Der Weg ist das Ziel. Interview mit Finanzdienstleister Wolfgang Thust

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1 ZKZ AUSGABE 06/2010 OKTOBER/NOVEMBER 3,90 EURO Interview mit Finanzdienstleister Wolfgang Thust Der Weg ist das Ziel Fühlen Sie sich wie zu Hause Klaus-Dieter Oechsner Graf von Moltke über sein Engagement für den Gast Nicht der Inhalt ist entscheidend Im Gespräch mit Kommunikationsexpertin Isabel García Why meetings matter GSA-Präsident Prof. Dr. Lothar Seiwert über die Rolle der Weiterbildung

2 und action! Prof. Lothar Seiwert applaudiert dem stolzen Preisträger. Die diesjährige Convention der German Spea - kers Association lockte vom 9. bis 12. Sep - tember mehr als 400 Trainer, Speaker und Coachs nach Köln ins Maritim-Hotel. Höhepunkt der Veranstaltung war eindeutig die Verleihung des Deutschen Rednerpreises, auch weil der Preisträger kein Geringerer als Außenminister a. D. Dr. Hans-Dietrich Genscher war. Der zeigte sich nicht nur gerührt und hoch erfreut über diese Auszeichnung, sondern lief mit seiner Dankesrede auch zu rednerischer Höchstform auf. Neben Genscher tummelten sich zahlreiche andere Prominente im Maritim-Hotel, die dem Convention-Motto und action! Leben einhauchten und dem Event mehr als nur den nötigen Glanz verliehen. Wie sollen wir diese Convention toppen? diese Frage stellte Martin Laschkolnig, Con - vention Chair für 2011, am Samstagnachmittag dem begeisterten Publikum vor dem Ausklang der diesjährigen GSA Convention. Eine durchaus be - rechtigte Bemerkung, übertraf die Veranstaltung, die gut besucht war und trotzdem einem vertrauten, fast familiären Zusammentreffen glich, doch alle Erwartungen. Schon vor der Eröffnung herrscht im Foyer zwischen den Ständen der Sponsoren munteres Treiben. Aktuelle News und Twitter-Meldungen, Eindrücke von Besuchern und Verantwortlichen flirren über die große Multimedia-Wand im Ein - gangsbereich. Langsam füllt sich der große Saal, alle sind gespannt auf die große Eröffnungs - session. TV-Star Jörg Knör und Convention Chair Cristián Gálvez geben einen fulminanten Ein - stand, manch ein Besucher muss die ersten Lach tränen des Tages trocknen. Top-Speaker Lenora Billings-Harris verstärkt mit der Tiefe ihres Vortrags I am because you are noch die emotionale Atmosphäre. Die farbige Keynote Speakerin versteht es, mit ihren persönlichen Erlebnissen aus Afrika den Zuschauern schon am Freitagmorgen zum zweiten Mal Tränen zu entlocken diesmal Tränen der Rührung. Im Anschluss sammeln sich die Besucher für die parallelen Workshops. Auch dieses Jahr ist das Angebot wieder vielfältig: Neben einem Comedy- 14

3 Backstagetalk, u. a. mit Jörg Knör, Vera Deckers und Kai Spitzl, boten Alan Stevens, Slatco Ster - zenbach und Petra Spiekermann ihren Zuhörern fesselnde Performances und Top-Contents zur ge samten Bandbreite des Speakerbusiness, zur Power auf der Bühne und zu effektiver Perso - nality-pr für Trainer und Speaker. Auch am Nach - mittag locken die Workshops wieder die meisten Gäste in die Katakomben des Maritim: Thilo Baum, der auf der Convention mit dem Manage - mentbuch-award für sein neues Werk Mach dein Ding ausgezeichnet wurde, referiert zum Thema Schreib dein Buch!. Prof. Dr. Elisabeth Heine - mann erklärt, was eine echte Rampensau auf der Bühne ausmacht und Ardeschyr Hagmaier gibt die besten Tipps für eine erfolgreiche Kunden - akquise. Zurück zur nächsten Keynote in den großen Saal: Dr. Florian Langenscheidt spricht über die wahre Kraft von Optimismus. Ruhig und emotional zu - gleich fesselt er die Zuhörer, spricht über Dank - barkeit und unverrückbare Werte, und auch jetzt fließen wieder die Tränen an manchem Tisch. Kontrapunktisch wirbelt danach Top-Speaker Jörg Löhr über die Bühne. Sein Thema: Spitzen - sport als Erfolgsmodell für Trainer. Diesmal keine Tränen, aber jede Menge Power für den Rest des Tages. Die ist auch bitter nötig, denn vor dem Highlight in Abendgarderobe, der Black and White-Gala mit Kerzenschein und zahlreichen Programm höhe - punkten, steht noch eine Runde Workshops aus, diesmal u. a. mit Comic-Zeichner Timo Würz und Finanzberaterin Stefanie Kühn. Jetzt ist es endlich soweit: Kabarettist Christoph Brüske be tritt die Bühne, um locker und humorvoll durch den prall gefüllten Abend zu führen. Plötzlich ist Gän - se haut-time: Verleihung des Deutschen Redner - preises an Dr. Hans-Dietrich Genscher. Die Lau - datio des ehemaligen WDR-Intendanten Friedrich Nowottny stimmt alle ein: Wenn jemand den Deutschen Rednerpreis verdient hat, dann ist es Hans-Dietrich Genscher. Er hat mit Reden Politik gemacht. Er hat Politik bewegt. Genscher, der Vizekanzler, der Außenminister der Bundesrepu - blik Deutschland, hat seinen Platz im Ge - schichtsbuch der Deutschen. Genscher gibt sichtlich gerührt Revanche: Wenn jemand wie Friedrich Nowottny das sagt, dann macht mich das befangen, weil ich weiß, dass er niemand ist, der einfach so daher redet. Während Genschers Dankesrede hält es niemanden mehr auf den Plätzen. In bewegender und zugleich impulsiver Weise trägt er seine Vorstellung von einer besseren Gesellschaft in die Herzen der Gala-Gäste: Unsere Verantwortung ist es, eine Jugend heranwachsen zu lassen, die heranwächst in der Achtung der eigenen Kultur und in der Kultur der anderen. Standing ovations. Stolz nimmt Gen - scher schließlich den Preis von GSA-Präsident Prof. Lothar Seiwert in Empfang. Ulrich Wickert, der ehemalige Mr. Tagesthemen, dieses Jahr neben Management-Trainerin Sabine Asgodom in die GSA Hall of Fame aufgenommen, nennt später Genschers Dankesrede und Auftritt im Interview großartig. Und Wickert ist wohl nicht der Einzige, der insgeheim den Wunsch hegt, dass Genscher wieder zurück auf die politische Bühne kehren möge: Genscher ist ein Mann, der so viel Kraft in sich hat, wie ich im Moment bei keinem Politiker bei uns in der Bundesrepublik mehr sehe. Der Rednerpreis und die Aufnahme in die Hall of Fame sind nicht die einzigen Preise, die an diesem Abend feierlich verteilt werden. Vertriebs - trainer Andreas Buhr bekommt die Auszeichnung Recruiter of the Year 2010 für die meisten geworbenen Neumitglieder 2009 und 2010, Hans-Uwe L. Köhler erhält den Innovation Award für die prickelndste Idee im Speakerbusiness 2010 und Autorin Dr. Petra Begemann sowie Gedächtnistrainer Markus Hofmann werden mit dem President s Award 2010 für ihre besonderen Leistungen und den großen Einsatz um das Wohl der GSA ausgezeichnet und Mentee Heidi Pütz bekommt den Newcomer-Award. Last but not least: GSA-Geschäftsführerin Claudia Haider und Dan Poynter aus den USA werden mit einer lebens langen Ehrenmitgliedschaft geehrt. Danach Frank Furness Marketing Mastery BootCamp Frank Furness, weltweit einer der renommiertesten Speaker zu den Themen Sales & Mar - keting, wird sein Expertenwissen am 23. und 24. Oktober in einem zweitägigen Workshop weitergeben. Im exklusiven Marketing Mas - tery BootCamp der GSA können die Tei l - nehmer an einem intensiven Lernwochenende mit einem internationalen Top-Experten ihr Wissen über die Kernkompetenzen eines erfolgreichen Professional Speaker vertiefen und erweitern. Am ersten Tag des BootCamps wird Frank Furness sein geballtes Know-how zu Stage Performance, Vortragsstruktur und Präsentationstechniken weitergeben. Am zweiten Tag liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Marketing und Business Skills für die Zielgruppe. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zum Marketing Mas - tery BootCamp mit Frank Furness in München gibt es bei der GSA-Geschäftsstelle oder unter ist Feiern angesagt: Bis spät in die Nacht wird getanzt und genetzwerkt. Nach verdienter Nachtruhe beginnt der zweite Tag: Alle sind wieder fit und motiviert zur Stelle. Los geht s mit dem Kick-off der GSA University. Markus Hofmann, Leiter des Trans ferinstituts STI Professional Speaker, stellt den Studiengang für die professionelle Aus bildung vor. Spontan entscheiden sich noch weitere Teilneh mer für den Zertifikatslehrgang. Mehr als professionell und aufregend ist auch die Performance des amerikanischen Comedy-Duos Jon Wee und Owen Morse, die auf der Bühne mit laufenden Kettensägen u 15

4 Promi-Moderatorin Frauke Ludowig im großen Bühnen-Interview. Schwertern und Bowling kugeln jonglieren. Das Wirbelwind-Intermezzo lässt ein verblüfftes und entspanntes Publikum zurück, das Top-Speaker Frank Furness behutsam wieder zurück zum Business führt: Er referiert gekonnt über die wirkungsvollsten Möglich keiten erfolgreichen Mar - ke tings, bevor es in die samstägliche Workshop- Runde geht. Die Con vention-teilnehmer haben die Qual der Wahl zwischen zahlreichen spannenden Themen: Beim Back stage-talk Macher, Moderator, Manager diskutieren die Medien- Experten und Moderato ren Kai Spitzl, Dr. Stefan Frädrich, Jan-Philipp Müller, Niki Jondral und Hans Meiser darüber, wie man als Experte ins Fernsehen kommt. Image-Beraterin Sabine Schwind von Egelstein gibt Impulse für ein souveränes und stilsicheres ers tes Auftreten und René Huber verrät, Was Top trainer und Spitzen sportler gemeinsam auszeichnet. Am Nach mittag weitere Höhepunkte: Die Men in Black der GSA auf der Bühne. Ver triebstrainer Andreas Buhr, Dirk Kreuter und Martin Limbeck starten mit humorvollen Videos in ihre Kurz vorträge zu den Themen Umsatz steigerung, Neu kundenakquise und wirkungsvolle Marketing strategien. Dr. Joa chim de Posada aus den USA gibt dem Auditorium als letzter internationaler Redner Antworten auf die Frage: Was macht den Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern aus? De Posada und RTL- Moderatorin Frauke Ludo wig, die sich im Inter - view den Fragen von Moderator Cristián Gálvez stellt, lassen den offiziellen Teil der diesjährigen GSA Convention ausklingen. Abends trifft man sich noch in kleinerer Runde im Brauhaus Früh neben dem Kölner Dom zum Netzwerken und zu netten Gesprächen. Viele Besucher geben ihr Feedback. Jeder kann es auf der Multimediawand lesen: 2010 ist die beste Convention aller Zeiten. Herzblut, Arbeit und Leidenschaft stecken in der Vorbereitung der Veranstaltungen. Freudentränen fließen danach zum letzten Mal nicht nur bei GSA-Präsident Prof. Lothar Seiwert bei seiner Dankesrede, sondern auch bei Convention Chair Cristián Gálvez, dem Prof. Seiwert für seine außerordentliche Leistung als Moderator und für sein besonderes organisatorisches Engagement mit einer herzlichen Umarmung dankt. Freuen können wir uns auf die nächste GSA Convention am 9. und 10. September 2011 in Mün chen. Schon jetzt gibt es dafür Zusagen hoch karätiger internationaler Redner wie Jeffrey Gitomer und Tim Gard. n 16

5 Die kürzeste Rede der deutschen Geschichte Dr. Hans-Dietrich Genscher bekommt den Deutschen Rednerpreis von der GSA Für manche Reden braucht es nur ganz wenige Worte. Hans-Dietrich Genscher hat am 30. September 1989 den wohl berühmtesten Halb - satz der deutschen Geschichte gesprochen: Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise. Der Rest des Satzes ging im Jubel Tausender DDR-Bür - ger unter, die auf dem Gelände der Prager Bot - schaft Zuflucht gesucht hatten und ihr Glück kaum fassen konnten. Hans-Dietrich Genscher, der Politiker, der auch aufgrund seiner eigenen Herkunft weiß, wovon er spricht, überbrachte ihnen die erlösende Botschaft, die ihr Leben und das der ganzen Bundesrepublik veränderte. Am 10. September erhielt der Ex-Außenminister, der heute 83 Jahre alt ist, nun den Dank und die Anerkennung für seine herausragenden rhetorischen, politischen und menschlichen Leistungen. Wenn jemand den Deutschen Rednerpreis verdient hat, so ist es Hans-Dietrich Genscher. Von den Worten seines Laudators Friedrich Nowottny sichtlich gerührt und gut gelaunt betrat Genscher die Bühne des Kölner Maritim Hotels. Nowottny würdigte nicht nur einen Preisträger, sondern auch einen langjährigen Wegbegleiter und Freund. In bewährt humorvoller Manier hatte er die Highlights zum Menschen und Rhetoriker Genscher in seiner Rede zum Besten gegeben, bevor der ehemalige Vizekanzler die Trophäe des Deutschen Rednerpreises von GSA-Präsident Prof. Dr. Lothar Seiwert, der den Preis ins Leben gerufen hat, stolz und dankbar in Empfang nahm. Hans-Dietrich Genscher hat es geschafft, mit der kürzesten Rede aller Zeiten die Herzen tausender Menschen zu berühren. Er war es, der in schwierigen Zeiten die richtigen Worte fand, der mit seinen Ansprachen Politiker vereinte und der dazu beitrug, die Welt ein bisschen besser zu machen. Die Auszeichnung wird für rhetorische Meister - leistungen, herausragende Vorträge oder ehrliche und appellierende Worte an Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Sport, Kultur oder der Wissenschaft verliehen. Er ehrt eben nicht nur prominente Vortragsredner, sondern auch Perso - nen des öffentlichen Lebens, die mit der Kraft ihrer Sprache Menschen und Medien bewegen. Genscher, der stets die Gerechtigkeit in den Mit - tel punkt seiner Arbeit stellt, der mit Reden Politik gemacht und mit dieser Politik Menschen bewegt hat, erfüllt die mit der Trophäe des Deutschen Rednerpreises verbundenen Anforderungen voll und ganz. So ist es alles andere als ein Zufall, dass Deutsch - lands Ex-Außenminister als würdevoller Preis - träger dieser Auszeichnung gefeiert wird. Wie nur wenige neben ihm hat Genscher die Geschichte einer Welt am Abgrund in der Zeit des Kalten Krie - ges mitbestimmt. Besonnenes Agieren zum Wohle der Menschen, gepaart mit höchster Verlässlich - keit und dem Augenmaß für das Machbare zeichnen sein Sprechen und Handeln aus. Als Preisträger kommen Politiker dann in Frage, wenn sie sich nicht in Worthülsen ergehen, sondern Klartext reden und mit ihren Worten die Menschen erreichen und eine deutliche Wirkung erzielen so wie Hans-Dietrich Genscher. Unter - nehmer, wenn sie ihr Unternehmen in besonderer Weise auch in ihren öffentlichen Auftritten repräsentieren. Wissenschaftler, wenn es ihnen ge - lingt, komplizierte Sachverhalte spannend und verständlich rüberzubringen. Manager, wenn sie unpopuläre Entscheidungen vor Medien und Aktionären in vorbildlicher Weise vertreten. Wenn sie auch in heiklen Situationen die richtigen Hans-Uwe L. Köhler Die GSA Hall of Fame Master Class Am 5. November mit Hans-Uwe L. Köhler in München: Nur zweimal jährlich haben wenige Teilnehmer die Möglichkeit, in intimem Rah - men mit den Mitgliedern der German Spea - kers Hall of Fame zusammenzutreffen. Die Locations der Meetings sind exklusiv ausgewählt: beim Master im Institut, im privaten Rahmen oder in einem außergewöhnlichen Setting im Hotel oder Schloss. In sehr persönlicher, kommunikativer Atmosphäre stehen die besten deutschsprachigen Referenten Rede und Antwort. Sie beantworten alle Ihre Fragen, plaudern aus dem Nähkästchen und lassen Sie an wertvollem Expertenwissen teilhaben. Am 5. November ist es dann soweit: Die zweite Master Class der German Speakers Association mit Hans-Uwe L. Köhler findet in der Sky Lounge in München statt. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten Worte finden. Kandidaten sind auch Prominente aus anderen Disziplinen, deren Aussagen zum geflügelten Wort geworden sind. Kennedys Ich bin ein Berliner, Wowereits Ich bin schwul und das ist auch gut so oder Helmut Kohls vielzitierte Blühende Landschaften sind Beispiele hierfür. Menschen, die kein Blatt vor den Mund nehmen und nicht reden, um beliebt zu sein. Redner, die Stellung beziehen und aufrütteln, u 17

6 Wenn einer den Deutschen Rednerpreis verdient hat, so ist es Hans-Dietrich Genscher, kündigte Laudator Friedrich Nowottny den Preisträger an. die Worte gebrauchen, um Handlungen anzustoßen, um nach denklich zu machen oder um zu mo ti vieren.schon die alten Griechen wussten, worum es geht. Ethos, Pathos, Logos: Das sind in der klassi schen Rhetorik nach Aristoteles die Dimensio nen der Überzeugung. Dabei bezeichnet Ethos die Glaubwürdigkeit des Sprechers, seine Autorität, Integrität, Klugheit, ein besonderes Wohlwollen, die Tugendhaftigkeit des Redners. Pathos meint die Wirkung auf das Publikum. Wie ist die rednerische Kraft? Gelingt ein emotionaler Appell? Logos steht für den Sinn, den Gehalt einer Rede oder schließlich die Schlüssigkeit der Argu - mentation. Der Preisträger des Deutschen Red - ner preises sollte sich für eine herausragende Leistung in mindestens einer der drei Dimen - sionen hervortun Hans-Dietrich Genscher ist dies in allen drei Bereichen mehr als gelungen. n 18

7 Politiker sollten rhetorische Fähigkeiten besitzen Wissen+Karriere: Herr Dr. Genscher, was be - wegt Sie heute Abend bei der Verleihung des Deutschen Rednerpreises? Hans-Dietrich Genscher: Ich empfinde es als eine Ehre, von einer so angesehenen Organi sa - tion wie der GSA ausgezeichnet zu werden. Umso schöner, dass ich der erste einer hoffentlich langen Reihe von namhaften Preisträgern bin. W+K: Müssen Politiker eigentlich gute Redner sein? Sind gute rhetorische Fähigkeiten Ihrer Meinung nach eine zwingende Voraussetzung für eine politische Karriere? Genscher: Aus meiner heutigen Sicht würde ich sagen: Ja. Natürlich gibt es auch andere, äußerst relevante Qualitäten, die ein Politiker unbedingt mitbringen sollte. Ich denke da an Verhandlungs - geschick, Durchsetzungsvermögen, Persönlich - keits stärke und absolute mentale Präsenz. Rhe - torische Fähigkeiten sind allerdings äußerst hilfreich und im Laufe der Jahre immer wichtiger geworden. Reden halten muss man in der Politik zu allen nur denkbaren Anlässen. Und nicht zu - letzt hat das Image eines Politikers in den Medien immer mehr an Bedeutung für eine Karriere ent - wicklung gewonnen, sodass rhetorische Fähig - keiten, und damit auch die Eloquenz, mit der er oder sie seine oder ihre Argumente vorzubringen weiß, meines Erachtens inzwischen zu einer schier unverzichtbaren Qualität geworden sind. Entscheidend aber ist, dass Politiker authentisch sind, dass sie Vertrauen genießen und Vertrauen verdienen. W+K: Welche Redner finden Sie persönlich herausragend? Wer käme Ihrer Ansicht nach in Deutschland noch für den Deutschen Red - nerpreis in Frage? Genscher: Zwei wunderbare und raffinierte Wie in alten Zeiten: Hans-Dietrich Genscher bot eine Dankesrede der besonderen Art. Rhetoriker haben wir heute Abend schon miterleben dürfen, nämlich den ehemaligen Intendanten des Westdeutschen Rundfunks, Friedrich No - wottny, und Ulrich Wickert. Beiden steht das Wort zu Gebote und sie haben am Rednerpult eine enorme Präsenz und Überzeugungskraft zwei Voraussetzungen, die ich bei einem guten Redner erinnere mich noch genau an das entscheidende Gespräch mit Herrn Schewardnadse. Ich be - schrieb ihm die Lage in der Botschaft und er fragte nur: Sind Kinder dabei?. Ich antwortete Ja, viele und er sagte sofort: Dann helfe ich Ihnen. Ich danke aber auch dem damaligen DDR-Außenminister Oskar Fischer für seine Bemühun gen. für unabdingbar halte. W+K: Und was war damals konkret bei der W+K: Gehen wir kurz zurück zu den bewegenden Ereignissen im Jahre Wie ist es Ihnen damals gelungen, die Ausreise für die Men - schen in der Prager Botschaft durchzusetzen? Genscher: Nur durch intensive Verhandlungen und Gespräche, vor allem mit den Verant wort - lichen der ehemaligen Sowjetunion. Es war ein großes Glück, dass dort zu diesem Zeitpunkt be - reits Menschen an der Macht waren, die zwar im Schatten des Kommunismus herangewachsen waren, aber die Einsicht und Größe hatten, eine Öffnung und Weiterentwicklung des Systems an - zustreben. Ich spreche natürlich von Michail Umsetzung der Ausreise die größte Herausfor - derung für Sie? Genscher: Am schwierigsten war es, die teilweise seit Wochen in der Botschaft ausharrenden Menschen davon zu überzeugen, Vertrauen in die Lösung zu haben, die wir ausgehandelt hatten. Der Pferdefuß lag in der Tatsache, dass die Ausreise in die Bundesrepublik mit Zügen erfolgen sollte, die durch das Gebiet der DDR fahren. Dies hat verständlicherweise bei den Menschen eine enorme Furcht ausgelöst. Ich musste große Überzeugungsarbeit leisten, um die Besorgnisse zu entkräften. Dass mir das gelungen ist, darüber Gor batschow und Eduard Schewardnadse. Ich bin ich noch heute sehr glücklich. n 19

8 Convention-Chair Cristián Gálvez führte die Zuschauer durch die Veranstaltung. Die Trophäe: Der Deutsche Rednerpreis I am because you are and you are because I am Die US-Speakerin L Billings-Harris. Gerührt und von den Worten seines Laudators befangen : Hans-Dietrich Genscher. Hans-Uwe L. Köhler (Mitte) freut sich über den Innovation Award. Ex-Tagesthemen Moderator Ulrich Wickert freut sich über die Aufnahme in die Hall of Fame der GSA. Eine fulm Morse, d Das kürzeste Erfolgsseminar aller Zeiten Entertainer Marius Jung. Die Men in Black der GSA: Andreas Buhr, Dirk Kreuter und Martin Limbeck (v.l.n.r.). Thilo Baum (2. v. r.) gewann für Mach dein Ding! den Management - buch-award, überreicht von Geschäftsführerin Britta Kroker (r.). Dr. Florian Langenscheidt begeisterte mit seinem Vortrag über Optimismus. Im TV-Ba Moderato 20

9 Sie sind der Star: Personality-PR für Trainer und Speaker Petra Spiekermann im Workshop. TV-Star Jörg Knör gab zum Einstieg der Convention sein Comedy-Programm zum Besten. enora Gedächtnistrainer Markus Hofmann stellt die GSA University vor, die im Oktober startet. inante Einlage zeigte das amerikanische Comedy-Duo Jon Wee und Owen ie Markus Hofmann in ihre Mitte nahmen. Neben Sabine Asgodom wurden die frisch gekürten CSPs auf der Bühne geehrt: Markus Hofmann, Prof. Lothar Seiwert und Andreas Buhr (v.l.n.r.). ckstagetalk lieferten sich die Profis eine heiße Diskussion: Hans Meiser, Jan-Philipp Müller, r Kai Spitzl, Niki Jondral und Stefan Frädrich (v.l.n.r.). Alan Stevens, Präsident der Global Speakers Federation (GSF), honorierte das Engage - ment der GSA, die zu den größten Speakervereinigungen weltweit gehört. 21

10 Professional Speaking Beruf und Berufung Gedächtnistrainer Markus Hofmann über den Zertifikatslehrgang für professionelle Redner Immer mehr Akteure aus der Weiterbildung wagen den Schritt auf die Bühne und versuchen sich als Referenten. Speaking bedeutet aber weit mehr als auf die Bühne zu gehen und zu reden. Speaking stellt hohe Anforderungen an ganz verschiedene Kompetenzfelder: Es geht um Performance, um Eloquenz, um Charisma und darum, fundierte Inhalte unterhaltsam in die Herzen seiner Zuhörer zu tragen. Und nicht zuletzt verlangt der Weg zum erfolgreichen, zum Professional Speaker Ausdauer und den Willen, kontinuierlich und hart an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Dazu gibt es nun reichlich Gelegenheit: Ab sofort haben Speaker die Möglichkeit Speaking an der Universität zu studieren. Auf der Convention der German Speakers Association (GSA) in Köln fiel Mitte September der Startschuss für den Lehrgang Professional Speaking (SHB). Initiator Prof. Dr. Lothar Seiwert und der Direktor des Steinbeis Transfer Instituts, Gedächtnistrainer Markus Hofmann, hoben die frisch konzipierte Aus bildung am dritten Tag der Convention zusammen aus der Taufe. Nun also bietet die GSA in einer bisher weltweit beispiellosen Initiative in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin den ersten Zertifikatslehrgang für professionelle Redner und solche, die es werden wollen, an. Professional Speaking lässt sich lernen das Märchen vom Naturtalent, das die Bühne betritt und sofort eine Top-Performance hinlegt, hat ausgedient. Es gilt, Talente zu festigen, neue Tricks zu vermitteln und die betriebswirtschaftliche Seite des Business von tönernen Füßen auf eine feste Grundlage zu stellen. Denn jeder Speaker ist auch Unternehmer und nicht nur auf der Bühne mit ganz verschiedenen Heraus forderungen konfrontiert. Themen finden, sich spitz positionieren, Bücher schreiben und publizieren, all das ist lernbar. Darüber hinaus möchten auch viele Top- Geschäftsleute, Manager oder Spitzensportler ins Speaker-Business, um dem Publikum ihre Message zu vermitteln. Die Fähig keit, erfolgreich Reden zu halten, ist eine Kern kompetenz, die im heutigen Geschäftsleben unabdingbar geworden ist. Die GSA setzt sich schon lange für eine Pro - fessionalisierung im Vortragsgeschäft ein. Da ist die Einführung eines Studiengangs für Speaker nur logische Konsequenz. Die Idee des Zertifi - kats lehrgangs ist aus der Praxis heraus entstanden, die schließlich niemand so gut kennt wie die GSA selbst. Mit dem zusätzlichen Hin tergedanken der Vernetzung von Experten und des Erfah - rungsaustausches strebt sie Wis sens vermittlung auf hohem Niveau an. Bei so großen Zielen bietet sich die Zusam men - arbeit mit einer etablierten Institution an: Die Steinbeis-Hochschule in Berlin kooperiert eng mit der Wirtschaft und hat enorme Erfahrung mit Wissenstransfer aus der Praxis für die Praxis. Das Programm der GSA University, wie der Lehr - gang inzwischen im Volksmund heißt, liest sich jedenfalls schweißtreibend: Die Teilnehmer durch laufen ein Jahr lang berufsbegleitend Module zu den Kernkompetenzen des Professio - nal Speaking. Dazu gehören Präsentation und Performance, aber auch Branchenwissen und -erfahrung, Businessmanagement, Selbst- und Büroorganisation sowie Marketing, PR und Verkauf. Credit points bekommen die Teilneh - Gedächtnistrainer Markus Hofmann Leiter des Transferinstituts STI Professional Speaker. mer, wie in der Hochschulpraxis üblich, für den Besuch der 26 Lehrmodule und für weitere Transferleistungen. Für die Zulassung zur Ab - schlussprüfung müssen die Absolventen 9,6 von zwölf, also 80 Prozent der credit points vorweisen. Zur Prüfung gehören weiterhin die selbstständige Recherche und Festlegung eines The - mas für die schriftliche Arbeit, die Abschlussar - beit über drei Monate und ein Auftritt mit einer 20-minütigen Keynote. Das klingt nach harter Arbeit. Fest steht: Jeder, der im Speaker-Business erfolreich sein will, wird sich zukünftig an dem Maßstab messen lassen müssen, den die GSA hier etabliert. Denn Pro - fessionell Speaking ist nicht nur Berufung, sondern auch Beruf... harte Arbeit eben. n 22

11 Why meetings matter Wissen+Karriere: Wie für jede regelmäßig stattfindende Großveranstaltung gilt ja wahrscheinlich auch für die GSA Convention: Nach dem Event ist vor dem Event. Sind Sie schon voll in die Planung für die Convention 2011 eingestiegen? Prof. Dr. Lothar Seiwert: Aber selbstverständlich! Die Vorbereitungen laufen bereits seit Monaten. Ich hatte während und sogar schon vor der Convention in Köln intensive Gespräche mit dem Convention Chair für 2011, Martin Laschkolnig, über Planung, Inhalte, die Veranstaltungs-CI und vieles mehr. Es steht schon länger fest, dass die nächste Convention in München sein wird. Auch das Tagungshotel ist bereits gebucht und viele unserer Dienstleister arbeiten auf Hochtouren an der Vorbereitung. Und in nicht allzu ferner Zukunft werden wir anfangen, die Convention über Anzeigen und über Veranstaltungs- und Standort- PR intensiv zu bewerben. W+K: Das klingt, als ob von der GSA aus Mit - gliedsbeiträgen und Teilnahmegebühren so einiges an Geld auf direktem Weg in Richtung Eventindustrie und Hotellerie fließt Prof. Dr. Seiwert: Ja, das ist völlig richtig. Ich möchte nicht übertreiben, aber für ein großes Hotel bedeutet so ein gut gebuchter Event natürlich Umsatz, im Idealfall sogar Auslastung und vielleicht sogar noch einen Imagegewinn. Als wir auf unserer Convention-Gala im Maritim Hotel in Köln den Deutschen Rednerpreis an Hans- Dietrich Genscher verliehen haben, hatte ich kurz vorher ein Gespräch mit der Hoteldirektion, die mir gegenüber ihre Zufriedenheit über die Convention und die damit verbundene Publicity zum Ausdruck gebracht hat. W+K: Wenn man das abstrahiert, kann man fast schon von Wirtschafts- und Standortförderung sprechen... Prof. Dr. Seiwert: Aber unbedingt! Sie sprechen da einen ganz wichtigen Punkt an, der mir auch persönlich sehr am Herzen liegt. Sehen Sie, in jeder Wirtschaftskrise flammt die Diskussion um Sinn und Unsinn der Weiterbildung erneut auf. Unternehmen streichen Budgets zusammen, und der Weiterbildungsetat ist häufig einer der ersten, der dran glauben muss. Natürlich sind Unter - nehmen betriebswirtschaftlichen Zwängen unterworfen und müssen sehen, dass sie überleben und im Geschäft bleiben. Aber ich halte es ers - tens für einen Fehler, ausgerechnet an der Mo - tivation und Entwicklung der Mitarbeiter zu sparen, und zweitens auch aus einer ganzheitlichen, übergeordneten Perspektive für gefährlich, dass alle Dienstleister, die der Weiterbildung verbunden sind, dann ebenfalls unter starken Umsatz - einbußen leiden müssen. W+K: Und da sprechen wir ja auch nicht gerade von einem kleinen Wirtschaftszweig. Prof. Dr. Seiwert: Nein, das stimmt. Für Deutsch - land habe ich keine genauen Zahlen vorliegen, aber diese Frage war Gesprächsthema, als ich im Juli zur NSA Convention nach Orlando flog, um meine Zertifizierung zum CSP (Certified Spea king Professional) entgegenzunehmen. In den USA ist diese Diskussion extrem aktuell. Unter suchungen sprechen dort von mehr als Un ternehmen, die spezialisiert in der Event pla nung und -organisation für die Weiterbil dung tätig sind und einen Umsatz von über acht Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Das sind alles andere als Peanuts. Außerdem ist diese Industrie auch noch sehr weit verzweigt. Wir reden ja nicht nur von der Hotellerie, sondern auch vom Messebau, von Veranstaltungstechnik, Grafik- und IT-Dienst leistern, PR- und Event ma - nagement, Foto- und Videoproduktion Auch wenn diese Zahlen für Deutschland vielleicht so Meine Empfehlung ist, auf keinen Fall unsere Zukunft aufs Spiel zu setzen", rät Prof. Lothar Seiwert, der amtierende GSA-Präsident. nicht zutreffen, haben wir es hier mit einer bedeutenden und diversifizierten Industrie zu tun. W+K: Und wie wäre Ihre Empfehlung, hier bei uns mit diesem Thema umzugehen? Prof. Dr. Seiwert: Meine Empfehlung ist, auf keinen Fall unsere Zukunft aufs Spiel zu setzen. In meinen Augen ist es komplett falsch, wenn Unternehmen an der Weiterbildung sparen. Ar - beitsmarkt und Tätigkeitsprofile sind nicht mehr linear organisiert wie in der Vergangenheit. Weiterbildung hilft dabei, Flexibilität und Kompe - tenzen zu entwickeln und sich den aktuellen Stan dards schneller anzupassen. Dazu kommt eben die enorme direkte wirtschaftliche Relevanz der Weiterbildung durch die angeschlossenen Industrien und Dienstleister. Deswegen finde ich, dass wir offensiv mit dem Thema der Bedeutung von Weiterbildung umgehen sollten, so, wie wir es bei der GSA von Anfang an getan haben. Mee - tings matter für die gesamte Wirtschaft. n 23

12 Die sanfte Siegerin Gaby S. Graupner Wissen+Karriere: Frau Graupner, seit dem 9. September ist es amtlich: Wir gratulieren zu Ihrer Wahl zur designierten GSA-Präsidentin 2011 bis Sie haben ja eine richtig heiße Wahl - kampfphase hinter sich. Wenn man in der Weiterbildung unterwegs ist, kam man nicht umhin, Notiz von reger Wahlkampfaktivität in allerlei Medien, vor allem im Web 2.0, zu nehmen. Wie haben Sie persönlich den Wahlkampf erlebt? Gaby S. Graupner: Für mich war es vor allem unglaublich spannend. Das meine ich nicht nur auf den Ausgang der Wahl bezogen, sondern mit Blick auf die Herausforderungen, die ich meistern durfte. Es war das erste Mal in der Geschichte der GSA, dass sich zwei starke Kandidaten sozusagen face to face gegenüberstanden. Als ich von Herrn Dr. Frädrichs Kandidatur erfuhr, war für mich klar: Das kannst ich nur auf meine ganz persönliche Art gewinnen. Und genau das war die größte Herausforderung: Nicht aus der Ruhe bringen lassen, mein Ding machen und dann gewinnen! 24

13 W+K: Und wie sind Sie konkret vorgegangen? Graupner: Ich habe einen sehr persönlichen Wahl - kampf geführt. Sehen Sie, die Konstellation der Kandidaten war auch deswegen interessant, weil Stefan Frädrich und ich zwei recht unterschiedliche Menschentypen verkörpern. Herr Frädrich hatte eine großartige Marketingstrategie, hat all seine Informationskanäle genutzt, seine Promi - nenz in die Waagschale geworfen und seine Bot - schaft breit gestreut. Das erreicht viele Men - schen, aber die Streuverluste bei so einer Taktik sind hoch. Mein Ansatz ist eher, persönlich auf die Menschen zuzugehen und einen direkten Kontakt herzustellen. Da merkt man eben, dass ich im Her zen Vertrieblerin bin. So hatte ich vielleicht weniger Streuverluste, und wen ich im persönlichen Gespräch überzeugt hatte, der hat mich wohl auch gewählt. Und dann hatte ich natürlich noch das berühmte Quäntchen Glück, schließlich war der Ausgang richtig knapp. W+K: Was sind Ihre Pläne für die Präsident - schaft von 2011 bis 2013? Haben Sie schon konkrete Ideen? Graupner: Mir ist es wichtig, die GSA vor allem dadurch weiter nach vorne zu bringen, dass wir an unserer inneren Struktur arbeiten, um unsere Mitglieder noch besser einzubinden und ihnen noch mehr Nutzen zu bieten. Dafür habe ich z. B. die Gründung von Regionalgruppen in allen größeren deutschen Städten angedacht, die jeweils unter der Patenschaft eines bekannten Mitglieds stehen sollen. Natürlich treffen wir uns alle auf den großen Events wie der Convention, dem Humortag oder auch bei den Hall of Fame-Master Classes. Aber regelmäßigere Treffen im kleineren Rahmen bieten gute Gelegenheiten zu noch intensiverem Netzwerken und mehr fachlichem Austausch. Attraktiv finde ich auch die Idee eines GSA-Think-Tanks, in dem die Besten der Besten ihre Kompetenzen bündeln. Nicht nur zum direkten Nutzen der GSA, sondern auch, um über gesamtgesellschaftliche Fragestellungen nachzudenken, etwa die Bildungsmisere oder das Thema Integration. Schließlich können wir als renommierte und gemeinnützige Organisation der Gesellschaft auch direkt und noch anders als über unseren Beruf und unsere Berufung nützen. W+K: Hört sich an, als hätten Sie auch da schon einen zündenden Gedanken... Graupner: Ja, stimmt. Er betrifft die Kinder- und Jugendarbeit, die mir besonders am Herzen liegt. Teil der Bildungsmisere ist meines Erachtens, dass unser Nachwuchs einiges in der Schule lernt, was er nach dem Abschluss nie mehr benötigt. Umgekehrt werden wichtige Schlüsselquali - fikationen in der Schule nicht vermittelt. Was liegt also näher, als dass die GSA etwa Sommer- Jugendcamps anbietet, in denen wir Kinder und Jugendliche auf spielerische Weise mit den acht Kernkompetenzen des Professional Speaking vertraut machen. Die Fähigkeit, souverän und frei vor kleineren und größeren Gruppen sprechen zu können, ist heute in der Arbeitswelt ein Musthave. Und auch die Vermittlung bestimmter ethischer Grundsätze und der Grundzüge unternehmerischen Denkens wird sicher auf mehr als fruchtbaren Boden fallen. W+K: Wie sehen Sie denn die Rolle der GSA in der deutschen Weiterbildungslandschaft bzw. auf dem internationalen Parkett? Graupner: Innerhalb Deutschlands würde ich unsere Rolle als führend charakterisieren. Wir werden immer mehr im besten Sinne des Wortes bemerkenswert. Wenn ich, etwa durch die oben beschriebenen Initiativen, dazu beitragen kann, dass wir mehr politische Relevanz gewinnen, würde ich mich sehr freuen. Im internationalen Netzwerk genießen wir den besten Ruf. Wir haben von Anfang an Präsenz gezeigt, ohne uns aufzudrängen. Wir streben danach, uns einzubringen, so wie wir es z. B. durch Martin Laschkolnig tun, der nun als ständiger Vertreter im Vorstand der Global Speakers Federation (GSF) eine wichtige Funktion hat. Wir sind mit vielen Mitgliedern Jahr für Jahr wieder auf der Convention der National Speakers Association (NSA) in den USA vertreten und intensivieren jedes Mal unsere Kontakte. W+K: Nun eine Frage mehr persönlicher Natur: Auf welche Erfahrungen aus Ihrer jahrelangen ZUR PERSON: Gaby S. Graupner ist Unternehmerin, Vertriebstrainerin und Expertin für konsensitives Verkaufen. Sie sitzt seit fünf Jahren im GSA-Vorstand, ist designierte Präsidentin der German Speakers Association e. V. (GSA) und lehrt aus Leidenschaft. Mit ihrem Unter nehmen DIMAT Services Ltd. bietet sie Seminare und Trainings mit den Schwerpunkten Verkaufs- und Tele fon training sowie Präsentations - trai ning an. Vorstandsarbeit für die GSA können Sie für Ihre Präsidentschaft besonders gut zurückgreifen? Graupner: Durch meine Vorstandsarbeit bin ich bestens mit den organisatorischen Strukturen der GSA vertraut. Des Weiteren weiß ich, wen ich für welches Thema ansprechen oder sensibilisieren kann, sodass ich die gebündelten Kompetenzen der Mitglieder für bestimmte Zwecke optimal nutzen kann. So kann ich strukturell effizient und gleichzeitig mit Gefühl führen und muss nicht immer gleich das Rad neu erfinden. W+K: Und last but not least: Warum tragen Sie eigentlich immer rot? Graupner: Es entspricht mir einfach. Rot hat für mich zwei Bedeutungen: Es steht für den Kampf, aber auch für die Liebe und ich bin ein willensstarker, aber auch sehr emotionaler Mensch. Und so gibt es mir Kraft zum Kämpfen und hält mich gleichzeitig sanft für den wertschätzenden Um - gang mit Menschen. n 25

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