n t e r v e w m t e r r n r f. D r. J h a n n e s Karmiris ftir den Saarlandisohen Rundfunk und Radio deutschsprachige Schweiz

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1 n t e r v e w m t e r r n r f. D r. J h a n n e s Karmiris ftir den Saarlandisohen Rundfunk und Radio deutschsprachige Schweiz F r a g Herr Professor, das Selbstverstandnis der christlichen Kirche und der ihm gewidmete theologische Zweig, die Ekklesiologie, haben ftir die Begegnung der grundlegende Bedeutung gewonnen. Wie versteht sich die Orthodoxe Kirche und wie sieht tiberhuapt das Wesen der Kirche? n t w r t: Aus orthodoxer Sicht stellen wir fest, dass die Kirche ein grosses Mysterium ist, das sich vorwiegend als Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus offenbart. Kirche ist das Volk Gottes, und ihre Glieder sind eng mit unserem Herrn und untereinander verdass sie in der Kraft des Heiligen Geistes einen Leib bilden. Dieser Leib Christi wird ihm unsichtbar gelenkt und durch Seinen lebensspendenden Geist beseelt. diesem Sinn spricht der Apostel Paulus vom Leib Christi, der die Kirche ist, und sagt: «Er ist das Haupt des Leibes, der Kirche). Da wir das an sich unfassbare und unaussprechliche Wesen der Kirche, die - wie vorhin gesagt - Mysterium und daher auch Gegenstand des christlichen Glaubens ist, nicht vollkommener bestimmen konnen, bedienen wir uns des paulinischen chenbegriffs, demzufolge die Kirche eine geistige und tibernat11rliche, gottmenschliche Gemeinschaft ist. Sie ist der aus dem Volk Gottes und den Engeln bestehende mystische Leib Christi, dem Christus das neue Leben wirksam wird, das allen seinen Gliedern mit Gnade, Erlosung und dem gottlichen Leben des Hauptes zustromt. Auf diese Weisewerden alle Glieder des Leibes mit Christus und miteinander vereint, sind Jesus Christus und leben in ihm, Christus aber ihnen, das alles nattirlich ohne jede Vermischung und Verwirrung. Ausserdem verstehen die Orthodoxen die Kirche als Leben ligen Geist, als Einheit des Gnadenlebens. Sie ist tibernattirlicher, lebendiger, einheitlicher, ganzer Organismus, da Leib Christi ist und ihrem gottlichen Haupt allen Gliedern Heiligen Geist neues geistliches Leben mitgeteilt wird. Die auf Erden streitende und den triumphierende Kirche ist mit dem Glorie auferstandenen

2 Herrn als Haupt des Leibes der Kirche lebendiger Einheit, Gemeinschaft des Lebens und organischer Ganzheit verbunden. Demnach stellt sich die Kirche den Offenbarungsquellen als geistliche Gemeinschaft der Gnade und des gottlichen Lebens, als gottmenschlicher Organismus und lebendiger Leib dar, Leib Christi, der aus unzahligen Gliedern besteht, die ihm organisch.und unzerreissbar mit dem Haupt und miteinander verbunden sind. Der Leib der Kirche, in dem Christus lebt, wird diesem gottlichen Haupt gelenkt, bewahrt und erhalten. Christus, als Haupt der ist die sich unerschopflich verstromende Quelle des gottlichen Lebens; aus ihm fliesst der Strom des Gnadenlebens, an dem alle Glaubigen - Glieder teilhaben durch das Wirken des Heiligen Geistes. Daher ist die nach orthodoxem Glauben in allen Fragen der Lehre und des Heils absolut unfehlbar. Und zwar ist als Gesamtheit, als Kirchenvolk, als geistiger Leib, da Christus zum Haupt hat, der die Wahrheit ist, zur Seele jedoch den Geist der Wahrheit, den Heiligen Geist. Er lenkt die Schritte der Kirche und fuhrt zur vollen Wahrheit. Daher ist die Kirche nach dem Apostel Paulus Saule und Fundament der Wahrheit, ist unfehlbare Tragerin, Interpretin und Lehrerin der christlichen Wahrheit, die unverfaischt bewahrt und erhalten hat. Darum ist die Kirche einzige Tragerin der gottlichen Wahrheit und deren einzige unfewbare Lehrerin, die Glaubens-und Heilsfragen gottliche Autoritat und absolute Authentizitat besitzt». F r a g Herr Professor, haben das Selbstverstandnis der Orthodoxen Kirche ihrem Wesen her sehr treffend als gottmenschlichen Organismus bestimmt und daraus schon die Konsequenzen die Fragen der kirchlichen Ftihrung und Unfehlbarkeit gezogen, in denen sich ja die Orthodoxie durch ihr Festhalten an der altkirchlichen Lehre Christus als alleinigem Haupt und der Unfehlbal"keit der Gesamtkirche und nicht einer einzigen Personlichkeit romischen Katholizismus unterscheidet. Gibt aber, abgesehen diesen beiden bekannten Kontroverspunkten, noch andere Unterschiede zwischen ostlicher und westlicher Ekklesiologie? Welche Feststellungen konnten Sie Hinblick auf die Lehre der Alt-Katholiken, oder wie sich diese in der Sohweiz die ja bekanntlich mit der Orthodoxie der Ablehnung Primat und Unfehlbarkeit des Papstes tibereinstimmen? n t w r t: Dazu ist allgemein zu bemerken, dass, dem Ursprung und den Prinzipien der altkatholischen Kirche entsprechend, ihre Ekkle- 555

3 556 siologie nicht bedeutend der orthodoxen abweichen kann, da beide Theorie und Praxis der authentischen tlberlieferung der Alten, und Ungeteilten Kirche folgen.daher stimmen sie mehr oder weniger l1berein, wenn man gewissen Einzelheiten absieht. Schon die orthodoxe Theologenkommission Petersburg hatte sich ihrem Bericht an den Heiligen Synod der Russischen Kirche wie folgt ausgesprochen: «1m Artikel der Utrechter Erklarung bekennen sich die altkatholischen Bischofe klar zur richtigen Definition des historischen Primates des Bischofs Rom, dass gegebenen Zeitpunkt in der Lehre der Kirche und ihrem Haupt keine Unterschiede zwischen der Orthodoxen Kirche und den Alt-Katholiken gibt». Aber auch die Panorthodoxe Konferenz Belgrad hat 1966 wiederum die tlbereinstimmung der Alt-Katholiken mit den Orthodoxen folgenden Punkten festgestellt: «Dass die Kirche demselben unserem Herrn Jesus Christus durch die Hel'abkunft des Heiligen Geistes am Pfingsttag gegrtindet wurde, dass sie die Wahrerin des Glaubens und der Sitten ist und darum Autoritat tiber die Glaubigen besitzt, dass in der Erklarung tiber der Schrift steht und nicht jene tiber ihr, und dass sie auf der Grundlage Schrift und tlberlieferung lehren hat, was l1berall, was jederzeit, was allen geglaubt wurde. Die Kirche entscheidet authentisch tiber ihre Lehre auf den AlIgemeinen Konzilien, hat aber kein Recht zur erktindung neuer Lehren, die sich nicht auf Schrift und tlberlieferung sttitzen». Allerdings wird den bekannten alt-katholischen dogmatischen Texten und vor allem in den Katechismen der Begriff der Kirche als Mysterium nicht ausreichend und befriedigend dargelegt. Da und dort sind aber auch Widersprtiche, Unklarheiten, Unterlassungen und Abweichungen der allgemeinen Entfaltung der Lehre Begriff und Wesen der finden. So vertreten die Alt-Katholiken Auffassungen der Unfehlbarkeit, die mit der orthodoxen Lehre unvereinbar sind. So betont altkatholischer Theologe, dass die Kirche zwar grundsatzlich und mittelbar, jedoch nicht praktisch unfehlbar sei. Diese Ansicht kann Orthodoxen nicht akzeptiert werden, da wir alle Differenzierungen und Beschrankungen der kirchlichen Unfehlbarkeit zurtickweisen. Nach orthodoxem Glauben ist und bleibt die Kirche in allen Lehr-und Heilsfragen absolut unfehlbar». F r a g Glauben Sie, dass diese Differenzen ernsthafte Hindernisse fl1r den Dialog darstellen, d"en die Orthodoxe und Altkatholische

4 mit dem Ziel ihrer vollen Vereinigung vorbereiten, und bei dem Sie, Herr Professor, eine der Schlusselpersonlichkeiten sind? n t w r t: Es ist meine Pflicht, hier darauf hinzuweisen, dass allererst eine Erklarung und Erganzung der alt-katholischen Lehre durch ein offizielles und verbindliches Glaubensbekenntnis notwendig ist, auf das sich der orthodox - altkatholische Dialog stutzen kann. Zweitens sind wir Orthodoxen, mogen wir auch im gleichen Masse wie die Altkatholiken nach der Einheit und Abendmahlsgemeinschaft verlangen, dennoch davon uberzeugt, dass die beiden Seiten ersehnte kirchliche Einheit und Gemeinschaft in den Sakramenten ohne vorhergehende vollstandige Vbereinstimmung der gesamten Glaubenslehre der beiden Kirchen unmoglich ist. Wir sind daher zur klaren und authentischen Darlegung der Dogmen verpflichtet, wobei wir jeden dogmatischen Minimalismus oder konfessionellen Synkretismus ablehnen. die orthodoxe Kirche ist die absolute dogmatische Einheit die conditio sine qua der kirchlichen Einheit. Diesen Grundsatz der Einheit im Glauben betrachtet die Orthodoxie als einzige Basis der Einheit der in der Praxis. Wie schon der bulgarische Theologe Zankow auf dem Internationalen Altkatholikenkongress 1925 in Bern erklart hat, besteht ohne derartige Vbereinstimmung und Einheit im Glauben keine Moglichkeit, zur realen und vollen Einheit der beiden Kirchen zu gelangen, wir aber ohne derartige Einheit beim Status einfacher, ausserer Beziehungen verbleiben werden. Aus orthodoxer Sicht ist uberhaupt die Vereinigung Kirchen ohne Einigung und Einheit im Glauben unmoglich. Wir konnen auf keinen Fall die Ansicht billigen, dass eine weltweite christliche Liebe und Indifferenz die dogmatischen Unterschiede nach sich zieht und die Einheit der Kirchen auf diese Indifferenz werden konnte. wir einen solchen Standpunkt billigen, ware der bisherige Weg der Kirche unsinnig und unverstandlich. F r a g Herr Professor Karmiris, diese ihre letzte, ernuchternde Feststellung, finde ich einer Zeit des Dkumenischen Vberschwanges besonders Ohne harte Arbeit an der Einheit im Glauben wird alle Einheitsbegeisterung ein vorubergehendes Phanomen bleiben. diese offenen Worte, Herr Professor, sind wir Ihnen besonders dankbar.,..,.. * 191jll 1969 Henri de Lubac, 557

5 558 De Lubac Jean Dani{jlou Sources Chretiennes, Teilhard de Chardin, e!c; M<xto\) M<xto\) De Lubac fpyov e!c; De Lubac e!c; elv<xt Etv<xt 1) elv<xt 2) 3) ll<xpti

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