Farbstoffe. Die Schüler kennen einige Naturfarbstoffe und wissen, dass schon früh gefärbt wurde.

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1 osten 1 nleitung Ziel: Die Schüler kennen einige aturfarbstoffe und wissen, dass schon früh gefärbt wurde. rbeitsauftrag: Die Schüler lesen einen kurzen Text und lösen ein ätsel. Material: uftragsbeschreibung Text rbeitsblatt ösung Zweiergruppen 20 Minuten Zusätzliche nformationen: Bilderquelle: Weiterführende deen Weitere rte und Gegenden auf einer andeskarte suchen und eintragen. m nternet Bilder und Beschreibungen der rte und Gegenden suchen.

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3 osten 1 uftrag uftragsbeschreibung osten 1 1. ies den Text über die natürlichen, die bereits im alten Ägypten verwendet wurden. 2. öse anschliessend das ätsel. (ae=ä, oe=ö. ue=ü) 3. Die Buchstaben in den getönten Feldern ergeben ein ösungswort, dafür musst du sie aber zuerst in die richtige eihenfolge bringen. 4. otiere hier das ösungswort: us Jeschi, m Banne des alten Gottes Kapitel 2 Der Tutor des Farblabors war ein dicklicher, kleiner und ungehobelter Mensch. r schien sich einen Spass daraus zu machen, seine Schüler unter Druck zu setzen. ls erstes wirst du mir Farben mischen. in spezielles Buch, das von mun e erzählen wird, soll besonders schön illustriert werden. Das ist zwar keine nfängersache, aber ich habe gehört, dass du etwas Begabung haben sollst und dass bei dir nicht jeder Same auf Felsen fällt wie bei den meisten jungen Menschen. Jeschi fragte ruhig: Warst du auch mal jung? Streng schaute der Tutor den Kleinen an. Und ein vorlautes Mundwerk schadet der Begabung... Dann fuhr er ruhig weiter: Weiter siehst du die uralten ezepte, und erfrech dich nicht, etwas anderes zu machen, als was hier steht! Jeschi glaubte die Farben in seinem nnern entstehen zu sehen. Der Tutor redete weiter: lso, wäge immer die angegebenen Mengen genau ab, füge nichts hinzu. Dort sind die ohstoffe, hier die kleinen Mörser und Schüsselchen, und in dieses Fläschchen hier füllst du das fertige, es ist besonders wertvoll. Von Schwarz und

4 osten 1 Text UFGB Die wenigen nformationen über die Färbemethoden des ltertums stützen sich hauptsächlich auf Götter- und eldensagen sowie auf Gräberfunde und ufzeichnungen griechischer und römischer Schriftsteller. Genaueres lässt sich über die aussagen. Jahrtausendelang hat man zum Färben natürliche aus flanzen (ndigo, otholz), von Tieren (Schildlaus, urpurschnecke) oder aus Mineralien (cker, Zinnober) verwendet. ndigo ndigo ist ein tiefblauer Farbstoff. Der nbau des ndigostrauches ist bereits 2500 v. hr. in Ägypten nachweisbar. m 16. Jahrhundert wurde er nach uropa eingeführt und verdrängte den bis dahin zum Färben von Textilien gebrauchten Färberwaid. eute wird ndigo vor allem zum Färben von Denim-Stoffen, also Jeans, verwendet. Schildlaus Die erstellung des intensivroten s Karmin aus Schildläusen war schon den zteken bekannt. n uropa wurden seit der isenzeit Kermesläuse für die rzeugung von Karminrot gezüchtet. ine andere Gattung der äuse diente im Mittelalter in steuropa als billiger rsatz für Karminrot. eute wird der Farbstoff als ebensmittelfarbstoff 129 deklariert und ist zum Beispiel in ampari enthalten. urpurschnecke Der Farbstoff urpur wird aus der Flüssigkeit einer Drüse der Tiere hergestellt. Die Stoffmenge pro Tier ist so gering, dass für ein Gramm reines urpurpulver etwa 8000 Schnecken erforderlich sind. Die Drüsen der Tiere wurden herausgeschnitten und anschliessend für einige Tage in Salz gelagert, danach wurden sie in Urin gekocht, bis nur noch der 16-te Teil der Masse übrig war. Die ntdeckung der Technik zur erstellung des s geht auf die hönizier zurück. m alten om war der Farbstoff dem Kaiser vorbehalten, der seine ganze Toga damit gefärbt hatte,

5 osten 1 rbeitsblatt orizontal 1 Wie viele Tausend Tiere brauchte man, um ein Gramm des Farbstoffs urpur herzustellen? 3 in Bestandteil des ckergemisches in Tier, aus dem man einen roten Farbstoff gewinnt. 11 hm war im alten om der urpur-farbstoff vorbehalten 12 in Mineral, aus dem ein Farbstoff gewonnen wird. Vertikal 2 Darin wird heute Karminrot verwendet. 4 and, wo der nbau des ndigostrausses schon sehr lange praktiziert wird. 5 ine flanze, aus der ein Farbstoff hergestellt wird. 6 Dieses Volk hat die Technik zur erstellung des urpurfarbstoffes entdeckt. 7 Farbstoff, den bereits die zteken herstellen konnten. Buchstaben des ösungswortes 8 Wird heute mit ndigo gefärbt. 9 ierfür wurde der Farbstoff cker schon sehr früh verwendet. ösungswortes:

6 ösungswort: ieroglyphen Ösung osten 1 ösung K S U U U Q Z T S K Z B S D U S G B U F D G Y T M K M Z T J S M Z 13

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