Projektantrag für das Sommersemester 2018 Berlin, den Soziale Arbeit und Kriminalität
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- Heike Waldfogel
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1 Projektantrag für das Sommersemester 2018 Berlin, den Soziale Arbeit und Kriminalität Kriminalität als Form abweichenden Verhaltens gehören zu den wichtigsten Auslösern und Anknüpfungspunkten Sozialer Arbeit. In dem Projektseminar sollen aus verschiedenen Perspektiven Wege in die Kriminalität und Strategien der Hilfe und Prävention erörtert werden. Die 3 Lehrenden stehen dabei für interdisziplinäre Kompetenzen aus Sozialer Arbeit, Rechtswissenschaften, Kriminologie und vielfältigen Leitungserfahrungen einschlägiger Institutionen. Wer sich mit Kriminalität beschäftigt, muss auch die sozialen Bedingungen und Probleme zum Thema machen, die häufig zu Delinquenz und Kriminalisierungen führen. Suchtprobleme spielen da eine große Rolle. Straffälligenhilfe und Drogenhilfe sind Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit mit Randgruppen, die sich oft und weitgehend überschneiden. Bei 50-70% aller registrierten Straftaten spielt Alkohol eine Rolle und mehr als 50% aller Strafgefangenen haben in der einen oder anderen Weise ein Problem mit illegalen Drogen. Die Verquickung der Suchtproblematik mit der ohnehin oft schwierigen Lebenslage der in Haft befindlichen oder damit bedrohten Personen soll für uns Anlass sein, uns mit beiden Systemen der Hilfe und Prävention, aber auch der Sozialen Kontrolle und Repression auseinanderzusetzen. Soziale Arbeit hat es häufig mit abweichendem Verhalten zu tun. Aber in den Arbeitsfeldern, um die es uns in diesem Projekt gehen soll, ist die (drohende) Straffälligkeit direkter Auslöser für das Angebot von sozialarbeiterischen und/ oder sozialpädagogischen Hilfen häufig als Alternative zur strafrechtlichen Sanktion oder gar zum Freiheitsentzug, manchmal auch zur Ergänzung. Das Verhältnis der verschiedenen Formen sozialer Kontrolle ist schwierig und fordert von dem oder der in der Praxis tätigen Sozialarbeiter_In einen guten Überblick und Selbstbewusstsein. Die Praxisfelder, um die es hier geht und die viele Praktikumsstellen und durchaus auch Arbeitsstellen zur Verfügung stellen, sind beispielsweise Bewährungshilfe, Jugendhilfe im Strafverfahren/ Jugendgerichtshilfen, Soziale Arbeit im Strafvollzug und Jugendstrafvollzug, Täter-Opfer-Ausgleich und Opferhilfe, Drogenhilfe von Prävention über Beratungsstellen bis Langzeittherapien, freie Straffälligenhilfe mit Entlassungshilfe und ambulanten Maßnahmen, Jugendhilfeenrichtungen zur Vermeidung von Untersuchungshaft, Schulsozialarbeit zur Gewalt- und Drogenprävention usw. 1
2 Die Themen werden sehr vielfältig sein und je nach Interessen können die Teilnehmer_Innen auch ganz konkret an Projekten mit Straffälligen teilnehmen oder nach entsprechender Vorbereitung kleinere Untersuchungsvorhaben in Praxisbereichen durchführen, die dann in Bachelorarbeiten münden können. Alle Teilnehmer_Innen sollen gestaltend mitwirken und zugleich erleben und erfahren, wie in Gruppen neue Erfahrungen vermittelt werden können, so dass sie dies später selbst mit Klient_Innen durchführen können. Über die inhaltlichen Schwerpunkte entscheiden die Gruppenmitglieder gemeinsam. Die Dozent_Innen stellen ihre fachlichen Kompetenzen und ihre Moderation zur Verfügung. Wir wollen uns beschäftigen: mit dem System der Straffälligenhilfe, den Ursachen der Kriminalität, den Methoden der Sozialen Arbeit in diesen Arbeitsfeldern, den rechtlichen Grundlagen, mit freien und staatlichen Trägern, den Jugendhilfen im Strafverfahren/ Jugendgerichtshilfen, Bewährungshilfen, dem Strafvollzug und den Haftentlassenenhilfestellen mit Mediation insb. in Form des Täter-Opfer-Ausgleichs und neuen internationalen Erfahrungen der Restorative Justice (z.b. in Neuseeland) als Alternativen zum Strafrecht und insb. der Freiheitsstrafe der Gewalt- und Kriminalprävention. Das Ziel des Projekts wird nicht nur die Vermittlung von Wissen sein, sondern eine Methodenkenntnis, bei der die Teilnehmer_Innen erleben können, wie wichtig es ist, die eigene Person einzubringen. Deshalb werden wir auch in praktischen Übungen Gesprächsführungstechniken, Beratungs- und Therapiekonzepte sowie davon abgeleitete Methoden kennen lernen. Daneben geht es in dem Projekt auch um das Kennenlernen und theoretische Durchdringen der gesellschaftlichen Mechanismen der Ausgrenzung und Kriminalisierung und der strukturellen Bedingungen von Sozialer Arbeit in diesen Arbeitsfeldern. Natürlich reicht die Verwendbarkeit dieses Wissens und der Fertigkeiten über die Straffälligenhilfe hinaus, denn es geht um exemplarisches Lernen. 2
3 Gendermainstreaming Kriminalisierung ist eine Form sozialer Kontrolle, die vornehmlich Männer betrifft gleichwohl gibt es sowohl im Strafvollzug, als auch in der Straffälligenhilfe und Drogenhilfe viele spezifische Institutionen und Hilfeangebote für Frauen. Die Studierenden sollen die Relevanz des Geschlechts begreifen und befähigt werden, Gleichund Ungleichbehandlungen zu verstehen und kritisch nachzuvollziehen. Die geschlechtsspezifischen Formen abweichenden Verhaltens und der (institutionalisierten) Reaktionen darauf werden thematisiert werden. Interkulturelle Sensibilisierung Die Studierenden sollen sowohl fähig sein, vergleichend den Umgang anderer Gesellschaften mit abweichendem Verhalten zu bearbeiten als auch die Kriminalisierungen von Nichtdeutschen in der BRD. Die Studierenden sollen befähigt werden, die Auswirkungen unterschiedlicher Herkünfte und Traditionen auf die Rechtsverhältnisse, aber auch die Konsequenzen der rechtlichen Regelungen auf Menschen verschiedenen Ursprungs zu überblicken. Für die besonderen Benachteiligungen durch Instanzen sozialer Kontrolle sollen sie sensibilisiert sein. Praktika Der Kontakt zur Praxis ist nah und intensiv. In den letzten Jahren konnten die Studierenden immer aus einer Vielzahl von Praxisplätzen in Berlin und Brandenburg auswählen. Konkret haben wir Jahr für Jahr Zusagen für Plätze bei den Sozialen Diensten der Justiz Berlins (zusätzlich in Brandenburg) Plätze bei der Jugendbewährungshilfe Plätze bei den bezirklichen Jugendhilfen im Strafverfahren/ Jugendgerichtshilfen Plätze im Strafvollzug Berlins (zusätzlich in Brandenburg) Plätze in der freien Straffälligenhilfe Plätze in der Drogenprävention und Drogenhilfeeinrichtungen Plätze im Bereich Täter-Opfer-Ausgleich Darüber hinaus haben wir regelmäßig Praktikant_Innen in den Bereichen Erziehungshilfen, Allgemeine Sozialpädagogische Dienste sowie im Ausland. In vergleichbaren Projekten waren Studierende in den letzten Jahren in Brasilien, Dänemark, Großbritannien, Irland, Kolumbien, Russland, Spanien und Thailand. 3
4 Die Lehrkräfte sind: Wolfgang Eichstädter, Diplomsozialarbeiter und ehemals fachlicher Leiter bei den Sozialen Diensten der Justiz Berlin, Bewährungs- und Gerichtshilfe, Supervisor Kerstin Jüngling, Diplomsozialarbeiterin und Leiterin der Fachstelle Suchtprävention im Land Berlin Prof.Dr.Heinz Cornel, Hochschullehrer, Diplompädagoge, Jurist und Kriminologe, ehemals Präsident der Deutschen Bewährungshilfe Die Lerninhalte des Projektes lassen sich vorbehaltlich der weiteren gemeinsamen Diskussion der Projektgruppe über spezifische Schwerpunktsetzungen durch folgende Stichworte charakterisieren und den genannten Semestern zuordnen: 1. Projektsemester Vorstellung verschiedener Arbeitsfelder und des Systems der Straffälligenhilfe Kriminologie, Ursachen von Kriminalität Methoden der Gesprächsführung (mit Übungen) Sucht Ursachen und Auswirkungen Struktur und Funktion des Strafvollzugs Einführung in das Recht der Resozialisierung Einführung in die Kommunikationstheorie Gruppenarbeit und Gruppendynamik 2. Projektsemester Einführung zu den Methoden fachlicher Selbstreflexion Aktenführung Hilfeplan Restorative Justice als Alternativen zum Strafrecht und insb. der Freiheitsstrafe Täter-Opfer-Ausgleich Klientendokumentation, Vermerke und Berichte Methoden der Gesprächsführung (Fortsetzung der Übungen) Begleitung der Praktika Einschlägige Fachliteratur, Fachzeitschriften, Kommentare, Hand- und Lehrbücher 3.Projektsemester Strategien der primären, sekundären und tertiären Kriminalprävention Psychoanalyse und Delinquenz Polizei und Sozialarbeit Substitutionsbehandlung von Opiatabhängigen Untersuchungshaft, Haftvermeidung und Haftentscheidungshilfe durch Sozialarbeit Diversion, Vermeidung von förmlichen Strafverfahren und Kriminalisierung Opferhilfe Rechtsorientierte fremdenfeindliche Gewalt und Konzepte der Prävention Planung und Vorbereitung einer Studienreise Internationale Vergleiche der Strafrechts-, Drogen- und Kriminalpolitik 4
5 4. Projektsemester Ursachen und Umgang mit Gewalt, unter anderem auch häuslicher Gewalt Kriminal- und Drogenpolitik Beratungskonzepte in der Sozialarbeit mit besonderem Bezug zur Straffälligenhilfe Akzeptierende Drogenarbeit am Beispiel von Drogenkonsumräumen Möglichkeiten der Drogenprävention Therapie statt Strafe, 35ff.BtMG (Konzepte der Langzeittherapie) Obdachlosigkeit, Wohnhilfe und Wohnprojekte Schuldnerberatung in der Straffälligen Forensische Psychiatrie, Begutachtung und Maßregelvollzug Sexualstraftäter und ihre Behandlung Ideologisch begründete Kriminalität, Hatecrime und Präventionsprogramme Begleitung der Erstellung der Bachelorarbeit Daneben sind regelmäßige Besprechungen der Praxiserfahrungen während des Praxissemesters, sowie zur Themenauswahl der Bachelorarbeit und die Begleitung von deren Erstellung selbstverständlich. Literatur Arbeitskreis HochschullehrerInnen Kriminologie und Straffälligenhilfe in der Sozialen Arbeit: Kriminologie und Soziale Arbeit, Weinheim und Basel 2014 Cornel, H. u.a. (Hrsg): Handbuch der Resozialisierung, Baden-Baden 2018 (4. Auflage, im September 2017 erschienen) Cornel, H.: Recht der Resozialisierung, Baden-Baden 2012 (6.Auflage) Dollinger, B./ Schmidt-Semisch, H.: Handbuch Jugendkriminalität, Wiesbaden 2018 (3.Auflage, im September 2017 erschienen) Hinsch, R./ Pfingsten, U.: Gruppentraining sozialer Kompetenzen, Weinheim 2002 Koler, P.: Rausch und Identität Jugendliche in Alkoholszenen, Freie Universität Bozen 2014 Lindenmeyer, J.: Warum werden Menschen süchtig? Psychologische Erklärungsmodelle. In: Badura, B. et al (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2013, Berlin Heidelberg 2013 Miller, W.R./ Rollnick, S.: Motivierende Gesprächsführung, 2015 (3.Aufl.) Poehlke, T./ Heinz, W./ Stöver, H.: Drogenabhängigkeit und Substitution, Berlin Heidelberg 2016 (4.Aufl.) Kawamura-Reindl, G./ Schneider, S.: Lehrbuch Soziale Arbeit mit Straffälligen, Weinheim und Basel 2015 Weitere Literaturangaben im Seminar 5
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