Spirituelle Wege des "Lassens": vom "Loslassen" und vom "Zulassen"

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1 Konzertgottesdienst Kirche Linden 28.II.2010 Beat Weber, Pfr. Besinnliche Gedanken zu: Spirituelle Wege des "Lassens": vom "Loslassen" und vom "Zulassen" Textlesung (Matthäus 9,9 13) 9,9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hiess Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. 10 Und es begab sich, als er zu Tisch sass im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und sassen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 11 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als das Jesus hörte, sprach er: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. 13 Geht aber hin und lernt, was das heisst (Hosea 6,6):»Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.«Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Besinnung Liebe Gottesdienst- und Konzertgemeinde, Ich möchte Euch mit hineinnehmen in Überlegungen, die mich persönlich begleiten. Es sind geistliche Wege, auf denen ich, mehr tastend als geübt, vorangehe. Gleichwohl hoffe ich, damit Anstösse für euer Leben geben zu können. Es geht um zwei grosse Themen der Lebensgeschichte und des Glaubenslebens. Sie lassen sich unter die beiden Stichworte fassen: "Geschehenlassen" und "Vertrauen". Diese sind zentral für jedes menschliche Leben generell und für die Gottesbeziehung im Speziellen. "Vertrauen" ohne das immer wieder neue Wagnis des Vertrauens kann menschliche Leben nicht gelingen, und das gilt besonders für das Glaubensleben. "Vertrauen": darin steckt das Wort "Trauen", aber auch "Treue". Es geht um Zutrauen, um Vertrauen, um sich jemandem anzuvertrauen. Ich kann nur dem trauen und mich anvertrauen, um dessen Treue ich weiss.

2 2 "Geschehenlassen" mit dem Wort wird eine Mitte zwischen Aktivität und Passivität ausgedrückt. Es hält die Balance zwischen der Haltung: Ich kann es und packe das Leben schon allein, und der anderen: Ich lasse mich treiben und schaue, wie es heraus kommt. Geschehenlassen steht zwischen dem selbstherrlichen "ich kann es" und dem resignierenden "ich kann es nicht, es hat keinen Sinn". Wie das Geschehenlassen ist auch das Gottvertrauen durch ein Miteinander von aktivem Handeln und passivem Zutrauen bestimmt: Das Leben wagen und gestalten im Vertrauen darauf, dass Gott das Wesentliche tut. Das entlastet. Und er tut es gut, auch für mich und auch wenn ich seine Wege nicht verstehe. Denn denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen (vgl. Röm 8,28). Solch vertrauensvolles Geschehenlassen besteht aus "Loslassen" einerseits und aus "Zulassen" andererseits. Über diese beiden spirituellen Lebenshaltungen möchte ich noch ein paar Worte sagen. 1. Vom "Loslassen" Die Geschichten, Gebote und Gebete der Bibel haben ein grosses Ziel: Sie wissen darum, dass wir Menschen die Gottesbeziehung verloren haben. Und sie wollen uns zurückführen in die Lebensbeziehung mit Jesus, ins Vaterhaus, in die Familie Gottes. Es ist dies nicht etwas, das auch noch wichtig ist, nein: es ist unsere Lebensberufung. Wir haben vorhin die Geschichte gehört, wie Jesus am Zoll vorbeikommt und den Matthäus in die Beziehung ruft. Dieser Ruf an Matthäus ist der Ruf an uns alle: "Folge mir!". Wer sich auf ihn einlässt, der kann das nur tun, indem er loslässt. Matthäus lässt freiwillig das Vergangene für etwas Grösseres los: Seinen angestammten Platz am Zollhaus. Sehr schlicht wird uns berichtet: "Und er stand auf und folgte ihm." Mit einschneidenden Folgen; sein Leben nahm eine neue Bahn. Er lies Altes los, um Neues leben zu können. "Loslassen" ist eine Herausforderung für jedes Glaubensleben. Über meinen Bürotisch hängt ein gerahmter Spruch mit den Worten: "Der Engel der Güte wacht darüber, dass du nicht zu kurz kommst, wenn du anderen gibst". Und dann ist da die Aufforderung Gottes, die mich schon länger begleitet und immer wieder herausfordert. Er sagt mir: "Lass alles los, und du wirst gar nichts verlieren!" Ihr könnt es vielleicht erahnen: Loslassen im Vertrauen auf Gott ist ein besonderes Wagnis für mich. Dahinter steht wie bei uns allen auch eine Lebensgeschichte, die mitprägt: Ich bin als ältestes von vier Kindern auf die Welt gekommen; ein gutes Jahr darauf wurde meine ältere Schwester, ein

3 weiteres Jahre darauf meine jüngere Schwester geboren, und etwas später kam dann noch mein jüngerer Bruder zur Welt. Die Eltern, v.a. die Mutter war stark herausgefordert. Weil schon bald jüngere Geschwister ihre Aufmerksamkeit erforderten, konnte sie ihrem Ältesten nicht immer die Zuwendung und damit das Grundvertrauen mitgeben, die dieser als Kleiner noch etwas mehr gebraucht hätte. Etwas gar schnell war ich herausgefordert, als Ältester mitzutragen und Vorbild zu sein. Eine gewisse Angst, zu kurz zu kommen und die damit verbundene Schwierigkeit, loslassen zu können, ist mir dadurch auf den Lebensweg mitgegeben worden. Damit ihr mich recht versteht: Ich hatte eine rechte Kindheit, besser als viele Kinder auf diesem Globus. Und meine Eltern haben es gut gemeint (wie fast alle Eltern) und es zugleich nicht immer gut gemacht (auch wie fast alle Eltern). Und noch etwas: Etwas zu verstehen, heisst nicht, sich einfach damit abzufinden oder Unzulänglichkeiten auf Umstände, Eltern oder sonst jemand abzuschieben. Im Gegenteil: Es gilt, für sein eigenes Leben Verantwortung zu übernehmen, sich mit seiner Geschichte und den Unzulänglichkeiten und Grenzen mehr und mehr zu versöhnen. Geschieht das nicht, bleiben wir in der Resignation und in der Rebellion gegen Umstände, Menschen und letztlich gegen Gott selbst. Jede Lebensgeschichte ist anders, aber die Herausforderungen im Glauben "loszulassen" besteht für uns alle, und auch die Bibel ist voll von Geschichten darüber. Mit eigenen oder fremden Appellen ist meist wenig gewonnen. Loslassen gegen Sorgen, Ängste und andere Widerstände kann nur immer neu nur gewagt werden, wenn das Vertrauen wächst. Da ist einer, der nicht loslässt, sondern mich meint, mich festhält und Wege zum Guten führt, auch durch Scheitern und Krisen hindurch. So ist Gott in Jesus Christus. Solches Vertrauen fällt mir nicht einfach zu; ich bin herausgefordert, mich darin einzuüben: Zeit der Stille mit ihm zu verbringen, im Gebet das Gespräch zu suchen, auf sein Wort der Bibel zu hören und die Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern zu suchen. Wir brauchen Gott und wir brauchen einander in der christlichen Gemeinde. Wenn ich mich darauf einlassen will, werde ich gewahr, dass ich gegen den Strom der Zeit schwimme: Selbstbestimmung ohne Gott und Selbsterlösung sind die grossen Sünden unserer Gegenwart. Loslassen und auf Gott vertrauen stehen im Gegensatz dazu. Seine berühmteste Predigt, die Bergpredigt, beginnt Jesus mit einem Wort des Loslassens: "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich." (Mt 5,3). In moderne Sprache übersetzt, heisst das: Glücklich, wenn ihr die verkrampften Finger lösen und mit geöffneter, leerer Hand vor Gott treten und vor ihm leben könnt. In solch vertrauendem Loslassen wer- 3

4 4 den ihr von Gott reichlich beschenkt. Er wird dich gute Wege führen. Wenn unsere Finger sich festkrallen an einer Person, an einer Sache, um das Portemonnaie oder was auch immer können wir nicht zugleich loslassen und entsprechend auch nicht Neues in die geöffneten Hände empfangen. Nehmen wir uns eine Zeit, vor Gott darüber nachzudenken: Wo heisst du mich loslassen? Und seine Stimme zu hören, die mir sagt: Du darfst und kannst loslassen, weil ich dich liebe und dir Heil und Leben gebe weit mehr als du selbst vermagst. "Lass los, du wirst nicht zu kurz kommen!" 2. Vom "Zulassen" Ist das "Loslassen" die eine Seite des Gottesvertrauens, so ist das "Zulassen" die andere Seite es handelt sich um die Rückseite der gleichen Münze. Bezieht sich das Loslassen darauf, dass ich von der Verhaftung auf mich selbst gelöst werde, so richtet sich der Blick beim "Zulassen" stärker darauf, was Gott nun tun und schenken möchte. Meist ist das "Loslassen" der erste Vertrauensschritt, bevor ich fähig werde, mich auf Neues einzulassen und Dinge von Gott her zuzulassen. So haben wir es beim Jünger Matthäus aus der biblischen Geschichte gehört. "Zulassen" drückt die Haltung der Bereitschaft gegenüber Gott aus, dass er mich auch neue, ungewohnte Wege führen darf. Zulassen heisst sich ihm anzuvertrauen, aus seinen Möglichkeiten und Kraftquellen zu leben. Es bedeutet, nicht selbst zu bestimmen, was ich kann und nicht kann, was ich will und nicht will, sondern in der Haltung der Maria zu leben, die bei der Ankündigung der Geburt Jesu durch den Engel und damit des ganz und gar Unverständlichen und Unmöglichen zu sagen: "Mir geschehe, wie du gesagt hast." (Lk 1,38) Mit Maria dürfen wir lernen nachzusprechen und nachzuglauben: "Mir geschehe, wie du gesagt hast." Das ist Zulassen von Gottes Wille und Wege. Es wird uns gesagt. Dies setzt die Bereitschaft voraus, auf ihn zu hören: in der Stille, im Gebet, im gemeinsamen Gottesdienst. Und das heisst auch, nicht schon zu wissen, was er mir sagen wird. Und wenn er neue Wege mit mir gehen will, die mich ängsten, dann ihn im Vertrauen zu behaften: Herr, wenn du dies mit zuweist, bist Du Gott auch verantwortlich. Du musst es tun. Ich lasse es tun, aber ich kann es nicht selbst. Es ist dein Weg mit mir, ich kann es zulassen, aber nicht selber tun. Ich bin gespannt, wie du das tust. Wo will Gott mich zum Zulassen ermutigen? Was ist der nächste Schritt für mich? Es könnten Fragen sein, die wir mitnehmen möchten auf den Weg einer innigeren Gottesbeziehung, einer Spiritualität des "Geschenlassen" mit den beiden Seiten des "Loslassens" und des "Zulassens".

5 5 Meine Besinnung möchte ich in dieses Gebet (von Anton Rotzetter) ausmünden lassen: Mich loslassen und in dein Herz fallen. Vertrauen und mein Leben auf dich setzen. Auf Jesus schauen und mich nach ihm richten. Ins Dunkle gehen und mit dir rechnen. Das will ich mein Gott und mein Alles. Amen.

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