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1 Das Dokumentartheater Kipphardts Dokumentarstück "In der Sache J. Robert Oppenheimer" als Spiegelung des Zeitgeistes 1. Thesen - Der Erfolg des Dokumentarstücks "In der Sache J. Robert Oppenheimer" von Heinar Kipphardt lässt sich ganz entscheidend dadurch erklären, dass diese dokumentarische Drama jene Fragen aufgreift und widerspiegelt, die die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland in den Sechzigerjahren besonders beschäftigten. - Die sich ausbreitende Erkenntnis, dass der "Kalte Krieg" ein Spiel mit dem schrecklichsten Feuer sei, ließ die in Oppenheimers Stück beschworene McCarthy-Ära in einem neuen Licht erscheinen. - Insbesondere viele Angehörige der jungen Generation neigten zunehmend zu der spätestens 1968 demonstrativ bekundeten Ansicht, dass die zu Ende gegangene Adenauer-Ära nicht nur eine Zeit der Erfolge, sondern auch eine Zeit der Versäumnisse gewesen sei. Die Abkehr von einer angeblichen Illusionspolitik und die Hinwendung zu einer angeblichen Realitätspolitik förderte auch das Verständnis für die Anliegen und Methoden des Dokumentartheaters. 2. Übersicht über ausgewählte politische Ereignisse bis zum Erscheinungsjahr des "Oppenheimer"-Stücks 1955 Die Bundesrepublik Deutschland wird weitgehend souverän Aufstand in Polen und in Ungarn. Erkenntnis des Westens, dass jede militärische Hilfeleistung den Dritten Weltkrieg auslösen würde Römische Verträge 1958 Chruschtschows Berlin-Ultimatum Charles de Gaulle französischer Staatspräsident 1960 Abberufung der sowjetischen Techniker aus der Volksrepublik China John F. Kennedy US-Präsident 1961 Mauerbau in Berlin 1962 Kuba-Krise 1963 Ludwig Erhard wird als Nachfolger Konrad Adenauers Bundeskanzler

2 3. Das Stück "In der Sache J. Robert Oppenheimer", uraufgeführt im Jahre 1964, spiegelte in seiner Thematik und in seinen Fragestellungen sehr exakt neue Sensibilitäten wider, die durch weltweite und bundesrepublikanische Entwicklungen entstanden waren - Die Ohnmacht des Westens angesichts der Ereignisse in Polen und vor allem in Ungarn widerlegten - wie schon 1953 beim Volksaufstand in Mitteldeutschland - die "Roll-back"- Strategie Amerikas. Es wurde klar, dass der bis nach Mitteleuropa vorgedrungene kommunistische Machtbereich mit militärischen Mitteln nicht zurückgedrängt werden konnte, wenn man nicht einen Dritten Weltkrieg riskieren wollte. Solche Überlegungen führten zu einem verstärkten Toleranzappell gegenüber den Repräsentanten und der Ideologie des Ostens, wie er auch aus dem Kipphardt-Stück herausgelesen werden konnte. - Die Kuba-Krise hatte die Welt an den Rand eines Dritten Weltkriegs geführt. Die Härte Kennedys wurde einerseits bejubelt, andererseits verstärkte sich in den Völkern des Westens die Bereitschaft, alles daran zu setzen, um eine Wiederholung der brisanten Situation zu vermeiden. So kam es, dass von Teilen der Bevölkerung und von einigen Parteien eine antikommunistische Einstellung als eine riskante Haltung interpretiert werden konnte. - Die Versuche Kennedys, mit Chruschtschow eine neue Phase der "Gesprächsdiplomatie" einzuleiten, erschienen vielen Beobachtern als einzig vernünftiger Ausweg aus der gefährlichen Konfrontation. Die Absurdität der McCarthy-Haltung wurde in dieser Phase der weltpolitischen Entwicklung zu einem wichtigen Argument der Entspannungspolitiker. 4. Eine Szene als Beispiel: Der Zeitgeist auf der Bühne (aus "In der Sache J. Robert Oppenheimer" von Kipphardt, Textfassung für das Fernsehspiel) [...] Das Verhör trat in die entscheidende Phase: Loyalität einer Regierung gegenüber - Loyalität gegenüber der Menschheit 7. Szene Zimmer 2022 ROBB Ich möchte jetzt auf die thermonuklearen Probleme kommen, Doktor. OPPENHEIMER Einverstanden. ROBB Ich zitiere aus dem Brief der Atomenergiekommission, Seite sechs, unten: "Es wurde ferner berichtet, dass Sie sich im Herbst 1949 und in der darauf folgenden Zeit der Entwicklung der Wasserstoffbombe entschieden widersetzten, und zwar 1. aus moralischen Gründen, 2. indem Sie behaupteten, dass sie nicht herstellbar sei, 3. indem Sie behaupteten, dass es keine ausreichenden technischen Anlagen und nicht genügend wissenschaftliches Personal für diese Entwicklung gäbe, 4. weil sie politisch nicht wünschenswert sei." Ist diese Feststellung wahr?

3 OPPENHEIMER Teilweise. Auf eine bestimmte Situation des Herbstes 1949 und auf ein bestimmtes technisches Programm bezogen. ROBB Welche Teile sind wahr und welche nicht, Doktor? OPPENHEIMER Das steht in meinem Antwortbrief. ROBB Das hätte ich gern etwas klarer. OPPENHEIMER Wir wollen es probieren. ROBB Ich habe hier einen Bericht des Wissenschaftlichen Rates, dessen Vorsitzender Sie waren. Er ist vom Oktober 1949, er antwortet auf die Frage, ob die Vereinigten Staaten die Wasserstoffbombe in einem Dringlichkeitsprogramm herstellen sollen oder nicht. Erinnern Sie sich dieses Berichtes? Er reicht Oppenheimer eine Kopie. OPPENHEIMER Ich habe ihn geschrieben, den Mehrheitsbericht. ROBB Es heißt da, Mr. Rolander ist so freundlich, uns das vorzulesen: ROLANDER "Die Tatsache, dass der Zerstörungskraft dieser Waffe keine Grenzen gesetzt sind, macht ihre Existenz zu einer Gefahr für die ganze Menschheit. Aus ethischen Grundsätzen halten wir es deshalb für falsch, mit der Entwicklung einer solchen Waffe den Anfang zu machen." OPPENHEIMER Das ist aus dem Minderheitsbericht, von Fermi und Rabi verfasst. ROLANDER Im Mehrheitsbericht steht: "Wir alle hoffen, dass sich die Entwicklung dieser Waffe vermeiden lässt. Wir sind uns alle darin einig, dass es im gegenwärtigen Zeitpunkt falsch wäre, wenn die Vereinigten Staaten die Entwicklung dieser Waffe forcieren würden." ROBB Heißt das nicht, Doktor, dass Sie dagegen waren, die Wasserstoffbombe zu bauen? OPPENHEIMER Wir waren dagegen, die Initiative zu ergreifen. In einer außergewöhnlichen Situation. ROBB Was war das Außergewöhnliche an der Situation im Herbst 1949, Doktor? OPPENHEIMER Die Russen hatten ihre erste Atombombe gezündet, Joe I, und wir reagierten darauf mit einem nationalen Schock. - Wir hatten unser Atombombenmonopol verloren, und unsere erste Reaktion war, wie kriegen wir schnellstens ein Wasserstoffbombenmonopol. ROBB War das nicht eine ganz natürliche Reaktion? OPPENHEIMER Vielleicht natürlich, aber nicht vernünftig. Die Russen haben sie dann ebenfalls gebaut. ROBB Waren wir nicht technisch in der viel besseren Position?

4 OPPENHEIMER Vielleicht, aber es gibt in Russland nur zwei Ziele, die für eine Wasserstoffbombe in Frage kommen, Moskau und Leningrad, und bei uns über fünfzig. ROBB Ein Grund mehr, ihnen zuvorzukommen, oder? OPPENHEIMER Da es nach einem Dritten Weltkrieg, mit Wasserstoffbombem geführt keine Sieger und keine Besiegten mehr geben wird, sondern nur 98-prozentig und hundertprozentig Vernichtete, schien es mir klüger, zu einer internationalen Verzichterklärung auf diese schreckliche Waffe zu kommen. MORGAN Eine Verzichterklärung ohne Kontrolle? - Ich glaube, Dr. Oppenheimer, Sie waren der wissenschaftliche Berater unserer Regierung, als Mr. Gromyko 1946 in Genf erklärte, dass er keiner wie immer gearteten Kontrolle zustimmen könne. Und damals hatten wir das Atombombenmonopol. OPPENHEIMER Ja. Ich war damals sehr deprimiert. MORGAN Warum sollten die Russen 1949 entgegenkommender sein? OPPENHEIMER Die Möglichkeit, das Leben auf der Erde gänzlich auszulöschen, ist eine neue Qualität. Das Menetekel für die Menschheit ist an die Wand geschrieben. ROBB Auch in kyrillischen Buchstaben, Doktor? OPPENHEIMER Seit wir die Spurenanalyse der russischen Wasserstoffbombe in Händen haben, ja. - Ehe man die Tür zu jener schaudervollen Welt öffnete, in der wir heute leben, hätte man anklopfen sollen. Wir haben es vorgezogen, mit der Tür ins Haus zu fallen. Obwohl wir strategisch keinen Vorteil davon haben konnten. ROBB Fühlten sie sich kompetent, strategische Fragen zu entscheiden? War das Ihre Sache? OPPENHEIMER Der größte Teil des Berichts gab unsere Einschätzung, ob und in welcher Zeit eine brauchbare Wasserstoffbombe zu machen wäre. ROBB Wie schätzten Sie das ein? OPPENHEIMER Wir bezweifelten, dass die damaligen technischen Vorschläge durchführbar seien. - Sie erwiesen sich tatsächlich als undurchführbar. ROBB Hieß das nicht, man solle die Super auf Eis legen, bis man bessere Ideen habe? OPPENHEIMER Nein. Wir empfahlen ein Forschungsprogramm. ROBB Musste man das nicht so verstehen, dass es um die Wasserstoffbombe schlecht aussah? OPPENHEIMER Das damalige Modell sah wirklich schlecht aus. Sonst hätten wir nicht von fünf Jahren Entwicklung gesprochen. ROBB War das eine richtige Prognose? OPPENHEIMER Für dieses Modell?

5 ROBB Für die Super? OPPENHEIMER Nein. Es gab im Jahre 1951 einige glänzende Ideen, und wir testeten Mike, die erste Super, bereits im Oktober ROBB Hätten Sie denn die Russen nicht jedenfalls gebaut? OPPENHEIMER Möglich. Wir haben nicht versucht, ein Wettrüsten auf diesem Gebiet zu verhindern. Ich denke, der Preis, den wir für unser kurzes Wasserstoffbombenmonopol zahlen, ist zu hoch. ROBB Hätten wir die Super nicht viel früher haben können, wenn wir das Dringlichkeitsprogramm schon 1945 auf die Beine gestellt hätten? OPPENHEIMER Es gab keine Voraussetzungen. ROBB Ist es zutreffend, Doktor, dass Sie schon im Jahre 1942 daran gedacht haben, eine thermonukleare Bombe zu machen? OPPENHEIMER Wir hätten sie gemacht, wenn wir es gekonnt hätten. Wir hätten jede Art von Waffe gemacht. ROBB Ich Weiss nicht, ob das geheim ist oder nicht: Wenn wir von einer thermonuklearen Bombe sprechen, dann meinen wir eine Bombe, die zehntausendmal so stark wie eine normale Atombombe ist? OPPENHEIMER Etwa. Sehr stark jedenfalls. ROBB Zehntausendmal so stark ist keine Übertreibung? OPPENHEIMER Ich glaube, es gibt keine natürliche Grenze für ihre Stärke. Die Todeszone eines mittleren Modells hat nach unseren Berechnungen einen Durchmesser von 580 Kilometern. ROBB Hätten Sie damals moralische Skrupel gehabt, eine solche Waffe zu entwickeln? OPPENHEIMER 1942? Nein. Die Skrupel kamen viel später. ROBB Wann? Wann bekamen Sie hinsichtlich der Entwicklung der Wasserstoffbombe moralische Skrupel? OPPENHEIMER Wir wollen das Wort "moralisch" weglassen. ROBB Einverstanden. Wann bildeten sich Ihre ersten Skrupel? OPPENHEIMER Als mir klar wurde, dass wir dahin tendierten, die Waffen, die wir entwickelten, tatsächlich zu gebrauchen. ROBB Nach Hiroshima? OPPENHEIMER Ja.

6 ROBB Sie haben uns hier gesagt, dass Sie damals halfen, die Ziele auszusuchen, nicht wahr? OPPENHEIMER Ja. Und ich habe gesagt, dass es nicht unsere Entscheidung war, die Bombe zu werfen. ROBB Das habe ich nicht behauptet. Sie haben nur die Ziele ausgesucht, und Sie hatten nach dem Abwurf große Skrupel, nicht wahr? OPPENHEIMER Ja! - Entsetzliche. Wir alle hatten entsetzliche Skrupel. ROBB Waren es nicht diese entsetzlichen Skrupel, Doktor, die Sie im Jahre 1945 daran hinderten, sich für ein hartes Wasserstoffbombenprogramm einzusetzen? OPPENHEIMER Nein. Als die Super im Jahre 1951 machbar schien, waren wir von den wissenschaftlichen Ideen fasziniert und wir machten sie in kurzer Zeit, aller Skrupel ungeachtet. Das ist eine Tatsache, ich sage nicht, dass es eine gute Tatsache ist. ROBB Haben Sie an der Wasserstoffbombe gearbeitet? OPPENHEIMER Nicht praktisch. ROBB Wie haben Sie an ihr mitgearbeitet? OPPENHEIMER Beratend. ROBB Haben Sie ein Beispiel? OPPENHEIMER Ich rief 1951 alle führenden Physiker zu einer Konferenz zusammen, die sehr fruchtbar war. Wir waren von denen neuen Möglichkeiten begeistert, viele gingen nach Los Alamos zurück. ROBB Von wem kamen die genialen Ideen? OPPENHEIMER Von Teller, hauptsächlich. Neumanns Rechenmaschinen spielten eine Rolle, Beiträge von Bethe und Fermi. ROBB Gingen Sie nach Los Alamos zurück? OPPENHEIMER Nein. ROBB Warum nicht? OPPENHEIMER Ich hatte andere Aufgaben. Meine wissenschaftliche Arbeit auf dem thermonuklearen Feld war unbedeutend. ROLANDER seinen Materialien ein Dokument entnehmend: Ich habe hier ein Patent, Sir, eine Erfindung zur thermonuklearen Bombe, die Sie im Jahre 1944 anmeldeten. OPPENHEIMER War das mit Teller zusammen?

7 ROBB Ja. Das Patent wurde Ihnen 1946 erteilt. OPPENHEIMER Sie haben recht. Es war eine Einzelheit. - Ich wusste nicht mehr, dass wir die Sache verfolgt haben. ROBB Ist es zutreffend, Doktor, dass Sie Tellers Bitte, nach Los Alamos zu kommen, abgeschlagen haben, indem Sie ihm sagten, dass Sie sich in der Frage der Wasserstoffbombe neutral verhalten wollten? OPPENHEIMER Das ist möglich. ROBB Dass Sie sich neutral zu verhalten wünschten? OPPENHEIMER Dass ich so etwas gesagt habe. Es gab eine Zeit, da Teller das Superprogramm um jeden Preis durchsetzen wollte. Ich musste das Für und Wider sehen, jedenfalls bis der Präsident das Dringlichkeitsprogramm angeordnet hatte. ROBB Sie lehnten es aber auch nach dieser Entscheidung ab, nach Los Alamos zurückzugehen? OPPENHEIMER Ja. ROBB Meinen Sie nicht, Doktor, dass es auf viele Wissenschaftler einen großen Eindruck gemacht hätte, wenn Sie die Ärmel aufgekrempelt hätten, um das Superprogramm in Ihre Hand zu nehmen? OPPENHEIMER Das kann sein. Ich hielt das nicht für richtig. ROBB Hielten Sie es auch nach der Entscheidung des Präsidenten nicht für richtig, die Wasserstoffbombe zu bauen? OPPENHEIMER Ich hielt es nicht für richtig, die Verantwortung für das Programm zu übernehmen. Ich war nicht der richtige Mann. ROBB Das habe ich Sie nicht gefragt, Doktor. OPPENHEIMER Ich denke doch. ROBB Hielten Sie es auch nach der Entscheidung des Präsidenten nicht für richtig, die Wasserstoffbombe zu bauen? OPPENHEIMER Ich hielt sie weiterhin für eine schreckliche Waffe, die es besser nicht geben würde, aber ich unterstützte das Dringlichkeitsprogramm. ROBB Wie? Im Original veränderbare Word-Dateien OPPENHEIMER Durch Ratschläge. ROBB Wodurch sonst noch? OPPENHEIMER Ich empfahl Teller eine Anzahl von jungen Wissenschaftlern, die meine Schüler waren.

8 ROBB Sprachen Sie mit ihnen? Konnten Sie sie für das Programm begeistern? OPPENHEIMER Teller sprach mit ihnen, ich Weiss nicht, ob er sie begeistert hat. ROBB Sagten Sie nicht, Doktor, dass Sie im Jahre 1951 von dem Programm begeistert waren? OPPENHEIMER Ich war von den sehr verlockenden wissenschaftlichen Ideen begeistert. ROBB Sie fanden die wissenschaftlichen Ideen zur Herstellung der Wasserstoffbombe verführerisch und wundervoll, und Sie fanden das mögliche Ergebnis, die Wasserstoffbombe, abscheulich. Ist das richtig? OPPENHEIMER Ich glaube, das ist richtig. Es ist nicht die Schuld der Physiker, dass gegenwärtig aus genialen Ideen immer Bomben werden. Solange das so ist, kann man von einer Sache wissenschaftlich begeistert und menschlich tief erschrocken sein. ROBB Ich sehe, dass Sie das können, Doktor. - Ich wundere mich. GRAY Meinen Sie nicht, Doktor Oppenheimer, dass in dieser Haltung so etwas stecken könnte wie eine geteilte Loyalität? OPPENHEIMER Zwischen wem geteilt? GRAY Loyalität einer Regierung gegenüber - Loyalität der Menschheit gegenüber? OPPENHEIMER Lassen Sie mich nachdenken. - Ich will das so sagen: Indem sich die Regierungen den neuen Ergebnissen der Naturwissenschaften nicht oder nur ungenügend gewachsen zeigen, gibt es für den Wissenschaftler einen solchen Loyalitätskonflikt. EVANS Hat es den nicht immer gegeben? Nehmen Sie große Entdeckungen, Giordano Bruno, Kepler - diese Preislage - OPPENHEIMER Vermutlich. Er nimmt quälende Dimensionen an, wenn wir so fortfahren. GRAY Wenn Sie in einen solchen Loyalitätskonflikt gestellt sind, Dr. Oppenheimer, und offensichtlich war das so im Falle der Wasserstoffbombe, welcher Loyalität würden Sie dann den Vorrang geben? OPPENHEIMER Ich habe schließlich in allen Fällen meiner Regierung die ungeteilte Loyalität gegeben, ohne das Unbehagen, ohne die Skrupel zu verlieren, und ohne sagen zu wollen, dass das richtig war. ROBB Sie wollen nicht sagen, dass es in jedem Falle richtig ist, der Regierung die ungeteilte Loyalität zu geben? OPPENHEIMER Ich Weiss es nicht, ich denke darüber nach, aber ich habe das immer getan. ROBB Das betrifft auch das Superprogramm? OPPENHEIMER Ja.

9 ROBB Sie meinen, Sie haben es nach der Entscheidung des Präsidenten aktiv unterstützt? OPPENHEIMER Ja, obwohl ich meine starken Zweifel behielt. Robb entnimmt seinen Materialien ein neues Dokument. ROBB Wenn Sie in einem Fernsehinterview sagen - Mr. Rolander wird uns das bitte vorlesen. Er gibt Rolander die Blätter und trägt eine Kopie zum Tisch des Vorsitzenden. ROLANDER Ich zitiere: "Die frühere Geschichte berichtet die Ausrottung einzelner Stämme, einzelner Rassen, einzelner Völker. Jetzt kann die Menschheit im Ganzen durch Menschen vernichtet werden. Es ist bei rationaler Prüfung wahrscheinlich, dass das geschehen wird, wenn wir die neuen Formen des politischen Zusammenlebens nicht entwickeln, die diese Erde braucht. Die mögliche Apokalypse ist eine Realität unseres Lebens. Wir wissen das, aber wir kapseln dieses Wissen ein. Es scheint uns nicht akut. Wir meinen, es hat noch Zeit. Aber wir haben nicht viel Zeit." ROBB Meinen Sie, Doktor, dass Sie mit diesen Sätzen das Programm unterstützt haben? OPPENHEIMER Nein, denn sie hatten mit dem Programm nichts zu tun. Als ich das Interview gab, hatten wir unsere ersten Modelle schon getestet und Mr. Malenkow hatte erklärt, dass die Vereinigten Staaten fernerhin kein Wasserstoffbombenmonopol hätten. ROLANDER Das ist nicht richtig, Sir, Sie gaben das Interview vor den Präsidentschaftswahlen 1952, als wir das Monopol tatsächlich hatten. ROBB Mir scheint, das macht einen Unterschied. Das war die Zeit, als der Koreakrieg zu Ende gegangen war, und unsere Positionen in Asien äußerst bedroht schienen, nicht wahr? OPPENHEIMER Das war die Zeit, als eine Reihe von Leuten den Gedanken des Präventivkrieges stark erörterten, ja. ROBB Geht aus unserer Unterhaltung hier nicht ganz gut hervor, Doktor, dass Sie hinsichtlich der Wasserstoffbombe große moralische Skrupel hatten und heute noch haben? OPPENHEIMER Ich bat Sie schon einmal, die Kategorie des Moralischen wegzulassen, das verwirrt. Ich hatte und ich habe große Skrupel, dass diese schreckliche Waffe jemals verwendet wird. ROBB Und deswegen waren Sie gegen die Entwicklung der Super. Ist das richtig? OPPENHEIMER Ich war dagegen, die Initiative zu ergreifen. ROBB Doktor, sagten Sie in dem Bericht des Wissenschaftsrates, den Sie schrieben, und in dem Anhang, dem Sie beipflichteten, nicht ganz klar, ich zitiere - er liest: "Wir sind der Ansicht, dass eine Wasserstoffbombe niemals hergestellt werden sollte!" OPPENHEIMER Das bezog sich auf das damalige Programm. ROBB Was verstehen Sie unter "niemals"?

10 OPPENHEIMER Ich habe den Anhang nicht geschrieben. ROBB Aber Sie haben ihn unterschrieben, nicht wahr? OPPENHEIMER Ich glaube, wir wollten sagen - ich wollte sagen, dass es eine bessere Welt wäre, wenn es in ihr keine Wasserstoffbombe gäbe. ROBB Als der Präsident dennoch das Dringlichkeitsprogramm anordnete, wie reagierten Sie darauf? OPPENHEIMER Ich bot meinen Rücktritt an. ROBB Aus Protest? OPPENHEIMER Ich habe gelernt, dass sich ein Mann zur Disposition stellt, wenn er in einer entscheidenden Frage von der Wirklichkeit überspielt wird. ROBB Sie hielten sich für überspielt, als das Dringlichkeitsprogramm angeordnet wurde? OPPENHEIMER Wir hatten abgeraten. Ja. ROBB Als die Wasserstoffbombe im Oktober 1952 getestet werden wollte, ist es da zutreffend, dass Sie sich einem solchen Test widersetzten? OPPENHEIMER "Widersetzen" ist zu stark, ich war für eine Verschiebung. ROBB Warum? OPPENHEIMER Wir standen kurz vor der Wahl eines neuen Präsidenten, und ich hielt es nicht für richtig, ihm die Super unter den Stuhl zu legen. Er sollte das selber entscheiden. ROBB Gab es andere Gründe, die Sie veranlassten, für eine Verschiebung zu plädieren? OPPENHEIMER Die Russen konnten aus dem Test eine Menge Aufschlüsse kriegen. ROBB Noch andere? OPPENHEIMER Ich befürchtete, dass er unsere Hoffnungen auf Abrüstungsverhandlungen definitiv begraben würde. ROBB Ihrer Empfehlung entgegen wurde die Wasserstoffbombe aber im Oktober 1952 getestet, nicht wahr? OPPENHEIMER Ja. Im Original veränderbare Word-Dateien ROBB Wenn man im Zeitungsstil von einem 'Vater der Wasserstoffbombe' reden wollte, wen würden Sie so nennen? OPPENHEIMER Teller ist so genannt worden. ROBB Sie würden keinen Anspruch auf diesen Titel erheben?

11 OPPENHEIMER O nein. ROBB Ich danke Ihnen, Dr. Oppenheimer. GRAY Weitere Fragen an Dr. Oppenheimer? - Mr. Morgan. MORGAN Nur eine Frage, Dr. Oppenheimer. Ist einem Staat, der riesige Gelder für Forschungsarbeiten hergibt, das Recht zu bestreiten, über die Ergebnisse dieser Forschungen frei zu verfügen? OPPENHEIMER Insofern einige Ergebnisse geeignet sind, die menschliche Zivilisation zu zerstören, ist dieses Recht bestreitbar geworden. MORGAN Heißt das nicht, dass Sie die nationale Souveränität der Vereinigten Staaten auf diesem bestimmten Gebiet beschränken möchten? OPPENHEIMER Wenn die Mathematiker ausrechnen müssen, ob ein bestimmter Test nicht vielleicht die Atmosphäre in Brand setzt, werden die nationalen Souveränitäten ein bisschen lächerlich. Die Frage ist, welche Autorität ist unabhängig und mächtig genug, die nationalen Staaten oder Gruppierungen daran zu hindern, sich umzubringen. Wie ist eine solche Autorität herstellbar? MORGAN Meinen Sie, dass die Vereinigten Staaten eine Anstrengung machen sollten, sich mit Sowjetrussland zu verständigen? OPPENHEIMER Wenn der andere Partner der Teufel wäre, so müsste man sich mit dem Teufel verständigen. MORGAN Machen Sie einen scharfen Unterschied zwischen der Erhaltung des Daseins und der Erhaltung eines lebenswerten Daseins? OPPENHEIMER O ja. Und ich setze großes Vertrauen in die schließliche Macht der Vernunft. EVANS Ich komme auf die strapazierten moralischen Skrupel zurück, auf den Widerspruch, einerseits eine Sache voranzutreiben, deren Ergebnis man andererseits fürchtet. Wann haben Sie diesen Widerspruch zum ersten Mal empfunden? OPPENHEIMER Als wir die erste Atombombe in der Wüste von Alamogordo zündeten. EVANS Können Sie das präzisieren? OPPENHEIMER Beim Anblick des Feuerballs gingen mir zwei alte Verse durch den Kopf. Der eine: 'Wenn das Licht aus tausend Sonnen am Himmel plötzlich bräch hervor, zu gleicher Zeit - das wäre gleich dem Glanz des Herrlichen...' Der andere: 'Ich bin der Tod, der alles raubt, Erschütterer der Welten!'

12 [...] Aus: Heinar Kipphardt, "In der Sache J. Robert Oppenheimer - Ein szenischer Bericht", edition suhrkamp 64, Copyright Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1964, Copyright S Arbeitsaufgaben - Inwiefern lässt sich die Behauptung rechtfertigen, dass diese Szene des Stücks exemplarische Bedeutung erlangt? - Zeigen Sie anhand dieser Schlüsselszene die grundsätzlichen Absichten des Dokumentartheaters auf! - Interpretieren Sie die Szene als einen Beleg des Zeitgeistes, indem Sie die historische Entwicklung in den Entstehungsjahren des "Oppenheimer"-Stücks berücksichtigen! 4. Der historische Hintergrund zum Inhalt des Oppenheimer-Stücks (zitiert nach Oldenbourg-Interpretationen 20, S. 26 f.) bis Potsdamer Konferenz Der amerikanische Präsident Truman stellt mit dem britischen Premier Churchill ein Ultimatum: Falls Japan nicht bedingungslos kapituliere, stünde die "völlige Verwüstung der japanischen Inseln" bevor. Allerdings hat bereits zwei Tage zuvor Kriegsminister Stimson dem Chef des Strategischen Bomberkommandos, General Spaatz, den Befehl zum Einsatz der Bombe gegeben. Als Termin für den ersten Einsatz einer Uranbombe ist bereits ein wettergünstiger Tag gleich nach dem festgesetzt worden. Schon vorher sind die möglichen Ziele für den ersten Atombombenabwurf in ihrer Reihenfolge festgesetzt worden: (1) Hiroshima, Hafenstadt im Süden der Hauptinsel Hondo (2) Yokohama, Schwesterstadt Tokios (3) Kokura, Hafenstadt auf der Insel Kiuschi (4) Niigata, im Nordwesten Hondos (5) Nagasaki, Hafenstadt auf Kiuschu Der Atombomber B-29 "Enola Gay" mit "Little Boy", der Atombombe für Hiroshima, startet um 2.45 Uhr von der Pazifikinsel Tinian. Gegen 8.15 Uhr fällt die erste Atombombe und löst ein Inferno aus, das mindestens Tote, Vermisste, Verwundete und bis in weitere Generationen wirkende Folgeschäden auslöst Von der Insel Tinian startet der Bomber B-29 "Bock's Car" mit "Fat Man", der ersten Plutonium- Bombe, an Bord. Wegen einer dichten Wolkendecke über dem eigentlichen Ziel Kokura fällt um Uhr die Bombe auf Nagasaki. Die Stärke der Bombe, etwa doppelt so groß wie die der Hiroshima-Bombe, kommt nicht zur vollen Entfaltung, weil der ursprüngliche Zielpunkt um

13 einige Kilometer verfehlt wird. Dennoch ist die Vernichtung gewaltig: Menschen werden getötet Das Kapitulationsangebot Japans vom tritt in Kraft Oppenheimer nimmt seinen Abschied als Direktor von Los Alamos bis 1952 Oppenheimer ist Vorsitzender des Beratungsausschusses (General Adviory Council) der Atomic Energy Commission und hat daneben fast 50 Beraterposten bis 1966 Oppenheimer leitet das Institute for Advanced Study in Princeton, New Jersey Sommer 1949 Erste sowjetische Atombombe ab 1949 Entwicklung der amerikanischen Wasserstoff-Bombe unter Federführung Edward Tellers, nachdem sich die Oppenheimer-Kommission aus moralischen Gründen gegen die Entwicklung der H-Bombe ausgesprochen hat Präsident Truman ordnet den Bau der H-Bombe an. Edward Teller wird Leiter des Projekts in Los Alamos Explosion der ersten Wasserstoff-Bombe "Mike" der USA auf dem Eniwetok-Atoll im Pazifik Der US-Senator McCarthy moniert das Zögern bei der Entwicklung einer amerikanischen Wasserstoff-Bombe und fordert energisch dazu auf, das Untergehen der Nation zu vermeiden Ende des Korea-Krieges August 1953 Explosion der ersten sowjetischen Wasserstoff-Bombe Ende 1953 Einleitung eines Untersuchungsverfahrens gegen Oppenheimer wegen angeblicher kommunistischer Gesinnung bis Abschluss der Ermittlungen mit Hearing, die dazu führen, dass Präsident Dwight D. Eisenhower Oppenheimer die Erlaubnis entzieht, weiterhin an geheimen Projekten mitzuarbeiten oder Einsicht in neue Entwicklungen zu nehmen. Oppenheimer, so die Begründung, erfülle die Sicherheitsbedingungen nicht.

14 1948 bis Versuchsexplosionen mit Uran-Plutonium- und Wasserstoff-Bombem auf dem Eniwetik-Atoll im Pazifik Präsident John F. Kennedy rehabilitiert Oppenheimer, dem der Enrico-Fermi-Preis verliehen wird Oppenheimer stirbt in Princeton, New Jersey, an Kehlkopfkrebs. seit 1969 SALT (Strategic Arms Limitation Talks) in Helsinki, dann in Wien Edward Teller, "Vater" der amerikanischen Wasserstoffbombe, erhält von Präsident Ronald Reagan die "nationale Wissenschaftsmedaille". Die Einwohnerzahl von Los Alamos beträgt ca , nach nur 60 im Jahre 1943 und im Jahre Das Jahresbudget für Los Alamos liegt bei US $, etwa 1,8 Mrd. DM. Aus: Ferdinand Fasse, Heinar Kipphardt, "In der Sache J. Robert Oppenheimer", Oldenbourg-Interpretationen mit Unterrichtshilfen, Bd. 20, Verlag Oldenbourg, München 1988, Seite 26 ff. 5. Arbeitsaufgaben - Inwiefern spiegelten sich im historischen "Fall Oppenheimer" sehr deutlich die Mentalitätsveränderungen der amerikanischen Gesellschaft während und nach dem Zweiten Weltkrieg wider? - Was veranlasste Oppenheimer zu zunehmender Distanz gegenüber den atomaren Bewaffnungsprojekten der US-Regierung? - Inwiefern belegen die beiden Zitate, die Oppenheimer (gemäß dem Text Kipphardts) bei der Zündung der ersten Atombombe "durch den Kopf gingen", ein charakteristisches Dilemma der modernen Naturwissenschaft?

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