Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

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1 Sparkassen- Tourismusbarometer Ostdeutschland Länderveranstaltung Meckl.-Vorpommern Ludwigslust, 20. September 2017 Träger Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Durchführung dwif-consulting GmbH Referenten Dr. Manfred Zeiner Dr. Mathias Feige

2 Stimmungshoch bei Umfrage im Gastgewerbe Gastronomie 97% Beherbergung 99% DIHK-Saisonumfrage Mecklenburg-Vorpommern Herbst 2016 Die Geschäftslage 2016 war gut/befriedigend Quelle: dwif 2017, Daten DIHK-Saisonumfrage Herbst 2016

3 Zimmerauslastung +2,7%-Punkte Zimmerpreis +5,9% Kurzfristvergleich Gesamtkostenbelastung -2,4%-Punkte Gewinnmarge -0,9%-Punkte Insolvenzen -20% Eigenkapitalquote +3,5%-Punkte Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt, Daten DSV (Sonderauswertung EBIL-Bilanzdaten); Daten Auslastung, Preise, Insolvenzen: 2016 ggü. 2015

4 langfristig fallen die Effekte positiv aus! 2015 ggü ,2 Jahre +8,1%-Punkte Dynamischer Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote Quelle: dwif 2017, Daten DSV (Sonderauswertung EBIL-Bilanzdaten) Bild WavebreakMediaMicro/Fotolia

5 Aktuelle Entwicklungen in der Freizeitwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns

6 MV: Freizeitwirtschaft mit Besucherplus Besucherzahlen Freizeitwirtschaft Januar- Juni 2017 ggü. Vorjahr OstD: -0,1% MV: +2,6% Museen/ Ausstellungen +5,5% Erlebnisbäder/ Thermen +4,3% Stadtführungen +1,8% Burgen/Schlösser -5,0% Naturinfozentren +0,3% Zoos/Tierparks +1,7% Quelle: dwif 2017, Daten Freizeitwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern/Ostdeutschland

7 Praxisbeispiele Freizeitwirtschaft Trend Juli: MV-Freizeitwirtschaft profitiert vom Wetter (TMV) Ozeaneum in Stralsund: 25. Juli war der meist besuchte Tag seit der Eröffnung. ( Luther auch in MV: Ausstellung Cranachs Luther! und Pop up Cranach in Güstrow ( Ivenacker Eichen: Baumkronenpfad erweitert das Angebot in der Seenplatte (

8 Freizeitwirtschaft Mecklenburg- Vorpommern Der Konkurrenzdruck steigt Elementar: Alleinstellungsmerkmal und Positionierung Bild: Westfälische Salzwelten, Michael Bahr

9 Überwiegend positive Nachrichten für das Gastgewerbe und die Freizeitwirtschaft,

10 Verunsicherung (durch Terror) beeinflusst Reiseplanung zielwahl Reiseverhalten Verschiebungen Quelle: Reiseanalyse 2017 (erste Ergebnisse), Bild: Julien Eichinger/Fotolia

11 Verunsicherung erhöht die Nachfrage in MV nur bedingt Umfrage unter rund 200 Quartiersanbietern in MV im Sommer %: spürbare Nachfragesteigerung Durch Verunsicherung in anderen Reiseregionen 56%: keine Auswirkungen Quelle: Landestourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

12 Wetter als Herausforderung für den MV- Tourismus 77% der Befragten: kurzfristige wetterbedingte Abreisen Umfrage unter rund 200 Quartiersanbietern in MV im Sommer % der Befragten: schwächere Buchungslage als 2016 Quelle: Landestourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

13 Aktuelle Trends: Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern unter der Lupe

14 Halbjahresbilanz: MV nur leicht im Plus Übernachtungen Januar-Juni 2017 ggü. Vorjahr in % Ost-D: +2,7% D: +3,2% Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Hamburg Hessen Sachsen Niedersachsen Saarland Brandenburg Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Thüringen Bayern Berlin Mecklenburg-Vorpommern Bremen -0,9 6,5 5,6 5,5 5,0 4,1 3,7 3,5 3,2 3,1 3,1 2,5 2,3 2,0 1,8 0,9 Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Bundesamt

15 Regionen mit uneinheitlicher Entwicklung Übernachtungen Januar-Juni 2017 ggü. Vorjahr in % Inland: +1,2% Ausland: -6,9% darunter Fischland/ Darß/Zingst -4,6 Meckl. Ostseeküste -0,2 Westmecklenburg -0,8 Meckl. Schweiz und Seenplatte +7,0 Rügen/Hiddensee -0,8 Vorpommern +0,6 darunter Usedom +2,2 Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

16 Bundestrend: Incoming-Tourismus wächst weiter, aber Binnentourismus trumpft 2016 groß auf Quelle: dwif 2017

17 2017: Incoming verliert deutlich Übernachtungen Mecklenburg-Vorpommern Januar-Juni 2017 ggü. Vorjahr Inland: +1,2% Schweden: +1,8% Niederlande: -23,1% Schweiz: Polen: -13,7% Dänemark: -13,4% -5,1% Ausland: -6,9% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

18 Trends und Entwicklungen in den Betriebs- und Destinationstypen

19 Camping in MV: Angebot stabil, Nachfrage überdurchschnittlich dynamisch 19,0% +6,1%-Punkte: Auslastung steigt deutlich Kennziffern Campingplätze MV 2016 ggü % mehr Nachfrage in Vorpommern 70% aller Stellplätze in den Küstenregionen Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

20 Destinationstypen kompakt Übernachtungen Januar- Juni 2017 ggü. Vorjahr Seenregionen Städte Küsten Ländliche Regionen Deutschland +4,0% +3,6% +3,3% +2,9% MV +7,0% +3,9% ±0,0% -0,8% Quelle: dwif 2017, Daten Statistische Landesämter

21 Küstenwettbewerber aktuell dynamischer Küstenregionen Übernachtungen 2016 ggü ggü Halbjahr 2017 ggü. Vorjahr Niedersachsen +7,5% +3,5% +4,9% Schleswig-Holstein +15,1% +4,6% +5,9% Mecklenburg- Vorpommern +12,2% +3,7% ±0,0% Quelle: dwif 2017, Daten Statistische Landesämter

22 Saisonverlängerung: Küsten auf Kurs Übernachtungen MV-Küstenregionen Anteil TOP 3-Monate 49,0% 45,5% Anteil Jan, Feb, Nov, Dez 12,7% 14,6% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

23 Küstenregionen in Mecklenburg- Vorpommern Innovation und Investition touristische Angebote, Marketing, Infrastruktur Quelle: dwif 2017

24 MV-Binnenland verliert weiter Marktanteile Marktanteil Übernachtungen Meckl. Schweiz/Seenplatte und Westmecklenburg an MV gesamt in % 25 21% 20 19% Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

25 Beispiel MV-Seenplatte: Hotels fangen Schließungen teilweise auf Hotels Mecklenburgische Schweiz/Seenplatte 2016 ggü % Übernachtungen -16% Betten Auslastung +5%-Punkte Schließung zweier großer Hotelbetriebe Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

26 Binnenland in Mecklenburg- Vorpommern Meckl. Schweiz/Seenplatte Westmecklenburg Strategien Regionalentwicklung Kooperationen, Plattformen, Regionalmarketing Quelle: dwif 2017

27 Städtetourismus: mehr Gewinner als Verlierer Nachfrage Hansestädte im Plus; in Summe überdurchschnittlich Städte MV 2016 ggü Kapazitäten uneinheitlich; in Summe leichtes Plus Auslastung überwiegend deutliche Steigerung Quelle: dwif 2017, Daten Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

28 Freizeitwirtschaft: verliert in vielen Städten den Anschluss Besucherzahlen Freizeitwirtschaft 2016 ggü MV Freizeitwirtschaft gesamt Gesamt -7,7% -1,5% darunter -10,9% -4,5% Städte -3,5% +3,4% Küsten Quelle: dwif 2017, Daten Freizeitwirtschaft MV und erfasste Regionen in Deutschland

29 Städte in Mecklenburg- Vorpommern Weiterentwicklung und Ausbau touristischer Angebote und - Netzwerke Quelle: dwif 2017

30 Praxisbeispiele Destinationstypen Belebung der Nachsaison: Erstes internationales Filmfestival auf Rügen ( Burmé: Neues Gourmet-Event in der Mecklenburgischen Seenplatte ( Amt Crivitz und Schwerin: Stadt und Umland gehen Kooperation im Tourismus ein ( Qualität in Rostock neu gedacht: Eröffnung des Dock Inn Hostels aus Containern (

31 Nachhaltigkeit Wachstum Emotionen Digitalisierung Mobilität Qualität Marke Internationalisierung Organisation & Finanzierung Terrorangst Fachkräfte Luther Was beschäftigt die Branche? Quelle: dwif 2017, Bild: Coloures-pic/Fotolia

32 Erfolgsfaktor Qualität - der Weg zum Gästeglück!

33 Qualität: Altbekannt? Komplex! Im Wandel! Bewertungsportale Werbung, Medien, Freunde Destination Q-Initiativen Regionale Q-Initiativen Quelle: dwif 2017 Buchungsportale Betrieb

34 Regional unterschiedliche Gästezufriedenheit Gästezufriedenheit in Online-Portalen (Ø TrustScore 2016 max. 100 Punkte) D: 82,5 MV: 82,4 Meckl. Ostseeküste 81,1 80,3 Westmecklenburg Rügen/Hiddensee Meckl. Schweiz/- Seenplatte 82,5 82,9 Vorpommern 83,5 > 83 > Quelle: dwif 2017, Daten TrustYou GmbH

35 Siegel und Zertifikate liefern dem Gast # Wahrheit:? Sicherheit.

36 Portale laufen Q-Initiativen den Rang ab Bundesweite Bekanntheit in der Bevölkerung Portale 97% mind. 1 bekannt 89% 47% 74% 69% 69% 47% 12% 8% 7% 5% Quelle: dwif 2017, Daten Repräsentative Bevölkerungsbefragung, gestützte Abfrage

37 Die Gäste vertrauen: offiziellen Siegeln 74% Bewertungen57% aber buchen: 69% Unterkünfte mit TOP-Gästebewertungen 62% Unterkünfte mit Klassifizierungen Quelle: dwif 2017, Daten Repräsentative Bevölkerungsbefragung, Bild: chagin/fotolia

38 # Wahrheit: Siegel und Zertifikate liefern dem Gast Sicherheit. Ja, aber Bewertungen geben dem Gast inzwischen mehr Orientierung.

39 Qualitätsaufgaben der DMO: Prozesse starten, lenken und leben

40 Qualität kann man nicht # Wahrheit:? organisieren.

41 DMO 79% fühlen sich für Qualität verantwortlich aber 18% nur für Q entlang der gesamten Servicekette 18% nur sind Coach für die Betriebe Quelle: Ostdeutscher dwif 2017, Sparkassenverband Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern, Bild: Daniel Prudek/Fotolia

42 Qualität als Perpetuum mobile DMO: Prozess-Coach Konsequente Gästeorientierung in der DMO Mut zur Veränderung Benchmarks aufspüren verbessern kontrollieren regelmäßig schonungslos Q-Ziele festlegen Q-Strategie erarbeiten planen umsetzen Servicekette im Blick Stakeholder einbinden Quelle: dwif 2017, Bild SparkusDesign/Fotolia

43 Methodenmix in der Qualitätsmessung optimieren! MV-DMO messen Qualität durch Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern, Bild: fotogestoeber/fotolia

44 Qualität kann man nicht organisieren. # Wahrheit: Qualität MÜSSEN Sie sogar managen!

45 Bei Qualität geht es vor allem um Infrastruktur- und # Wahrheit:? Servicequalität.

46 Die MV-DMO kennen 83% Erlebnis- Qualität 82% Produkt- Qualität 78% Service- Qualität die TOP-Qualitätsfaktoren mit (sehr) hohem Handlungsbedarf. 77% Daten- Qualität 71% Infrastruktur- Qualität Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Destinationen in Mecklenburg-Vorpommern 71% Kommu- nikations- Qualität

47 Bei Qualität geht es vor allem um Infrastruktur- und Servicequalität. # Wahrheit: Ja, aber der Erlebniswert zählt.

48 Qualitätsaufgaben der Betriebe: Instrumente verstehen lernen

49 Klassifizierungen/ Labels werben um Zuspruch Entwicklung der Teilnehmerzahl steigend > 10 % Zertifizierte Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern 2017 ggü konstant +/- 10 % sinkend > -10 % Quelle: dwif 2017, Daten Zulieferung der jeweiligen Zertifizierungsanbieter

50 Q-Instrumente: Wo bleibt der Input von außen? 8% Externe Beratung 18% Teilnahme an Q-Initiativen Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern, Bild: nd3000/fotolia

51 TOP 3 Qualitätsinstrumente in MV Wie managen Betriebe in Meckl.-Vorpommern ihre Qualität? (Anteil Bedeutung sehr hoch ) Austausch im Team: 43% Forcierung Gästebewertungen: 32% Qualitätsbeauftragte(r): 22% Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Betriebe Mecklenburg- Vorpommerns, Bild: Gajus /Fotolia

52 Betriebe: Profis für Gastlichkeit Qualität nach innen und aus dem (Team-)Herz heraus leben! Qualitätsprozess strategisch verankern Finanzielle und personelle Ressourcen realistisch planen Beteiligung im Team fördern, Spaß an Verbesserungen entwickeln Externen Input willkommen heißen und Austausch im (Destinations-) Netzwerk suchen. Quelle: dwif 2017

53 Qualitätsinitiativen zahlen sich # Wahrheit:? nicht aus.

54 Teilnahmegründe an Q-Initiativen Vertrauen bei den Gästen Interne Q- sicherung Gewinnung neuer Gäste Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Betriebe in Ostdeutschland, Bild: Robert Kneschke/Fotolia

55 Begeisterung sieht anders aus Nur 25% der Betriebe mit Q-Initiative sehr zufrieden. Hauptkritikpunkt: Kosten-Nutzenverhältnis Kosten Ertrag Aufwand Quelle: dwif 2017, Daten Onlinebefragung der Betriebe in Ostdeutschland, Bild: leezarius/fotolia

56 Zertifizierte Betriebe: Auch in MV bessere Bewertungen TrustScore bei Betrieben ohne Zertifizierung 82,2 Ost-D 84,2 83,7 83,1 82,7 Quelle: dwif 2017, Daten TrustYou 2016, Bild: MaxAlex/Fotolia

57 DTV-Sterne lohnen sich keine Sterne 3 Sterne 4 Sterne 5 Sterne 1,54 1,58 1,68 Preis pro m² pro Tag 1,73 Quelle: dwif 2017, Daten BestFewo.de, Bild: pixelmixel/fotolia

58 # Wahrheit: Qualitätsinitiativen zahlen sich nicht aus. Sie fördern Gästezufriedenheit und geben Spielraum bei der Preisgestaltung.

59 Frischluftkur für Q-Initiativen Bild: ADDICTIVE STOCK/Fotolia

60 Bewertungen ersetzen die # Wahrheit:? Qualitätsinitiativen.

61 # Wahrheit: Bewertungen ersetzen die Qualitätsinitiativen. Beide Instrumente sind Wegweiser und ergänzen sich.

62 Portale: Wegweiser Verantwortung übernehmen zum Wohle des Gastes Selektionsmöglichkeiten weiter differenzieren Integration objektiver Qualitätsprüfungen abwägen Verbraucherschutz ernst nehmen Aussagekraft der Gästebewertungen kontinuierlich verbessern Quelle: dwif 2017

63 Betrieb Profi für Gastlichkeit Portale Wegweiser Gemeinsame Qlücks-Identität DMO Prozess-Coach Erlebnis-Architekt Initiativen Nutzenstifter Quelle: dwif 2017, Bild: Gisela/Fotolia

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