KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR OÖ UND SBG. Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg
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1 KAMMER DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURKONSULENTEN FÜR OÖ UND SBG
2 KAMMER DER ArchitektInnen IngenieurkonsulentInnen Freiberufliche TechnikerInnen = ZiviltechnikerInnen
3 RECHTLICHE GRUNDLAGEN Ziviltechnikergesetz (ZTG) Ziviltechnikerkammergesetz (ZTKG) Ziviltechnikerprüfungsverordnung Ziviltechnikerkammer-Wahlordnung
4 STRUKTUR UND ORGANISATION Bundeskammer (in Wien) 4 Länderkammern Länderkammer für Wien/Niederösterreich/Burgenland Länderkammer für Steiermark/Kärnten Länderkammer Länderkammer für Tirol/Vorarlberg Mitglieder: alle ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen 4 Kammerdirektionen
5 ORGANISATION UND AUFBAU BUNDESKAMMER PräsidentIn VizepräsidentIn Präsidium (6 Mitglieder) Kammervorstand (14 Mitglieder) PräsidentIn + Vorsitzende/r WE + 4 x PräsidentInnen + Vizepräs. der LK + je Bundeskammervorsitzender + StV Bundessektionsvorsitzende/r ArchitektInnen Bundessektion ArchitektInnen (15 Mitglieder) 4 x Sektionsvorsitzende + StV + weitere Delegierte Bundessektionsvorsitzende/r IngenieurkonsulentInnen Bundessektion IngenieurkonsulentInnen (15 Mitglieder) 4 x Sektionsvorsitzende + StV + weitere Delegierte Kammertag (39 Mitglieder) Präs. + 4 x Präs. und VPräs. LK + Mitglieder der Bundessektionen
6 STRUKTUR LÄNDERKAMMER OÖ + SBG Kammergremien Kammeradministration PräsidentIn VizepräsidentIn Präsidium (6 Mitglieder) KammerdirektorIn Kammervorstand (14 Mitglieder) Kammerdirektion Geschäftsstelle Sektionsvorsitzende/r ArchitektInnen Sektionsvorsitzende/r IngenieurkonsulentInnen Linz Salzburg Sektionsvorstand ArchitektInnen (13 Mitglieder) Sektionsvorstand IngenieurkonsulentInnen (13 Mitglieder) 8 MitarbeiterInnen 2 MitarbeiterInnen Kammervollversammlung (=alle Kammermitglieder)
7 AUFGABEN DER KAMMER Verbesserung der Berufssituation von ZiviltechnikerInnen Vertretung der beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der ZiviltechnikerInnen Wahrung des Standesansehens Wachung über Berufspflichten/Ahndung von Pflichtverletzungen Förderung der Weiterbildung und Vorbereitung der BerufsanwärterInnen Stellungnahmen in Gesetzgebungsverfahren uvm.
8 SERVICE FÜR KAMMERMITGLIEDER Kostenloses Informations- und Beratungsangebot Kostenlose Rechtsberatung Berufsanwärterbetreuung (Fach-) Veranstaltungen Weiterbildungsangebot Versicherungsauskünfte Öffentlichkeitsarbeit
9 KAMMERMITGLIEDER Oberösterreich und Salzburg Gesamtanzahl Kammermitglieder: (Stand: ) ArchitektInnen: 648 IngenieurkonsulentInnen: 546 Österreich - Gesamt Gesamtanzahl Kammermitglieder: ca (Stand: )
10 BERUFSZUGANG Österreichische StaatsbürgerInnen, EU/EWR - Staatsangehörige, SchweizerInnen, sonst gleichgestellte Personen ingenieur-, montanistisches oder naturwissenschaftliches Universitäts- oder Fachhochschul-Studium 3 Jahre Praxis Ziviltechnikerprüfung
11 SIEGEL STAATLICHE BEFUGNIS Siegel mit Bundesadler ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen sind öffentliche Urkundspersonen Die Befugnis wird vom Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen IngenieurkonsulentInnen sind in mehr als 60 Befugnissen tätig ZiviltechnikerInnen verpflichten sich zu Unabhängigkeit Objektivität Verschwiegenheit
12 UMFANG DER BEFUGNIS ZiviltechnikerInnen sind auf dem gesamten, von ihrer Befugnis umfassten Fachgebiet zur Erbringung von planenden, prüfenden, überwachenden, beratenden, koordinierenden, mediativen und treuhänderischen Leistungen, zur Vornahme von Messungen, zur Erstellung von Gutachten, zur berufsmäßigen Vertretung vor Behörden und Körperschaften öff. Rechts, zur organisatorischen und kommerziellen Abwicklung von Projekten, zur Übernahme von Gesamtplanungsaufträgen berechtigt.
13 BERUFSBILD INGENIEURKONSULENTINNEN Hoch- und Tiefbau Wasserbau Verkehrs- und Transportplanung Vermessung Ver- und Entsorgungswirtschaft Informatik Hochwasserschutz Technische Chemie Lebensmitteltechnologie Gutachten Bauaufsicht, Kontrolle, Kostenverfolgung, Controlling uvm. Insgesamt mehr als 60 Befugnisse
14 BERUFSBILD ARCHITEKTINNEN Planung Orts- und Landschaftsplanung, Siedlungs- und Städtebau, Raumplanung, Entwicklungskonzepte, Innenraumgestaltung, Möbel- und Industriedesign Bauaufsicht, Kontrolle, Kostenverfolgung, Controlling Gutachten Planungs- und Baukoordination Gesamtplanungsaufträge etc.
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Amtliche Nachrichten der Bundes-Architekten- und Ingenieurkonsulentenkammer der Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland Oberösterreich und Salzburg Steiermark
SO-T Anhang RSO MAS Wirtschaftsingenieurwesen. School of Engineering. Dok.-Verantw.: marr
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) Beschluss
MEINEN EIGENEN WEG GEHEN Situation von selbstständigen Ingenieurinnen in Österreich. Wirtschaftsimpulse für Frauen in Forschung und Technologie
MEINEN EIGENEN WEG GEHEN Situation von selbstständigen Ingenieurinnen in Österreich Wirtschaftsimpulse für Frauen in Forschung und Technologie Autorinnen: Bente Knoll & Elke Szalai w-fforte Wirtschaftsimpulse
Schlichtungsordnung der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland
Schlichtungsordnung der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland
KONTROLLAUSSCHUSSORDNUNG
KONTROLLAUSSCHUSSORDNUNG Rechtsgrundlage: 135 Abs. 8 Wirtschaftskammergesetz 1998 - WKG, BGBl. I Nr. 103/1998, in der Fassung BGBl I Nr. 78/2006 Beschluss: Wirtschaftsparlament der Bundeskammer vom 28.11.2002
Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest
Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 Email: nordwest@dbfk.de Ziele der Pflegekammer
Firmenausbildungsverbund OÖ richtungsweisend für duale Ausbildung in Österreich
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschaftslandesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Vizepräsidentin WKOÖ und Obfrau des FAV OÖ am 22. Dezember 2011 zum Thema Firmenausbildungsverbund
Auftragnehmerkataster Österreich
Auftragnehmerkataster Österreich Juni 2010 Auftragnehmerkataster Österreich Verein zur fachlichen Unterstützung und Förderung der ökonomischen Abwicklung von Vergabeverfahren für Auftraggeber, Bewerber,
12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
Langzeitbeziehungen in Österreich
Langzeitbeziehungen in Österreich Sieben von 10 Österreichern leben in einer Partnerschaft 29% Alleinstehend / Single 71% In Partnerschaft lebend Zu welcher Personengruppe würden Sie sich am ehesten zuordnen?
Kritikpunkte des Bundeskartellanwalts und der Bundeswettbewerbsbehörde
REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESWETTBEWERBSBEHÖRDE Bundeskartellanwalt Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten Herrn Präsident DI Robert Krapfenbauer Frau GS Dr. Susanne Jenner Karlsgasse 9 1040
Geschäftsordnung der Kommission Mechatronik Schule Winterthur (MSW)
Geschäftsordnung der Kommission Mechatronik Schule Winterthur (MSW) vom 0. April 06 Geschäftsordnung der Kommission Mechatronik Schule Winterthur (MSW) vom 0. April 06 Gestützt auf 4 Abs. Ziff. 7 GO erlässt
Die Ärztekammer Nordrhein
Bernd Zimmer Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Facharzt für Allgemeinmedizin, Wuppertal Einführungsveranstaltung für PJler 29.August 2012, Universitätsklinikum Bonn (ÄkNo) Berufliche Interessenvertretung
NACHRICHTEN 4/2016 INHALT. Kammervollversammlung mit Festredner LH-Stv. Thomas Stelzer Arch+Ing. Brief des Präsidenten... 2
P.b.b. 4040 Linz, 04Z035652M für OÖ u. Sbg., Kaarstraße 2/II, 4040 Linz NACHRICHTEN 4/2016 Kammervollversammlung mit Festredner LH-Stv. Thomas Stelzer Arch+Ing INHALT Brief des Präsidenten... 2 Impressum
Fakultätsordnung der Fakultät für Mathematik und Informatik der FernUniversität in Hagen vom in der Fassung vom
Fakultätsordnung der Fakultät für Mathematik und Informatik der FernUniversität in Hagen vom 05.04.2006 in der Fassung vom 09.04.2008 Aufgrund des 25 Absatz 4 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes
Grundsätze ordnungsgemäßer ESUG-Beratung. Präambel
Grundsätze ordnungsgemäßer ESUG-Beratung Präambel Das Netzwerk geprüfter und vom DIAI e.v. zertifizierter ESUG-Berater hat sich im Bundesverband der ESUG-Berater Deutschland, BV-ESUG e.v. zusammengeschlossen.
Grundordnung der Universität zu Köln vom
Grundordnung der Universität zu Köln vom 20.06.2007 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz 1 und 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz-HG) in der
E n t wurf. Inhaltsverzeichnis
1 von 7 E n t wurf Bundesgesetz, mit dem das Ziviltechnikerkammergesetz 1993, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Bundesgesetz über die Sozialversicherung freiberuflich selbständig Erwerbstätiger