Winterdienst. Ing. Norbert Luser

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1 Ing. Norbert Luser 2007 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 1 Winterdienst Grundlagen für den Winterdiensteinsatz

3 2 Einleitung Rechtliche Bestimmungen Durchführung des Winterdienstes Fahrzeug- u. Streuertechnik Streumittel

4 3 WD Durchführung u. Organisation Vorbereitende Maßnahmen Räumen und Streuen Streumittel Dokumentation und Information Abschließende Maßnahmen

5 4 Vor- und Nachbereitung Tanken, Beladen, Reinigen Innen- und Aussencheck (Funktionsprüfung) Einschulung / Wiederholung / Übung Auf- und Abbau von Schneezäunen, Schneestangen (Reinigung; Lagerung) Schneeabfuhr

6 5 Organisation: Eigen- und/oder Fremdleistung Bereitschafts- bzw. Schichtdienst Personaleinteilung Einsatzleitung Telefonlisten

7 6 Räumen und Streuen Räum- und Streuplan Räumtechniken (Linksräumung, gestaffelte Räumung) Winterdienstkategorien Umlaufzeiten u. Kontrollfahrten Streutechniken (Weißräumung,Schwarzräumung)

8 7 Streumittel: Arten der Streumittel Dosierung und Anwendung Wirkung der Auftaumittel (Feuchtsalz, Trockensalz, CaCl) Salzqualität Streusplittrecycling

9 8 Dokumentation und Information Protokollierung Fahrtenbücher Tachoscheiben Tagesberichte Streudatenerfassung (manuell/elektronisch) Öffentlichkeitsarbeit Interne Kommunikation

10 9 Wetterinformation: Wetterdienste (Wetterprognosen) Straßenzustandsmeldungen Glättemeldeanlagen Eigene Beobachtungen Arten des Niederschlages

11 10 Arten des Niederschlages Regen, gefrierender Regen, gefrierender Nebel Eisregen, Schneeregen Hagel und Graupel Schnee (Pulverschnee, Nassschnee)

12 11 Besondere Vorkommnisse Unfall Panne Krankheit Wetterumschwung Rationierung von Streumittel (mangelnde Ressourcen

13 12 Kommunikation Betriebsfunk (Bedienung/Handhabung) Handy (Bedienung/Handhabung) Datenübertragung Salzsilos u. Soleaufbereitung

14 13 Fahrzeug Aufbau und Ausstattung Sicherheitskennzeichnung (Warnmarkierung, Rundumleuchten) Schneeketten Höhe, Breite, Gesamtgewicht Schwerpunkt, Fahrverhalten Kraftstoff Kontrollarbeiten

15 14 Pflug Arten Verwendung und Einsatz Sicherheitseinrichtungen Sicherheitskennzeichnung, Beleuchtung Funktion und Bedienung Arten des Pflugmessers (Stahl/Kunststoff) Einstellungs- und Kontrollarbeiten

16 15 Streuer Arten (Anhänge- / Aufhänge bzw. Mehrkammerstreuer) Verwendung/Einsatz (auftauende- / abstumpfende Streumittel) Befestigung Beleuchtung Sicherheitseinrichtungen Funktion u. Bedienung Streubild/Mengeneinstellung Aufnehmen/ Absetzen

17 16 Fahrzeug- und Gerätetechnik Das Lenken von Winterdienstfahrzeugen ist nur Personen zu gestatten, die eine entsprechende Lenkerberechtigung besitzen und auf das Fahrzeug eingeschult sind. Für die Arbeitsfahrten sind die gelb-roten Warnlichter einzuschalten. Das Warnlicht dient als Hinweis auf mögliche Gefahren und erhöht somit die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer. Beim Rückwärtsfahren sind besondere Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Wenn es die Verkehrssicherheit erfordert, ist ein Einweiser beizuziehen. An Stelle der Inanspruchnahme eines Einweisers kann das Rückwärtsfahren auch mit Hilfe einer Rückfahrkamera erfolgen. Das Abschleppen von Fremdfahrzeugen durch eigene Fahrzeuge sollte auf das unbedingt notwendige Ausmaß beschränkt werden (Freimachung der Straße), da es bei Beschädigungen des abgeschleppten Fahrzeuges immer wieder zu rechtlichen Problemen kommt. Die Notwendigkeit der Schneekettenverwendung liegt im Verantwortungsbereich des Lenkers.

18 17 Streuautomaten: Die Streumaterialien sind möglichst durch automatische Streugeräte gleichmäßig und kontinuierlich auf die Fahrbahn aufzubringen. Die Streugeräte bestehen im allgemeinen aus einem Behälter, einer Förderund Dosiereinrichtung und einem Streugutverteiler. Streugeräte müssen auch bei extrem tiefen Temperaturen und anderen besonderen Belastungen im Winterdienst funktionstüchtig und betriebssicher sein. Die Bauart und Ausführung der Streugeräte hat dem verwendeten Streugut zu entsprechen.

19 18 Arten der Streugeräte: Aufbau- und Aufsatzstreugeräte werden auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens oder eines anderen Trägerfahrzeuges aufgesetzt oder an Stelle der Ladepritsche montiert. Der Streuguttransport erfolgt durch Band- oder Schneckenförderung zu dem am rückwärtigen Fahrzeugende angebrachten Streugutverteiler. Um Verwirbelungen des Streugutes unter dem Fahrzeug zu vermeiden, ist erforderlichenfalls zwischen dem Streugutverteiler und dem Fahrzeug eine Schürze anzubringen. Feuchtsalzstreugeräte werden als Aufsatzgeräte ausgeführt und verfügen zusätzlich über einen Soletank, eine Förderpumpe und entsprechende Sprühdüsen zur Befeuchtung des Trockensalzes. Die Befeuchtung erfolgt nach Ausbringung aus dem Streugutbehälter und vor dem Auftreffen auf die Fahrbahn. Doppelkammerstreugeräte sind Aufbau- oder Aufsatzgeräte, die die Beladung und Ausbringung von zwei verschiedenen Streumaterialien ermöglichen. Es können zwei verschiedene Salzarten oder Salz und Splitt gesondert geladen werden. Die Ausbringung der beiden unterschiedlichen Materialien ist gesondert oder gemeinsam möglich.

20 19 Anhängestreugeräte werden an einem Lastkraftwagen oder Geräteträger angehängt und verfügen über einen eigenen Vorratsbehälter, über eine Streugutförderanlage und über einen Streugutverteiler. Reicht der Vorratsbehälter unter die Ladefläche des Zugfahrzeuges, ist es durch Hochkippen der Ladefläche möglich, Streugut nachzuladen. Solesprühgeräte sind Aufbau- oder Aufsatzgeräte, die auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens aufgesetzt oder an Stelle der Ladefläche montiert werden. Sie versprühen die im Soletank mitgeführten flüssigen Auftaumittel

21 20 Schneepflüge: Im Winterdienst kommen Frontschneepflüge, die als Seitenschneepflüge, Keilpflüge oder als Kombination der beiden ausgeführt sein können, zum Einsatz. Auf Autobahnen oder Flughäfen kommen Frontschneepflüge mit eigenen Seitenflügelschneepflug zu Einsatz, wodurch größere Räumbreiten erreicht werden. Schneepflüge bestehen im Wesentlichen aus: Geräteanbauplatte Pflugrahmen samt Laufrädern oder Gleitkufen Pflugscharen samt Schürfleisten und Randsteinabweisern Verschwenkeinrichtung hydraulisch Hebe- u. Senkvorrichtung hydraulisch Windleitschirm und/oder Schneestaubschutz -bei neueren Pflügen : Pflugbeleuchtung und Nachräumleisten

22 21 Notwendige Kontrollen: Funktion der Sicherheits- und Schutzausrüstung Zustand der Bereifung, Reifendruck und Radlager Rückholgummi oder Federn, Halteklauen der Pflugscharen Drehschemel (Verformung) Hydraulikanlage (Dichtheit, Verformung, Scheuerstellen an den Schläuchen) Bolzenabnützung der Hebe- und Senkvorrichtung Verschleiß der Schürfleisten und Randsteinabweiser, um Beschädigungen an den Pflugscharen zu vermeiden Befestigung des Schneepfluges am Fahrzeug

23 22 Bedienungshinweise: Die Höheneinstellung der Laufräder ist dem Verschleiß der Schürfleisten anzupassen (nachjustieren) Die Räder sollen nicht tragen, sondern nur stützen Beim Rückwärtsfahren ist der Pflug anzuheben Die Räumgeschwindigkeit ist den Schneeverhältnissen und örtlichen Gegebenheiten anzupassen (Straßenausrüstung, Nebenraum) und sollte 40 km/h nicht überschreiten Auf Auswurfbeschränkungen und Schneeablagerungsmöglichkeiten (z.b. Brücken, Überführungen, Gehsteige) ist besonders Bedacht zu nehmen Bei Eisenbahnübergängen, Brückenübergangskonstruktionen und Straßeneinbauten ist der Pflug anzuheben bzw. die Pflugstellung anzupassen

24 23 Rotierende Schneeräumgeräte: Im Winterdienst kommen Schneefräsen, Schneeschleudern und Schneefrässchleudern zum Einsatz. Am gebräulichsten wird immer mehr die Schneefrässchleuder, weil trotz großen Wurfweiten mit einer relativ langsamen Fräseinrichtung die Wahrscheinlichkeit für Schäden durch herumfliegende Schnee- und Eisbrocken viel geringer ist. Die Schneefrässchleuder besteht im Wesentlichen aus: Geräteanbauplatte Gerätegehäuse samt Schürfleiste Frästrommel Schleuderrad Auswurfkamin drehbar und neigbar oder mit Auswurfblende Querneigungseinrichtung hydraulisch Hebe- und Senkvorrichtung hydraulisch Der Antrieb erfolgt über Frontzapfwelle des Trägerfahrzeuges. Zu beachten ist, dass der mit großer Geschwindigkeit austretende Schneestrahl Menschen schwer verletzen oder Sachen beschädigen kann. Auf verdeckte Hindernisse muss beim Räumen ebenfalls geachtet werden. Die vielen rotierenden Maschinenteile, Fräskörper, Wurfrad, Gelenkwelle etc.) stellt eine große Gefahrenquelle dar. Auf die Auswurfbeschränkungen ist ebenfalls zu achten.

25 24 Splitt statt Salz? Nachteile abstumpfender Streustoffe gegenüber Feuchtsalz mal höhere Streumenge erforderlich, um die Glätte herabzusetzen. schnell weggewirbelt: nur kurzzeitige Erhöhung der Verkehrssicherheit Reichweite der Streufahrzeuge um 90% geringer wesentlich häufigere Streueinsätze größere Lagerkapazitäten nötig bei trockener Witterung erhöhte Staubbelastung auf den Straßen. im Frühling aufwändiges Entsorgen oder Recyceln von aufgekehrten Splitt. gesamt 6 10 mal so hohe Kosten wie bei Salzstreuung

26 25 Gegenüberstellungen der Auswirkungen von Salz und Splitt Auswirkungen auf Salz Splitt Vegetation Boden Gewässer Grundwasser Frühzeitiger Laubfall, Wasserentzug, erschwerte Nährstoffaufnahme Versalzung, Verschlämmung und Verdichtung Erhöhung der Salzkonzentration, Schädigung von Wasserpflanzen Erhöhung der Chlorid- und Natriumgehalte Mechanische Schädigung des Pflanzenmaterials, vermindertes Wachstum Keine Schäden aber Ablagerungen, die kaum zu entfernen sind.ö Keine Beeinträchtigung Keine Beeinträchtigung Straßenpersonal und Anrainer Keine Belastungen Gesundheitliche Gefährdung durch Staubbelastung Schädigung von empfindlichen Textilien Staubbelastung Passanten und Schuhen Fahrbahn Korrosionsschäden an Stahlbeton-Baustellen Rasche Abnützung von Fahrbahnmarkierungen, Aufhöhung des Bankettes, Zuschwemmung von Ablaufschächten und Kanälen Korrosion von Fahrzeugen mit beschädigter Lackschäden und Schäden an der Fahrzeuge Verkehrssicherheit Entsorgung Lackierung Eis- und schneefreie Fahrbahnen erhöhen die Verkehrssicherheit, verleiten aber zur Raserei Nicht notwendig Windschutzscheibe durch Steinschläge Verlängerte Bremswege auf verschneiten und vereisen Straßen; weniger schwerde Unfälle aber mehr Sachschäden Deponierung auf Massenabfalldeponie oder Recycling

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