Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26. Flohmarkt am 1. Mai

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1 Jg. 47 Ausgabe 505 Mai 2015 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Liebe Leserinnen und Leser, Ja! So lautet die Antwort auf die Frage: Flüchtlinge in Berlin auch unsere Verantwortung? Mit dieser Frage lud das Johannesstift zum Abendforum am 15. April ins Seniorenzentrum Caroline Bertheau ein. Hat Sie diese Antwort überrascht? Mich nicht. Aber viel spannender ist doch die Frage: Wie können wir unserer Verantwortung gerecht werden? Mehr dazu lesen Sie auf Seite 12 dieser Ausgabe. Nein! Auch dies ist eine passende Antwort nämlich auf die Frage: Konnte man nicht vor einem Jahr schon wissen, dass die ambulante Therapie des Wichernkrankenhauses in der bestehenden Art und Weise nicht weitergeführt werden kann? Warum das Wichernkrankenhaus keine Physiotherapie mehr anbietet und trotzdem alle Menschen weiterhin auf dem Gelände versorgt werden können, erfahren Sie auf Seite 10. Vielleicht. Dies ist die Antwort auf die Frage, ob wir uns demnächst auf dem Gelände des Johannesstifts treffen denn die Saison der Feste und Feiern geht langsam los. Herzliche Grüße von Foto: Stefan Dorn Tobias Kley und vom Redaktionsteam Inhalt Flohmarkt am 1. Mai Sie sind herzlich eingeladen, am 1. Mai in der Zeit von 11 bis 14 Uhr unseren Flohmarkt vor und im Großen Festsaal zu besuchen. Stöbern Sie an über 40 Ständen, finden Sie Schmuckstücke, Kostbarkeiten oder kleine nützliche Schätze, reden Sie mit ihren Nachbarinnen und Nachbarn. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Also: Auf ins trödelige Vergnügen! Stefan Dorn Aus dem Gemeinwesen Havelheim S. 4 Schwestern- und Brüdertag S. 5 Aus der Gemeinde Abschied von Lothar Bartz S. 8 Konfirmandenfreizeit S. 9 Aus der Stiftung Theater uns Schule S. 11 Flüchtlinge in Berlin S. 12

2 2 KONTAKTE Mai 2015 Termine und Veranstaltungen / Nachgedacht Termine und Veranstaltungen Donnerstag, 7. Mai, 17 Uhr Vernissage 14 Künstlerinnen und Künstler von StiftART präsentieren ausdrucksstarke und sehr persönliche Bilder. Inger Pfeiffer begleitet die Ausstellungseröffnung am Klavier. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 27. Mai zu sehen. Ort: Säulenhalle im Rathaus Spandau Montag, 18. Mai, 19 Uhr Literaturabend Gabi Sow wird uns die niederländische Schriftstellerin Tessa de Lo mit ihrem Buch Die Zwillinge vorstellen. Es ist ein mehrfach preisgekrönter Roman über ein deutschholländisches Zwillingsschwesternpaar. Mehr als 40 Jahre nach der unfreiwilligen Trennung während der NS-Zeit treffen sich die Schwestern als 74-Jährige ganz zufällig im belgischen Kurort Spa wieder. Helga Gnädig, Maria Röder Ort: Clubhaus Donnerstag, 21. Mai, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt Geschichten aus Tausendundeiner Nacht Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 29. Mai, 14 Uhr Tanz-Café Caroline Anmeldung App , Eintritt 5 Euro Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Seniorensprechstunde Zu meiner Außensprechstunde der Seniorenvertretung Berlin- Spandau lade ich alle Bewohner und Bewohner innen des Evangelischen Johannesstifts recht herzlich ein. Zeit: Dienstag, 5. Mai 2015, Uhr Ort: Foyer des Seniorenzentrums Caroline Bertheau Kontakt: Tel Ich werde mich bemühen, alle Fragen, die im Bereich der Senioren auftreten können, zu beantworten. Die Sprechstunden der Seniorenvertretung im Rathaus Spandau, Raum 63, finden jeweils freitags von 10 bis 12 Uhr statt. Eberhard Lux Kamingespräch Zum nächsten Kamingespräch zu Themen des Gemeinwesens lädt der Vorstand am Dienstag, den 19. Mai um 17 Uhr in das Kaminzimmer im Senirenzentrum Caroline Bertheau ein. Termine in der Luthergemeinde Sonntag, 17. Mai, 18 Uhr Orgelmusik und Stummfilme mit Stan Laurel und Oliver Hardy Als es noch keine Filme mit Ton gab entstand die Kultur der spontanen musikalischen Begleitung der Filme durch Klavier oder Orgel. Diese Kunst ist vor nicht allzu langer Zeit wiederentdeckt worden. Organist Stephan von Bothmer ist einer der profiliertesten Vertreter dieser Kunst. Ort: Lutherkirche Pfingstsonntag, 24. Mai, 16 ca Uhr Lange Nacht der Kirchen Je ca. 30 Minuten Musik, dazwischen Getränke, Snacks und Orgelführungen. 16 Uhr: Orgelmusik für Kinder und Familien (Erika Engelhardt) 17 Uhr: Jazz auf der Orgel (Martin Kückes) 18 Uhr: Romantische Orgelmusik (Erika Engelhardt) 21 Uhr: Spirit Singers (Leitung: Erika Engelhardt) Ort: Lutherkirche Funktions-T-Shirts für den Run of Spirit am 25. Mai Der Vorverkauf läuft! Wo? Bei Gunther Korb, Amanda-Wichern-Haus, Tel , gunther.korb@evangelisches-johannesstift.de Wann? Montag bis Donnerstag, 8 10 und Uhr Größen: XS, S, M, L, XL, XXL, für Kinder , , Preis: 12 Euro. Kein Versand und keine Reservierungen.

3 Nachgedacht Mai 2015 KONTAKTE 3 Nachgedacht Alles vermag ich durch den, der mir Kraft gibt. Monatsspruch Mai, Philipper 4,13 Grenzverletzungen Eine Sportlerin wird des Dopings überführt. Die Aufregung ist groß. Natürlich bestreitet die Athletin, irgend etwas unternommen zu haben. Doch das Labor findet in ihren Nahrungsergänzungsmitteln Methylhin, und dieser Wirkstoff steht auf der roten Liste. Er gilt als Stimulanzmittel, das die Sauerstoffaufnahme bei großer Belastung verbessert. Doping ist umfassender Betrug auch an sich selbst. Dem eigenen Ich wird vorgespiegelt, etwas anderes zu sein, als es in Wirklichkeit ist. Nach außen wird eine schöne Fassade errichtet, bis sie irgendwann zerbricht. Doping geschieht im Verborgenen. Als Menschen sehen wir uns im Vergleich und in Abgrenzung. Die Anderen, das sind die Konkurrenten und Konkurren tinnen, die wir hinter uns lassen müssen. Die Grenzen, die dabei überschritten werden, verletzen unsere Person in allen Bezügen. Wir kommen uns in der Abgrenzung zu den Anderen nicht näher. Im Gegenteil, unsere Persönlichkeit gerät uns aus dem Blick, obwohl sie eigentlich auf nichts anderes fixiert ist als auf sich selbst. Gegenmodell Paulus verschweigt nicht was ihn stark macht: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Er sagt diese Worte öffentlich, nicht im Verborgenen. Er spricht auch nicht von irgendwelchen Mitteln. Er redet von einer Beziehung! Paulus ist von einem Selbstverständnis geleitet, das sich nicht als der Mittelpunkt der Welt betrachtet. Er weiß sich geborgen. Er kommt zu sich, indem er zu Gott kommt. Er reagiert nicht mit Abwehr, sondern antwortet mit Vertrauen. Das kann man auch mit Glauben übersetzen. Paulus wird erst er selbst, als er sich seine Freiheit schenken lässt. Das ist die existentielle Herausforderung, vor der jeder Mensch im Licht des Evangeliums steht: sich aufzugeben, um sich wiederzufinden; nicht schon da zu sein, sondern erst zu werden. Auch eine Grenzüberschreitung, aber eine heilsame Gerade an jener Grenze, an der sich jede Selbstbestimmung als entmachtet erfahren muss, erlebt Paulus einen Zuwachs an Möglichkeiten und Kraft als gebrechlicher Mensch, der nicht gebrochen werden kann. Im Vertrauen darauf, von Gott angenommen zu sein, kann auch ich mir selbst vertrauen, mit meinen Schwächen und Stärken. Es wird immer Menschen geben, die schneller oder ausdauernder sind. Na und? Ich bin bestimmt an anderer Stelle wertvoll. Es gibt doch Menschen, die mich mögen, wie ich bin. Also finde ich mich heraus, forsche nach, springe ins Leben! Der Monatsspruch rührt an eine grundlegende Lebenshaltung. Er fordert heraus, sich der eigenen Grenzen bewusst zu werden und zu überlegen, wie sie überschritten werden können ohne Doping, sondern einfach im Vertrauen auf Gott! Jutta Böhnemann-Hierse, Diakonin und Älteste der Schwestern-und Brüderschaft Foto: WoGi - Fotolia

4 4 KONTAKTE Mai 2015 Gemeinwesen Aus dem Gemeinwesen Wahl zum Gemeinwesenbeirat wird verschoben Die Wahl zum Gemeinwesenbeirat kann nicht in diesem Jahr stattfinden. Zur Zeit müssten für die Erstellung des Wählerverzeichnisses erhebliche finanzielle Ressourcen aufgebracht werden. Ab November 2015 wird es ein neues Bundesmeldegesetz geben, und die Auskunft über die im Johannesstift gemeldeten Personen ist dann kostenfrei. Der aktuelle Gemeinwesenbeirat hat sich bereit erklärt, seine Arbeit bis zur Wahl fortzuführen. Informationen: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel Bürgerausstellung Neben vielen tollen Interviewpartnerinnen und Interviewpartnern steht nun bereits der Termin für die Eröffnung der Bürgerausstellung im Johannesstift fest. Am 8. September 2015 wird die Ausstellung in Verbindung mit dem regelmäßig stattfindenden Kamingespräch im Seniorenzentrum Caroline Bertheau eröffnet. Danach kann die Ausstellung vier Wochen lang besucht werden. Hinweis: Mails, die bis zum 9. April von einem externen e Mail-Konto an meine adresse miriam.marbach@ evangelisches-johannesstift.de gesendet wurden, sind aufgrund eines technischen Fehlers nicht angekommen und konnten auch nicht wiederhergestellt werden. Senden Sie Ihre Mails im Zweifelsfall erneut. Miriam Marbach Hier können Familien Kaffee kochen! Ein alter Brauch im Havelheim In den vergangenen Jahren haben wir feststellen müssen, dass es sehr schwierig ist, einen Pächter zu finden, der für die kurze Saison unseren Kiosk so betreibt wie es un sere Kunden wünschen. Deshalb haben wir uns entschieden, das Angebot für unsere Selbstversorger zu verbessern, und werden ab der Hauptsaison 2015 eine kleine Teeküche zur Verfügung stellen. Dort finden Sie einen Wasseranschluss, zwei Herdplatten und einen Kühlschrank, so dass die Möglichkeit besteht, einen Kaffee zu kochen, ein Spiegelei zu braten oder ein Eis aufzubewahren. Bringen Sie sich mit was das Herz begehrt! Aber bitte beachten Sie, dass alle Gegenstände, die sich am nächsten Morgen in dieser Teeküche befinden, entsorgt werden müssen. Die Jahreseintrittskarte 2015 kostet wie letztes Jahr 30 Euro (bei Neuerwerb zzgl. 10 Euro Pfand). Sie gilt für Eltern mit ihren Kindern oder für höchstens vier Personen. Das heißt: Für je vier Personen muss eine Jahreskarte gekauft werden. Dies gilt auch für unsere Wohngruppen und Einrichtungen. Die Eintrittskarten erhalten Sie seit Ostern in der Buchhandlung im Theodor-Fliedner-Haus zu den normalen Ladenöffnungszeiten. Diese finden Sie auf Seite 15 dieser Kontakte-Ausgabe. Achtung: Der alte elektronische Schlüssel wird nicht aktiviert, sondern ausgetauscht. Sie müssen daher den alten elektronischen Schlüssel mitbringen, wenn sie für 2015 eine Eintrittsberechtigung haben wollen, ohne erneut den Pfandbetrag entrichten zu müssen. Der elektronische Schlüssel ist sofort nach dem Kauf einsetzbar. Er ist mit einer roten Marke gekennzeichnet, die nicht entfernt werden darf. Mit dem Kauf der Eintrittsberechtigung erkennt der Nutzer die Hausordnung des Havelheims an. Der Gastraum mit Terrasse kann für 300 Euro, die Terrasse für 150 Euro pro Tag von Gruppen mit höchstens fünfzig Personen angemietet werden. Je Vertragsabschluss ist eine Kaution in Höhe von 200 Euro zu hinterlegen. Die Mieter reinigen die angemieteten Räume anschließend selbst oder bezahlen 60 Euro Reinigungsgebühr. Im Winter (November bis März) besteht leider keine Mietmöglichkeit der Räumlichkeiten. Ihr Ansprechpartner ist Herr Rührmund (Tel ). Catering kann im Wirtschaftsgebäude gesondert bestellt werden. Foto: Immobilienmanagement Ab Beginn der Badesaison (ca. 15. Juni bis 15. August) wird es wieder einen Bademeister geben. Der Zugang zum Wasser bleibt in der Zeit, in der kein Bademeister anwesend ist, versperrt. Das Baden ist dann verboten. Bei geöffneten Türen ist der Bademeister vor Ort. Das Baden ist dann zulässig. Manfred Menzel, Leiter Immobilienmanagement

5 Gemeinwesen Mai 2015 KONTAKTE 5 Einladung zum Schwestern- und Brüdertag vom 14. bis 17. Mai im Evangelischen Johannesstift Der Schwestern- und Brüdertag ist das Jahrestreffen der Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts. Alle Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitenden des Johannesstifts sind herzlich eingeladen, an den Gottesdiensten, am Thementag und am Kabarettabend teilzunehmen. Toleranz Was trägt sie? Bewusst mehrdeutig ist die Frage im Thema formuliert: Auf welcher Grundlagen können wir eine tolerante Haltung entwickeln und wie wirkt diese tolerante Haltung konkret? In den letzten Monaten wurde deutlich, wie aktuell und relevant dieses Thema für unsere Gesellschaft ist. Auch das Abend forum am 15. April mit der Fragestellung Flüchtlinge in Berlin Auch unsere Verantwortung?! zeigte die Bedeutung für das Johannesstift. Auf dem Thementag stellen sich unter anderem Initiativen und Projekte vor, die versuchen, Toleranz zu leben, und Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft werden zur Diskussion gestellt. Hierzu und zu den anderen Veranstaltungen laden wir herzlich ein! Thementag zur Toleranz Freitag, 15. Mai, im Großen Festsaal 9 Uhr Impuls und Bibelarbeit, Arbeit in Themenräumen, anschließend Mittagspause Uhr Vortrag von Bischof Dr. Dröge Die Herausforderung der Kirche in einer pluralen Gesellschaft Anmeldung in der Geschäftsstelle der Schwesternund Brüderschaft im Haus der Schwestern und Brüder persönlich oder per Telefon oder info@schwestern-undbruederschaft.de Teilnahmekosten für den Thementag 9,00. Bis ist auch die Anmeldung zum Mittagessen möglich; Kosten 8,50. Kabarettabend mit der Ballastwache Bethel aus Bielefeld Samstag, 16. Mai Uhr im Festsaal des Evangelischen Johannesstifts Eintritt: 12,50 Reservierung und Kartenvorverkauf in der Geschäftsstelle der Schwestern- und Brüderschaft Tel info@schwestern- undbruederschaft.de Schon wieder stehen Kirche und Diakonie am Abgrund. War es je anders? Haben sie nicht genau hier ihren wesentlichen Bestimmungszweck? Kälte zieht durch die Mauern. Und es ist nicht nur die neue soziale Kälte in Deutschland. Die katholische Kirche investiert in die Wärmedämmung von Bischofs residenzen. Die Evangelische Kirche treibt durch Fusionen von Gemeinden und Diakonischen Werken die verstreuten Herden enger zusammen. In leergefegten Altanstalten werden Solaranlagen aufgebaut, um das Licht des Herrn besser einzufangen. Besser, man zieht sich warm an beim Auftritt der Ballastwache Bethel am Samstagabend beim Schwestern- und Brüdertag. Gottesdienste Donnerstag, 14. Mai (Himmelfahrt), Uhr Eröffnungsgottesdienst Freitag, 15. Mai, Uhr, Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 17. Mai, Uhr, Gottesdienst mit Ehrung der Jubilar/innen und der liturgischen Aufnahme neuer Schwestern und Brüder Predigt: Pfrn. Barbara Eschen, Direktorin DWBO

6 6 KONTAKTE Mai 2015 Gemeindenachrichten Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Monatsspruch Mai, Philipper 4,13 Gottesdienst- und Predigtplan für Mai Sonntag Cantate 3. Mai, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Offb 15,2-4 Pfr. Dr. Klein Kollekte: Für die Kirchenmusik Freitag Fest für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 8. Mai, 17 Uhr Pfrn. Eschen Sonntag Rogate 10. Mai, 10 Uhr Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: 2. Mose 32,7-14 Diakon Hierse Kollekte: Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen Donnerstag Christi Himmelfahrt 14. Mai, 17 Uhr Eröffnungsgottesdienst zum Schwestern- und Brüdertag Vorgeschlagener Predigttext: Eph 1,(15-20a)20b-23 Schwestern- und Brüderschaft Kollekte: Für Miteinander Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt Freitag Schwestern- und Brüdertag 15. Mai, 17 Uhr Abendmahl mit Saft Schwestern- und Brüderschaft Sonntag Exaudi 17. Mai, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Joh 16,5-15 Pfrn. Eschen und Schwestern- und Brüderschaft Kollekte: Für das Refugium des Paul-Gerhardt-Stifts Sonntag Pfingstsonntag 24. Mai, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Hes 37,1-14 Prädikantin Birke Kollekte: Für die bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche Montag Pfingstmontag 25. Mai, 9.30 Uhr Run of Spirit Vorgeschlagener Predigttext: Eph 4,(1-6)11-15(16) Pfr. von Essen Kollekte: Für sporttherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche im Ev. Johannesstift Samstag nach Pfingsten 30. Mai, 18 Uhr, Segnungsgottesdienst Pfr. Stoelzel-Rhoden und Diakon Hierse Sonntag Trinitatis 31. Mai, 10 Uhr Familiengottesdienst Vorgeschlagener Predigttext: Eph 1,3-14 Diakonin Kraehe Kollekte: Für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Samstag um 18 Uhr in der Stiftskirche statt. An folgenden Tagen entfällt das Abendgebet: Freitag, 08. Mai (Gottesdienst zum MitarbeiterInnen-Fest um 17 Uhr); Donnerstag, 14. Mai (Feiertag und Eröffnungsgottesdienst zum Schwesternund Brüdertag um 17 Uhr); Freitag, 15. Mai (Abendmahlsgottesdienst zum Schwestern- und Brüdertag um 17 Uhr); Samstag, 30. Mai (Segnungsgottesdienst um 18 Uhr) Taizé-Andacht Freitag, 1. Mai und Freitag, 5. Juni 2015 um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von bis Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses Predigtvorgespräch Dienstag, 05. Mai und 19. Mai um Uhr nach dem Abendgebet in der Kirche Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. Fernsehübertragung Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fernseher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen. Es wurden getraut Markus Sievers und Tatjana Sievers, geb. Pommer am 11. April 2015 André Juch und Tanja Ariane Juch, geb. Muschick am 25. April 2015 Es wurde getauft Ella Leanthe Juch am 25. April 2015 Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben: Axel Schröder im Alter von 78 Jahren Karin Schlüßel im Alter von 77 Jahren Wilhelm Ernst Fritz Hesse im Alter von 91 Jahren Gisela Sluyter im Alter von 89 Jahren Klärchen Retzke im Alter von 101 Jahren Eberhard Glöckner im Alter von 85 Jahren Margarete Schmeling im Alter von 95 Jahren Bozena Remar im Alter von 74 Jahren Gertrud Schulz im Alter von 91 Jahren Irmgard Hamrol im Alter von 93 Jahren

7 Gemeindenachrichten Mai 2015 KONTAKTE 7 Wir gratulieren zum Geburtstag Renate Künzel am 01. Mai zum 80. Geburtstag Ilse Zedewitz am 03. Mai zum 85. Geburtstag Lieselotte Marcus am 04. Mai zum 92. Geburtstag Elvira Teichmann am 07. Mai zum 85. Geburtstag Ursula Hoffmann am 07. Mai zum 90. Geburtstag* Anna Nündel am 08. Mai zum 94. Geburtstag Manfred Luksch am 09. Mai zum 85. Geburtstag Margrit Wallis am 09. Mai zum 70. Geburtstag Knut Schönemann am 11. Mai zum 80. Geburtstag Johanna Rendtel am 13. Mai zum 91. Geburtstag Margarete Jenke am 13. Mai zum 91. Geburtstag Magdalene Bartsch am 14. Mai zum 92. Geburtstag Edelgard von Wedel am 15. Mai zum 85. Geburtstag Elisabeth von Ascheraden am 17. Mai zum 93. Geburtstag Gerda Betzin am 19. Mai zum 92. Geburtstag Dietrich Moszeik am 20. Mai zum 85. Geburtstag Ingeborg Blauert am 21. Mai zum 94. Geburtstag Elfriede Figoy am 22. Mai zum 93. Geburtstag Verena Reschke am 23. Mai zum 91. Geburtstag Elisabeth Sura am 27. Mai zum 94. Geburtstag Hannelore Protzen am 28. Mai zum 85. Geburtstag Hans-Joachim Sube am 29. Mai zum 70. Geburtstag Hiltrude Wickert am 30. Mai zum 91. Geburtstag Gisela Giedeck am 31. Mai zum 85. Geburtstag Sophia Geller am 31. Mai zum 95. Geburtstag Tischabendmahl am Gründonnerstag Was für eine besondere Gemeinde! Gerade so fanden alle Platz: Die Betagten, die Familien, viele Kinder, die Wohngruppen aus Havelland und Nebo, die Nachbarn aus der Waldsiedlung, natürlich die, die jeden Sonntag da sind, die Schwestern- und Brüderschaft... Dieser Gottesdienst ist immer noch ein liturgisches Experiment. Doch wir brauchen es wohl, die Gastfreundschaft Gottes zu sehen und zu schmecken und am Gründonnerstag mit einem Tischabendmahl an das letzte Mahl Jesu mit seinen Freundinnen und Freunden in dieser intensiven Weise zu denken. Silke Krenzer Foto: Silke Krenzer *Ursel Hoffmann bittet, an ihrem Geburtstag am 7. Mai auf Besuche, Geschenke, Blumen und Bücher zu verzichten. Statt Geschenken bittet Sie um eine Spende zugunsten der Fritz- Hoffmann-Stiftung. Eine Spendendose steht an diesem Tag in der Kirche bereit. Um 18 Uhr findet das Abendgebet als Geburtstagsandacht statt. Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse Pfarrer Dr. Thorsten Klein Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden Seelsorgerin Regine Joy Birke Diakonin Katja Kraehe Diakon Rainer Wieske / -734 Hol- und Bringdienst Ein liturgisches Experiment: das Tischabendmahl. Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag Uhr Dienstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen.

8 8 KONTAKTE Mai 2015 Gemeindenachrichten Nachruf Lothar Bartz 16. April 1932 bis 22. März 2015 Die Sängerinnen und Sänger der Kantorei kannten den Mann mit dem sonoren Bass. Vielen ist er auf den Wegen des Evangelischen Johannesstifts sicherlich öfter begegnet, wenn er seiner erkrankten Frau im Rollstuhl Gottes Schöpfung zeigte. So darf man es ausdrücken. Denn Lothar Bartz nahm in für mich sehr beeindruckender Weise alles aus Gottes Hand. Er war für alles, auch die kleinste Zuwendung, dankbar und beantwortete sie in seiner liebevollen warmen Weise, die zu seinem Charakter gehörte. Mit Lothar Bartz geht ein Urgestein von Mensch aus dem Evangelischen Johannesstift. Er ist als Kind hier aufgewachsen, wurde hier getauft und konfirmiert. In der Nachkriegszeit durfte er im Evangelischen Johannesstift mit einer offenen TBC gesund gepflegt werden. Hier heiratete er mit einem traumhaften Hochzeitsfest. Die Dankbarkeit für sein geschenktes Leben bestimmte seine weiteren Jahre. Er erkrankte an einer schweren, aggressiven Krankheit und kämpfte um sein Leben. Dennoch nahm er sein Sterben an aus Gottes Hand. "Doch reichst du uns den schweren Kelch, den Bittern, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand. (Dietrich Bonhoeffer) Lothar Bartz schenkte uns, die wir ihn begleiteten, viel Kraft durch seinen tiefen Glauben. Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden Foto: Diana Richter Abschied von Lothar Bartz Am Montag, den 30. März nahmen wir Sänger und Sängerinnen der Kantorei im Rahmen einer Andacht Abschied von Lothar Bartz. Lothar war lange Jahre ein Teil von uns, und beim Singen der Choräle waren wir in unseren Gedanken ganz bei ihm. Bewegende Worte seines Bruders Helmut und von Pfarrer Stölzl prägten die gemeinsame Stunde mit seinen Angehörigen in der Stiftskirche. Sein Leben lang war er mit dem Johannesstift verbunden; er wurde hier getauft und konfirmiert und hat hier geheiratet und ehrenamtlich gearbeitet. Als unser Kantor Jürgen Lindner um das Jahr 2000 begann, einen Chor im Johannesstift neu aufzubauen, damals noch Jugendchor genannt, kam Lothar dazu und leistete wichtige Unterstützung im Bass. Mit seiner Stimmlage, seinen sicheren Einsätzen, seiner guten Kenntnis vieler klassischer Werke und seiner Zuverlässigkeit war er schnell ein wichtiges und geschätztes Mitglied unseres Chores. Neben gemeinsam gesungenen Stücken von Schütz, Bach und Dvořák hatte er viel Freude an unseren Argen tinischen Tangos und Messen und war bei unserer Konzertreise und den Konzerten in der Kreuzberger Passionskirche dabei. In keinem von der Kantorei begleiteten Gottesdienst, zu keiner Probe fehlte er. Er war konzentriert und immer bei der Sache. Auch als private Gründe ihm die aktive Mitwirkung in der Kantorei versagten, versäumte er keines unserer Konzerte, lobte unsere Darbietung und unser gutes Rhythmusgefühl und schrieb darüber in den Kontakten. Seine Liebe zur Musik begleitete ihn bis zum Schluss. Er zeigte uns, was Treue und Fürsorge bedeuten können. Er war Vorbild und Freund, und so behalten wir ihn in Erinnerung. Martin Köhler für die Kantorei Osterfrühstückchen Es hat geklappt. Die Grundversorgung (Kaffee, Brötchen, Butter) wurde durch Mitgebrachtes von Gemeindegliedern so gut ergänzt, dass ein schönes Osterfrühstück um 6.15 Uhr nach dem Osterfrühgottesdienst alle stärkte. Studierende des Wichern-Kollegs (Maisha Kerner, Johannes Otto und Lukas) hatten schon am Samstag alles vorbereitet, so dass die Tische im Vorraum einladend leuchteten. Auch der Abbau und, noch wichtiger, der Abwasch lagen in ihren Händen. Allerherzlichsten Dank! Nur mit eurer Hilfe gibt es das Osterfrühstück. Silke Krenzer Familiengottesdienst Wir feiern wieder Familiengottesdienst und zwar am 31. Mai um 10 Uhr in der Stiftskirche. Besonders freuen wir uns, dass wir wieder vom Kinderchor begleitet werden. Herzliche Einladung zu diesem besonders lebendigen und niedrigschwelligen Gottesdienst an alle, die Kleinen aber auch die Großen, denn zur Familie gehören wir ja alle! Katja Kraehe

9 Gemeindenachrichten Mai 2015 KONTAKTE 9 Mit Jesus im Schloss Konfirmandenfreizeit Konfirmandinnen dazu kamen, war auch unsere Gruppe komplett. Jetzt konnten wir uns uneingeschränkt unserem Thema widmen. Jesus stand auf dem Programm. Wir nutzten die Tage um gemeinsam sein Leben nachzuzeichnen, bekannte Geschichten zu vertiefen und neue Geschichten zu hören. Spielerisch und kreativ bekamen wir Zugang zu der zentralen Person unseres Glaubens. In einem rasanten Geländespiel machten wir ganz normale Menschen zu Jüngern von Jesus. In einem tollen Anspiel brachten unsere Teamer den Konfis die Versuchung Jesu näher und wir überlegten gemeinsam was uns in Versuchung führt. In Workshops behandelten wir Wunder und Gleichnisse. Bei einer Art Schnitzeljagt begaben wir uns mit Jesus auf den Passionsweg, an dessen Ende jeder ein eigenes Kreuz gestalten konnte, und gemeinsam drehten wir einen Film über das Leben Jesu. Highlights waren der selbst gestaltete Sonntagsgottesdienst in der eiskalten Dorfkirche, der von einem Agapemahl gekrönt wurde, und die feierliche Vernissage, in der wir unsere selbstgestalteten Werke humorvoll in Szene gesetzt bekamen. Alles in allem war es eine tolle Freizeit. Das Team hat sich besonders darüber gefreut, wie aufgeschlossen, fröhlich und freundlich die Gruppe war. Danke an alle Teamer und an alle Konfirmanden, die diese Freizeit zu etwas ganz besonderem gemacht haben. Katja Kraehe Am Ende des Passionsweges konnte jeder ein Kreuz gestalten. Am 26. März trafen sich neunzehn KonfirmandInnen, sechs ehrenamtliche Teamer und zwei Diakoninnen in der Stiftsallee, um zu unserer gemeinsamen Konfirmandenfreizeit der Kirchengemeinde des Johannesstifts und der Luthergemeinde aufzubrechen. Gut gelaunt stiegen wir in den Reisebus, der uns ins Schloss Wahlsdorf südlich von Berlin bringen sollte. Drei Konfirmandinnen mussten wir leider erstmal zurücklassen, da diese nicht von der Schule befreit werden konnten. Die berechnete Reisezeit betrug etwa eineinhalb Stunden. Daher waren wir dann etwas irritiert als der Bus auch nach zwei Stunden sein Ziel noch nicht erreicht hatte und wir anscheinend ziellos durchs nächtliche Brandenburg kutschiert wurden. Irgendwann blieb der Fahrer völlig entnervt mitten auf der Landstraße stehen, machte alle Lichter an und fragte uns, ob ihm einer sagen könnte, wo er hinfahren soll. Sein Navigationsgerät spielte ihm und damit auch uns ganz offensichtlich einen Streich. Mit Hilfe von technisch versierten Konfirmanden und ihren Smartphones fanden wir dann doch noch den richtigen Weg und erreichten unser Ziel nach insgesamt drei Stunden Fahrt. Gott sei Dank blieb das dann aber auch die einzige größere Panne unserer Freizeit. Im Schloss, das bis vor kurzem noch ein Gutshaus war, erwarteten uns schöne Zimmer, und wir wurden mit leckerem Essen versorgt. Als am Freitagvormittag unsere restlichen Segnungsgottesdienst Dem Lebensglück, das wir nicht machen können, hat die Bibel einen besonderen Namen gegeben. Sie spricht von Segen. Gesegnet ist der Mensch, dem etwas Gutes widerfährt, was außerhalb seiner eigenen Möglichkeiten liegt. (Hans Georg Lubkoll) Einige Gemeindeglieder haben mehrfach darum gebeten, in einem Gottesdienst einen persönlichen Segen unter Handauflegung zugesprochen zu bekommen. Darum laden wir ganz herzlich ein zu einem Segnungsgottesdienst am Samstag, den 30. Mai 2015 um Uhr in die Kirche des Evangelischen Johannesstifts. Auch wenn wir in jedem Gottesdienst gesegnet werden, öffnet die persönliche Segnung einen eigenen Begegnungsraum mit Gott. Man kann erfahren: Hier werde ich persönlich wahrgenommen, angesprochen, mir werden die Hände aufgelegt. Liturgie geschieht hier in besonderer Weise für jeden einzelnen und kann dabei in ihrer buchstäblich berührenden, leiblichen und sinnlichen Dimension erfahrbar werden. Pfr. Martin Stoelzel-Rhoden, Gertraud Malenz, Diakon Ulrich Hierse

10 10 KONTAKTE Mai 2015 Stiftung 20 Jahre im Wichernkrankenhaus Peter Fleischmann Lieber Herr Fleischmann, wer kennt Sie nicht hier im Johannesstift? Rückenprobleme, Knie, Fersensporn? Llassen Sie sich bei Herrn Fleischmann einen Termin geben, der bekommt das wieder hin! Und Sie haben im übervollen Terminkalender eine Lücke gefunden! Sie haben 1986 die Leitung der Bäderabteilung im Wichernkrankenhaus übernommen, lange vor meiner Zeit, ich war damals noch ein Schulkind. Sie haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass diese Abteilung bis weit in die neunziger Jahre immer weiter wuchs und einen ausgezeichneten Ruf bekam. Sie etablierten ein breites Behandlungsspektrum mit Massagen, mit Wärme- und Kälteanwendungen, medizinischen Bädern und der Elektrotherapie. Ich kenne diese Zeiten nur aus Erzählungen, auch von Ihren. Mit Bedauern haben Sie erwähnt, welche Möglichkeiten Ihr Berufsstand Patientinnen und Patienten bieten könnte, wenn die Politik der Krankenkassen und die Vergütungen es zulassen würden. Die Abteilung wurde verkleinert, Leistungsbereiche so die medizinischen Bäder eingestellt, das Bewe gungsbad geschlossen. Zunehmend mussten Sie sich anhören, dass der Bereich trotz hervorragender Leistungen und großem Engagement leider nicht wirtschaftlich zu führen ist. Diese Entwicklung war und ist äußerst bedauerlich. Umso mehr beeindruckte mich dabei immer wieder Ihre positive Einstellung. Die Rente mit 63, Ihre Rente mit 63 hat uns sehr getroffen. So positiv diese Regelung für Sie und andere Arbeitnehmer ist, in diesem Fall bin ich nicht einverstanden. Denn wir werden Sie vermissen. Ich danke Ihnen im Namen der Kranken hausleitung für Ihre lang jährige Tätigkeit. Wir wünschen Ihnen persönlich und beruflich alles Gute für die Zukunft. Ich freue mich sehr, dass ich bei diesen Wünschen das beruflich einfügen darf, denn Sie sind weiterhin wenn auch im kleinen Umfang für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig. Bleiben Sie gesund, weiterhin so optimistisch und fröhlich, und genießen Sie das Leben! Ihre Sylvia Schimke Verwaltungsleitung Wichernkrankenhaus Wichernkrankenhaus gibt die ambulante Versorgung in den Bereich niedergelassener Praxen ab Nachdem der Gesetzgeber im vergangenen Jahr eine Ruhestandsregelung nach 45 Berufsjahren ohne Abschläge ermöglicht hat, nehmen dies auch Mitarbeitende aus unserer ambulanten Versorgung im physiotherapeutischen Bereich in Anspruch. Diese Gesetzesänderung veranlasste die Geschäftsführung und die Gesellschafter zu der Entscheidung, das Versorgungsangebot den vorhandenen ambu lanten Praxen zu überlassen. Hinzu kommt, dass der Betrieb bedingt durch die politischen Rahmenbedingungen nicht mehr kostendeckend innerhalb des Wichernkrankenhauses zu führen war. Denn im Gegensatz zu den ambulanten Praxen erhält das Wichernkrankenhaus für die ambulante Versorgung im physiotherapeutischen Bereich eine um zehn Prozent geringere Kostenerstattung. Darüber hinaus sind ambulante Praxen flexibler in ihrer Tarifstruktur. Die genannten Faktoren führen zu einer langfristigen betriebs wirtschaftlichen Unterdeckung, was eine Weiter führung in der bisherigen Struktur nicht mehr realisieren lässt. Die bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Aufgaben in den therapeutischen Teams des Kranken hauses übernehmen bzw. sind in den Ruhestand gegangen oder bereiten ihr Dienstende wegen Erreichens der Altersgrenze vor. Wir führen derzeitig Gespräche mit niedergelassenen Praxen und informieren auch individuell unsere bisherigen Kunden, um eine nahtlose Weiterversorgung auf dem Gelände sicherzustellen. Der ambulante Betrieb im Quellenhof wird durch das Wichernkrankenhaus damit zum eingestellt. Wir bedanken uns auch im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihre treue Inanspruchnahme und wirken mit, dass Sie weiterhin gute Ansprechpartner für Ihre Versorgung haben. Gerald Jüngling, Geschäftsführer Wichernkrankenhaus

11 Stiftung Mai 2015 KONTAKTE 11 TUSCH Ein inklusives Experiment Bei der Uraufführung im Podewil-Theater am Alexanderplatz. Was passiert, wenn Kinder mit und ohne Behinderungen zusammen ein großes Theaterprojekt erarbeiten? Helfen Lieder, Bewegungen und Rhythmen, eine gemeinsame Sprache zu entwickeln? Ist Kunst wirklich die Lehre vom Andersdenken? Im Rahmen von TUSCH Theater und Schule untersuchen die beiden kooperierenden Schulen im Evangelischen Johannesstift, die August-Hermann-Francke-Schule und die Evangelische Schule Spandau, diese Fragen gemeinsam. Unterstützt von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft ist dabei die inklusive Theaterproduktion WelteN entstanden. Es ist Zeit, etwas Neues anzufangen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. (Meister Eckhart) Es hat lange gedauert, manchem sicher zu lange, aber nun ist es an der Zeit: Die Eröffnung des neuen Gemeindepflege hauses Am Forstweg in Brieselang steht kurz bevor. Wir möchten Sie einladen, schon vorher einmal die Nase in das neue Haus zu stecken, Gelände und Gebäude in Augenschein zu nehmen und sich über das Leben im Haus vor Ort zu informieren. Zu diesem Zweck heißen wir alle Interessierten, Informationshungrigen oder einfach nur Neugierigen herzlich willkommen zu unserem Tag der offenen Tür Für viele Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Schule Spandau handelt es sich um den ersten Kontakt zu nicht sprechenden und mehrfach behinderten Jugendlichen. Sie lernen während des Projekts, Reaktionen ohne Sprache zu deuten und eine Kommunikationsebene aufzubauen. Die Künstler und Pädagogen von TUSCH helfen dabei allen Mitwirkenden, ihre individuellen Stärken einzubringen. Das Theaterstück bezieht seine besondere Spannung aus den unterschiedlichen Reaktionen des Ensembles der August- Hermann-Francke-Schule auf die Gesangs- und Tanzdarbietungen der Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Schule. Eine gemeinsame Choreografie bildet den Rahmen, innerhalb dessen die Mitwirkenden ihre individuellen Fähig keiten einbringen können. Jede Performance ist dadurch einzigartig und nicht wiederholbar. Die Schüler der August- Hermann-Francke-Schule werden dabei von Assistenten unterstützt, die ihnen wie im schulischen Unterricht zur Seite stehen. Nach der Uraufführung im Podewil-Theater am Alexanderplatz wird es am um 11 Uhr nun erstmalig eine TUSCH-Aufführung im Festsaal des Evangelischen Johannesstifts geben. Kontakt für nähere Infos: Michael T. Schmeckthal, stellv. Schulleiter Neues Gemeindepflegehaus lädt zum Tag der offenen Tür Foto: Augus-Hermann-Francke-Schule am Samstag, 6. Juni, 13 bis 17 Uhr im Gemeindepflegehaus Brieselang, Am Forstweg 31 Bei geführten Rundgängen können Sie gemeinsam mit unseren Mitarbeiter/innen einen Blick hinter die Kulissen wagen, bei einer Tasse Kaffee Fragen stellen oder sich einfach eine Wurst vom Grill schmecken lassen. Wir freuen uns auf Sie! Für das Mitarbeiterteam Daniela Hahlweg, Pflegedienstleiterin

12 12 KONTAKTE Mai 2015 Stiftung Flüchtlinge in Berlin Auch unsere Verantwortung?! Flüchtlinge in Berlin, auch unsere Verantwortung? Mit dieser Frage lud das Referat Fortbildung, das mit der Veranstaltung dem Wunsch der Kirchengemeinde gefolgt war, zum Abendforum am 15. April in das Kaminzimmer des Seniorenzentrums Caroline Bertheau ein. Keine Nachrichtensendung im Fernsehen oder Radio vergeht ohne Geschichten von Menschen, die auf der Flucht sind, oder über die, die am vermeintlichen Ziel angekommen sind: den Flüchtlingsunterkünften. Worin kann unser Beitrag bestehen? Mit der Gastgeberin Anette Kotnik diskutierten auf dem Podium Ute Köpp-Wilhelmus, Geschäftsführerin des Paul Gerhardt Stifts im Wedding, und Pfarrer Bernhard Fricke, Vorstand Asyl in der Kirche. Anette Kotnik leitete den Abend ein mit einer Erinnerung an die Geschichte des Johannesstifts. Immer wieder engagierte sich die Stiftung in unterschiedlichem Umfang für Flüchtlinge. Stiftsvorsteher Martin von Essen erinnerte in seiner Begrüßung an das jüngste Engagement des Johannesstifts, welches auch Anlass für die intensive Beschäftigung mit diesem Thema bot. Im Oktober 2014 waren 17 Flüchtlinge afrikanischer Herkunft für sechs Wochen zu Gast im Johannesstift. Die Landeskirche bat damals um Hilfe, und das Johannesstift konnte und wollte helfen. Im Angesicht der reinen Zahlen (siehe Infokasten) muss sich das Johannesstift die Frage stellen: Auch unsere Verantwortung? Als eine mögliche Antwort machte Pfarrer von Essen deutlich: Inklusion beschränkt sich nicht auf Menschen, die in Deutschland geboren oder aufgewachsen sind. Damit zog er neben den geschichtlichen Verbindungen auch einen Bogen in die aktuellen sozialpolitischen Debatten. Bleibt die Frage nach dem Wie? Von Essen betonte: Auf keinen Fall wird es ein Containerdorf im Johannesstift geben. Das habe er auch Sozialsenator Mario Czaja deutlich gemacht. Inklusion beschränkt sich nicht auf Menschen, die in Deutschland geboren sind. Derzeitig gebe es noch keine konkreten Projekte zur Flüchtlingshilfe. Jedoch wird darüber nachgedacht, wie ein Engagement am Standort gestaltet werden kann. Gleich zu Beginn nahm Stiftsvorsteher von Essen die Angst der Menschen im Gemeinwesen auf: Ich sichere Ihnen hiermit zu: Wenn wir konkret etwas planen, werden wir Sie informieren und ins Gespräch gehen. Was ein Engagement für Flüchtlinge ganz konkret bedeuten kann, erläuterten die Referenten des Abends. Ute Köpp-Wilhelmus verantwortet seit 30 Jahren die Flüchtlingsarbeit im Paul Gerhardt Stift. 13 Jahre davon lebte sie mit ihrer Familie direkt im Refugium, dem Flüchtlingswohnheim. Anfang der Neunziger hatten wir doppelt so viele Flüchtlinge wie momentan, berichtete Ute Köpp-Wilhelmus. Sie fordert: Der Senat muss viel stärker mit den Bezirken in den Dialog gehen. Positiv betonte Bernhard Fricke von Asyl in der Kirche: Heute sind viel mehr Menschen bereit, sich dem Thema Flüchtlinge zu öffnen als Anfang der neunziger Jahre. Viele der etwa 70 anwesenden Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Gemeinwesen Johannesstift möchten helfen. Es wurde eine breite Unterstützung seitens der Menschen aus dem Gemeinwesen deutlich. Um sich dem Thema zu nähern, zeigten Fricke und Köpp-Wilhelmus Fragen auf, die vor einer Aufnahme von Menschen geklärt sein müssen: Welche Ressourcen gibt es? (Wohnraum, Sprachen, Qualifikationen, zeitliche Reserven, Ehrenamt ) Für wen wollen wir konkret da sein? (Flüchtlinge mit oder ohne Aufenthaltsstatus, Familien oder Alleinreisende, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen ) Wie verhindert man eine Überforderung des Helferkreises? (Fortbildungen, Begleitung...) Bedarf es einer Refinanzierung? Die beiden Referenten machten deutlich: Je klarer das eigene Bild über die bereitstehenden Ressourcen ist, desto leichter kann man sich der Aufgabe stellen. Denn die erste Hürde ist es, Menschen abzulehnen, die nicht in das geplante Hilfesystem passen. Foto: Diana Richter

13 Aus der Nachbarschaft Mai 2015 KONTAKTE 13 Trotzdem muss ausgewählt werden, damit potenzielle Gäste und Hilfesystem zusammenpassen. Dieses wird auch ein zeitnaher erster Schritt sein. Noch vor den Sommerferien wird es ein erstes Treffen geben, um so schnell wie möglich zu planen wie auch wir als Johannesstift uns beteiligen können. Dabei ist eines klar: Es geht nur mit Unterstützung von Menschen aus dem Gemeinwesen. Daher wird, sobald der Termin feststeht, auch öffentlich dazu eingeladen. An der Arbeitsgruppe Interessierte wenden sich bitte an Anette Kotnik, Referat Fortbildung, Telefon: , Dublin II In der EU gilt nach der sogenannten Dublin- II-Verordnung, dass jeweils das Land zuständig ist, über das der Asylbewerber in die EU eingereist ist. Das soll verhindern, dass Asylsuchende in mehreren EU-Ländern gleichzeitig einen Antrag stellen. Das heißt: Flüchtlinge, die in einem anderen Land Asyl beantragen, werden wieder in jenes EU-Land abgeschoben, in dem sie europäischen Boden betreten haben. Daher haben viele Flüchtlinge in Berlin keine Chance auf ein Bleiberecht. Königssteiner Schlüssel Im Königssteiner Schlüssel ist festgelegt, in welcher Höhe sich Länder an gemeinsamen Bundesaufgaben beteiligen. Nach diesem Schlüssel werden auch Aufnahmequoten für die Bundesländer festgelegt, so dass alle Bundesländer sich an der Aufnahme beteiligen müssen. Flüchtlinge in Zahlen Weltweit gibt es 57 Mio. Flüchtlinge. In Berlin leben derzeit ca Flüchtlinge. Nur 26% der Asylbewerber bekamen 2014 in Berlin eine Aufenthaltserlaubnis. Anfang der 1990er Jahre kamen rund Flüchtlinge nach Berlin.Derzeit gibt es 426 Menschen im Kirchenasyl in Deutschland. Neue Orgel in der Lutherkirche Am Ostersonntag wurde in der Spandauer Lutherkirche eine neue Orgel eingeweiht. In einem feierlichen Gottesdienst zeigte Landeskirchenmusikdirektor Gunter Kennel mit Bravour, was in dem neuen Instrument steckt: Neben zartesten Tönen waren auch gewaltige Orgelwogen zu hören. Jeder leise Ton war noch deutlich zu vernehmen, und auch die lauten Stellen klangen wunderbar weich. Die Orgel soll, so der Wunsch der Gemeinde, nicht nur für Musikkenner eine Bereicherung sein, sondern eine Perle der Neustadt sein und zu einem kulturellen Ruhepol in einem Kiez mit vielen sozialen Herausforderungen werden, denen sich die Gemeinde aktiv stellt. So ist sie aktiver Partner im Quartiersmanagement der Spandauer Neustadt. Außerdem wird das bisherige Gemeindezentrum zur Zeit saniert und zu einem Nachbarschaftszentrum umgebaut. Bis zum Sommer sind alle zwei Wochen Orgelevents ganz unterschiedlicher Art geplant. Der Eintritt ist frei, aber es wird dringend um Spenden gebeten. Denn es gibt noch einen Kredit, den die Gemeinde für die Orgel zurückzahlen muss. Der Gemeinde kirchenrat hofft, durch die Konzerteinnahmen, durch Patenschaften für einzelne Orgelpfeifen und nicht zuletzt durch den Verkauf der Festschrift zumindest einen Teil des Geldes zusammenzubekommen. Luthergemeinde Die Referenten Ute Köpp-Wilhelmus begann bereits 1989 mit der Flüchtlingsarbeit im Paul Gerhardt Stift. Sie lebte mit ihrer Familie als Heimleiterin 13 Jahre im Refugium und hat große Einblicke in das Innenleben eines Flüchtlingsheimes. Im Kirchenkreis Nordost leitet sie die AG Flüchtlinge und hat im Abschiebegewahrsam gearbeitet. Bernhard Fricke ist Pfarrer der Landeskirche. Seit 10 Jahren arbeitet er als Seelsorger im Abschiebungsgewahrsam und als Vorsitzender von Asyl in der Kirche e. V. Tobias Kley, Leiter Referat Kommunikation Foto: Luthergemeinde

14 14 KONTAKTE Mai 2015 Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein Biete & Suche 21. bis 26. September 2015 Wanderwoche Wir werden Tagestouren durch den östlichen Thüringer Wald von etwa km unternehmen. Ausgangspunkt der Wanderungen ist unser Tagungshaus oberhalb von Saalfeld. Hoheneiche ist ein Selbstversorgerhaus: Wir werden also für uns selber sorgen. Leitung: Jens Schmitz Ort: Hoheneiche / Thüringer Wald (Rüstzeitenheime des CVJM Thüringen) Kosten: 160 pro Person Einzelzimmer sind je nach Teilnehmerzahl verfügbar. Anmeldeschluss: Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbei terinnen und Mit arbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um von- und miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Interessierte. Bücher und Kunstgewerbe 19. bis 23. Oktober 2015 Kulturwoche Thea(ter) trifft Theo(logie) am Meer Du stellst meine Füße auf weiten Raum. In diesem Raum wird es viele Möglichkeiten zur Entdeckung von spielerischen Talenten geben. Dabei müssen Hausmauern und Zimmerwände keine Grenzen sein. Vielleicht ergibt sich ein Spiel am Meer? Auch andere Geschichten vom Meer und dem Wind werden den Raum füllen. Die Fahrt ist ein Angebot für alle Generationen! Ort: Evangelischen Jugendhof Spiekeroog Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse und Klaas Hoffmann Kosten: 195,00 (enthält Vollverpflegung, Unterkunft und Fährkosten) zzgl. Kurtaxe und Fahrkosten-Umlage Anmeldeschluss: Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Sekretärin Maria Roeser Älteste Jutta Böhnemann-Hierse Ältester Jens Schmitz Ab sofort gibt es Teilnahmekarten für den Deutschen Evangelischen Kirchentag (3. 7. Juni in Stuttgart) Kontakt und Öffnungszeiten: Siehe Seite 19. Das Albert-Schweitzer-Haus bietet an: Kegelbahn (2 Bahnen) mit Raum; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel Der große Festsaal bietet an: Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby, Tel Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel Ihr Ort für Feste und Feiern mit bis zu 50 Personen Direkt an einem kleinen Havelstrand bietet das Evangelische Johannesstift von April bis Oktober den Gastraum und die Terrasse des Havelheims für Ihre Geburtstage mit Sonnenuntergang oder Familienfeste mit Wellenrauschen an. Preise: Gastraum und Terrasse 300 pro Tag; Terrasse 150 pro Tag; Endreinigung in Eigenleistung oder 60 ; Kaution 200 pro Tag Vermietung und Informationen: Henrik Rührmund Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Versandkosten zu decken. Spendenkonto: Konto-Nr BLZ (Berliner Bank) IBAN DE BIC DEUTDEDB110

15 Adressen Mai 2015 KONTAKTE 15 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel / Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Mo bis Do von 8.30 bis 17 Uhr Fr von 8.30 bis 12 Uhr Sa und So bis Uhr Tel Fundgrube Am Oberhafen 16-20, Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel Unser Blumen- und Gartenhaus Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa von 8 bis 13 Uhr So von 10 bis 12 Uhr Maarten van Vliet Tel Unser.Blumen-und.Gartenhaus@ t-online.de Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr Gesundheitsförderung Präventionskurse Tel /Fax gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel / Fax christophorus.berlin@t-online.de Huckepack Umzüge/Wohnungsauflösungen/Transporte Am Oberhafen 16 20, Berlin Tel huckepack@evangelischesjohannesstift.de Immobilienmanagement Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr Tel schadensmeldungen@ evangelisches-johannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel Pflegestützpunkt Spandau Rathaus Spandau, Carl-Schurz-Straße Berlin, Zimmer 36a c Beratungs-Tel Fax pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel / Restaurant Kastaniengarten täglich geöffnet von 12 bis 22 Uhr Tel Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grabpflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel info-gaertnerei@evangelischesjohannesstift.de Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr So ab 10 Uhr mit offenem Ende Tel Wichtige Rufnummern Notruf Johannesstift intern Information Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, Berlin Tel mit Außenstelle Siemensstadt Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel betriebsarzt@evangelischesjohannesstift.de Johannes-Hospiz e. V. Haus 8, Schönwalder Allee 26, Berlin Tel./Fax Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel Jasmin Schnell Tel Ärzte & Praxen des Wichernkrankenhauses Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel Mobil Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im Albert- Schweitzer-Haus Impressum Verleger und Drucker: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin info@evangelisches-johannesstift.de Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin, Tel , tobias.kley@evangelisches-johannesstift.de Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr.

16 16 Das besondere Laufevent im Evangelischen Johannesstift am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 Infos und Anmeldung: Telefon Run of Spirit 10,0 km Team-Staffel 10,0 km Kinderlauf 0,4 km Schülerlauf 1,0 km Jugendlauf 2,5 km Barrierearmer Lauf 2,0 km Fun Run 5,2 km Nordic-/Walking 5,0 km Das halten wir für unsere Versicherten bereit: BKK Diakonie Von Mensch zu Mensch Achtsamkeitsbudget 4für Ostheopathie 4medizinische Vorsorge 4Stressbewältigung Hohe Erstattungen Zahngesundheit 4Zahnersatz 4Professionelle Reinigung 4Zahnfissurenversieglung Top! Schwangerschaft & Familie 4Vorsorgeuntersuchungen 4viele zusätzliche Leistungen Gesundheitsreisen 4Reisen in Deutschland 4Reisen in Europa 4Wochenendreisen Exklusiv & preiswert Naturheilkunde 4Homöopathie 4Anthroposophie 4Akupunktur Ohne Eigenanteil 200 Bonusprogramm 4Prävention Sport 4Prävention Ernährung 4Prävention Vorsorge Genau richtig für Menschen in sozialen Berufen.... und viele weitere Top-Leistungen unter Sven Damaske, Familenvater und Kinderkrankenpfleger in Bethel Servicetelefon Kontakt: Stefan Wenzel

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