Ökologie für ein Friedensforschungsdorf
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- Katja Boer
- vor 6 Jahren
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1 Ökologie für ein Friedensforschungsdorf Das Friedensforschungszentrum Tamera in Portugal plant ein großräumiges Modell für Landschafts-Rekultivierung und Lebensmittelversorgung in Kooperation mit Sepp Holzer und seiner Permakultur Erster Schritt: Als Teil der Wasserlandschaft wird ein erster großer See einschließlich seiner Uferzonen am Studenten- und Gästezentrum Tameras angelegt. Tamera, Monte do Cerro, P-7630 Colos (Portugal) Tel Fax ,
2 Projekt Rahmen Tamera Tamera ist ein Experimentier- und Ausbildungsgelände für den weltweiten Aufbau von modellhaften Friedenssiedlungen. Hier wird eine Lebensweise exemplarisch erforscht und studiert, in der Menschen wieder eingebettet sind in das Schöpfungsganze, in der die Trennung auf allen Ebenen aufgehoben wird - Trennung zwischen Menschen, zwischen Generationen, zwischen Wissensgebieten, Trennung von der Natur, von der spirituellen Quelle. Der Aufbau dieser sogenannten Friedensforschungsdörfer oder Heilungsbiotope entwickelt, verbindet und verwirklicht Wissen und Lösungsansätze aus Technologie und Energieversorgung, aus BesucherInnen und StudentInnen im Solar Power Village und im Garten Tamera Archiv Konfliktlösung und Gemeinschaftsbildung, aus spiritueller Lebenspraxis und ökologischer Architektur. Derzeit leben und studieren in Tamera 160 Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt. Es entsteht unter anderem ein konkretes, autarkes Modelldorf, das Solarvillage : ein ökologisch und sozial nachhaltiges Siedlungsmodell, das in allen sonnenreichen Gegenden der Welt nachgebaut werden kann. Der Bergbauer und Permakultur Spezialist Sepp Holzer Die Arbeit und Forschung des Österreicher Permakultur-Bergbauer Sepp Holzer, sein Wissen über die Kooperation mit der Natur, seine Intuition und Erfahrung in der Erzeugung natürlicher Lebensmittel und in der Renaturierung des Landes, sehen wir als einen kommenden, sehr zentralen Forschungsbereich für den Aufbau von weltweiten Friedensforschungsdörfern. Seine Arbeit in einer Finca in der Extremadura in Spanien erfüllt uns mit Zuversicht, dass Ähnliches auch im Süden Portugals möglich wird. Sepp Holzer 2
3 Finca in der Estremadura (Spanien) mit Seenlandschaft nach Sepp Holzer Thomas Lüdert, Tamera Die Besitzerin hatte vor zwei Jahren Sepp Holzer mit der Renaturierung ihres Geländes beauftragt. Die Ergebnisse verblüffen Medien und Fachwelt gleichermaßen. Eine ganz andere Welt erwartet den staunenden Besucher hier. Auf einem Gelände von 270 ha, auf dem vor zwei Jahren noch im Sommer Trockenheit herrschte, karge Weiden lagen und Steineichen starben, breitet sich nun eine insgesamt 50 ha große Wasserlandschaft aus. Die Böschungen sind üppig mit Gemüse bewachsen, die erkrankten Steineichen dienen jüngeren, gesunden Bäumen als Schutz, die Oliven brauchen keine Bewässerung mehr. Eine kühlende Brise vermittelt einen Klang von paradiesischer Frische und Fülle. Libellen, Vogelschwärme und Fische schon nach einer Wachstumssaison! Und das in einer Gegend, in der wesentlich weniger Regen fällt als im Alentejo. Aquakultur in Spanien und Permakulturgarten in Tamera Monte do Cerro das Gelände im Alentejo, (Portugal) und Ausbildung Tamera - das Gelände Monte do Cerro bei Reliquias im Landkreis Odemira steht sowohl in seiner Schönheit als auch im Maß seiner ökologischen Zerstörung beispielhaft für Portugal und sogar für ganz Südeuropa. Ein ökologisches Renaturierungsvorhaben auf diesem Platz kann und wird Impulse für die gesamte Region setzen. Beispielhafte Problemlösungen, die in diesem Friedensforschungszentrum funktionieren, werden von StudentInnen in ihre Heimatländer weitergetragen und dort beim Bau weiterer Friedensforschungsdörfer angewendet. Barbara Kovats b.kovats@tamera.org 3
4 Erster Schritt: See 1 Das Gesamtkonzept ist der Aufbau eines Modells für die Revitalisierung der Landschaft, für Wasser-Management und Lebensmittelproduktion von 300 bis 500 Personen. Dies soll erreicht werden durch den Aufbau einer Wasserlandschaft mit mehreren Seen und die Anlage von Permakultur-Anbauflächen für Obst, Gemüse und teils auch Getreide in ihren ufernahen Bereichen. Da dieses Modell innerhalb von Tamera liegt, wird es natürlich auch als Parkanlage für die BewohnerInnen, StudentInnen und BesucherInnen konzipiert: Der Mensch ist auch ein Teil der Natur und Ökologie, und es macht Sinn, eine schöne und herzöffnende Umgebung zu gestalten, die es erleichtert, die Seelen der Menschen wieder stärker mit der Seele der Natur zu verbinden. Das Gesamtkonzept wird Schritt für Schritt entwickelt und ausgeführt, da es sich auch um ein Forschungsprojekt handelt: Jede neue Stufe wird auf die Erfahrungen der früheren zurückgreifen. Nach eine längeren Phase von Planung und vorlaufenden Experimenten wird jetzt ein zentrales, größeres Projekt verwirklicht. Der Bau des ersten Sees Der erste große See der geplanten Wasserlandschaft wird zwischen dem Studenten- Campus und dem Gästehaus Tameras in einem flachen Tal angelegt. Tameras Haupt-Versammlungsgebäude, die Aula, wird dann wie auf einer Halbinsel stehen. Ausführung der Haupt-Baggerarbeiten: August - September Holzer Seen : Impressionen aus Spanien Thomas Lüdert Bauausführung Damm: Der See entsteht, indem im nördlichen Teil des Tales ein Damm angelegt wird. Die Baggerarbeiten werden von einer erfahrenen, lokalen Firma ausgeführt und von Sepp Holzer und Tameras Fachleuten begleitet. Der Damm wird sehr flach ausgeführt: Seeseitig mit ca. 30% Steigung und talseitig mit (nicht als Damm erkennbaren) 8 % Steigung. Der See liegt dann so in der Landschaft, als sei er immer da gewesen. 4
5 Tiefwasser Zonen: Das erforderliche Material für den Damm wird gewonnen, indem innerhalb des Sees Tiefwasserzonen ausgehoben werden. Andere Teile des Seegrundes bleiben unberührt. So entstehen neben den kühlen Tiefzonen flache, artenreiche Zonen. Der Mutterboden im gesamten Arbeitsbereich wird vor den Arbeiten abgetragen und seitlich gelagert. Nach Abschluss des Dammbaus wird der Oberboden wieder auf Damm und Pflanzbereiche aufgetragen. Unter dem Damm wird zunächst eine 3m breite und über 5m tiefe Rinne ausgehoben, um wasserdurchlässige Schieferschichten zu brechen. Der Graben wird dann mit lehmigem, gebrochenen Material wieder verfüllt und lagenweise mit schweren Baumaschinen verdichtet, ebenso wie der darauf aufbauende Haupt- Damm. Im gewachsenen Gelände wird ein Überlauf-Abfluss erstellt. Strassen: Die vor dem Seebau bestehende Strasse (Piste) wird mit Genehmigung des Landkreises verlegt. Sie kann während der ganzen Bauzeit benutzt werden. Auch Telefonleitungen, Strom, Daten und Wasserleitungen müssen verlegt werden. Uferzonen: Als abschließende Baggerarbeit werden die Uferzonen und ufernahen Bereich in und ausserhalb des Sees im Sinne der Holzer schen Permakultur und nach Anweisung Sepp Holzers gestaltet, eingesät und angepflanzt. Sinn und Zweck des Sees Aufbau eines Modells: Erster Zweck des Sees ist der Aufbau eines Modells für die Revitalisierung der Landschaft, für Wasser-Management und Lebensmittelproduktion. Wasser ist Leben, durch das Anlegen von Wasserbiotopen wird für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen, deren Lebensgebiete immer mehr beschränkt sind, ein lebendiger Lebensraum geschaffen. Die entstehende Vielfalt wirkt sich positiv auf die Vitalität der Pflanzen und auf die nahe Umgebung aus. Wasserreservoir: Im Winter fließen große Mengen Regenwassers ungenutzt das Tal hinunter. Ein grosser Teil dieses Wassers soll in dem neuen See gespeichert werden. Es wird dadurch auch der umliegende Erdkörper langfristig mit Wasser versorgt, was sich positiv auf die stark geschwächte Korkeichenkultur und natürlich auf alles Pflanzenleben, und auch auf den Grundwasserspiegel auswirken wird. Hier sehen wir eine sehr spezifische Modellwirkung für die Stärkung und Heilung der sterbenden Korkeichenkulturen. Starkregen-Rückhalt: Bei Starkregen überfluten öfters große, plötzlich anschwellende Wassermengen die tiefer gelegenen Talbereiche und richten erheblichen Schaden an. Größeren Seen können diese Wassermengen aufnehmen oder ihren Abfluss auf längere Zeiträume verteilen. 5
6 Bewässerungswasser: Um Lebensmittel anzubauen ist hier im Sommer Bewässerung erforderlich. Sowohl für die Pflanzen als auch für das Grundwasser ist es besser, dieses Wasser nicht über Bohrlöcher dem Grundwasser zu entnehmen, sondern aus einem Regenwasser gefüllten See. Der hier angelegte See wird für diesen Zweck bei weiterem genug Wasser haben, auch in trockenen Jahren. Feuerschutz: Der See dient auch dem in Portugal sehr wichtigen Feuerschutz: Im Brandfall steht ausreichen Löschwasser für Feuerwehren und Löschhubschrauber zur Verfügung. Und: Die feuchte und grüne Bepflanzung wirkt, ebenso wir der See selbst, als natürlicher Feuerwall. Auch die Gefahr des Entstehens von Bränden wird durch die feuchtere Umgebung verringert. Revitalisierung der Landschaft: Die Veränderung der gesamten Wassersituation durch die Anlage eines großen Holzer-Sees wird die umgebende Landschaft revitalisieren. Das Mikroklima verändert sich ebenso positiv, wie die Wassersituation und zwar sowohl im oberflächennahen als auch im tieferen Grundwasser. Unterstützt wird dies durch die Pflanzung und Aussaat von vielen und verschiedenartigsten Bäumen, Sträuchern, Stauden, Kräutern und Wasser- Pflanzen. Lebensmittelproduktion: In den ufernahen Bereichen des Sees werden Früchte und Gemüse in Holzer scher Permakultur angebaut. Wo die Versorgung durch das aufsteigende Seewasser nicht ausreicht, werden Bewässerungen installiert. Ausbildung: Das Gesamtprojekt ist Teil im Curriculum von Monte Cerro Peace Education (derzeit 70 Studenten). Für Gäste und BesucherInnen werden Kurse und Seminare angeboten. Thomas Lüdert Es gibt die Möglichkeit, bei diesem Projekt als Fachkraft mitzuwirken, bitte melden Sie sich bei Interesse bei Barbara Kovats DANKE! 6
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