wanderungsmotive Thailand: expandierende Fremdenverkehrswirtschaft -> Fernwanderungen/ Arbeitsmigrationen Philippinen: Bildungsmigration (Baguio City) Flüchtlingsmigration (Zamboanga City) Rückkehrwunsch der Migranten Abbildung Abhängigkeiten Kulturspezifische Unterschiede

38 Einbindung des Haushaltes in haushaltsübergreifende Netzwerke Haushaltsspaltung Tabelle - kultur- & standortspezifische Faktoren: Bildungsmigranten & tourismusinduzierte Arbeitsmigranten (junge Personen -Schüler& Studenten) fühlen sich auch noch elterlichem Haushalt zugehörig Unterschiedliches Gewicht von Familienbindung Aufenthalt am Migrationsziel nur befristet angesehen Abwesende Haushaltsmitglieder

39 Bündelung von Ressourcen Möglichkeiten und Notwendigkeiten unterscheiden sich neben den kultur- & standortspezifischen Faktoren auch nach der Höhe des verfügbaren Einkommens: BSP/Kopf und durchschnittliches Monatseinkommen in Thailand liegen um das 2-fache über dem philippinischen und um das 3,5-fache über dem indonesischen Wert. (Vgl. SCHNEIDER (1998), Evers (1995) Existenzsicherung geschieht in der Regel durch die Kombination verschiedener Quellen -> durch eine oder mehrere Personen -> gleichzeitig oder in zeitlicher Abfolge -> am selben Ort oder durch Kombination von Standorten (Haushaltsspaltung, Besuche, Mitteltransfer)

40 Beispiele der Ressourcenbündelung Nebenjobs (10% - 15% der Befragten) Problem der statistischen Erfassung (Offenheit der Befragten wg. nicht gemeldeter/versteuerter Tätigkeiten) angespannte Arbeitslage: schwierig überhaupt Zugang zu einer Tätigkeit zu finden Beziehungen (Einfluß durch gewisse materielle Basis) lassen eher Bessergestellte die Jobs bekommen Städtische Landwirtschaft und Subsistenzproduktion (20% der Befragten) Existenzsicherung durch ländliche Wirtschaftsformen Subsistenzwirtschaft, Marktproduktion Wohnraumproduktion teilweise Deckung der Grundbedürfnisse Wohnen und Ernährung dadurch abgedeckt

41 Beispiele der Ressourcenbündelung Informeller Sektor (20% - 30% der Befragten) (hier: abhängig beschäftigte Erwerbstätige in Klein- und Kleinstbetrieben mit fünf oder weniger Beschäftigten; Selbständige/Selbstbeschäftigte ohne formale Registrierung/Lizenz) rund 20% der Erwerbstätigen sind informell beschäftigt wichtigste Einkommensalternative (insb. Philippinen und Indonesien) Durchschnittseinkommen etwa 70% des im formellen Sektor erzielbaren Einkommens ( Ausnahme Chiang Mai: höheres Einkommen im informellen Sektor möglich weniger Alternative mangels Zugang zu formellen Tätigkeiten, als eine Form des sozialen Aufstiegs)

42 Ressourcenbündelung/ Quellenkombination am Beispiel Jakarta/Indonesien Verflechtungstypen in Jakarta (% der Haushalte) FI 19% FIS 3% FS 39% F 7% IS 32% Verflechtungstypen nach Evers (1987): F-Typ Dominanz des Einkommens aus Lohnarbeit (formeller Sektor) FS Typ Formeller Sektor und Subsistenzproduktion FIS-Typ hoher Grad der Verflechtung aller drei Quellen FI-Typ gleichrangige Bedeutung von Einkünften aus formellen und informellen Sektor, kaum Subsistenzproduktion IS-Typ Dominanz des informellen Sektors, verbunden mit Subsistenzproduktion

43 Rückkehrwunsch der Migranten Abhängig von der Aufenthaltsdauer Gründe der Migration Nahwanderungen eher Aufrechterhaltung der alten sozialen Netze/ Abwesenheit ist mit Kontakt zur Familie erträglicher Fernwanderungen eher Aufbau neuer sozialer Netze / weniger Besuche der Familie möglich = Heimkehrwunsch wird zunehmend größer Migrationsziel Zamboanga City: Nach Beendigung der Konflikte Heimkehr Phuket: Arbeitsmigration ist von vorneherein nur vorrübergehend geplant Integrationsprobleme Zurück

44 Rückkehrwunsch von Migranten Quelle: SCHNEIDER (1998) Ende 70 % Ja Nein Weiß nicht 10 0 Chiang Mai Phuket Baguio Z.City

45 Aspekte der Haushaltsstruktur Anteile in % Quelle: SCHNEIDER (1998)Zurück Chiang Mai Phuket Baguio City Zamboanga City Zweiter Haushalt 10,0 39,0 44,1 22,2 Abwesende Personen 2,0 0,7 11,4 11,7

46 Literaturliste SCHNEIDER, H. (1998): Migration und Existenzsicherung in Thailand und den Philippinen. Strategien städtischer Haushalte in ausgewählten Sekundärstädten. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, (42)3-4, EVERS, H.-D. (1987): Subsistenzproduktion, Markt und Staat. Der sogenannte Bielefelder Verflechtungsansatz. In: Geographische Rundschau, (39)3, EVERS, H.-D. (1997): Aufstieg und Verfall des informellen Sektors: Indonesien im Vergleich, Working Paper N 266, Fakultät für Soziologie Universität Bielefeld EVERS, H.-D. (1995): Armut in Indonesien, Working Paper N 232, Fakultät für Soziologie Universität Bielefeld BONGARTZ, H. (1989): Self-Help Organizations in Rural Java. Bielefelder Studien zur Entwicklungssoziologie Band 42. Verlag breitenbach Publishers, Saarbrücken HARENBERG, B. (Hrsg.): Aktuell Harenberg Lexikon Verlag, Dortmund, 2002

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